DE1900971A1 - Bau-Aufzuganlage - Google Patents

Bau-Aufzuganlage

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DE1900971A1
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rope
elevator
support plate
pulley
lifting
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Application number
DE19691900971
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English (en)
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Sieffert Joseph E
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Otis Elevator Co
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Otis Elevator Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S187/00Elevator, industrial lift truck, or stationary lift for vehicle
    • Y10S187/90Temporary construction elevator for building

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bau-Aufzug zur Bedienung einer im Verlauf der Bauarbeiten ständig zunehmenden Anzahl von Stockwerken.
Während der Errichtung von mehrstöckigen Gebäuden stellt die die Stahlgerüste liefernde Vertragsfirma normalerweise jeweils einen Aufzug zur Verfügung, mit dessen Hilfe das Material für das Stahlgerüst an den Montageort befördert wird. Ein solcher'Aufzug eignet sich jedoch weder für andere Baustoffe noch für Werkzeuge oder Personal und kann auch nicht für andere Zwecke als für die Errichtung des Stahlgerüstes selbst herangezogen werden. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, daß der normale Aufzugbetrieb möglichst kurzfristig nach der Errichtung des Stahlgerüstes aufgenommen werden kann, wobei es jedoch erforderlich wird, die Fahrhöhe des Aufzugs von Zeit zu Zeit zu vergrößern.
Bei jeder Vergrößerung der Pahrhöhe eines Aufzugs muß ersichtlicherweise auch die effektive Länge der Hebeseile entsprechend verlängert werden. Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines so langen Seils, daß es für die maximale Gebäudehöhe ausreichend ist, wobei jedoch anfänglich nur ein Teil dieses Seils benutzt wird, indem das Seil an einer Zwischenstelle seiner Länge fest-
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gelegt, der längenübersohuß vorübergehend verstaut und von Zeit zu Zeit mit zunehmender Gebäudehöhe abgespult wird. Vor Jahren, als die Bau-Aufzüge kaum etwas anderes als einfache Plattformen darstellten und die Nutzlasten in Kilogramm gemessen wurden, wurden Hebeseile aus Hanf verwendet, die nur geringe Schwierigkeiten aufwarfen. Derartige Seile konnten an nahezu jeder Stelle ihrer Länge festgelegt werden, indem sie verspannt oder auf KLampen aufgewickelt wurden. Das überschüssige, unwirksame Seilstück konnte auf eine Trommel aufgewickelt, auf einen Haken gehängt oder einfach auf der Plattform oder auf w dem Fußboden zusammengerollt abgelegt werden.
Heutzuta.ge erfordern die wirkungsvollen Bauverfahren die Verwendung von vollkommen anpassungsfähigen Aufzügen für Personal und I,Ia.terialien, wobei die Ifutzlast in Tonnen statt Kilogramm gemessen werden soll. Derartige Aufzüge verwenden nahezu ausnahmslos aus Einzeladern zusammengesetzte Draht-Hebeseile. Derartige Seile lassen sich aber nur mit Schwierigkeiten an einer Zwischenstelle ihrer Länge festlegen, da sie nicht verknotet oder um KLampen herumgeschlungen werden können. Außerdem ist es auch schwierig, die üblichen Seilklemmen so festzuziehen, daß sie der vollen Tragfähigkeit des Seils »ft entgegenzuwirken vermögen, ohne das Seil zu beschädigen oder eine unannehmbar große Anzahl von Klemmen anwenden zu müssen. Aus diesem Grund ist es übliche Praxis geworden, bei jeder Vergrößerung der Faiirhöhe des Aufzugs jeweils neue Hebeseile der richtigen Länge einzubauen, was sich jedoch als zeitraubend und kostspielig erwiesen hat.
Es sind bereits mehrere Anordnungen zur Herabsetzung der Anzahl von Seil-Wechselvorgängen bekannt geworden. Beispiels-
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v/eise ist bereits vorgeschlagen worden, zwei Aufzüge in nebeneinander befindlichen Schächten anzuordnen, von denen der eine Aufzug vom- Erdgeschoß bis zu einem Zwischenstoclcwerk und der andere vom Znischenstockwerk aufwärts, aber nicht bis zum Erdgeschoß abwärts verfahrbar ist. Hierdurch wird zwa.r die erforderliche Anzahl von Seil-Wechselvorgängen herabgesetzt, andererseits aber ein Umladen von Personal und Materialien am Zwischenstockwerk erforderlich. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Überschußstück der Hebeseile im oder am Gegengewicht zu verstauen} die Brauchbarkeit dieser Anordnung ist jedoch infolge von Raumbeschränkungen und wegen der Schwierigkeit der zufriedenstellenden Verankerung der Seile am Gegengewicht nur begrenzt. Eine andere, allerdings nicht sehr attraktive Möglichkeit besteht in der Verwendung von jeweils einer Aufspultrommel für jede Aufzugka.bine mit Gegengewicht, doch ist die Seillänge, die ohne Beschädigung auf Trommeln annehmbarer Größe aufbewahrt werden kann, ziemlich beschränkt.
Die meisten der heutzutage -<-yr7«'3:ndeten Aufzuganlagen sind von der Art "mit obenliegender Maschine", wobei das Hebewerk einschließlich der Führungs-Seilrollen, des Motors, der Bremse usw. auf einer Tragplatte in einem "Maschinenraum" am oberen Ende des Aufzugschachts angeordnet ist. Die Tragplatte wird ihrerseits von tragenden "Maschinenträgern" getragen, welche den Aufzugschacht überspannen und auf dem tragenden Stahlgerüst des Gebäudes ruhen. Wenn die Fahrhöhe einer solchen Aufzuganlage vergrößert wird, muß selbstverständlich der Maschinenraum ebenfalls an einem höheren Ort angeordnet werden, weshalb die Maschinenträger ausgebaut und in einer neuen Höhenlage wieder eingebaut werden müssen. Dieser Ausbau und Wieder-
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einbau der Maschinenträger bedeutete bisher einen ziemlichen Arbeitsaufwand, und zwar nicht nur wegen der Vorsicht smaßnahmen, die zur Vermeidung eines Herabfallens der !Präger in den Aufzugsohacht getroffen werden müssen, sondern auch wegen der Notwendigkeit, die Maschinenträger ' bei jedem Einbau des Maschinenraums in einer neuen Höhenlage einwandfrei gegenüber der Tragplatte und dem G-ebäude-Stahlgerüst auszurichten.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer verbesserten Bau-Aufzuganlage, deren Fahrhöhe sich ohne weiteres und insbesondere ohne Seilwechsel vergrößern läßt.
Dabei sollen die Maschinenträger schnell und einfach in eine die Tragplatte unterstützende Lage verbracht werden können, sooft die Tragplatte angehoben wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer speziellen Aufzuganlage mit 1:1-Seilanordnung ist eine zusätzliche Führungsseilrolle vorgesehen, die nicht drehfähig an der Oberseite der Aufzugkabine montiert ist und um welche die Hebeseile herumlaufen, welche anschließend durch an der Kabine angebrachte Seilklemmen hindurchgeführt sind, so daß die Seilrolle und die Seilklemmen wirksam einen Zwischena.bschnitt der Hebeseile an der Aufzugkabine festlegen. Das unwirksame bzw. Überschuß-Seilstück wird auf ebenfalls an der Kabinen-Oberseite vorgesehenen Rollen aufbewahrt. Die Seiten der Tragplatte sind mit einfachen Führungsschuhen ausgestattet, welche an den Führungsschienen angreifen. Die Unterseite der Tragplatte ist mit Führungsnuten versehen, in welche die Maschinenträger eingesetzt sind. Wenn die Fahrhöhe vergrößert werden soll, wird erfindungsgemäß
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die Kabine an der tragplatte "befestigt und werden die Hebeseile vorübergehend vom Gegengewicht gelöst, so daß das Hebewerk, die Tragplatte und die Aufzugkabine gleichzeitig durch die Hebemaschine der das Stahlgerüst erstellenden Vertragsfirma angehoben werden können. Zu Beginn des Hebevorgangs werden die alten Maschinenträger aus den !Führungsnuten herausgeschoben, während am Ende des Hebevorgangs neue Träger eingeschoben werden. Das erforderliche zusätzliche Seils-fcüek wird von den Hollen abgespult.
