AT514516B1 - Vorrichtung zum Auswechseln von Rollenbatterien - Google Patents

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AT514516B1
AT514516B1 ATA574/2013A AT5742013A AT514516B1 AT 514516 B1 AT514516 B1 AT 514516B1 AT 5742013 A AT5742013 A AT 5742013A AT 514516 B1 AT514516 B1 AT 514516B1
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Stefan Ing Linder
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Auswechseln von einer Rollenbatterie (15) an einer Stütze (13) von einer Seilbahn weist ein Tauschfahrzeug (10) auf, das am Seil (14) der Seilbahn verfahrbar ist, und mit wenigstens zwei Winden (3, 4) mit Windenseilen (8, 9), mit denen eine auszuwechselnde Rollenbatterie (15) abgesenkt und eine neue Rollenbatterie (15) aufgehoben werden kann. Das Tauschfahrzeug ( 10) weist wenigstens zwei miteinander verbundene Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) auf, die über Klemmen (16 bis 19) mit dem Seil (14) verbunden sind, wobei die Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) an ihren Klemmen (16 bis 19) mittels Verbindungsstangen (23a, 23b, 23c) verbunden sind.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln von einer Rollenbatterie aneiner Stütze einer Seilbahn mit einem Tauschfahrzeug, das am Seil der Seilbahn verfahrbar ist,und mit wenigstens zwei Winden mit Windenseilen, mit denen eine auszuwechselnde Rollen¬batterie abgesenkt und eine neue Rollenbatterie aufgehoben werden kann.
[0002] Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Auswechseln von Rollenbatterienan Stützen von Seilbahnanlagen, bei dem ein Tauschfahrzeug zur Stütze gefahren und dannein auf der Rollenbatterie laufendes Seil mit dem Tauschfahrzeug von der Rollenbatterie abge¬hoben und anschließend die Rollenbatterie abmontiert wird.
[0003] Aus der US 2012/0240812 A1 ist ein Wartungsfahrzeug für Seilbahnen bekannt, das auszwei Teilen besteht, die miteinander und mit dem Förderseil verbunden sind.
[0004] Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus der EP 2 301 819 A2bekannt. Bei dem dort beschriebenen Verfahren ist allerdings nachteilig, dass die alte und dieneue Rollenbatterie am Boden unter der Stütze abgelegt werden müssen, was beispielsweise ineng verbauten Stadt-Gebieten, über Gewässern, in steilem Gelände usw. nicht oder nurschwierig möglich ist.
[0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zuschaffen, bei der dies nicht erforderlich ist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch,dass das Tauschfahrzeug wenigstens zwei miteinander verbundene Fahrzeuge aufweist, dieüber Klemmen mit dem Seil verbunden sind, und dass die Fahrzeuge an ihren Klemmen mittelsVerbindungsstangen verbunden sind.
[0007] Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch,dass bei am Tauschfahrzeug hängender Rollenbatterie eine Montagerollenbatterie an der Stüt¬ze montiert und das Seil auf die Montagerollenbatterie aufgelegt wird, dass anschließend dasTauschfahrzeug am Seil an einen anderen Ort gefahren und die Rollenbatterie gegen eine neueRollenbatterie getauscht wird, dass die neue Rollenbatterie mit dem Tauschfahrzeug zur Stützegefahren wird und dass das auf der Montagerollenbatterie laufende Seil mit dem Tauschfahr¬zeug von der Montagerollenbatterie abgehoben und anschließend die Montagerollenbatteriegegen die Rollenbatterie getauscht wird.
[0008] Die wenigstens zwei miteinander verbundenen Fahrzeuge geben dem Tauschfahrzeugzum einen eine hohe Stabilität und Tragkraft, was insbesondere bei großen und schwerenRollenbatterien von Vorteil ist, und schaffen zum anderen ausreichend Raum, um bei abmon¬tierter und am Tauschfahrzeug hängender alter Rollenbatterie entweder eine neue Rollenbatte¬rie an der Stütze montieren zu können oder temporär eine Montagerollenbatterie zu montieren,um die alte Rollenbatterie an einer geeigneten Stelle abzulegen und eine neue Rollenbatterieaufzunehmen und montieren zu können.
