DE2635260A1 - Fahrzeug fuer eine bergbauhaengebahn mit aufhaengevorrichtung fuer kippbare transportbehaelter - Google Patents

Fahrzeug fuer eine bergbauhaengebahn mit aufhaengevorrichtung fuer kippbare transportbehaelter

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DE2635260A1
DE2635260A1 DE19762635260 DE2635260A DE2635260A1 DE 2635260 A1 DE2635260 A1 DE 2635260A1 DE 19762635260 DE19762635260 DE 19762635260 DE 2635260 A DE2635260 A DE 2635260A DE 2635260 A1 DE2635260 A1 DE 2635260A1
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Siegfried Pirages
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Fahrzeug für eine Bergbauhängebahn mit Aufhängevorrichtung -fr
  • kippbare Transportbehälter Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für eine Bergbauhängebahn mit Aufhängevorrichtung fur kippbare Transportbehälter, das einen an der Fahrschiene aufgehängten längsgerichteten Hubbalken besitzt, dessen Endabschnitte Hebevorrichtungen mit abwärts gerichteten Anhängemitteln zur Aufhängung des Behälters aufweisen, der um stirnseitige Aufhängeelemente kippbar ist.
  • Bei den bekannten Bauarten müssen die Anhängemittel an die stirnseitig der Behälter vorgesehenen Aufhängeelemente angelegt, z.B. eingehakt, werden. Dieses Verbinden der Anhängemittel mit dem Behälter, jedoch auch das Aushängen des Behälters sind manuell durchzuführen. Die Unfallgefahr ist beim Ein-bzw. Aushängen und auch beim Kippen des Behälters relativ groß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das mit dem Hubbalken ausgerüstete Fahrzeug einer Bergbauhängebahn mit einer weitestgehend motorisch, insbesondere hydraulisch, zu betätigenden Behälteraufhängevorrichtung auszurüsten, an der zugleich Mittel zur Durchführung des Kippvorganges vorgesehen sind, damit Unfallgefahren beim Ein- und Aushängen und Kippen des Behälters weitestgehend vermieden werden.
  • Das Fahrzeug für Hängebahnen kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß an einer unter dem Hubbalken aufgehängten, als Tragbalken ausgebildeten längsgerichteten Traverse zwei den Behälter stirnseitig zwischen sich erfassende, vertikal abwärts gerichtete, biegunmzssteif profilierte Aufhängearme gelagert sind, die an den unteren Enden je einen horizontal und gleichachsig zu Einhängezapfen der Behälterstirnseiten angeordneten Aufnahmekopf als auf den Zapfen einfahrbares Halte-und Kipplager für den Behälter aufweisen und daß mindestens ein Aufnahmekopf mittels eines von einem Aufhangearm getragenen Getriebeteils manuell oder motorisch drehbar ist und stirnseitig Kupplungsmittel tragt, die mit der benachbarten Behälterstirnseite bezüglich der Drehrichtung starr verriegelbar sind.
  • Diese vom Fahrzeug getragene Behalteraufhängevorrichtung wird über den Transportbehälter gefahren und entweder insgesamt oder nur bezüglich der in den Aufhängearmen gelagerten Aufnahmeköpfe bis in die Höhe der Einhängezapfen an den Behälterstirnseiten abgesenkt. Vor diesem Absenkvorgang wurden die Aufhängearme einschließlich Aufnahmeköpfe mittels motorisch betätigter Vorrichtungen nach außenyggshwentt, und zwar gegen die Wirkung von Rückstellmitteln, welche bewirken, daß die Aufnahmeköpfe auf die Zapfen an den Behälterstirnseiten praktisch automatisch einzefahren werden können. Vom Zugbegleiter oder einem sonstigen Bergmann, der den Einhängeprozeß überwacht, sind keine Handgriffe in unmittelbarer Nähe der stirnseitigen Aufhängeelemente des Behälters durchführbar. Das Aushängen eines hängend transportierten Behälters erfolgt nach dem Absetzen ausschließlich durch Ausfahren der Aufnahmeköpfe und der Aufhängearme mit Hilfe der motorischen Steuerungselemente. Beim Kippen des Behälters bleibt der Bedienungsmann endseitig der Aufhängevorrichtung und betätigt auch dort nur ein Getriebe, so daß er mit seinen Händen aus dem Gefahrenbereich des kippenden Behälters bleibt.