Die Erfindung kann auch auf eine 2:1-Seilanordnung angewandt werden, indem neben der Tragplatte eine Hilfs— plattform vorgesehen wird, an welcher die nicht drehfähige Seilrolle befestigt werden kann. Die Hebeseile verlaufen dabei um die Seilrolle und sind mit der Plattform verklemmt und auf dieser verstaut.
Im folgenden sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht zur Veranschaulichung der Anwendung der Erfindung auf eine Aufzuganlage mit 1 j!-Seilanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Abschnitts eines Seil-Halteschlittens,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der nicht drehfähigen KLemm-Seilrollenanordnung in Verbindung mit den Hebeseilen und den Drahtseilklemmen,
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Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines durch
Träger-Klemmplatten gehalterten Maschinenträgers,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer der Führungsplatten,
Pig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Laufkabels und seiner Aufspultrommel,
Fig. 7 eine teilweise schematisch dargestellte perspekti— fc vische Teilansicht zur Veranschaulichung des unte
ren Begrenzungsschalters, seines Kabels und der Aufspultrommel für letzteres,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht zur Darstellung
des Anschlusses eines Reglerseils an einer Sicherheit s-Betätigungs einrichtung,
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht zur Veranschaulichung der Art und ffeise, auf welche die Hebe— seile durch eine Aufholleine gehalten werden können,
Fig.10 eine perspektivische Teilansicht der Drahtseilklemmen und der Reibklemmen,
Fig. 11 eine teilweise schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung der Anwendung der Erfindung auf eine Aufzuganlage mit 2s1-Seilanordnung una
Fig.12 eine schematische TeilSeitenansicht von Abschnitten der Anlage gemäß Fig. 11.
In Fig. 1 sind zwei zu beiden Seiten eines Aufzugschachts
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angeordnete Führungsschienen 21 und 22 dargestellt, die von der Grube im Fundament bis ungefähr zu der Höhe verlaufen, auf welche das Stahlgerüst errichtet worden ist. Eine aus tragenden Stahlgliedern bestehende Tragplatte 23 wird von zwei vorzugsweise als I-Träger ausgeführten Maschinenträgern 24 und 25 getragen, die sich quer über den Aufzugschacht erstrecken und ihrerseits vom Gebäude-Stahlgerüst 26 getragen werden und mit diesem verschraubt sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf der Tragplatte 23 eine Antriebseinheit 27 mit einem Elektromotor nebst Untersetzungsgetriebe, eine Führungsrolle 28, eine zweite Seilrolle 29, eine Bremse 31, eine Motor-Generator-Anordnung 32 und ein Regler 33 mit einem Gehäuse montiert, in welchem die verschiedenen elektromagnetischen Schalter, Widerstände und dgle Bauteile angeordnet sind. In einer passenden Entfernung oberhalb der Tragplatte 23 ist ein Geschwindigkeitsregler 34 an der Schiene 22 angebracht. Von der Tragplatte steht ein im wesentlichen A-förmiger Rahmen 35 nach oben ab, der an seiner Oberseite mit einem Querstück 36, zwei Schäkeln und einer Drahtseilschling« 38 versehen ist, die sich zwischen den Schäkeln 37 erstreckt und den Haken 39 eines Hebewerks der das Stahlgerüst erstellenden Vertra.gsfirma aufzunehmen vermag. An der Oberseite des Reglers 33 ist eine Rolle 41 montiert, die einen Teil eines Laufkabels 42 aufnimmt, dessen eines Ende in den Regler 33 hineingeführt ist, während sich sein anderes Ende im Aufzugschacht a.bwärts zu einer Aufzug-Kabine 44 erstreckt. Der A-förmige Rahmen 35, die Tragplatte 23 und die an diesen montierten Ausrüstungen werden im folgenden zeitweilig als "Maschinenraum" oder "bewegbarer Maschinenraum" in Analogie zu den dauerhaft eingebauten Aufzuganlagen bezeichnet, bei welchen diese Ausrüstungen tatsächlich in einem Raum im ober-
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sten Stockwerk des Gebäudes eingebaut Bind.
An der Oberseite der Kabine 44 ist eine KLenm-Seilrolle 45 montiert, die vorzugsweise mit Führungsnuten versehen ist und den Seilrollen 28 und 29 ähneln kann. Im Gegensatz zu letzteren ist die KLemm-Seilrolle 45 jedoch drehfest angeordnet. Um die Führungsrolle 28 und die zweite Seilrolle 29 herumgeführte Hebeseile 46 verlaufen abwärts und über etwa 270° um die Klemm-Seilrolle 45 herum, an welcher sie vorzugsweise mit Hilfe von zwei in Fig. 1 nicht dargestellten Seilrollen-Seilklemmen festgeklemmt sind. Die Hebeseile 46 verlaufen sodann durch an einem Kabinen-Querträger 48 montierte Drahtseilklemmen 47 und von diesen zu Aufspulrollen 49, die an einem an der Kabinen-Oberseite vorgesehenen Rahmen 51 montiert sind. Infolge dieser Anordnung sind die Hebeseile 46, während sie die Kabine 44 tragen, an einer Zwischenstelle ihrer Länge an der Kabine befestigt, ohne hierdurch eine Beschädigung zu erleiden. Wie noch näher erläutert werden wird, kann außerdem der Abschnitt der Hebeseile 46, an welchem sie an der Kabine 44 befestigt sind, geändert und hierdurch die Effektivlänge der Hebeseile 46 variiert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist lediglich zur Erleichterung der Beschreibung als Klemm-Seilrolle 45 eine normale Führungsseilrolle veranschaulicht. Da die Klemm-Seilrolle 45 jedoch nicht drehfähig montiert ist, besteht grundsätzlich kein Erfordernis für die Verwendung einer Seilrolle, die normalerweise einen drehbar gelagerten Bauteil darstellt. Erforderlich ist lediglich ein ortsfestes Glied mit einer Krümmungsfläche von solchem Radius, daß das Hebeseil 46 nicht beschädigt
wird, und mit solcher Reibung, daß das Hebeseil 46 zufrie-
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denstellend an die Krümmungsfläche angedrückt wird. Eine Führungsrolle mit eingestochenen Nuten erfüllt diese Aufgabe zufriedenstellend und ist in mehreren Fällen bereits mit ausgezeichneten Ergebnissen angewandt worden.
An der Unterseite der Tragplatte *23 sind zwei Kettenheber 53 und 54 mit Hilfe von Trägerklemmen 55 bzw. 56 aufgehängt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Ketten 57 bzw. 58 dieser Ketteriheber 53, 54 in am Querträger 48 vorgesehene Schäkel eingehängt, so daß die Kabine 44 auf noch zu beschreibende Weise an der Tragplatte 23 aufgehängt werden kann.
Ein Reglerseil 61 ist auf übliche Weise an der Sicherheitseinrichtung 62 der Kabine befestigt, nur mit dem Unterschied, daß auf noch zu beschreibende V/eise eine Spleißung vorgenommen ist,.so daß ein zusätzliches Seilstück auf einer der Aufspulrollen 49 an der Kabinen-Oberseite aufbewahrt werden kann. Das untere Ende des Reglerseils 61 läuft auf übliche Weise um eine-in der Grube vorgesehene Spannrolle 63 herum. Von der Unterseite der Kabine 44 gehen Ausgleichketten 64 ab, deren andere Enden normalerweise an einem Gegengewicht 65 befestigt sein würden; in der Stellung der Teile gemäß Fig. 1 sind die am Gegengewicht befestigten Enden der Ausgleichketten 64 jedoch vor dem Anheben des Hebewerks gelöst worden» wobei das Gegengewicht auf seinem Puffer 66 ruht. Ein provisorischer Holzkäfig 67 ist zwischen den Gegengewicht-Führungs Bchi enen 68 und 69 angeordnet und dient dazu, die Hebeseile 46 an einem Verwickeln zu hindern, wenn eie vom Gegengewicht 65 gelöst sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Kabine 44, wenn die Vorrichtung auf eine neue Höhen-
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lage angehoben werden soll, mit Hilfe der Kettenheber 53, 54 an der Tragplatte 23 aufgehängt wird, und daß das Hebewerk der das Stahlgerüst erstellenden Vertragsfirma dazu benutzt wird, alle Teile gleichzeitig auf die neue Höhenlage anzuheben. Die erforderlichen zusätzlichen längen der verschiedenen Kabel, Seile und Drahtseile werden hierbei von den Aufspulrollen abgespult.
