CH155270A - Elektro-medizinische Badeeinrichtung. - Google Patents

Elektro-medizinische Badeeinrichtung.

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CH155270A
CH155270A CH155270DA CH155270A CH 155270 A CH155270 A CH 155270A CH 155270D A CH155270D A CH 155270DA CH 155270 A CH155270 A CH 155270A
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Stanger Heinrich
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids
    • A61N1/445Hydro-electric baths

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Description


      Elektro-medizinische    Badeeinrichtung.    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Verabreichung     elektro-mediziniseller    Bä  der, mittelst welcher innerhalb des Vollbades  eine bestimmte Behandlung des ganzen Kör  pers des Badenden oder einzelner Körperteile  desselben vorgenommen werden kann oder  mittelst welcher einzelne Körperteile von der  elektrischen Gesamtbehandlung ausgeschlos  sen werden können.  



  Das Wesen der neuen Einrichtung besteht  darin,     dass    die innern Längsseiten der zur  Aufnahme der Badeflüssigkeit dienenden  Wanne mit     Elektrodenplatten    versehen und  zwischen zwei gegenpoligen Platten eine aus  wechselbare Vorrichtung angeordnet ist, wel  che es ermöglicht, den von der Badeflüssig  keit geleiteten elektrischen Strom in der ge  wünschten oder erforderlichen Weise zu  steuern.

   Diese auswechselbare Vorrichtung  kann verschieden ausgebildet sein und zum  Beispiel aus einer     Ilolztafel    mit ein- oder  beiderseitig angeordneten, durchgehenden  oder geteilten     Elektrodenplatten    oder einer    biegsamen Wand mit ausziehbaren Platten  aus     Isoliermaterial,    einer     Drahtnetzelektrode,     einem taschenartigen, zur Aufnahme von  Heilstoffen dienenden Behälter oder einer  glockenförmigen     Abdeckvorrichtung    be  stehen.  



  Die Zeichnung zeigt die- neue Badeein  richtung in verschiedenen Ausführungen,  ohne     dass    jedoch durch die letzteren alle Aus  führungsmöglichkeiten der einzelnen Einrich  tungsteile erschöpft wären.  



       Fig.   <B>1</B> ist die Oberansicht der Badewanne  mit verschiedenen Einsätzen und einer     Draht-          netzelektrode    zur Schulterbehandlung;       Fig.    2 zeigt einen senkrechten Schnitt  gemäss Linie     I-I    der     Fig.   <B>1</B> mit einer an  dern Ausbildung und Anordnung der     Ein-          Sätze;          Fig.   <B>3</B> zeigt eine Oberansicht eines Teils  der Badewanne mit einer aus einzelnen zu  einander verstellbaren Teilen bestehenden  senkrechten Einsatzwand mit ausziehbaren  Platten;

             Vic,.    4 zeigt die     Stirnansiclit    eines     zur     Arm- oder Bein- und Fussbehandlung die  nenden kastenartigen Einsatzes, dessen     Ober-          ansieht    aus     Fig.   <B>1</B> ersichtlich ist;       Fig.   <B>5</B> ist eine Teilansicht einer taschen  artigen     Abdeckvorrichtung    zur Aufnahme  von Heilstoffen;

         Fig.   <B>6</B> ist ein Längsschnitt nach Linie       11-1.I    der     Fig.   <B>5;</B>       Fig.   <B>7</B> zeigt eine Seitenansicht eines Teils  der Einsatzwand gemäss     Fig.   <B>3;</B>       Fig.   <B>8</B> zeigt einen teilweisen Längsschnitt  durch einen<B>-</B> als Luftbehälter ausgebildeten  Einsatz;       Fig.   <B>9</B> ist ein Längsschnitt durch einen  aus wasserdichtem Stoff bestehenden     hänge-          mattenartigen    Einsatz;