[0009] Besonders bevorzugt ist es daher bei der Erfindung, wenn die erfindungsgemäße Vor¬richtung vier miteinander verbundene Fahrzeuge aufweist, wobei an den beiden äußeren Fahr¬zeugen die Winden und an den beiden inneren Fahrzeugen Seilrollen für die Windenseile an¬geordnet sind.
[0010] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigenUnteransprüche.
[0011] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgendenBeschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme aufdie angeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt: [0012] Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und die [0013] Fig. 2 bis 17 die Abläufe beim Austausch einer alten Rollenbatterie durch eine neue.
[0014] Das erfindungsgemäße Tauschfahrzeug 10 ist in der dargestellten Ausführungsformeine Fahrzeuggruppe bestehend aus vier Einzelfahrzeugen. Das erste und das letzte Fahrzeug1, 2 haben die Außenabmessungen eines Standard-Wartungsfahrzeuges. In diesen Fahrzeu¬gen 1 sind hydraulische Seilwinden 3, 4 befestigt. In einem der Fahrzeuge ist zusätzlich einHydraulikaggregat 5 mit einem Dieselmotor angeordnet. Die hydraulische Seilwinde 4 in demFahrzeug 2, in dem sich das Hydraulikaggregat 5 nicht befindet, wird über eine Hydraulikleitungversorgt, welche beispielsweise entlang oder durch Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c verlegtwird.
[0015] Die mittleren beiden Fahrzeuge 6, 7 sind so einfach wie möglich ausgeführte Gehänge,mit denen die Last der zu tauschenden Rollenbatterie 15 aufgenommen wird. Windenseile 8, 9der beiden Seilwinden 3, 4 werden entweder innerhalb der Fahrzeuggruppe verlegt, d.h. vonden äußeren Fahrzeugen 1, 2 direkt zu den mittleren Fahrzeugen 5, 6, oder über Umlenkrollenzur Stütze 13. Um die internen Kräfte aufzunehmen, sind die Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 bzw. derenKlemmen 16, 17, 18, 19 gelenkig über Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c verbunden.
[0016] Das Austauschen einer Rollenbatterie 15 wird in der Folge in einer bevorzugten Durch¬führungsform der Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erläutert.
[0017] Die einzelnen Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 werden im Bahnhof der Seilbahn gelagert, wenn sienicht gebraucht werden oder bei Bedarf zur Seilbahn gebracht. Für den Einsatz des Tausch¬fahrzeuges 10 müssen die einzelnen Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 z.B. in einen geraden Bereich derStationsausfahrt (je nach Einsatzfall beim Berg- oder beim Talseil) eingeschoben werden. Imgeraden Bereich werden die vier Einzelfahrzeuge 1, 2, 6, 7 mittels der Verbindungsstangen23a, 23b, 23c im Bereich der bevorzugt wie übliche Klemmen ausgeführten Klemmen 16, 17,18, 19 miteinander und jeweils ein Standard-Wartungsfahrzeug 1, 2 mit Verbindungsstreben20a, 20b im Bereich der Korboberkante mit jeweils einem Gehänge 6, 7 verbunden. Die Seil¬winden 3, 4 und das Hydraulikaggregat 5 werden bei Bedarf in die Windenfahrzeuge 1, 2 ein¬gebaut und die Leitungen und Windenseile 8, 9 werden innerhalb der Fahrzeuggruppe verlegt.Um sicherzustellen, dass die Windenseile 8, 9 später sauber von den Winden 3, 4 abgezogenwerden, müssen Gewichte (z.B. jeweils 20-30kg) an den Enden der Windenseile 8, 9 befestigtwerden. Nur eine Kuppelklemme 16 der vier Kuppelklemmen 16, 17, 18, 19 (diejenige, welcheals erstes aus der Station fährt), muss mit einem Reibbelag ausgerüstet sein. Diese kuppelt aufdas Förderseil 14 auf und zieht die anderen drei Fahrzeuge 2, 6, 7 mit, bis alle vier aufgekup¬pelt sind.
[0018] Die Gehänge 6, 7 weisen jeweils einen Schwenkträger 23 und einen Klappträger 24 auf.Der Schwenkträger 23 ist um eine vertikale Achse 25 in horizontaler Richtung verschwenkbarund weist an seinem Ende einen Lasthaken, eine Öse 30 oder dergleichen auf. Der Klappträger24 ist um eine horizontale Achse 26 in vertikaler Richtung verschwenkbar und weist an seinemEnde eine Seilrolle 27 auf.