Obgleich jedes Hebeseil 46 aus einem einzigen, ununterbrochenen Stück besteht, kann es als a.us drei Abschnitten, nämlich einem aktiven Abschnitt, einem Verbindungsabschnitt und einem unwirksamen Abschnitt, bestehend angesehen werden. Der im IJormalbetrieb der Aufzuganlage verwendete aktive Abschnitt verläuft vom Gegengewicht 65 aufwärts über die Seilrollen 23 und 29 und sodann abwärts zu seinem Berührungspunkt mit der drehfe3ton KLemm-Seil— rolle 45. Als Verbindungsabschnitt kann der Abschnitt angesehen werden, welcher in Berührung mit der drehfesten Klemm-Seilrolle 45 um diese herum und durch die Drahtseilklemmen 47 hindurch verläuft. Der unwirksame Abschnitt ist der hinter den Drahtseilklemmen 47 gelegene Abschnitt, dessen größter Teil auf die Aufspulrollen 49 aufgerollt ist.
Im folgenden ist die Erfindung in Einzelheiten näher erläutert. Wie bei Bau-Aufzügen üblich, sei auch im vorliegenden Fall angenommen, daß der Aufzug lediglich durch einen Kabinensohalter betätigt wird. Im liormalbetrieb sind die Ausgleichketten 64 selbstverständlich mit dem Gegengewicht 65 verbunden. Der Kabel-Holzkäfig 67 kann entfernt oder in seiner Lage auf dem Gegengewicht 65 belassen wer den. Der Holzkäfig 67 besteht aus oberen und unteren Abschnitten, von denen jeder, wie am besten aus flg. 2 ersichtlich ist, einfach aus zwei 50 χ 100 naa-Holzträgern
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71 und 72 mit zusammengepaßten halbkreisförmigen lotrechten Ausnehmungen 73 zur freien Durchführung der Hebeseile 46 besteht. Diese beiden Abschnitte können beispielsweise durch Streben 74 miteinander verbunden sein, wobei die ganze Anordnung zur Erleichterung des Zusammenbaus und Zerlegens zusammengeschraubt sein kann. Klemmen, wie Z-förmige Halterungen 75, bilden Teilführungen zur Führung des Holzkäfigs längs der Gegengewicht-Führungsschienen 68 und 69. Im ITormalbetrieb sind die Kettenheber 53 und 54 selbstverständlich getrennt und ausgebaut, so daß .die Kabine 44 nur von den Hebeseilen 46 getragen wird, die ihrerseits wirksam um die Klemm-Seilrolle 45 herum "verklemmt" sind.
Wie am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht, ist die KLernrn-Seilrolle 45 auf einer Achse 76 gelagert, die von zwei Halterungen 77 und 78 getragen wird, welche ihrerseits an den Unterseiten von zwei den Kabinen-Querträger 48 bildenden Trägern 48-I und 48-2 angeschraubt sind. Die Halterungen 77 und 78 richten die Klemm-Seilrolle 45 in der Weise aus, daß die lotrechte Tangente am linken Umfangsrand ungefähr auf der Mitte der Kabine 44 ausgerichtet
mit
ist und!der lotrechten Tangente an die zweite Seilrolle 29 fluchtet. Bei auf die dargestellte Weise angeordneten Halterungen 77 und 78 steht die Achse der KLemm-Seilrolle 45 senkrecht zur Achse der zweiten Seilrolle 29, doch ist dieses Verhältnis nicht von Bedeutung, da die hiervon herrührende Abweichung der Hebeseile 46 von der Lotrechten zwischen den Seilrollen 29 und 45 zu klein ist, um störend zu wirken. Die Drehung der Klemm-Seilrolle 45 wird durch zwei Bolzen 81 und 82 verhindert, welche Bohrungen im Flansch der KLemm-Seilrolle 45 sowie zugeordnete Bohrungen in den Halterungen 77 und 78 durchsetzen. Die Hebeseile 46
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verlaufen von der UmIenk-Seilrolle 29 abwärts und sind bei der dargestellten Ausführungsform über etwa 270° um die Klemm-Seilrolle 45 herumgeschlungen. Zwei Rollen-Seilklemmen 83 und 84 unterstützen die Festlegung der Hebeseile 46. Von der KLemm-Seilrolle 45 a.us verlaufen die Hebeseile 46 durch neun gemeinsam mit 47 und einzeln mit 47-1 bis 47-9 bezeichnete Drahtseilklemmen, die an einer Platte 86 angeschweißt sind, welche ihrerseits mit den Querträgerteilen 48-1 und 48-2 verschraubt ist. Yon den Drahtseilklemmen verläuft jedes Hebeseil 46 zu einer der Aufspulrollen 49·
Die beiden Maschinenträger 24 und 25 sind vorzugsweise durch einen Versteifungssteg, wie ein tragendes Profil— glied 87 (Fig. 1), miteinander verbunden und werden vom Stahlgerüst 26 des Gebäudes getragen, mit welchem sie verschraubt sind. Sie sind jeweils an der Unterseite der Tragplatte 23 verklemmt, wobei die Klemmajiordnung für den Ma.-schinenträger 24 in Fig. 4 veranschaulicht ist. Der obere Flansch dieses Trägers ist durch zwei Trager-Klemmplatten 88 und 89 gehaltert, die jeweils aus einem langgestreckten, im wesentlichen rechteckigen Metallstreifen bestehen, an denen längs einer Kante kleine rechteckige Leisten 91 und 92 angeschweißt sind. Die Tragplatte 23 weist an ihren beiden Seiten je zwei einander zugewandte, Abstand voneinander besitzende tragende Profile auf, von denen die an der einen Seite befindlichen mit 93 und 94 bezeichnet sind. Zwischen die beiden Profile 93, 94 ist jeweils eine den Zwischenraum zwischen ihren unteren Flanschen überspannende Bolzen-Klemmplatte 95 eingesetzt. Zwei Schraubbolzen 96 sind durch Heftschweißung an einer Bolzenplatte 97 befestigt und durchsetzen in der Bolzen-Klemmplatte 95 vorgesehene Bohrungen sowie in den Träger-KLemm-
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platten 88 und 89 ausgebildete Langlöcher und sind mit Hilfe von durch Splinte gesicherten Muttern 98 festgelegt. Die Träger-KLemmplatten 88 und 89 sind an ihren anderen Enden auf ähnliche Weise befestigt. \Jena die Muttern 98 3owie die am anderen Ende vorgesehenen Muttern gelockert, jedoch nicht entfernt werden, bilden die Träger-Klemmplatten 88 und 89 eine einem Schubladenschieber ähnelnde Führung, in welche der Maschinenträger 24 vom einen Ende aus eingeführt und aus welcher er herausgezogen werden kann. Wenn die Muttern festgezogen sind, ist der llaschinenträger 24 sicher in seiner lage arretiert.
Die Tragplatte 23 ist mit awei Führungen zur Führung der Einheit längs der Schienen versehen, wenn die ganze Einheit angehoben wird. Diese Führungen können ganz einfach aufgebaut sein. Fig. 5 veranschaulicht eine Führung, die einfach aus einer Platte 101 besteht, welche mit einer Aussparung zur Aufnahme der Führungsschiene 21 versehen und an einem passenden Abschnitt der Tragplatte 23 verschraubt oder verspannt ist, beispielsweise an einem I-Träger 102, der sich längs des einen Endes quer' zu den vorher genannten Profilen 93 und 94 erstreckt.