         Fia-.   <B>10</B> zeigt die Oberansicht der Bade  wanne mit einer     Umlaufleitung,    einer Pumpe,  einem Sammelbehälter und einer Zweig  leitung;       Fig.   <B>11</B> ist eine Seitenansicht des     Sam-          melbehälters;          Fig.    12 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen glockenförmigen Einsatz.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> ist die zweckmässig- aus       flolz    bestehende     Vellbadewanne   <B>1</B> auf den       Innenlänusseiten    mit den zweckmässig mehr  teiligen     Elektrodenplatten   <B>2</B> und auf den  Aussenseiten mit den Stromanschlüssen<B>3</B> und  4 für die negative und positive     Stromzufüh-          runcr    versehen.<B>5</B>     zei-t    einen     kastenartiaen          t'        el   <B>n</B>  Einsatz,

   der für die Arm- oder Bein- und  Fussbehandlung dienen kann und auf seiner  Innenseite mit Elektroden<B>6</B>     bezw.   <B>7</B>     Tig.    4)       aLis(rerüstet    ist. Mit diesem Einsatz kann ein  Arm mit oder ohne Hand oder ein Bein mit  Fuss oder ohne Fuss innerhalb des Vollbades  für sich behandelt werden.

   Die Elektroden<B>6</B>  und<B>7</B> werden in der erforderlichen Weise  mit den Plus- und Minusanschlüssen<B>3</B>     bezw.     4 verbunden.<B>8</B> ist ein wandartiger Einsatz<B>'</B>  der aus einem isolierenden Mittelteil, zum  Beispiel einer Holztafel 8a, und den seitlichen       Elektrodenplatten   <B>9</B> besteht, die<B>je</B> nach Art  der Behandlung mit einem Plus-     bezw.          Minusanschluss    der Wanne<B>1</B> verbunden wer  den. Diese Elektroden können auch nur auf    einer Seite der Isolierwand 8a angeordnet  sein.  



  <B>10</B> ist ein Einsatz zur Beinbehandlung  innerhalb des Vollbades, der ebenfalls aus  einer mittleren Isolierwand 10a und aus den  seitlichen     Elektrodenplatten   <B>11</B> besteht, die  in entsprechender Weise mit den Minus- oder       Plus.anschlüssen    der Wanne<B>1</B> verbunden  werden können.  



       Fig.    2 zeigt eine besondere Art der Be  handlung des Oberkörpers durch Anordnung  der Einsätze 1-2 und<B>13.</B> Der auf die Vorder  seite des Oberkörpers zu legende Einsatz 12  besteht aus der Isolierwand 12a und der       Elektrodenplatte    14. Der Einsatz<B>13</B> wird  von der schrägen, aus Isolierstoff bestehen  den Wand 13a gebildet, die als Rückenlehne  dient und für den Stromdurchgang     Durch-          brechungen   <B>13b</B> hat. Auf der Unterseite der  selben ist eine     Elektrodenplatte   <B>15</B> angeord  net.

   Die     Elektrodenplatten    14 und<B>15</B> wer  den ebenfalls in entsprechender Weise mit  dem Plus-     bezw.        Minusanschluss    der Wanne<B>1</B>  verbunden.  



       Fig.   <B>3</B> und<B>7</B> veranschaulichen die Aus  bildung einer senkrechten     Einsatzwand"deren     einzelne, aus Isolierstoff bestehende Teile<B>16</B>  und<B>17</B> durch Stoffbänder<B>18</B> oder derglei  chen derart miteinander verbunden sind,     dass     die Wand biegsam wird und :dadurch der  Form des Körpers     angepasst    werden kann.  Die in Richtung des Pfeils<B>A</B>     (Fig.   <B>7)</B>     hoch-          ziehbaren    Einsatzplatten<B>19</B> bestehen aus Iso  lierstoff.

   Da die Badeflüssigkeit z schon  <B>1</B>     wi     der Wannenwand<B>1</B> 'und der Einsatzwand in  der aus     Fig.   <B>10</B> ersichtlichen Weise ein  geführt wird, so kann man durch Hochziehen  einzelner Platten<B>19</B> die elektrisch geladene  Flüssigkeit bestimmten Körperstellen unmit  telbar zuleiten oder dieselbe bei entsprechen  dem Abstand der Wand vom Körper des  Badenden von einer bestimmten Stelle der  Wand aus nach dem Körper bündelartig aus  strahlen lassen.  



  In     Fio,.   <B>5</B> und<B>6</B> ist ein taschenartiger  n  Einsatz 20 gezeigt, der zur Aufnahme eines  Heilstoffes oder einer     Heilstoffmischung    21      dient. Oben ist derselbe offen und durch  Knöpfe     22    verschliessbar. Eine der beiden  Seitenwände des Einsatzes besteht aus nicht  leitendem, porösem Stoff. Die andere ist mit  einer biegsamen Elektrode<B>23,</B> zum Beispiel  aus Kupferdraht, versehen.