  • Die gesamte Aufhängevorrichtung stellt einen einfachen stabilen Vorrichtungsteil dar, bei dem alle Steuerbewegungen aus sicherer Stellung und gefahrlos durchführbar sind. Die einen Hubbalken aufweisenden Hängebahn-Fahrzeuge können in unkomplizierter Weise jederzeit, und zwar auch nachträglich, mit der Behälteraufhängevorrichtung ausgerüstet werden.
  • Eine zweckmäßige Bauart der Aufhängevorrichtung besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Aufhängearme einschließlich der Aufnahmeköpfe an den Enden der Traverse in Traversenlängsrichtung verschieblich gelagert und motori-sch, insbesondere kombiniert hydraulisch-mechanisch, einstellbar sind.
  • Dabei soll die Ausbildung zweckmäßig so getroffen sein, daß die Aufhängearme mittels hydraulisch beaufschlagbarer Hub zylinder gegen die Rückstellkraft von Federelementen nach den benachbarten Traversenenden hin in die Aushängestellung verschiebbar sind. Das Auseinanderfahren der Aufhängearme bzw.
  • der Aufnahmeköpfe erfolgt mithin hydraulisch mittels einer von Hand oder durch eine Turbine betätigten Pumpe, wobei Federelemente gespannt werden, die nach der Entlastung der hydraulischen Stellmittel völlig automatisch die Aufnahmeköpfe auf die stirnseitigen Zapfen der Behälter schieben. Die Rückstellkraft der Federelemente gewährleistet somit das sichere Erfassen und Festhalten des Behälters für die Zeit des Transports und auch während des Kippvorganges.
  • Eine weitere gute Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Aufhängearme an den Enden der Traverse mittels Gelenklager aufgehängt und mindestens in Traversenlängsrichtung - gegebenenfalls gegen Rückstellfedern - nach außen hin mittels hydraulisch beaufschlagbarer Hub zylinder verschwenkbar sind.
  • Vorteilhaft ist eine solche Ausbildung des Fahrzeuges, gemäß der die Traverse an dem Hubbalken höheneinstellbar aufgehängt ist. Entsprechend der mehr oder weniger großen Höhe einer Strecke kann mittels der höhenverstellbar aufgehängten Traverse ein schnelles Höheneinstellen der Aufhängevorrichtung auf den am Streckenboden stehenden Behälter erfolgen. Die Höhe der Aufhängevorrichtung bzw. die Länge der Aufhängearme kann auf das kleinstmögliche Maß beschränkt werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Aufhängearme teleskopartig verlängerbar ausgebildet sind. Diese Längenveränderung der Aufhänge arme dient ebenfalls dem schnellen Einfahren der Aufhängevorrichtung auf die auf dem Streckenboden stehenden Behälter.
  • Die Längenveränderbarkeit der Aufhängearme dient vorrangig der Feineinstellung der Höhenlage der Aufnahmeköpfe mit Bezug auf die Lage der Einhängezapfen sn den Behälterstirnseiten.
  • Bei der baulichen Ausbildung ist demgemäß der untere Längenabschnitt des Aufhängearmes als Träger des Aufnahmekopfes und des zugeordneten Getriebes ausgebildet.
  • Eine einfache, aber sehr stabile Bauart der Aufhängevorrichtung kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Träger des Aufnahmekopfes als Vertikalschlitten ausgebildet ist, der in einem kastenförmigen Abschnitt des Aufhängearmes geführt und an einem insbesondere hydraulisch beaufschlagten Hubzylinder aufgehängt ist, der am Kopfende des Aufhängearmes gelagert und befestigt ist.
  • Mindestens der eine Aufnahmekopf erhält eine mittels des Getriebes drehbare Hülse.
  • Dabei kann in dem vorderen Teil der Hülse des Aufnahmekopfes ein hydraulisch anhebbarer, insbesondere federbelasteter, Fallriegel gelagert sein, der hinter einen kragenartigen Kopf des Einhängezapfens an der Behälterstirnseite greift. Der in den Aufnahmekopf hineingreifende Einhängezapfen der Behälterstirnseite ist damit automatisch gesichert.