Im Betrieb der Aufzuganlage ist der von der Kabine abgehende Abschnitt des Laufkabels 42 in der Nähe der Oberseite des Aufzugschachts gemäß Fig. 6 mittels einer an einem passenden Punkt eines G-ebäude-Trägers 105 aufgehängten Kabelklemme 104 befestigt, um die Seilrolle zu entlasten. Von der Kabelklemme 104 aus verläuft das Laufkabel 42 um die Rolle 41 herum. Sein eines Ende ist herausgeführt und mit einem mehrpoligen Stecker 106 verbunden, der in eine entsprechende Aufnahmebuchse im Regler 33 eingesteckt ist.
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Wie am besten in Mg. 7 dargestellt ist, ist ein unterer Begrenzungsschalter 108 am unteren Ende des Aufzugschachts.an einem Abschnitt eines Profils 109 befestigt und über eine Steckverbindung 111 mit einem Kabel 112 verbunden, welches sich in Aufwärtsrichtung durch den Aufzugschacht zu einer Rolle 113 erstreckt. Dieses Kabel
112 ist ebenfalls mittels einer Kabelklemme 114 an einem Gebäude-Träger 115 aufgehängt, und zwar im wesentlichen a.uf dieselbe Weise wie beim Laufkabel 42 erläutert. Das eine Ende des Kabels 112 ist herausgeführt und über eine Steckverbindung 116 mit dem Regler 33 verbunden. Die Rolle
113 kann auf einem Rohr 117 gelagert sein, das seinerseits am oberen Ende des aufrechtstehenden A-Rahnens 35 montiert sein kann.
Die elektrischen Anschlüsse zum Geschwindigkeitsregler 34 sind über eine nicht dargestellte Steckverbindung geführt, die zur Ermöglichung der Verlagerung an eine höher— gelegene Stelle ohne weiteres getrennt werden kann. Außerdem müssen Vorkehrungen zur Verlängerung des Reglerseils getroffen sein. Wie am besten aus den i*ig. 1 und 8 ersichtlich ist, ist das Reglerseil 61 an einem Arm 121 befestigt, der auf übliche Weise betrieblich mit den nicht dargestellten, die Sicherheitseinrichtungen der Aufzug-Kabine betätigenden Hebestangen verbunden ist. Das Reglerseil 61 verläuft aufwärts, um den Geschwindigkeitsregler 34 herum, abwärts um die Spannrolle 63 herum und aufwärts bis in die Nähe des Arms 121, wo es mit Hilfe von Seilkleinmen 122 mit einem kurzen Seilstück 123 verbunden ist, dasfseinerseits am Arm 121 befestigt ist. An der Stelle, an welcher das Reglerseil 61 die Seilklemmeii 122 verläßt, ist es zu einer Schlinge 124 geformt, so daß e3 genügend Durchhang zur Ermöglichung einer Bewegung des Arm3 121 gewähr-
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leistet. Hierauf verläuft das Reglerseil aufwärts zu einer der Aufspulrollen 4-9 an der Kabinen-Oberseite.
Im folgenden sind die Vorbereitungen für das Anheben des 11 Mas chin enraums" erläut ert.
Wenn der Maschinenraum auf eine höhergelegene Stelle angehoben werden soll, werden-zunächst die Führungsschienen 21, 22 bzw. 68, 69 für die Kabine und für das Gegengewicht bis zur neuen Höhe verlängert. Sodann wird ein zweiter Satz von den Maschinenträgern 24 und 25 entsprechenden Trägern zusammen mit einem Versteifungssteg angefertigt und in der neuen Einbauhöhe auf Planken von der Vorderseite des Aufzugschachts frei angeordnet.
Die Aufzug-Kabine 44 wird zum untersten Stockwerk verbracht. Danach werden die Seilklemmen 122 (Fig. 8) gelöst und hierdurch das kurze Seilstück 123 des Reglerseils abgeschlossen. Am und über dem Maschinenraum wird ein Hebe- und Fußblock angeschlossens um den Geschwindigkeitsregler 34 in seine neue Einbaulage anzuheben. Die elektrischen Anschlüsse am Geschwindigkeitsregler werden abgetrennt und letzterer wird von den Schienen gelöst. Beim Anheben des Geschwindigkeitsreglers 34 wird ein zusätzliches Stück Reglerseil von einer der Aufspulrollen 49 an der Kabinen-Oberseite zur Spannrolle 63 abgespult. Beim Erreichen der neuen Einbaulage wird der Geschwindigkeitsregler 34 wieder an den Schienen montiert. An der Kabine wird das Reglerseil 61 mittels der Seilklemmen 122 wieder mit dem kurzen Seilstück 123 verbunden.
Als nächstes wird der Kabelkäfig 67 unmittelbar über dem Gegengewicht montiert und anschließend wird die Kabine 44
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zum obersten Stockwerk verfahren und wird das Gegengewicht langsam auf seinen Puffer 66 abgelassen. Wenn die Kabine ihre größte Höhe erreicht, was durch ein Rutschen der Hebeseile 46 'auf der Haupt-Seilrolle 29 infolge von •TraJctionsverlust angezeigt wird, wird die Stromzufuhr abgeschaltet und die Bremse angezogen.
Anschließend werden die beiden Kettenheber 53, 54, vorzugsweise mit Hilfe von zwei Trägerklemmen, an von vorn nach hinten verlaufenden I~Trägern der Tragplatte 23 aufgehängt. Die Ketten 57» 58 werden mit Hilfe der U-Bolzen-Trägerklemmen am Kabinen-Querträger 48 angebracht und die Kettenheber 53» 54 werden angehoben, bis die Hebeseile schlaff werden. Von dieser Stelle aus sollte die Kabine 44 mindestens noch etwa 30 cm weiter angehoben werden.
Hierauf werden die Ausgleichketten 64 sowie die Hebeseile 46 vom Gegengewicht 65 gelöst, wobei der Holzkäfig 67 ein Verheddern dieser Seile verhindert.
Sodann wird der nicht dargestellte obere Begrenzungsschalter abgeschlossen und ausgebaut und die Steckverbindung 111 (Pig. 7) am unteren Begrenzungsschalter aufgetrennt. Die Kabelklemme 114 wird vom Gebäude-Träger gelöst und an einem passenden Punkt im Maschinenraum wieder aufgehängt. Daraufhin wird die Haupt-Stromversorgung von der Maschineneinheit getrennt und wird das laufkabel 42 von der Seite des Reglers 33 (Fig. 6) ausgesteckt und an der Seite der Kabelrolle verklemmt.
Anschließend werden die die Maschinenträger 24 und 25 haltenden Schra.ubbolzen 96 (Fig. 4) gelockert, indem die Muttern 98 etwa 19 mm weit herabgedreht werden, und vom
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Gebäude-Stahlgerüst gelöst.
Als letzter Vorbereitungsachritt sollte der "neue" Auf zugschaeht oberhalb der derzeitigen Lage des Maschinenraums auf Preiraum sowohl für den Maschinenraum- als auch für den Kabinenumriß untersucht werden.
Das Anheben selbst geht wie folgt vor sieht Nach Beendigung der Vorbereitungsmaßnahmen wird der Haken 39 des Hebewerks der Stahlgerüstbaufirma in die Drahtseilsohlinge" 38 eingehängt. Dann wird der ganze Maschinenraum mit daran angebrachter Aufzug-Kabine 44 so weit angehoben, bis die Maschinenträger 24 und 25 geringfügigen Abstand vom Gebäude-Stahlgerüst besitzen. Diese Masohinenträger werden unter Benutzung der durch die Träger—Klemmplatten 88 und 89 gebildeten Führungen unter der Tragplatte 23 herausgezogen.
