AT127578B - Elektro-medizinische Badeeinrichtung. - Google Patents

Elektro-medizinische Badeeinrichtung.

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AT127578B
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bathing
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Heinrich Stanger
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Heinrich Stanger
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids
    • A61N1/445Hydro-electric baths

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Description


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    Elektro-medizinisehe   Badeeinrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verabreichung   elektromedizinischer   Bäder derart, dass innerhalb des Vollbades eine bestimmte Behandlung des ganzen Körpers des Badenden oder einzelner Körperteile desselben vorgenommen werden kann oder dass einzelne Körperteile von der Gesamtbehandlung ausgeschlossen werden. 



   Das Wesen der neuen Einrichtung besteht darin, dass die inneren Längsseiten der zur Aufnahme der Badeflüssigkeit dienenden Wanne mit Elektrodenplatten versehen und zwischen den letzteren Vorrichtungen angeordnet sind, welche es ermöglichen, den von der Badeflüssigkeit geleiteten Strom in jeder gewünschten oder erforderlichen Weise zu steuern. 



   Die erwähnten Vorrichtungen können als wandartige feste Einsätze oder als gewebeartige Abdeckvorrichtungen ausgebildet und ein-oder doppelseitig mit Elektroden versehen sein. Kommen wandartige Einsätze zur Verwendung, so können dieselben aus einzelnen hochziehbaren Platten aus isolierendem oder leitendem Stoff bestehen. Die gewebeartigen Einsätze können als taschenartige Behälter ausgebildet werden, in denen Heilstoffe enthalten sind, wobei die eine Seite aus porösem Stoff, die andere aus elektrisch leitendem Stoff bestehen kann. Man kann auch die Elektroden selbst aus Heilstoffen herstellen, die sich langsam auflösen der Badeflüssigkeit beimengen und dadurch die medizinische Wirkung allmählich verstärken, während die elektrische in dem gleichen Masse abnehmen kann.

   Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Einsätze aus einem Stoff herzustellen, der die Aufsaugung einer, die Heilstoffe enthaltenden Flüssigkeit gewährleistet, dabei aber gleichzeitig ein-oder beiderseitig, z. B. durch eingelegte Metalldrähte, als Elektrode ausgebildet ist. Um im Vollbad eine geringe Menge der   Badeflüssigkeit zu benotigen   und ausserdem die Wirkung des elektrischen Stromes in der Querrichtung von einer Körperseite zur andern zu zwingen, kann man die Einsätze auch als aufblasbare Luftbehälter ausbilden, die auf der   Vorder- und Rückseite   des Körpers angeordnet werden.

   In einzelnen Fällen der Behandlung ist es nötig, die Menge der   Badeflüssigkeit   auf das äusserste zu   beschränken.   Diesem Erfordernis wird gemäss der Erfindung dadurch Rechnung getragen, dass in die eigentliche Badewanne ein aus wasserdichtem Stoff bestehender und mit eigenen Elektroden versehener Lagerbehälter nach Art einer Hängematte eingesetzt wird, dessen Seitenwände durch Kreuzung der Tragbänder eng an den Körper des Badenden herangebracht werden können. 



   Es ist zweckmässig, die Vollbadewanne mit einer Umlaufleitung für die Badeflüssigkeit zu versehen, in welcher eine Saug-und Druckpumpe eingeschaltet ist. Ausserdem kann man in dieser Umlaufleitung einen Sammelbehälter, der gegebenenfalls auch zur Auflösung der Heilstoffe dienen kann, einsetzen und diesen Behälter mit irgendeiner Heizvorrichtung für die Badeflüssigkeit versehen. Die Umlaufleitung kann eine bewegliche Zweigleitung haben, deren Mündungsstück als Elektrode ausgebildet ist, wodurch es möglich wird, die elektrisch geladene Badeflüssigkeit einzelnen Körperteilen besonders intensiv zuzuführen. Der gleiche Zweck wird erreicht, wenn man die Badeflüssigkeit auf den Körper mit Hilfe eines   trichter-oder glockenförmig   ausgebildeten Einsatzes wirken lässt, dessen Rand aus weichem Material, z. B.

   Gummi, besteht, um eine gute Abdichtung den nicht zu behandelnden Körperstellen gegenüber zu erzielen. Auch dieser Einsatz wird mit einer elektrischen Anschlussvorrichtung versehen. 