  • Eine für das Kippen des Behälters vorteilhafte Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß20er Hülsenstirnseite, in radialer Versetzung zur Zapfenmitte, insbesondere vier kurze Kupplungszapfen vorgesehen sind, denen an der Behälterstirnseite eine daran befestigte, schmetterlingsartig ausgebildete Kupplungsplatte zugeordnet ist, gegen deren Umfangsflächen die Kupplungszapfen in Drehrichtung abstützbar sind. Der Behälter wird wnhrend des Einfahrens der Aufnahmeköpfe auf die Einhängezapfen so sicher erfaßt, daß er zunächst keine Kippbewegung ausführen kann. Nur mit Hilfe der Betätigung des vorgesehenen Getriebes seitens des Bedienungsmannes kann das Kippen des Behälters in dem gewünschten Umfang genau kontrolliert durchgeführt werden.
  • Eine weitere einfache Ausbildung des Aufnahmekopfes der Behälteraufhängevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmekopf in koaxialer Horizontallage ein gegen Federkraft hydraulisch in Ausrückstellung beaufschlagbarer Hubzylinder angeordnet ist, dessen Kolbenstange mit einem auf den Einhängezapfen der Behälterstirnseite aufschiebbaren Kupplungskopf verbunden ist, der in der Hülse des Aufnahmekopfes axial geführt und in Drehrichtung, mit der Hülse gekuppelt ist. Diese Ausbildung und Anordnung des Aufnahmekopfes kann in manchen Fällen bereits genügen, um die Verbindung des Aufnahmekopfes mit dem Einhängezapfen des Behälters durchzuführen. Die Ausbilaung des Aufnahmekopfes kann aber auch zusätzlich zu einer schwenkbaren oder querverschieblichen Lagerung des Aufhängearmes vorgesehen sein.
  • Bei der zuletzt genannten Ausbildung des Aufnahmekopfes ist ferner die Ausrüstung des Einhängezapfens des Behälters mit einer Verlängerungshülse vorgesehen, auf die der kupplungskopf aufschiebbar ist.
  • Eine einfache Ausbildung des Kippmechanismus besteht darin, daß der Kupplungskopf eine breit bemessene Kralle aufweist, die eine waagerechte obere Umfangsseite der an der Behälterstirnseite befestigten Kupplungsplatte übergreift und die Kippbewegung des Behälters steuert.
  • Eine dritte Ausführungsform sieht die Ausrüstung des Aufnahmekopfes mit einem Dreibackenfutter vor.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Grubenstrecke mit aufgehängter Fahrschiene und einem Teil eines Hängebahnzuges; Fig. 2 ist ein Querschnitt zur Fig. 1; Fig. 3 zeigt die Anordnung eines mit Behälteraufhängevorrichtung versehenen Fahrzeuges über einem Behälter vor dem Einhngen des Behälters; Fig. 4 zeigt in Ergänzung zu Fig. 3 die Aufhängevorrichtung mit bereits eingehängtem Behälter; Fig. 5 zeigt bei der Behälteraufhängevorrichtung die teleskopartige Ausbildung der Aufhängearme; Fig. 6 zeigt eine schwenkbare Anordnung der Aufhängearme an der Traverse der Behälteraufhangevorrichtung; Fig. 7 zeigt in größerem Maßstab die Ausbildung und Anordnung eines Aufhängearmes an dem einen Ende der Traverse einschließlich Aufnahmekopf; Fig. 8 zeigt Einzelheiten des Aufnahmekopfes und der Stirnseite des Behälters; Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Aufnahmekopfes und seine Verriegelung mit der Behälterstirnseite; Fig. 10 ist ein horizontaler Querschnitt durch den Aufhängearm gemäß Linie X-X der Fig. 7; Fig. 11 zeigt die dritte Bauart eines Aufnahmekopfes.
  • In der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise ist in einer Grubenstrecke 1 die Fahrschiene 2 einer Hängebahn an dem Streckenausbau in mehr oder weniger großer Höhe aufgehängt.