[0019] An einer Stelle unter der Seilbahn, an der die Zufahrt mit einem LKW möglich ist, werdenzuerst eine Montagerollenbatterie 21 und ein Montageträger 22 aufgenommen. Das Tausch¬fahrzeug 10 fährt dazu an der Seilbahn über den LKW oder den Lagerplatz und hebt die Mon¬tagerollenbatterie 21 und den Montageträger 22 mit den Windenseilen 8, 9 hoch, die über dieSeilrollen 27 an den Klappträgern 24 der Gehänge 6, 7 laufen. Die Montagerollenbatterie 21und der Montageträger 22 werden, wie in Fig. 2 dargestellt, so weit hochgezogen, dass sieinnerhalb des üblichen Freiraums der Standard-Fahrzeuge hängen.
[0020] Mit dem üblichen Seilbahnantrieb fährt das Tauschfahrzeug 10 mit der Montagerollen¬batterie 21 und dem Montageträger 22 zur betroffenen Stütze 13 (Fig. 3). Die Montagerollenbat¬terie 21 und der Montageträger 22 werden dann mithilfe der Windenseile 8, 9 und mittels fixerRundschlingen 28 von den Klappträgern 24 zu den Schwenkträgern 23 umgehängt, damit dieWindenseile 8, 9 frei werden (Fig. 4). Dann wird die Montagerollenbatterie, z.B. mittels einesHydraulikzylinders, weg geschwenkt.
[0021] Die Windenseile 8, 9 werden dann, wie Fig. 5 zeigt, über Umlenkrollen, die in den Zeich- nungen an der Rückseite der Kuppelklemmen 16, 19 angeordnet sind, und zwei Umlenkrollen11, 12 an einem Bock 29 auf der Stütze 13 gelegt, um mit ihnen den Montageträger 22 hochzu¬ziehen und auf einem Joch 31 zu platzieren und zu verschrauben (Fig. 6).
[0022] Mittels eines Flaschenzuges 32, der über die Windenseile 8, 9 betätigt wird, wird dasFörderseil 14 mit dem daran gekuppelten Tauschfahrzeug 10 von der zu wechselnden Rollen¬batterie 15 abgehoben (Fig. 7 und 8). Nach dem Abheben wird die untere Seilflasche 34 mittelsHalteblechen 35 und Bolzen mit der oberen Seilflasche 33 verbunden. Zusätzlich wird dasFörderseil 14 an Rundschlingen 36, 37 direkt an einer Wippe 38, an der zuvor die Umlenkrollen11,12 montiert waren, am Bock 29 befestigt. Somit sind die Windenseile 8, 9 wieder frei.
[0023] Die Klappträger 24 an den beiden Gehängen 6, 7 werden dann in die vertikale Positiongebracht und die Schwenkträger 32 mit der daran montierten Montagerollenbatterie 21, z.B.mittels Hydraulikzylindern, nach hinten geschwenkt. Die Windenseile 8, 9 werden über Umlenk¬rollen 39, 40 am Montageträger 22 gelegt und an der auszutauschenden Rollenbatterie 15befestigt (Fig. 9).
[0024] Die auszutauschende alte Rollenbatterie 15 kann nun demontiert und mittels der Win¬denseile 8, 9 und Gurtgehängen 41, 42 in zwei Schritten um z.B. ca. 7m abgesenkt werden. Imersten Schritt wird die Rollenbatterie 15 mit Hilfe der Windenseile 8, 9 ca. 3,5m abgesenkt undmit den Gurtgehängen 41, 42, welche in der Mitte je einen Anschlagring 43, 44 mit Karabiner¬haken haben, am Montageträger 22 gesichert. Im zweiten Schritt werden die Windenseile 8, 9von der Rollenbatterie 15 gelöst und an den mittleren Anschlagringen 43, 44 der Gurtgehänge41, 42 befestigt. Anschließend wird die Rollenbatterie 15 weitere 3,5m abgesenkt und danachmit den oberen Enden der Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22 befestigt, wie in Fig. 11dargestellt ist.
[0025] Die an einem Schwenkträger 23 angehängte Montagerollenbatterie 21 wird anschlie¬ßend zwischen den Gurtgehängen 41, 42 unter das Joch 31 geschwenkt (Fig. 12), mittels derWindenseile 8, 9 hochgezogen (Fig. 13) und am Joch 31 montiert. Dann kann das Förderseil 14mit dem Flaschenzug 32 auf die Montagerollenbatterie 21 abgesenkt werden, damit die Seil¬bahn wieder fahrbereit ist.