   Dieser taschen  artige Einsatz kann, wie auch aus     Fig.   <B>1</B>  ersichtlich, auf irgendeine besonders zu be  handelnde Stelle des Körpers, zum Beispiel  die Schulter des Badenden, aufgelegt oder  beispielsweise um ein Gelenk     usw.        herum-          .,Zelegt    werden.  



  c  In     Fig.   <B>8</B> wird ein aufblasbarer Behälter       ')4    aus Isoliermaterial gezeigt, dem die Luft  durch ein     Rückschlagventil    25 zugeführt  werden kann. Derartige Behälter können  dazu benutzt werden, dem Strom den Weg  so zu verlegen,     dass    derselbe in einer bestimm  ten Richtung quer, zum Beispiel von einer  Arm- und Beinseite zur andern, durch den  Körper des Badenden fliessen     muss.    Ausser  dem kann der     Lufteinsatz    dazu benützt wer  den, durch Verdrängen der Badeflüssigkeit  die Verbrauchsmenge derselben zu beschrän  ken und dadurch auch an     Heilstoffen    zu  sparen.  



       Fig.   <B>9</B> zeigt einen aus wasserdichtem  Stoff bestehenden,     hängemattenartigen        La-          ,nereinsatz   <B>26</B> aus Isoliermaterial, der mit  Aufhängebändern oder dergleichen<B>27</B>     bezw.          2-7a    versehen ist.     Mitfelst    dieser Bänder wird  der Einsatz an den Knöpfen<B>28</B> der Wanne       (pio-.   <B>10)</B> befestigt.

   Kreuzt man die Bänder  <B>n</B>  <U>Na</U> der Längsseiten, so werden die Seiten  wände dieses Einsatzes besonders eng     anden     Körper des Badenden     herangepresst.    Der  Zweck dieses Einsatzes ist     hauptsKehlich    der,  eine möglichst geringe Menge der Badeflüs  sigkeit zu benötigen, was besonders für     sol-          ehe    Bäder von Bedeutung ist, deren     Heil-          stoffzusätze    hohe Kosten beanspruchen.<B>29</B>  sind     Elektrodenplatten    aus Metallgewebe  oder dergleichen, die mit den     Auschlussstel-          !en   <B>30</B> versehen sind.  



       Fig.   <B>10</B> zeigt die Zu- und Abführung der  Badeflüssigkeit durch eine Umlaufleitung<B>31.</B>  Der Leitungsteil     31a    führt von dem     ge-          ge     <B>,</B>     benenfalls    hoch liegenden Behälter<B>32</B>    etwa in der Mitte der Seitenwand der Wanne  <B>1</B> in die letztere; jedoch kann die Zuführung  durch entsprechende Vermehrung der Zweig  leitungen auch an mehreren Stellen der Sei  tenwand erfolgen.

   Zur Abführung der Bade  flüssigkeit aus der Wanne dient der Lei  tungsteil<B>31b,</B> in den die Sang- und Druck  pumpe<B>33</B> eingebaut ist. 34 ist ein     Dreiweg-          bahn,    von dem aus eine Zweigleitung<B>35</B> mit  biegsamem Schlauch abgeht. Das Mundstück  <B>36</B> der Leitung<B>35</B> ist mit den     Elektroden-          anschlüssen   <B>37</B> versehen. Die Gegenelek  trode bildet die in der Wanne befindliche  elektrisch geladene Flüssigkeit     bezw.    der mit  dieser verbundene Pol der elektrischen Strom  quelle.

   Mit Hilfe der Leitung<B>35</B> kann man  nach entsprechender Umstellung des Hahnes  34 die elektrisch geladene Flüssigkeit jeder  beliebigen Körperstelle intensiv zuführen.<B>39</B>  ist eine Einsatzwand, die     zür    Verteilung der  einströmenden Badeflüssigkeit dient.

   Diese  Wand ist mit     Durchbrechungen    40 versehen,  deren Weite mit der Entfernung von der       Einströmstelle    zunimmt, derart,     dass        die     äussersten     Durchbrechungen        4oa    den grössten  Durchmesser, die der     Einströmstelle    am näch  sten liegenden     Durchbrechungen    40     den     kleinsten Durchmesser haben. Auf diese  Weise wird die Flüssigkeit gleichmässig auf  den Körper des Badenden verteilt.  