  • Von einem Hängebahnzug ist nur ein Teil dargestellt, und zwar eine Zugmaschine 3 und die Wagen 4, 5 und 6. Diese Wagen 4 bis 6 stellen Spezialwagen dar, die mit einer nachstehend näher beschriebenen Aufhängevorrichtung für Behälter 7 ausgerüstet sind, die in aufgehängter Stellung kippbar sein sollen. Anstelle der Zugmaschine 3 kann auch eine an geeigneter Stelle in der Strecke stehende Seilbahnwinde vorgesehen sein, deren Zugseil die Wagen durch einen begrenzten Streckenbereich zieht.
  • Die gemäß der Erfindung besonders auszubildenden Fahrzeuge 4-6 sind ganz oder jeweils im Detail in den nachfolgenden Fig. 3 - 11 veranschaulicht. Aus Fig. 3 ergibt sich zunächst der grundsätzliche Aufbau. Danach weist das Fahrzeug einen an der Fahrschiene 2 mit den Laufwerken 8 verfahrbar aufgehängten längsgerichteten Hubbalken 9 auf. Der Hubbalken ist mit einer Winde 10 ausgerüstet, die nach beiden Balkenenden hin führende Zugmittelabschnitte bzw. Ketten 11 betätigt, an deren Enden eine Traverse 12 aufgehängt ist. Diese Traverse 12 bildet einen parallel zum Hubbalken angeordneten Tragbalken. An den Enden der längsgerichteten Traverse sind zwei den Behälter 7 stirnseitig zwischen sich erfassende, vertikal abwärts gerichtete bieunssteif profilierte Aufhängearme 13 gelagert.
  • An den unteren Enden der Aufhängearme 13 sind einwärts gegen die Behälterstirnseiten gerichtete Aufnahmeköpfe 14 befestigt. Diese Köpfe 14 sind horizontal-und parallelachsig zu den Einhënzezapfen 15 angeordnet, die sich an den Behälterstirnseiten befinden. In der Einhängestellung sind die Aufnahmeköpfe und die Einhängezapfen in eine gleichachsige Lage gebracht.
  • Die Aufnahmearme 13 sind auf den Endabschnitten der Traverse 12 in Länzsrichtunz der Traverse verschieblich gelagert. Dieses Verschieben der Arme erfolgt motorisch, und zwar mittels der Hubzylinder 16 gegen die Rückstellkraft der Federn 17. Die Aufhängearme 13 werden durch die Hubzylinder 16 nach außen gedrückt, bevor die Traverse 12 indie als Fig. 3 gezeichnete Stellung mittels der Winde 10 im Hubbalken abgesenkt wird.
  • Die Beaufschlagung der Hubzylinder 16 erfolgt mittels einer dem Fahrzeug zugeordneten Hydraulikpumpe, die von Hand oder mittels Turbine betätigt werden kann. Bei Entlastung der Hubzylinder 16 drücken die Federn 17 die beiden Arme 13 einwärts in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung, wobei die Aufnahmeköpfe 14 auf die Einhängezapfen 15 des Behälters 7 geschoben werden. Die Traverse 12 kann nun mit Hilfe der Winde 10 hochgefahren werden und hebt dabei auch den Behälter 7 vom Boden ab. In dieser Stellung ist der Transportbehälter mit dem Fahrzeug verfahrbar und an einem vorbestimmten Platz durch die nachfolgend noch beschriebene Kippbewegung entleerbar.