[0026] Dann erfolgt das Hochziehen der alten Rollenbatterie 15 in die Transportstellung mitHilfe der Windenseile 8, 9 und den Gurtgehängen 41, 42 in zwei Schritten. Im ersten Schrittlaufen die Windenseile 8, 9 über die Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22 und werden anden mittleren Anschlagringen 43, 44 der Gurtgehänge 41, 42 befestigt. Somit kann die Rollen¬batterie ca. 3,5m hochgezogen und mit den mittleren Karabinerhaken der Gurtgehänge 41, 42am Montageträger 22 gesichert werden. Im zweiten Schritt werden die Windenseile 8, 9 inner¬halb des Tauschfahrzeuges 10 und über die Seilrollen 27 der Klappträger 24 verlegt und dieKlappträger 24 in die untere Lage geschwenkt. Anschließend wird die Rollenbatterie 15 an dieWindenseile 8, 9 gehängt und weiter in die Transportstellung hochgezogen (Fig. 14).
[0027] Es folgt der in Fig. 15 dargestellte Abtransport der alten Rollenbatterie 15 zum LKW bzw.Lagerplatz, indem das Tauschfahrzeug 10 mit der alten Rollenbatterie 15 mit der Seilbahn überden LKW oder Lagerplatz fährt. Dort wird die alte Rollenbatterie 15 mit den Windenseilen 8, 9auf den Boden abgesenkt und eine neue Rollenbatterie 15 aufgezogen.
[0028] Mit dem normalen Seilbahnantrieb fährt das Tauschfahrzeug 10 mit der neuen Rollen¬batterie 15, wie in Fig. 15 dargestellt, zur betroffenen Stütze 13. Die Rollenbatterie 15 hängt anden Windenseilen, welche innerhalb des Tauschfahrzeuges 10 verlegt sind und über die Seilrol¬len 27 der Klappträger 24 laufen. Das nachfolgende Absenken der Rollenbatterie 15 erfolgt wiebereits weiter oben beschrieben um z.B. 7m mit Hilfe der Windenseile 8, 9 und den Gurtgehän¬gen 41, 42 in zwei Schritten, bis die Rollenbatterie 15 mit den oberen Enden der Gurtgehänge41,42 am Montageträger 22 befestigt ist.
[0029] Mit dem Flaschenzug 32, der wieder über die Windenseile 8, 9 betätigt wird, wird dasFörderseil 14 mit dem Tauschfahrzeug 10 von der Montagerollenbatterie 21 abgehoben, dieuntere Seilflasche 34 mit den Halteblechen 35 mit der oberen Seilflasche 33 verbunden und zusätzlich das Förderseil 14 mit Rundschlingen 36, 37 direkt an der Wippe 38 des Bockes 29befestigt. Somit sind die Windenseile 8, 9 wieder frei.
[0030] Die Klappträger 23 werden in die vertikale Lage verschwenkt und die Schwenkträger 24weg geschwenkt. Die Windenseile 8, 9 laufen über die Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger22, um damit die Montagerollenbatterie 21 zu demontieren und abzusenken.
[0031] Nach dem Absenken wird die Montagerollenbatterie 21 mittels der Rundschlinge 28 anden Schwenkträger 23, der zuvor nach innen geschwenkt wurde, umgehängt, damit die Win¬denseile 8, 9 frei werden. Im Anschluss wird der Schwenkträger 23 wieder nach außen ge¬schwenkt.
[0032] Das Hochziehen der neuen Rollenbatterie 15 erfolgt mit Hilfe der Windenseile 8, 9 undden Gurtgehängen 41, 42 wiederum in zwei Schritten Im ersten Schritt laufen die Windenseile8, 9 über die Umlenkrollen 39, 40 am Montageträger 22 und werden an den mittleren Anschlag¬ringen 43, 44 der Gurtgehänge 41,42 befestigt.
[0033] Anschließend wird die Rollenbatterie ca. 3,5m aufgezogen und danach mit den Karabi¬nerhaken der mittleren Anschlagringe 43, 44 der Gurtgehänge 41, 42 am Montageträger 22befestigt. Im zweiten Schritt werden die Windenseile 8, 9 wieder direkt an der Rollenbatterie 15befestigt, die Rollenbatterie 15 hochgezogen und am Joch 31 montiert.