   Die Zeichnung zeigt die neue Badeeinrichtung in ihren verschiedenen vorerwähnten   Ausführungen   durch Ausführungsbeispiele, ohne dass jedoch durch die letzteren die Möglichkeiten der Ausführung der einzelnen Einrichtungsteile erschöpft wären. 



   Fig. 1 ist die Oberansicht der   Vollbadewanne   mit verschiedenen Einsätzen und einer Abdeckvorrichtung. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt gemäss Linie   II   der Fig. 1 mit einer andern An- ordnung der Einsätze. Fig. 3 zeigt eine teilweise Oberansicht der Badewanne mit einer aus einzelnen zueinander verstellbaren Teilen versehenen senkrechten Einsatzwand. Fig. 4 zeigt die Stirnansicht eines zur   Arm-oder Bein-und Fussbehandlung   dienenden kastenartigen Einsatzes gemäss Fig. 1. Fig. 5 ist eine Teilansicht einer taschenartigen Abdeckvorrichtung zur Aufnahme von Heilstoffen. Fig. 6 ist ein Längsschnitt nach Linie   11-11   der Fig. 5. Fig. 7 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Einsatzwand gemäss Fig. 3.

   Fig. 8 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch einen als Luftbehälter ausgebildeten Einsatz. Fig. 9 ist ein teilweiser   Längsschnitt   eines aus wasserdichtem Stoff bestehenden Einsatzlagerbehälters. Fig. 10 zeigt die Oberansicht der Vollbadewanne mit Umlaufleitung, Pumpe, Sammelbehälter und Zweigleitung. Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Sammelbehälters. Fig. 12 ist ein senkrechter Schnitt durch einen   trichter-oder glockenförmigen   Einsatz. 



   Gemäss Fig. 1 ist die zweckmässig aus Holz bestehende Vollbadewanne 1 auf den Innenlängsseiten mit den Elektroden 2 und auf den Aussenlängsseiten mit den   Stromanschlüssen     J und 4 für   die negative und positive   Stromzuführung   versehen. 5 zeigt einen kastenartigen Einsatz, der beispielsweise für die
Arm-oder Bein-und Fussbehandlung dienen kann und auf seiner Innenseite mit Elektroden 6 bzw. 7 (Fig. 4) versehen ist. Mit diesem Einsatz kann ein Arm oder ein Bein mit Fuss oder ohne Fuss innerhalb 

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 des   Vollbades für sich behandelt werden.

   Die Elektroden 6 und   7 werden in der   erforderlichen Weihe mit   den   Plus-und Minusanschlüssen 3 bzw. 4 verbunden. 8 ist   ein wandartiger Einsatz, der aus   einem   isolierenden Mittelteil 8a und den seitlichen Elektroden 9 besteht. Die   Elektroden können je nach   der Art der Behandlung auch nur auf einer Seite der Isolierwand 8a angeordnet sein. Je nach der Art der Behandlung verbindet man auch in diesem Fall die Elektroden 9 mit einem   Plus-bzw. Minusanschluss   der Wanne 1. 



   10 ist ein Einsatz zur   Beinbehandlung,   der ebenfalls aus einer mittleren Isolierwand 10a und aus den seitlichen Elektrodenplatten 11 besteht, die ihrerseits in entsprechender Weise mit den Minusoder   Plusanschlüssen   der Wanne 1 verbunden werden können. Dieser Einsatz dient besonders zur Behandlung der beiden Beine innerhalb des Vollbades. 



   Fig. 2 zeigt eine besondere Art der Behandlung des Oberkörpers durch Anordnung der Einsätze 12 und   1. 3.   Der auf die Vorderseite des Oberkörpers zuliegende Einsatz   12 besteht   aus der Isolierwand 12a und der   Elektrode. M.   Der Einsatz   1.   wird von der schrägen, aus Isolierstoff bestehenden Wand 13a gebildet, die als Rücklehne dient und für den   Stromdurchgang   Durchbrechungen 13b hat. Auf der Unterwand derselben ist eine Elektrodenplatte 15 angeordnet. Die Platten 14 und 15 werden ebenfalls in entsprechender Weise mit dem   Plus-bzw. Minusabschluss   der Wanne 1 verbunden. 