  • Zur Durchführung der Kippbewegung des Behälters dient ein Getriebeteil 18, der mindestens einem Aufnahmekopf 14 bzw. Aufhängearm 13 zugeordnet ist. Dieser Getriebeteil 18 kann aus einer Schnecke mit Kurbel bzw. Motor bestehen. Der Aufnahmekopf 14 trägt einen entsprechenden Getriebeteil, beispielsweise ein Schneckenrad 19. Der AuSnahmekopf ist somit im Aufhängearm 13 drehbar gelagert. Die einseitige Ausrüstung der Vorrichtung mit diesen Getriebeteilen 18, 19 ist ausreichend, jedoch ist es auch denkbar, beide Aufnahmeköpfe in gleicher Weise mit den Getriebeteilen auszurüsten. Die AuSnahmeköpfe weisen außerdem stirnseitig Kupplungsmittel auf, die mit der benachbarten Behälterstirnseite bezüglich der Drehrichtung starr verriegelbar sind. Ausführungen entsprechender Art sind nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 7 bis 9 beschrieben.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 sind die Aufhängearme 13 teleskopartig verlängerbar ausgebildet. Der untere Längenabschnitt 20 des Aufhängearmes ist als Träger des Aufnahmekopfes 14 und des zugeordneten Getriebes 18, 19 ausgebildet. Die Höheneinstellung des unteren Längenabschnittes 20 des Armes 13 kann mittels Hubzylinder hydraulisch erfolgen.
  • Eine vorteilhafte bauliche Lösung zeigt die nachfolgend noch beschriebene Fig. 7.
  • Die in der Fig. 6 dargestellte Behälteraufhängevorrichtung sieht Aufhängearme 13 vor, die an den Enden der Traverse mittels Gelenklager 21 aufgehängt sind. Die Aufhängearme 13 sind gegen die Wirkung der Rückstellfedern 17 nach außen hin mittels der hydraulisch beaufschlagbaren Hubzylinder 16 verschwenkbar. Vor dem Absenken der Traverse 12 werden die Zylinder 16 beaufschlagt und die Aufhängearme nach außen gedrUckt.
  • Sobald die Aufnahmeköpfe 14 die richtige Höhenlage zu den Zapfen des auf der Streckensohle stehenden Behälters 7 haben, erfolgt die Entlastung der Zylinder 16, worauf die Federn 17 die Aufnahmeköpfe auf die Zapfen 15 des Behälters 7 aufdrücken.
  • Die Traverse 12 wird nun hochgefahren und der Behälter 7 in die transport- bzw. kippfähige höhere Lage gebracht.
  • Die Fig. 7 zeigt nun in größerem Maßstab ein Traversenende und den daran angeordneten Aufhängearm 13 einschließlich Aufnahmekopf 14. Der Träger des Aufnahmekopfes stellt einen unteren L§nzenabschnitt eines verlängerbaren Aufhängearmes dar 13/und ist als Vertikalschlitten 22 ausgebildet. Der Aufhängearm hat ein kastenförmiges Profil. In diesem kastenförmigen Profil ist der Vertikalschlitten mittels Rollen vertikal geführt. Der Schlitten 22 ist an einem insbesondere hydraulisch beaufschlagten Hubzylinder 23 aufgehängt, der am Kopfende des Aufhängearmes gelagert und befestigt ist. Das Ende der Traverse 12 zeigt den zur Querverschiebung bestimmten Hub zylinder 16 und die die Rückstellkraft erzeugende Feder 17. Die das Druckmedium erzeugende Pumpe 24 ist im Schema veranschaulicht. Dargestellt ist eine handbetztigte Pumpe, die auch motorisch betrieben werden könnte. Von der Pumpe aus werden die Zylinder 16 gegen die Kraft der Rückstellfedern 17 ausgefahren. Die Pumpe 24 liefert auch silber eine entsprechende Steuerung däs Medium für die Beaufschlagung des vertikalen Hubzylinders 23.
  • Der Aufnahmekopf 14 besitzt eine mittels des Getriebes 18, 19 drehbare Ffillse 25. Die Hülse trägt das Schneckenrad 19. Die Schnecke 18 ist an dem Vertikalschlitten 22 gelagert.
  • In dem vorderen Teil der Hülse 25 des Aufnahmekopfes ist ein Fallriegel 26 gelagert. Dieser Riegel ist hydraulisch anhebbar, und zwar gegen die Rückstellkraft einer Feder. Der Riegel greift hinter einen kragenartigen Kopf des Einhängezapfens 15, der an der Behälterstirnseite befestigt ist. Die hydraulische Steuerung ist so ausgebildet, daß der Fallriegel 26 angehoben wird, wenn der Haltekopf auf den Zapfen 5 eingefahren wird oder von diesem Zapfen abgezogen werden soll. Während der übrigen Zeit sorgt die Feder dafür, daß der Fallriegel in der Sicherungsstellung gehalten wird, wo er den Kragen des Zapfens 15 hintergreift.