Wenn die MaBchinenträger 24t 25 frei sind, werden der Maschinenraum und die Kabine 44 etwas über die neue Einbaulage hinaus angehoben. Der zweite Satz von Maschinenträgern wird in die Führungen eingeführt und durch die Träger-Klemmplatten 88 und 89 vorübergehend festgehalten. Sodann wird der Maschinenraum in die Einbaulage abgelassen, wobei die Ersatz-Maschinenträger von den Gebäude-Stahlträgern unterstützt werden. Während dieser Vorgänge sind hur sehr wenig Ausrichtarbeiten erforderlich, da die führenden Platten 101 den ganzen Maschinenraum während des Hebevorgangs einwandfrei gegenüber den Führungsschienen 21 und
22 ausgerichtet hielten und die Träger-Klemmplatten 88 und 89 sowie ihre Gegenstücke dee anderen Masohinenträgtrs die Masohinenträger genauestens gegenüber der Tragplatte
23 ausrichten. Sodann werden die Muttern 98 (Fig. 4) wieder
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angezogen, so daß die Klemmplatten fest gegen die öfteren Flansche der Maschinenträger herangezogen werden, worauf letztere mit den Stahlträgern des Gebäudes versehraubt werden.
Im Anschluß hieran wird der Haken 39 aus der Drahtseilschlinge 38 ausgehängt, um das Hebewerk der Stahlgerüstbaufirma für andere Aufgaben freizugeben.
Beim anschließenden Wiederzusammenbau müssen als erstes die Hebeseile 46 wieder angeschlossen werden. Hierbei ist zu beachten, daß die schwere Seite der Hebeseile die von der Führungsrolle 28 abwärts zum Gegengewicht 65 verlaufende Seite ist, wobei sorgfältig darauf geachtet werden muß, daß die Hebeseile 46 beim Abspulen an einem zu schnellen Ablaufen gehindert werden. Gemäß Pig. 9 ist eine Seilklemme 126 gegen die Hebeseile 46 an der Stelle verspannt, an welcher sie die Maschine an der dem Gegengewicht 65 zugewandten Seite verlassen. An der Seilklemme ist eine Aufholleine 127f beispielsweise ein Hanfseil, befestigt, die vorzugsweise zu einer Winde fi'lirt, mit deren Hilfe die Hebeseile 46 in gesteuerter Weise abgespult werden können. Die in Pig. 9 dargestellte Anordnung ist jedoch ebenfalls zufriedenstellend; diese Anordnung weist ein Rohrstück 128 von etwa 150 mm Durchmesser auf, das an zwei U-Bolzen 129 angeschraubt ist, die ihrerseits am A-förmigen Hahmen 35 befestigt sind. Die Aufholleine 127 ist mit mehreren Windungen um das Hohrstüok 128 herumge a chi irrigen, so daS sie die Hebeeeile 46 zurückhält.
Während die Hebeseile 46 durch die Aufholleine 127 gehalten werden, werden die der Klamm-Seilrolle 45 am nächsten gelegenen sechs BrahtseillcleiBmen 47-4 bis 47-9 entfernt
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und durch, sechs Reibklemmen 131 bis 136 ersetzt. Gemäß Mg. 10 besteht jede dieser Reibklemmen aus einer im wesentlichen quadratischen Platte, an deren einer Unterkante eine rechteckige Leiste 137 angeschweißt ist. Die Reibklemmen 134, 135 und 136 werden mit gemäß Pig. 10 links befindlicher Leiste 137 eingebaut, so daß sie die Hebeseile 46-2, 46-4 und 46-6 festhalten, während die Hebeseile 46-1, 46-3 und 46.-5 frei durchzurutschen vermögen, während die Reibklemmen 131, 132 und 133 mit an der rechten Seite befindlichen Leisten 137 eingebaut werden, so daß die Hebeseile 46-1, 46-3 und 46-5 festgehalten werden können, während die Hebeseile 46-2, 46-4 und 46-6 durchrut s chen.
Sodann werden die beiden Rollen-Seilklemmen 83 und 84. (Fig. 3) entfernt. Die restlichen drei Drahtseilklemmen 47-1, 47-2 und 47-3 werden gelockert, aber nicht entfernt.
ITunmehr wird die Aufholleine 127 (I1Ig. 9) abgelassen, um die Seilklemme 126 und die Hebeseile 46 langsam abzulassen. Gleichzeitig wird die erforderliche zusätzliche Seillänge von den Aufspulrollen 49 an der Oberseite der Kabine 44 abgespult und werden die Reibklemmen 131 bis 136 entsprechend eingestellt, um das Abspulen jedes einzelnen Hebeseils 46 zu steuern.
Wenn ein ausreichendes Stück Hebeseil 46 in den Aufzugschacht abgelassen worden ist, werden die Seil-Enden wieder am Gegengewicht 65 befestigt. Selbstverständlich ist hierbei in den Hebeseilen 46 eine gewisse Lockerheit vorhanden. Um diese Lockerheit zu beseitigen, werden die Reibklemmen 131 bis 136 (Pig. 10) auf ziemlich festen Andruck angezogen und wird die Kabine mit Hilfe der Ketten-
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heber 53 und 54 langsam abgelassen, bis die Lockerheit a.us jedem Seil herausgezogen worden ist. Das anfängliche zusätzliche Hochfahren der Kabine 44 um etwa 30 cm erfolgte, um auf diese Weise die Lockerheit im Seil beseitigen zu können.
Wenn diese Lockerheit beseitigt worden ist, werden die drei Drahts eilkl emmen 47-1 j 47-2 und 47-3 angezogen und werden die beiden Rollen-Seilklemmen 83 und 84 wieder eingebaut und festgezogen. Sodann werden die Reibklemmen bis 136 ausgebaut und wieder durch die sechs Drahtseilklemmen 47-4 bis 47-9 ersetzt. Nachdem die Aufhängung der Kabine 44 auf diese Weise wieder hergestellt worden ist, werden die Kettenheber 53, 54 gelockert und entfernt. Die Hebe-Seilklemme 126 und|die Aufholleine 127 werden ebenfalls entfernt.
Sodann wird die Kabelklemme I04 aus dem Maschinenraum ausgehakt und während des Abspulens von zusätzlicher Kabellänge von der Rolle 41 abgelassen, bis sie das Stockwerk erreicht, an welchem sie vorher eingehängt war. An der neuen Ma.schinen-Einba.usteile wird eine neue Kabelklemme angebracht und an einem Gebäude-Stahlträger aufgehängt.
Auf ähnliche Weise wird die Kabelklemme 114 am unteren Begrenzungs s ehalt er im Maschinenraum ausgehakt und abgelassen, worauf eine neue Kabelklemme im Maschinenraum angebracht und an einem Gebäude-Stahlträger aufgehängt wird. Ein weiteres Kabelstück wird von der Laufkabel-Aufspulrolle 41 und von der Rolle 113 des unteren Begrenzungsschalters abgespult, um Zugspannungen aufzuheben, worauf die Rollen arretiert werden. Beide Kabel werden wieder mit dem Regler 33 verbunden.
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Das Verlängern der Ausgleichkette 64 erfolgt durch Hinaufügung eines weiteren Kettenstücks vor dem Anschließen an das Gegengewicht 65.
Der obere Begrenzungssohalter wird an der neuen Einbausteile montiert und mit dem Regler 33 verbunden. Schließlich werden die elektrischen Verbindungen zum Geschwindigkeitsregler 34 wieder hergestellt. Nunmehr kann die Stromzufuhr eingeschaltet und eine Probefahrt durchgeführt werden.