   Fig. 3 und 7 veranschaulichen die Ausbildung einer senkrechten Einsatzwand, deren einzelne Teile 16 und 17 durch Stoffbänder 18 od. dgl. derart verbunden sind, dass die Wand biegsam wird und dadurch der Lage des Körpers angepasst werden kann. Die in Richtung des Pfeiles A (Fig. 7) hoch-   ziehbaren   Einsatzplatten 19 können entweder aus Isolierstoff oder aus leitendem Stoff bestehen. Da die Badeflüssigkeit zwischen der Seitenwand 1 und der Einsatzwand in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise eingeführt wird, so kann man durch Hochziehen der einzelnen Platten die Flüssigkeit bestimmten Körperstellen besonders intensiv zuleiten bzw. dieselbe von einer bestimmten Stelle der Wand aus nach dem Körper bündelartig auslaufen lassen.

   Je nachdem die Platten 19 aus Isolierstoff oder aus leitendem Stoff bestehen, kann man bestimmte Körperstellen entweder von der Einwirkung des elektrischen Stromes ausschalten oder man kann sie der Einwirkung des elektrischen Stromes besonders stark aussetzen. 



   Gemäss Fig. 5 und 6 ist ein taschenartige Einsatz 20 gezeigt, der zur Aufnahme eines Heilstoffes oder einer Heilstoffmischung 21 dient. Oben ist derselbe offen und durch Knöpfe 22   verschliessbar.   



  Eine der beiden Seitenwände des Einsatzes ist mit einer biegsamen Elektrode 23 versehen, während die andere aus porösem Stoff besteht. Dieser taschenartige Einsatz kann, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich, auf irgendeine besonders zu behandelnde Stelle des Körpers, z. B. die Schulter des Badenden, aufgelegt oder beispielsweise um ein Gelenk usw. herumgelegt werden. 



   Gemäss Fig. 8 wird ein aufblasbarer Behälter 24 im teilweisen Längsschnitt gezeigt, dem die Luft durch ein Rückschlagventil 25 zugeführt werden kann. Derartige Behälter können dazu benutzt werden, dem Strom den Weg so zu legen, dass derselbe in einer bestimmten, gewünschten oder erforderlichen Richtung quer, d. h. von einer   Arm-und Beinseite   zur andern durch den Körper des Badenden fliessen muss. Ausserdem hat der Lufteinsatz den Zweck, die Flüssigkeit zu verdrängen und dadurch die Verbrauchsmenge der Flüssigkeit zu beschränken. 



   Fig. 9 zeigt einen aus wasserdichtem Stoff bestehenden Lagereinsatz 26, der mit Aufhängebänder od. dgl. 27 bzw.   27 a   versehen ist. Mittels dieser Bänder wird der Einsatz an den Knöpfen 28 der Wanne (Fig. 10) befestigt. Kreuzt man die Bänder   27   der Längsseiten, so werden die Seitenwände des Behälters besonders eng an den Körper des Badenden herangepresst. Der Zweck dieses Einsatzes ist haupt-   sächlich   der, eine   möglichst   geringe Menge der Badeflüssigkeit zu benötigen, was besonders für solche Bäder von Bedeutung ist, deren Heilstoffzusätze hohe Kosten beanspruchen. 29 sind Elektrodenplatten aus Metallgewebe od. dgl., die mit den Anschlussstellen 30 versehen sind. 



   Fig. 10 zeigt die Zu-und Abführung der Badeflüssigkeit durch die Umlaufleitung 31. Der Leitungsteil 31a führt von dem gegebenenfalls hoch liegenden Behälter 32 etwa in der Mitte der Seitenwand 1 der Wanne in die letztere, jedoch kann die Zuführung auch durch entsprechende Zweigleitungen auch an mehreren Stellen der Seitenwand erfolgen. Die Abführung der Badeflüssigkeit aus der Wanne erfolgt mit Hilfe des Leitungsteiles 31 b, in den die Saug-und Druckpumpe 33 eingebaut ist. 34 ist ein Dreiweghahn, von dem aus eine Zweigleitung 35 mit biegsamem Schlauch abgeht. Das Mundstück 36 der Leitung 35 ist mit den Elektrodenanschlüssen   37   versehen. Die Gegenelektrode bildet die in der Wanne befindliche Flüssigkeit bzw. der mit dieser verbundene Pol der elektrischen Stromquelle.