  • An der Stirnseite der Hülse 25 sind in radialer Versetzung zur Zapfenmitte mehrere, insbesondere vier, kurze Kupplungszapfen 27 vorgesehen. An der Behälterstirnseite ist eine schmetterlingsartig ausgebildete Kupplungsplatte 28 befestigt, gegen deren Umfangsflächen die Kupplungszapfen 27 in Drehrichtung abstützbar sind. Wenn der Aufhänearm 13 einwärts gedrückt ist und der Aufnahmekopf den Einhängezapfen 15 übergreift, dann befinden sich die Kupplungszapfen 27 im festen Eingriff an der Kupplungsplatte 28 und halten den Behälter in dieser Lage sicher fest. Mit Hilfe des Getriebes 18, 19 kann dann der Behälter 7 um das jeweils gewflnschte Maß nach der einen oder anderen Streckenseite hin geschwenkt und gekippt werden. Ein itberschlagen des Behälters schließt diese getriebliche Verbindung aus. Auch das Aufrichten des Behälters in die Transportstellung erfolgt wieder mit Hilfe des'Getriebes 18, 19 und der Kupplungselemente 27, 28.
  • Bei der Ausführungsform des Aufnahmekopfes gemäß Fig. 9 ist in dem Aufnahmekopf in koaxialer Horizontallage ein gegen die Feder 29 hydraulisch in Ausrückstellung beaufschlagbarer Hubzylinder 30 angeordnet. Die Kolbenstange dieses Zylinders 30 ist mit einem auf den Einhängezapfen 15 der Behälterstirnseite aufschiebbaren Kupplunzskopf 31 verbunden. Dieser Kopf ist in der Hülse 25 des Aufnahmekopfes axial geführt und in Drehrichtung mit der Hülse gekuppelt. Da sich in diesem Fall eine Verlängerung des Einhängezapfens empfiehlt, ist auf dem Einhängezapfen eine Verlängerungshülse 32 befestigt.
  • Der Kupplungskopf besitzt eine breit bemessene Kralle 33, die eine waagerechte obere Umfangsseite 34 der an der Behälterstirnseite befestigten Kupplungsplatte übergreift und die Kippbewegung des Behälters 7 steuert. Beim Absetzen des Behälters wird dieser auf die Streckensohle gesenkt und der Hubzylinder 30 beaufschlagt. Der Kupplungskopf 31 wird von der Verlängerungshülse 32 abgezogen. Der Vertikalschlitten 22 wird entweder allein oder gemeinsam mit der Traverse 12 hochgefahren.
  • Das Fahrzeug wird mit der Aufhängevorrichtung nun aufder Fahrschiene 2 in den Bereich eines Behälters gefahren, der bei entsprechend umgekehrtem Manövrieren der Aufhängevorrichtung aufgenommen, angehoben und gekippt werden kann.
  • Fig. 11 zeigt eine besondere Bauart des Aufnahmekopfes 14. Dieser Aufnahmekopf weist ein gesteuertes Dreibackenfutter 35 zum Erfassen und Lagern der Einhängezapfen 15 der Behälter 7 auf. Das Futter 35 wird beim Einwärtsfahren des Kopfes 14 geschlossen, beim Auswärtsfahren des Kopfes jedoch automatisch,z. B. hydraulisch, geöffnet.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Fahrzeug für eine Bergbauhängebahn mit Aufhängevorrichtung für kippbare Transportbehälter, das einen an der Fahrschiene aufgehängten längsgerichteten Hubbalken besitzt, dessen Endabschnitte Hebevorrichtungen mit abwärts gerichteten Anhängemitteln zur Aufhängung des Behälters aufweisen, der um stirnseitige Aufhängeelemente kippbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer unter dem Hubbalken (9) aufgehängten, als Tragbalken ausgebildeten längsgerichteten Traverse (12) zwei den Behälter (7) stirnseitig zwischen sich erfassende, vertikal abwärts gerichtete, biegungssteif profilierte Aufhängearme (13) gelagert sind, die an den unteren Enden je einen horizontal und gleichachsig zu Einhängezapfen (15) der Behälterstirnseiten angeordneten Aufnahmekopf (14) als auf den Zapfen (15) einfahrbares Halte- und Kipplager für den Behälter (7) aufweisen, und daß mindestens ein Aufnahmekopf (14) mittels eines von einem Aufhängearm (13) getragenen Getriebeteils(18) manuell oder motorisch drehbar ist und stirnseitig Kupplungsmittel trägt, die mit der benachbarten Behälterstirnseite bezüglich der Drehrichtung starr verriegelbar sind.