Allgemein läßt sich sagen, daß die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schnellen Anheben des Hebewerks einer Bau-Aufzuganlage in eine neue Höhenlage bzw. ein neues Stockwerk schafft. Das alte Verfahren, bei welchem eine Seil-Umordnung vorgenommen werden mußte, erforderte im allgemeinen mindestens drei Achtstunden-Schichten und bedeutete eine Vergeudung von Hebeseilen. Bei der Erfindung wird kein Seil vergeudet, und das ganze Verfahren, vom Augenblick der Stillsetzung am alten Stockwerk bis zur Betriebsaufnahme am neuen Stockwerk, kann in hur zwei Achtstunden-Schichten durchgeführt werden. Erforderlichenfalls kann daher der Umbau über Nacht stattfinden, Während eines Hebevorgangs war das Hebewerk der Stahlgerüstbaufirma weniger als 15 Minuten lang in Betrieb. Diese schnelle Arbeitsweise ist auf eine Anzahl, von Paktoren zurückzuführen, von denen einer selbstverständlich darin besteht, daß der Vorgang der Neueinhängung von Seilen in Fortfall kommt. Ein anderer Faktor besteht darin, daß der gesamte Maschinenraum einschließlich der Aufzugkabine in einem .einzigen Arbeitsgang angehoben wird. Noch ein anderer Faktor liegt •darin, daß der Maschinenraum mit seiner Tragplatte und mit den Masohinenträgern nur ein einziges Mal sorgfältig ausgerichtet zu werden braucht. Nach der aorgfältigen Aus-
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richtung in einer ersten Höhenlage werden die führenden Platten 101 in solcher Stellung festgelegt, daß die !Dragplatte 23 anschließend einwandfrei auf die Führungsschienen 21 und 22 ausgerichtet ist. Each dem erstmaligen einwandfreien Ausrichten der Maschinenträger kann auf ähnliche Weise die Lage der Iräger-Klemmplatten 88 und 89 derart auf der Tragplatte 23 markiert werden, daß die Klemmplatten, selbst wenn sie versehentlich verschoben werden, schnell wieder in ihre richtige Lage zurückgebracht werden können. Darüberhinaus ist zu beachten, daß die Maschinenträger 24 und 25 den Aufzugschacht überspannen und daß beim Fehlen der Träger-Klemmplatten 88 und 89 andere Vorkehrungen getroffen werden müßten, um die Maschinenträger während des Ein- und Ausbaus zu unterstützen.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit einer Aufzuganlage mit 1:1-Seiltibersetzung beschrieben worden ist, ist sie auch auf Anlagen mit 2i1~Seilübersetzung anwendbar. Bei einem übliohen 2i1-Seilsystem mit obenliegender Maschine verlaufen die Hebeseile von einer !Dotende-KLampe über dem obereten Stockwerk abwärts und um eine leerlaufende Seilrolle am Gegengewicht herum, aufwarte und über die Führungs- bzw. Antriebs-Seilrolle, abwärts und um eine leerlaufende Seilrolle an der Aufzug-Eabine herum sowie zurück aufwärts zu einer weiteren Totende-Klampe am Maschinenraum oder in der Nähe desselben. Zur Anpassung der Erfindung an ein 2i1-Seileystem müssen die Totende-Klampen abgewandelt werden.
Gemäß den Fig. 11 und 12 wird eine Tragplatte 151 von zwei Masohinenträgern 152 und 153 getragen, die ihrerseits von Gebäude-Trägern 154 getragen werden. Die Tragplatte 151 ist vorzugsweise an der Unterseite mit nicht dargestellten
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Träger-KLemmplatten versehen, welche den vorher beschriebenen Klemmplatten 88 und 89 ähneln, und weist außerdem Führungsplatten 155 auf, die mit den Führungsschienen 21 und 22 zusammenwirken. Ein Hebewerk weist an der Tragplatte 151 montierte Seilrollen 156 und 157 auf. Für die folgende Beschreibung sei atigenommen, daß ein vollständiger "Maschinenraum" mit einem Regler, Motorgenerator usw. vorhanden ist, doch sind diese Bauteile in der Zeichnung aus Gründen der besseren Veranscha.ulJda.ung der anderen Teile weggelassen. Von der Tragplatte 151 steht ein tragender Α-Rahmen I58 aufwärts ab, der mit einer waagerechten Querschiene 159 versehen ist, welche sich bis nahe an die Aufzug-Führungsschienen 21 und 22 heran erstreckt.
Unter der Tragplatte 151 ist eine Hilfspla.ttform 161 mit einem Querträger aus zwei tragenden Profilen 162 und 165 angeordnet, die Rücken an Rücken angeordnet sind, jedoch geringen Abstand voneinander besitzen. Diese Profile sind an ihren Unterseiten mit nicht dargestellten, den Klemmplatten 88 und 89 ähnelnden Träger—Klemmplatten versehen, welche die oberen Flansche von zwei "Plattformträgern" 164 und 165 übergreifen, welche ihrerseits den Aufzugschacht überspannen und durch Teile des G-ebäude-G-erüsts darstellende Träger 166 abgestützt werden. An den beiden Enden der Profile 162 und 165 sind mit den Führungsschienen 21 und 22 zusammenwirkende Führungsplatten 167 befestigt. Zwei weitere tragende Profile 168 und 169 sind mit Abstand voneinander Rücken an Rücken angeordnet und werden von den Plattformträgern 164 und 165 getragen.
Die Hebeseile I7I laufen am einen Ende in Muffenrohren 172 aus, die sich zwischen den Profilen 168 und 169 erstrecken und an einer Totende-Anschlußplatte 175 für ein Gegenge-
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wicht 175 befestigt sind, die von den Profilen 168 und 169 getragen wird. Die Hebeseile 171 verlaufen von der Anschlußplatte 173 abwärts zu einer am Gegengewicht 175 vorgesehenen leerlaufenden Seilrolle 174 und um diese herum, aufwärts und über die Seilrollen 156 und 156, sodann a/bwärts und über eine an der Aufzug-Kabine" 177 angeordnete leerlaufende Seilrolle 176 und sodann aufwärts und um eine mit Nuten versehene Seilrolle 178 herum, die drehest an den Profilen 162 und 163 montiert ist. Die Seilrolle 178 ähnelt der Klemm-Seilrolle 45 und erfüllt eine ähnliche Aufgabe. Die Hebeseile 171 stehen über etwa 270° mit der.Seilrolle 178 in Berührung und verlaufen sodann durch Drahtseilklemmen 179» die von den Profilen 162 und. 163 getragen, werden. Hierauf erstrecken sich die Hebeseile 171 zu auf einem an den Profilen 162 und 163 befestigten Rahmen 182 montierten Aufspulrollen 181, auf welchen die unwirksamen Überschußlängen verstaut sind.
Im Normalbetrieb der Aufzuganlage sind die Maschinenträger 152, 153 sowie die Plattformträger 164» J65 eingebaut. Die Seilrolle 178 und die Drahtseilklemmen 179 nehmen die Stelle der üblichen lotende-Klampen an der Aufzug-Kabine 177 ein. Die Totende-Anschlußplatte 173 des Gegengewichts 175 bleibt ortsfest.
die Fahrhöhe der Aufzuganlage vergrößert werden soll, werden Drahtseilschlingen 183 und I84 gebildet, um die Hilfsplattform 161 an der Querschiene 159 zu befestigen. Die Kabine 177 wird zum obersten Stockwerk verfahren und das Gegengewicht 175 auf seinen Puffer abgelassen* Sodann werden Kettenheber I85 und 186 zwischen die Kabine 177 und die Hilfsplattform 161 eingeschaltet und angezogen, so daß die Hebeseile 171 schlaff werden. Die Totende-Ansohlußplatte
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173 des Gegengewichts 175 kann nicht ohne weiteres vollständig getrennt werden, so daß sie in den Aufzugsdhaoht fallen würde, vielmehr muß eine Anordnung zur Ausschaltung der Notwendigkeit für ein Anheben des Gegengewichts 175 vorgesehen sein. Zu diesem Zweck sind zwei in der Anschlußplatte 173 "befindliche Augbolzen I87, 188 lose durch eine Schlinge I89 miteinander verbunden, in die ein an einem Seil 192 vorgesehener Haken 191 eingreift. Das Seil verläuft aufwärts über zwei· an oder über der Höhenla.ge, auf welche der Maschinenraum angehoben werden soll, gelagerte Seilrollen 193 und 194 und sodann abwärts zu einer beliebigen Stelle, beispielsweise in einem benachbarten, leeren Aufzugschacht, um in einem Gewicht 195 zu enden, das schwerer ist als der von der Anschlußplatte 173 abwärts zum Gegengewicht 175 verlaufende Abschnitt der Hebeseile I7I, jedoch auch nicht annähernd so schwer ist wie das Gegengewicht 175. Bei auf seinem Puffer ruhendem Gegengewicht 175 wird dann die Ansohlußplatte 173 so weit angehoben, daß die Profile 168 und 169 ausgebaut werden können.