   Mit Hilfe der Leitung 35 kann man nach entsprechender Umstellung des Hahnes 38 die elektrisch geladene Flüssigkeit jeder beliebigen Körperstelle intensiv zuführen. 39 ist eine Einsatzwand, die zur Verteilung der einströmenden Badeflüssigkeit dient. Dieselbe ist mit Durchbrechungen 40 versehen, deren Weite mit der Entfernung von der Einströmstelle zunimmt, derart, dass die äussersten Durchbrechungen 40a den grössten Durchmesser, die der Einströmstelle am nächsten liegenden Durchbrechungen 40 den kleinsten Durchmesser haben. Auf diese Weise wird die   Flüssigkeit gleichmässig   auf den Körper des Badenden verteilt. 



   Wie aus Fig. 11 hervorgeht, kann der   Behälter.     32   mit einer Heizvorrichtung 41 beliebiger Ausbildung versehen sein. Der Behälter kann auch zum Auflösen der Heilstoffe benutzt werden. Legt man den Behälter 32 hoch, so wirkt er gleichzeitig als   Druckregulator   und ausserdem als   Ausgleichsbehälter   
 EMI2.1 
 

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Die   glocken-und trichterförmigen Einsätze 4 gemäss Fig. 12 sind mit einer Flüssigkeitszuleitung 4. 3   und an ihrem Rand mit einer   Gummidichtung   od. dgl.   44   sowie mit einem elektrischen   Anschluss   45 versehen.

   Diese Einsätze haben den Zweck, bestimmte Körperstellen mit der elektrisch geladenen und mit Heilstoffen besonders hochkonzentrierten Badeflüssigkeit behandeln zu können, u. zw. unter vollkommenen Abschluss der umliegenden Körperstellen, da die Dichtung 44 den Zutritt der elektrisch 
 EMI3.1 
 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1.   Elektro-medizinische   Badeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Längsseiten der zur Aufnahme der Badeflüssigkeit dienenden Wanne mit Elektrodenplatten versehen und zwischen denselben auswechselbare Vorrichtungen angeordnet sind, die es ermöglichen, den die Badeflüssigkeit   durchfliessenden elektrischen   Strom in beliebiger Richtung zu steuern und dadurch auf einzelne Körperstellen des Badenden besonders einzuwirken oder diese Körperstellen der Stromwirkung auszuschalten.

Claims (1)

  1. 2. Badeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen als Einsätze aus Isoliermaterial ausgebildet und auf einer oder auf beiden Seiten mit Elektrodenplatten versehen sind.
    3. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze als senkrechte Wand aus Isoliermaterial ausgebildet und mit hochziehbaren und auswechselbaren Platten versehen sind.
    4. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbaren Platten der als Einsätze dienenden Wände entweder aus Isolierstoff bestehen, um in eingeschobener Lage zur Abschaltung der Stromwirkung zu dienen oder dass diese Platten aus elektrisch leitendem Stoff bestehen, um in gleicher Lage eine direkte Stromeinwirkung zuzulassen, in beiden Fällen jedoch in ausgezogener Lage eine bündelartige Ausstrahlung des Stromes hinter der Wand ermöglichen.
    5. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Elektroden dienenden Platten der Einsätze aus Heilstoffen bestehen oder mit Heilstoffen imprägniert sind.
    6. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechsel- baren Vorrichtungen als Abdeckeinrichtungen für die Elektroden oder den Körper bzw. Körperstellen des Badenden ausgebildet sind, welche zur Aufnahme von Heilstoffen durch Aufsaugung oder als taschenartige Behälter ausgebildet sein können.
    7. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der EMI3.2 leitendem Stoff besteht.
    8. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung als Luftbehälter ausgebildet ist.
    9. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollbadewanne mit Einrichtungen zum Anbringen eines hängemattenartigen Lagerbehälters für den Badenden versehen ist, der aus nicht leitendem, wasserdichtem Stoff besteht, in welchem elektrische Leiter angeordnet sind.
    10. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne mit einer Umlaufleitung für die Badeflüssigkeit und einer in diese Leitung eingeschalteten Saug-und Druckpumpe sowie gegebenenfalls mit einem Sammelbehälter und mit einer Heizvorrichtung für die Badeflüssigkeit versehen ist.
    11. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufleitung mit einer beweglichen Zweigleitung versehen ist, deren Mündungsstück als Elektrode ausgebildet ist.
    12. Badeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze trichter-oder glockenförmig ausgebildet, an den den Körper des Badenden berührenden Stellen mit einer aus weichem Material, z. B. Gummi, bestehenden Randabdichtung und ferner mit elektrischen Ansehlussvorrichtungen versehen sind.
AT127578D 1930-01-08 1931-01-08 Elektro-medizinische Badeeinrichtung. AT127578B (de)

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