  Wie aus     Fig.   <B>11</B> hervorgeht, kann der  Behälter<B>32</B> mit einer Heizvorrichtung 41  beliebiger Ausbildung versehen sein. Der Be  hälter kann auch zum Auflösen der Heil  stoffe benützt werden. Legt man den Behäl  ter<B>32</B> hoch, so wirkt er gleichzeitig als       Druel-,regulator    und ausserdem als     Ausgleich-          behälter    gegenüber den etwa schwankenden  Leistungen der Pumpe<B>33.</B>  



  Der     glochen-    oder eventuell     trichterfür-          mige    Einsatz 42 gemäss     Fig.    12 ist mit einer  Flüssigkeitszuleitung 43 und an seinem Rand  mit einer Gummidichtung oder dergleichen  44, sowie mit einem elektrischen     Anschluss     45 versehen.

   Solche Einsätze haben den  Zweck, bestimmte Körperstellen mit der     #elek-          trisch    geladenen und mit Heilstoffen beson-           ders    hochkonzentrierten Badeflüssigkeit be  handeln zu können, und zwar unter vollkom  menem     Abschluss    der umliegenden Körper  stellen, da die Dichtung 44 den Zutritt der  elektrisch geladenen Flüssigkeit zu den um  liegenden Stellen verhindert. Je nach der       gewünsellten    Wirkung wird die durch die  Leitung 43     bezw.    Glocke 42 zugeführte Flüs  sigkeit höher oder niedriger temperiert als  die     Vüllbadeflüssigkeit.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektro-medizinische Badeeinrielituntr, da durch gekennzeichnet, dass die innern Längs seiten der zur Aufnahme der Badeflüssigkeit ,dienenden Wanne mit Elektrodenplatten ver sehen sind und zwisellen zwei gegenpaligen Platten eine auswechselbare Vorrichtung an geordnet ist, die es ermöglicht, den die Badeflüssigkeit durchiliessenden elektrischen Strom zu steuern und dadurch einzelne Kör perstellen des Badenden besonders zu behan deln oder dieselben von der Stromwirkung auszuschalten.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Badeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus wechselbare Vorrichtung aus Isoliermate rial besteht und auf einer oder auf bei den Seiten mit einer Elektrode versehen ist. 2. Badeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die auswechselbare Vorrich- tuno- als senkrechte Wand aus Isolier material ausgebildet und- mit hochzieh- baren Platten aus Isoliermaterial ver sehen ist..
    <B>3.</B> Badeeinrichtuno, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus wechselbare Vorrichtung aus einem Ein satz mit lösbaren Heilstoffen besteht, der auch als Elektrode dient. 4. Barleeinrielitung nach Patentansprueh und Unteranspruch.<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Einsatz als taschen artiger Behälter zur Aufnahme von Heil stoffen ausgebildet ist.
    ,5. Badeeinrichtung- nach Patentansprueh und Unteransprüchen<B>3</B> und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des ia- schenartigen Behälters für die Heilstoffe aus porösem, jedoch nicht leitendem Stoff besteht, die andere jedoch elektrisch lei tend ausgebildet ist. <B>6.</B> Badeeinrielitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus wechselbare Varrichtung als Luftbehäl ter ausgebildet ist.
    <B>7.</B> Badeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bade wanne mit einem hängemattenartigen Einsatzbehälter für den Badenden ver sehen ist, der aus nicht leitendem wasser dichtem Stoff besteht und elektrische <B>-</B> Anschlüssstellen besitzt. <B>8.</B> Badeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne mit einer Umlaufleitung für die Bade flüssigkeit, einer in die Leitung ein geschalteten Saug- und Druckpumpe, einem Sammelbehälter für die umlau fende Flüssigkeit und mit einer Reizvor richtung für diese versehen ist.
    <B>9.</B> Badeeinric'htung nach Patentanspruch und Unteranspruch.<B>8,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Umlaufleitung mit einer beweglichen Zweigleitung versehen ist, deren Mündungsstüak als Elektrode ausgebildet ist. <B>10.</B> Badeeinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen trithier- oder glockenförmigen Einsatz, der an den den Körper des Badenden berührenden Stel len eine aus weichem Material bestehende Randabdiehtung und eine elektrische An- schlussvorrichtung hat.
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