Anschließend wird das Hebewerk der Stahlgerüetbaufirma in eine über dem Α-Rahmen I58 befindliche Schlinge 196 eingehängt und werden der ganze aus der !Tragplatte 151 und den darauf montierten Ausrüstungen bestehende Maschinenraum sowie die Hilfsplattform 161 und die Kabine 177 etwas angehoben. Die Hasohinenträger 152 und 153 sowie die Plattformträger 164· und 165 werden entfernt, worauf die ganze Anordnung in die neue Höhenlage angehoben wird, wobei sioh die Anechluflplatte 173 abwärts bewegt. Wenn die neue Höhenlage erreicht ist, werden die Maschinenträger 152, 153 und die Plattformträger 164, 165 wieder eingesetzt und die Tragplatte 151 sowie die Hilfsplattform 161 auf
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ihnen abgesetzt. Einige der Drahtseilklemmen 179 werden entfernt und vorübergehend auf vorher beschriebene Weise durch Reibklemmen ersetzt. Sodann werden weitere He"beseilstüoke von den Aufspulrollen 181 abgespult, bis sich die-A&schlußplatte 173 so weit hebt, daß die Profile unter ihr wieder eingeschoben werden Wimen. Danach können die Kettenheber I85 und 186 gelöst werden, so daß die Lockerheit der Hebeseile I7I beseitigt wird. Die Drahtseilktemnien 179 werden wieder eingebaut und die Kettenheber I85 und 186 ausgebaut, worauf der Aufzug wieder betriebsbereit ist.
Bei der Beschreibung des 2i 1-Seilsystems sind bestimmte wichtige Bauteile, wie der Geschwindigkeitsregler, das lauf kabel usw., nicht näher erwähnt worden. Es ist jedoch. zu beachten, daß diese nicht genannten Bauteile den vorher in Verbindung mit den Fig. 1 bis 10 beschriebenen und/oder herkömmlichen Bauteilen entsprechen können. Ebenso kann das Verfahren der Handhabung des Geschwindigkeit a— regiere, des Begrenzungsschalters, des Laufkabels usw. dem vorher in Verbindung mit dem 1:1-Seilsvstem beschriebenen Verfahren entsprechen.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist somit ersichtlich, daß die Erfindung eine wertvolle Bereicherung auf dem Fachgebiet der Bau-Aufzuganlagen darstellt, und zwar insbesondere bezüglich der Veitfahren und Einrichtungen, mit deren Hilfe die Fahrhöhe solcher Auf zuganlagen ohne weiteres vergrößert werden kann. Obgleich vorstehend spezielle Aueführungsformen der Erfindung aur Erläuterung in allen Einzelheiten dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann auf diesem Gebiet selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich. Aus diesem
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Grund aoll die Erfindung nicht auf die dargestellten und "beschriebenen Einzelheiten beschränkt seini sondern alle innerhalb des erweiterten Schutzumfangs liegenden Änderungen und Abwandlungen mit einschließen.
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Claims (23)

  1. Pat entansprüche
    •10 Bau-Aufzuganla.ge mit einer Aufzug-Ka.bine, einem Gegengewicht, einem Hebewerk und einem Hebeseili da.-durch gekennzeichnet ι daß das Hebe seil (46) von vorbestimmter ununterbrochener Länge ist und einen aktiven Abschnitt, einen unwirksamen Abschnitt und einen Yerbindungsabschnitt aufweist, von denen der aktive Abschnitt die Kabine (44), das Gegengewicht (65) und das Hebewerk (27, 28, 29) miteinander verbindet, wobei die Kabine (44) infolge der dem aktiven Abschnitt des Hebeseils (46) durch das Hebewerk (27, 28, 29) erteilten Bewegung angehoben und abgelassen wird, daß der unwirksame Abschnitt des Hebeseils (46) verstaut ist, daß ein mit einer Krümmungsfläche versehenes, drehfestes Glied (45) und lösbare Seilklemmeinrichtungen (47) vorgesehen sind und daß sich der Yerbindungsabschnitt des Hebeseils (46) vom aktiven Abschnitt weg in Berührung mit der Krümmungsfläche um diese herum und durch die Seilklemmeinrichtungen (47) hindurch zum unwirksamen Abschnitt erstreckt, wobei das drehfeste Glied (45) und die Seilklemmeinrichtungen (47) das Hebeseil (46) in ortsfester Lage halten und wobei der aktive Abschnitt nach Lösen der Seilklemmeinrichtungen (47) verlängerbar ist.
  2. 2. Aufzuganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Krümmungsfläche des drehfesten Glieds (45) mit einer Nut versehen ist, in welche das Hebeseil (46) eingreift.
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  3. 3. Aufzuganlage naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (49) vorgesehen ist, auf welche der
    unwirksame Abschnitt des Hebeseils (46) aufgespult ist,
  4. 4. Aufzuganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehfeste Glied (45) eine nicht drehfähig
    montierte Seilrolle ist, die mit einer Nut zur Verbesserung der !Traktion zwischen ihr und dem Hebeseil (46) versehen ist.
  5. 5. Aufzuganlage nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß Seilrollen-Klenmieinrichtungen (83, 84) vorgesehen sind, welche die Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen dem Hebeseil (46) und der Seilrolle (45) unterstützen.
  6. 6. Bau-Aufzuganlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Bau-Stahlgerüst (26), eine Tragplatte (23), eine Einrichtung (24ι 25) zur Halterung der Tragplatte am
    Stahlgerüst (26),·ein an der Tragplatte (23) montiertes Hebewerk (27, 28, 29), zwei Führungsschienen (21, 22), eine Aufzug-Kabine (44), die lotrecht längs der I*ührungsschienen (21, 22) in einem Aufzugschacht unterhalb der Tragplatte (23) verfahrbar ist, ein Gegengewicht (65) und ein Hebeseil (46) vorbestimmter ununterbrochener Länge mit einem aktiven Abschnitt ,· einem
    unwirksamen Abschnitt und einem Verbindungsabschnitt
    aufweist, von denen 4er aktive Abschnitt die Kabine
    (44), das Gegengewicht (65) und das Hebewerk (27> 28, 29) derart miteinander verbindet, daß die Kabine (44-) infolge der durch das Hebewerk (27, 28, 29) dem aktiven Abschnitt erteilten Bewegung angehoben und abgelassen werden kann, daß der inaktive Abschnitt ver-
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    staut ist, daß ein drehfest montiertes Glied (45) mit einer Krümmungsfläche sowie lösbare Seilklemmeinriohtung'en (47) vorgesehen sind und daß sich der Yerbindungsabsohnitt vom aktiven Abschnitt aus in Berüh rung mit der Krümmungsfläche des drehfesten Glieds (45) um diese herum erstreckt und über die Seilkleinmeinrichtungen (47) zum unwirksamen Abschnitt verläuft, wobei das drehfeste Glied (45) und die Seilklenuaeinrichtungen (47) das Hebeseil (46) gegen ein Rutschen festhalten und wobei die Länge des unwirksamen Abschnitts nach Lösen der Seilklemmeinriclitungen (47) variierbar ist.
  7. 7. Aufzuganlage nach Anspruch 6« dadurch gekennzeichnet, daß das drehfeste Glied (45) eine nicht drehfähig montierte Seilrolle mit einer Nut zur Erhöhung der Reibung zwischen der Seilrolle (45) und dem Hebeseil (46) ist.
  8. 8. Aufzuganlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (23) mit mit den iiihrungsschienen (21, 22) zusammenwirkenden Führungaplatten (101) zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung der Tragplatte (23) gegenüber den Führungsschienen (21, 22) im Sail eines Anhebens der Tragplatte (23) versehen ist.
  9. 9. Aufzuganlage nach Anspruch^, daduroh gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (24, 25) zwei den Aufzugschaoht überspannende tragende Masohinenträger aufweist,' die vom Stahlgerüst (26) getragen werden und ihrerseits die Tragplatte (23) tragen.