[0034] Das Förderseil 14 wird dann mit dem Flaschenzug 32 auf die neu montierte Rollenbatte¬rie 15 abgesenkt, damit die Bahn wieder fahrbereit ist. Der Flaschenzug 32 wird danach ent¬fernt.
[0035] Zum Demontieren des Montageträgers 22 werden die Windenseile 8, 9 über die zweinun wieder am Bock 29 bzw. dessen Wippe 38 montierten Umlenkrollen 11, 12 verlegt, um mitihnen den Montageträger 22 zu demontieren und abzusenken. Der Montageträger 22 wird dannmittels einer Rundschlinge an den Schwenkträger 23 umgehängt, damit die Windenseile 8, 9frei werden. Die Klappträger 24 werden dann in die waagrechte Position gebracht.
[0036] Die Windenseile 8, 9 werden innerhalb des Tauschfahrzeuges 10 verlegt und die Mon¬tagerollenbatterie 21 und der Montageträger 22 werden an ihnen befestigt.
[0037] Das Tauschfahrzeug 10 fährt dann mit der Montagerollenbatterie 21 und dem Montage¬träger 22 mit der Seilbahn über den LKW oder Lagerplatz. Dort werden die Montagerollenbatte¬rie 21 und der Montageträger 22 mit den Seilwinden auf den Boden abgesenkt und anschlie¬ßend die leeren Windenseile mit den Gewichten wieder aufgezogen.
[0038] Das Tauschfahrzeug 10 wird schließlich bis in den geraden Bereich der Station gefah¬ren. Dort müssen die Verbindungsstangen 23a, 23b, 23c demontiert werden. Anschließendkönnen die einzelnen Fahrzeuge 1,2, 6, 7 im Bahnhof garagiert werden.
[0039] Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßenVerfahrens ist die kurze Stillstandszeit für die Anlage, d.h., dass der Austausch von Rollenbatte¬rien innerhalb, weniger Stunden erfolgen kann. Der Hauptvorteil liegt darin, dass die Rollenbat¬terie „in der Luft" getauscht werden kann. Somit muss während der Montage nichts am Bodenunter der Stütze abgelegt werden, was in eng verbauten Stadt-Gebieten, über Gewässern, insteilem Gelände usw. nicht oder nur schwierig möglich ist.
[0040] Dies wird unter anderem ermöglicht durch: [0041] - den Betrieb des Tauschfahrzeugs 10 am selben Seil 14, an dem die Rollenbatterie 15 getauscht wird; [0042] - den großen Abstand zwischen den Winden-Fahrzeugen 1, 2, damit die Rollenbatterie 15 dazwischen ein Stück weit abgesenkt werden kann; [0043] - die Befestigungspunkte, d.h. die Klappträger 24 und Schwenkträger 23, in der Mitte zwischen den Winden-Fahrzeugen 1, 2, was z.B. durch zusätzliche Gehänge 6, 7 ge¬löst werden kann, aber auch durch eine spezielle Verbindungskonstruktion ohne zu¬sätzliche Gehänge 6, 7 zwischen den Windenfahrzeugen 1,2 machbar wäre; [0044] - eine entsprechende Seilführung innerhalb des Tauschfahrzeugs 10, damit auch unter
Last eine nur geringe Auslenkung der Fahrzeuge 1,2, 6, 7 entsteht; [0045] - die zusätzliche Montage-Rollenbatterie 21, um bei demontierter Rollenbatterie 15 die
Bahn zu bewegen, wobei es aber auch möglich wäre, eine neue Rollenbatterie 15gleich mitzuführen und diese ohne Zwischentransport sofort an Ort und Stelle gegendie alte auszutauschen; [0046] - die Seilwindenausrüstung kann in den Winden-Fahrzeugen 1, 2 bleiben, was die
Handhabung vereinfacht und somit Montagezeit einspart; [0047] - die Fahrzeuge 1, 2, 6, 7 können mit den selben Kuppelklemmen 16, 17, 18, 19 aus¬ gerüstet sein wie die Standard-Fahrzeuge, damit eine problemlose Einfahrt in die Sta¬tion und Handhabung im Seilbahn-Bahnhof möglich ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Auswechseln einer Rollenbatterie (15) an einer Stütze (13) einer Seilbahnmit einem Tauschfahrzeug (10), das am Seil (14), insbesondere dem Förderseil, der Seil¬bahn verfahrbar ist, und mit wenigstens zwei Winden (3, 4) mit Windenseilen (8, 9), mit de¬nen eine auszuwechselnde Rollenbatterie (15) abgesenkt und eine neue