  2. 2. Fahrzeug mit Aufhängevorrichtung für kippbare Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Aufhängearme (13) einschließlich der Aufnahmeköpfe (14) an den Enden der Traverse (12) in Traversenlängsrichtung verschieblich gelagert und motorisch, insbesondere kombiniert hydraulisch-mechanisch, einstellbar sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhängearme (13) mittels hydraulisch beaufschlagbarer Hubzylinder (16) gegen die Rückstellkraft von Federelementen (17) nach den benachbarten Traversenenden hin in die Aushängestellung verschiebbar sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhänearme (13) an den Enden der Traverse (12) mittels Gelenklager (21) aufgehängt und mindestens in Traversenlängsrichtung - gegebenenfalls gegen Rückstellfedern (17) - nach außen hin mittels hydraulisch beaufschlagbarer Hubzylinder (16) verschwenkbar sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Traverse (12) an dem Hubbalken (9) höheneinstellbar aufgehängt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhängearme teleskopartig verlängerbar ausgebildet sind.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der untere Längenabschnitt (20) des Aufhängearmes (13) als Träger des Aufnahmekopfes (14) und des zugeordneten Getriebes (18, 19) ausgebildet ist.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger des Aufnahmekopfes (14) als Vertikalschlitten (22) ausgebildet ist, der in einem kastenförmigen Abschnitt des Aufhängearmes (13) geführt und an einem insbesondere hydraulisch beaufschlagten Hub zylinder (23) aufgehängt ist, der am Kopfende des Aufhängearmes gelagert und befestigt ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, 4 a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufnahmekopf (14) eine mittels des Getriebes drehbare Hülse (25) besitzt.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem vorderen Teil der Hülse (25) des Aufnahmekopfes ein hydraulisch anhebbarer, insbesondere federbelasteter Fallriegel (26) gelagert ist, der hinter einen kragenartigen Kopf des Einhännezapfens (15) an der Behälterstirnseite greift.
  11. 11. Fahrzeug nach Ansprüchen 9 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Hülsenstirnseite, in radialer Versetzung zur Zapfenmitte, mehrere, insbesondere vier, kurze Kupplungszapfen (27) vorgesehen sind, denen an der Behälterstirnseite eine daran befestigte, schmetterlingsartig ausgebildete Kupplungsplatte (28) zugeordnet ist, gegen deren Umfangsflächen die Kupplungszapfen in Drehrichtung abstützbar sind.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem Aufnahmekopf in koaxialer Horizontallage ein gegen Federkraft (29) hydraulisch in Ausrückstellung beaufschlagbarer Hubzylinder (30) angeordnet ist, dessen Kolbenstange mit einem auf den Einhängezapfen (15) der Behälterstirnseite aufschiebbaren Kupplungskopf (31) verbunden ist, der in der Hülse des Aufnahmekopfes axial geführt und in Drehrichtung mit der Hülse gekuppelt ist.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kupplungskopf des Aufnahmekopfes auf eine auf dem Einhängezapfen des Behälters befestigte Verlängerungshülse (32) aufschiebbar ist.
  14. 14. Fahrzeug nach Ansprüchen 12 und 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kupplungskopf eine breit bemessene Kralle aufweist, die eine waagerechte obere Umfangsseite (34) der-an der Behälterstirnseite befestigten ELupplungsplatte übergreift und die Kippbewegung des Behälters (7) steuert.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch 1, insbesondere Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufnahmekopf (14) ein hydraulisch oder mechanisch betätigtes Backenfutter (35) zum Erfassen und Lagern des Einhängezapfens (15) des Behälters (7) aufweist.
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Cited By (4)

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