  10. 10. Aufzuganlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (23) an ihrer Unterseite mit lang-
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    gestreckten Platten (88, 89) versehen ist, die zwei !•ührungen "bilden, in welche und aus welchen die Ma.-schinenträger einschiebbar bzw. herausziehbar sind.
  11. 11. Aufzuganlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Maschinenträger (24» 25) einen oberen und einen unteren, durch einen Steg miteinander verbundenen Flansch aufweist, daß jede Führung durch zwei der langgestreckten Platten (88, 89) gebildet wird, die mit Abstand von der Unterseite der Tragplatte (23) abstehen, und daß die Platten (88, 89) jedes Paars in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie den oberen Flansch des zugeordneten Maschinenträgers aufzunehmen und vorübergehend zu unterstützen vermögen.
  12. 12. Aufzuganlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle (45) und die Seilklemmeinrichtungen (47) an der Oberseite der Kabine (44) montiert sind und daß der unwirksame Abschnitt des Hebeseils (46) auf eine an der Oberseite der Kabine (44) montierte Rolle (49) aufgespult ist.
  13. 13. Aufzuganlagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle (45) mit etwa waagerecht liegender Achse montiert und so angeordnet ist, daß eine ihren Umfang lotrecht tangierende Linie ungefähr auf der Mitte der Kabine (44) liegt, so daß sich der aktive Abschnitt des Hebeseils (46) an der lotrechten Tangente vom Gegengewicht (65) aufwärts zum Hebewerk (27, 28, 29) und abwärts in Eingriff mit der Seilrolle (45) erstreckt. ,
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  14. 14. Aufzuganlage nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im AufzugschacJit zwischen der oberen G-renze der Ka.binenbewegung und der Tragplatte eine Hilfsplattform (161) angeordnet ist, die entweder von den mit dem G-ebäudegerüst zusammenwirkenden Plattformträgern-(164, 165) oder von einer mit der Tragplatte verbundenen Einrichtung getragen werden kann.
  15. 15· Aufzuganlage nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle und die Seilklemmeinrichtung an der Hilfsplattform (161) montiert sind und daß der unwirksame Abschnitt des Hebeseils a.uf eine an der Hilfsplattform vorgesehene Rolle (181) aufgespult ist.
  16. 16. Aufzuganlage nach Anspruch 15» dadurch, gekennzeichnet, daß die Hilfspla.ttform (161) mit Führungsplatten (16?) versehen ist, die mit den Führungsschienen zusammenwirken und die Hilfsplattform in einer vorbestimmten Stellung gegenüber den Führungsschienen halten.
  17. 17. Aufzuganlage nach Anspruch 16, dadurch, gekennzeichnet, daß sich der aktive Abschnitt des Hebeseils von einer Totende-Anschlußpla.tte (173) an der Hilfsplattform (161) abwärts und um eine leerlaufende, am Gegengewicht vorgesehene Seilrolle (174) herum, aufwärts und um das Hebewerk herum, abwärts und um eine an der Kabine vorgesehene leerlaufende Seilrolle (176) herum und aufwärts in ,Berührung mit dem Umfang der nicht drehfähig montierten Seilrolle erstreckt.
  18. 18. Bau-Aufzuganlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    ein Hebewerk (27, 28, 29) mit einer Antriebs-Seilrolle (28), eine lotrecht verfahrbare Aufzug-Kabine (44)9
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    ein mit einer Krümmungsfläche versehenes, starr, an der Oberseite der Kabine (44) montiertes Glied (45), eine an der Oberseite der Kabine (44) angebrachte Kleinmeinrichtung (47) und ein Hebeseil (46) aufweist, das von einem Gegengewicht (65) aus aufwärts über die Antriebs-Seilrolle (28), abwärts und um die Krümmungsflache des Glieds (45) herum sowie durch die Klemmeinrichtung (47) hinduroh verläuft, mit deren Hilfe das Hebeseil an der Kabine (44) verankert ist, und daß das überschüssige, unwirksame Seilstück hinter der Klemmeinrichtung auf der Oberseite der Kabine(44) verstaut ist, so daß die wirksame Länge des Hebeseils (46) ohne weiteres verlängert werden kann, wenn das Hebewerk von Zeit zu Zeit an eine höhergelegene Stelle verlegt wird, um die Aufzuganlage im Verlauf der Bauarbeiten fortschreitend höhere Stockwerke bedienen zu lassen.
  19. 19. Aufzuganlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (45) 'eine mit Nuten versehene Seilrolle ist, die mit praktisch waagerecht liegender Achse drehfest montiert ist.
  20. 20. Vorrichtung zur Befestigung eines Hebeseils an einer Aufzug-Kabine, derart, daß die Fahrhöhe der Aufzuganlage von Zeit zu Zeit ohne Neueinhängung bzw. Auswechselung des Hebeseils vergrößert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (48) für die Kabine (44)ι eine nicht drehfähig an dem an der Oberseite der Kabine (44) vorgesehenen Rahmen (48) montierte Traktions-Seilrolle (45), deren Achse waagerecht liegt und die so angeordnet ist, daß eine ihren Umfang lotrecht tangierende Linie etwa auf der Mitte der Kabine (44) liegt,
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    und eine an dem auf der Kabine (44) vorgesehenen Rahmen (48) montierte Seil-Klemmeinrichtung (47) vorgesehen sind und daß das Hebeseil (46) so angeordnet ist, daß es ungefähr längs der tangierenden Linie abwärts» sodann um die Unterseite des Unifangs der Seilrolle (45) und anschließend durch die Seil-Kleinmeinrichtung (47) verläuft, während die Übersehußlänge des Hebeseile auf der Oberseite der Ka.bine (44) verstaut ist, wobei das Hebeseil (46) die Kabine (44) trägt und wobei die effektive. Gesamtlänge des Hebeseils (46) durch Lösen der Seil-ICLemmeinrichtung (47) und Abziehen eines zusätzlichen Seilstücks vom verstauten Seilabschnitt verlängert werden kann.
  21. 21.. Bau-Aufzuganlage für ein Gebäude-Stahlgerüst, gekennzeichnet durch eine Tragplatte (23)» ein an der Trag-* platte (23) montiertes Hebewerk (27, 28, 29), zwei tragende LIaschinenträger (24| 25) mit jeweils einem durch einen Steg verbundenen oberen und unteren Flansch sowie je zwei langgestreckte Klemmplatten (88, 89) für jeden Maschinenträger, die an der Tragplai,»e (23) montiert sind, von ihrer Unterseite abstehen und davon Abstand besitzen, so daß jedes Klemmplattenpaar (88, 89) zusammen mit der Unterseite der Tragplatte (23) eine waagerechte Führung bildet, in welche der obere Flansch des zugeordneten Maschinenträgers der Länge nach eingeschoben werden kann, um vorübergehend von dieser Führung getragen zu werden, bis die Tragplatte (23) in die Lage abgelassen wird, in welcher das Gebäude-Stahlgerüst (26) die Maschinenträger (24, 25) trägt, die ihrerseits die Tragplatte (23) tragen.
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  22. 22. Aufsuganlage nach Anspruch. 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede der langgestreckten Klemmplatten (88, 89) mit einer längs der einen Oberkante "befestigten länglichen Leiste (91, 92) versehen ist, welche die "betreffende Klemmplatte im Abstand von der Tragplatte hält, und daß die Klemmplatten jedes Paars parallel nebeneinander angeordnet sind, aber Querabstand voneinander besitzen, so daß sie den oberen Plansch des Maschiiienträgers aufzunehmen vermögen.
  23. 23. Aufzuganlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die KLemmplatten (88, 89) an der Tragplatte (23) mit Hilfe von Mitteln (96, 971 98) montiert sind, die zur Ermöglichung eines schnellen Einschiebens der Ma-Dchinenträger gelockert bzw. zum Verspannen der Klemmplatten gegen die tragplatte festgezogen werden können, so daß die LIaschinenträger in ihrer Einbaulage verklemmt sind und eine Verschiebung derselben verhindert wird.
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