Rollenbatterie(15) aufgehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauschfahrzeug (10)wenigstens zwei miteinander verbundene Fahrzeuge (1, 2, 6, 7) aufweist, die über Klem¬men (16 bis 19) mit dem Seil (14) verbunden sind, und dass die Fahrzeuge (1,2, 6, 7) anihren Klemmen (16 bis 19) mittels Verbindungsstangen (23a, 23b, 23c) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Fahr¬zeugen (6, 7) Seilrollen (27) für die Windenseile (8, 9) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch vier miteinanderverbundene Fahrzeuge (1, 2, 6, 7), wobei an den beiden äußeren Fahrzeugen (1, 2) dieWinden (3, 4) und an den beiden inneren Fahrzeugen (6, 7) die Seilrollen (27) für die Win¬denseile (8, 9) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zweibenachbarte Fahrzeuge (1, 6; 2, 7) über Verbindungsstreben (20a, 20b) verbunden sind,welche von den Klemmen (16 bis 19) beabstandet mit den Fahrzeugen (1, 2, 6, 7) verbun¬den sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äußeren Fahr¬zeuge (1, 2) mit dem jeweils benachbarten inneren Fahrzeug (6, 7) über Verbindungsstre¬ben (20a, 20b) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seil¬rollen (27) an, vorzugsweise, um eine horizontale Achse (26), verschwenkbar am Fahrzeug(6, 7) gelagerten Klappträgern (24) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an we¬nigstens zwei Fahrzeugen (6, 7), vorzugsweise um eine vertikale Achse (25), verschwenk-bare Schwenkträger (23) für daran abhängbare Lasten angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen an der Stüt¬ze (13) befestigbaren Montageträger (22), an dem zwei Umlenkrollen (39, 40) für die Win¬denseile (8, 9) gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine an der Stütze(13) gelagerte Wippe (38), an der, gegebenenfalls demontierbar, Umlenkrollen (11, 12) fürdie Windenseile (8, 9) gelagert sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wippe (38) Rund¬schlingen (36, 37) angeordnet werden können, an welchen das Seil (14) im abgehobenenZustand abgehängt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Montagerol¬lenbatterie (21), welche vorübergehend anstelle der Rollenbatterie (15) an der Stütze (13)montierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen an derStütze (13) montierbaren Flaschenzug (32) zum Abheben bzw. Auflegen des Seils (14) vonder bzw. auf die Rollenbatterie (15) bzw. Montagerollenbatterie (21).
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass anKlemmen (16, 19) von Fahrzeugen (1, 2) Umlenkrollen für die Windenseile (8, 9) angeord¬net sind.
  14. 14. Verfahren zum Auswechseln von Rollenbatterien (15) an Stützen (13) von Seilbahnanla¬gen, bei dem ein Tauschfahrzeug (10) zur Stütze (13) gefahren und dann ein auf der Rol¬lenbatterie (15) laufendes Seil (14) mit dem Tauschfahrzeug (10) von der Rollenbatterie(15) abgehoben und anschließend die Rollenbatterie (15) abmontiert wird, dadurch ge¬kennzeichnet, dass bei am Tauschfahrzeug (10) hängender Rollenbatterie (15) eine Mon¬tagerollenbatterie (21). an der Stütze (13) montiert und das Seil (14) auf die Montagerol¬lenbatterie (21) aufgelegt wird, dass anschließend das Tauschfahrzeug (10) am Seil (14)an einen anderen Ort gefahren und die Rollenbatterie (15) gegen eine neue Rollenbatterie(15) getauscht wird, dass die neue Rollenbatterie (15) mit dem Tauschfahrzeug (10) zurStütze gefahren wird und dass das auf der Montagerollenbatterie (21) laufende Seil (14)mit dem Tauschfahrzeug (10) von der Montagerollenbatterie (21) abgehoben und an¬schließend die Montagerollenbatterie (21) gegen die Rollenbatterie (15) getauscht wird. Hierzu 17 Blatt Zeichnungen
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