DE2931421C2 - Auslegerturmkran mit verlängerbarem Katzausleger - Google Patents
Auslegerturmkran mit verlängerbarem KatzauslegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auslegerturmkran nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus der DE-OS 26 48 803 ist ein Kran bekannt mit einem verlängerbaren Ausleger, dessen Ober- und
Untergurt am freien Auslegerende gleich lang sind, d. h. eine wirkliche oder gedachte Verbindung der oberen
und unteren Gurtenden verläuft senkrecht zur Gurtrichtung. Ebenso sind die gegebenenfalls anzusetzenden
Auslegerschüsse an beiden Enden ausgebildet, stellen in Seitenansicht also im wesentlichen ein Rechteck dar.
Um Verlängerungsschüsse am Ausleger mit Hilfe der
ίο kraneigenen Laufkatze außerhalb des vorhandenen,
bereits montierten Auslegers anzuheben, wird ein Hilfsgerät benutzt. Es besteht aus drei gelenkig
miteinander verbundenen Hebelarmen, von denen jeder gabelartig doppelt ausgebildet ist. Die drei Hebelarme
sind in einer etwa sternförmigen Arbeitsstellung mittels Spannseilen feststellbar. Die Spannseile erstrecken sich
jeweils vom freien Ende eines kürzeren, »mittleren« Hebelarmes zu dem freien Ende eines der beiden
längeren, miteinander einen stumpfen Winkel bildenden Hebelarme. Am freien Ende eines der längeren
Hebelarme ist außerdem ein Ballast befestigt. In der Nähe der Gelenkverbindung ist eine Anordnung zum
Anschließen eines Lasthakens vorgesehen. Um mit diesem als »Tragwiege« bezeichneten Hilfsgerät einen
Auslegersehuß anzuheben bzw. bei der Demontage abzusenken, wird der Auslegerschuß mittels Tragschlingen
mit dem freien Ende des langen Hebelarmes verbunden, der nicht aen Ballast trägt. Am Lasthaken
hängt dann eine Art Waagbalken mit dem Auslegerschuß am einen und dem Ballast als Gegengewicht am
andern Ende. Das freie Ende des kürzeren, mittleren Hebelarmes ist bei angehobenem Hilfsgerät mit dem
Untergurt des vorhandenen bzw. verbleibenden Auslcgerteils gelenkig mittels einer Seilschlinge verbindbar.
Für die Bewegungen des Auslegerschusses im Auslegerbereich und zum Ansetzen bzw. Spannen der Halteschlingen
muß die Tragwiege verschwenkt, d. h. das Hubseil in unterbrochenen, sorgfältig gesteuerten
Bewegungsetappen angezogen bzw. lockergelassen
■to werden. Dies alles erfordert neben d&r, beträchtlichen
Zeitaufwand große Aufmerksamkeit der Bedienungspersonen. Der Montageaufwand wird durch das
benötigte, aus Platzersparnisgründen im wesentlichen vor und nach Gebrauch zu montierende bzw. demontierende
Hilfsgerät noch vergrößert.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Kran der im Oberbegriff geschilderten Art mit
einfachen Mitteln so auszubilden, daß der Auslegersehuß rasch, einfach und sicher mit kraneigenen Mitteln
anzuheben und in seine Betriebsstellung zu bringen ist. Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil
des neuen Anspruchs I gelöst.
Die außerhalb der unteren Anlenkstclle befindliche Laufkatze kann den Auslegersehuß ohne Einschalten
eines für den sonstigen Kranbelrieb nicht benötigten Gerätes direkt in seine Endstellung anheben bzw. aus
dieser absenken. Durch den außerhalb der unteren Anlenkstellen verlaufenden Abstand ist die Gelenkverbindung
zwischen dem Auslegersehuß und dem bereits
(Ό vorhandenen Auslegerende der Drehpunkt, um den der
Auslegcrschuö durch weiteres Betätigen des Hubseils in
seine Betriebsstellung schwenkbar ist. Es muß also nicht, wie bei dem geschilderten Stand der Technik, mittels
eines Hilfsgerätes eine künstliche Schwenkstclle geschaffen und später wieder entfern! werden. Damit wird
umständliche Arbeit am Ausleger gespart. Kin Hilfsgerät ist überflüssig. Es erübrigt sich auch die bei dem
bekannten Hilfsgerät notwendige Arbeit, es in die
Gebrauchsstellung zu bringen.
Vorteilhafte Wejterbildunge. gehen aus den Unteransprüchen
hervor. Einen Teil des Lastgeha'nges als an einem Holm des Untergurtes ansetzbares Greiforgan
auszubilden, gestattet es auf einfache Weise, die beim Heben und Schwenken auftretenden Kräfte an einem
ohnehin stark ausgebildeten Bauteil des Untergurtes angreifen zu lassen. An sich wäre auch ein direkter
Angriff des Lastgehänges an einer den Ober- und Untergurt des Auslegerschusses verbindenden Strebe
möglich, würde jedoch eine Verstärkung dieser Strebe erfordern.
Die Ausbildung des Greiforganes als Hakentraverse erspart zusätzliche, nach dem Ansetzen des Turmschusses
zu entfernende Werkzeuge, da die Hakentraverse einen integralen Bestandteil des Lastgehänges darstellt.
Bei ihrem Lösen vom Untergurt des angesetzten Auslegerschusses steht sie sofort wieder für den
üblichen Kranbetrieb zur Verfugung. Ihre Aufhängung an beidseits angreifenden Lastflaschen gestattet es ihr in
einfacher Weise, sich beim Anheben des <\uslegerschusses
in die durch dessen Gewicht bedingte etwa horizontale Stellung zu bewegen. Für das Hochschwenken
des in der unteren Anlenkstelle befestigten Auslegerschusses dient die Hakentraverse als Hebelarm.
Durch ihre mittige Teilbarkeit, die bei einer bevorzugten Ausführungsform mit Verriegelungsbolzen
über und unter den Ringhälften ein scherenartiges öffnen erlaubt, kann das Greiforgan besonders rasch an
einem Auslegerschuß angesetzt bzw. von ihm gelöst werden. Der untere Verriegelungsbolzen kann im
Normalbetrieb zum Befestigen einer Lasthakenhalterung dienen.
Verdreh- und rutschsicher sitzt die Hakentraverse beim Hochziehen des Auslegerschusses durch das
Zusammenwirken einer achsparallelen Nut in ihrer Kreisausnehmung und einer nasenkeilähnlichen Schiene
am Untergurt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Auslegerturmkran während des Ansetzens eines Auslegerschusses,
F i g. 2 eine Ansicht eines Lastgehänges, und
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Hakentraverse entsprechend der Schnittlinie III-III
in F i g. 2.
Der in Fig.) dargestellte Auslegerturmkran weist einen Turm 1 auf, der mittels einer Kletterhydraulik 2
aufstockbar ist. Der Turm 1 ist mittels eines Stützgerüstes 3 mit Fahrschemeln 4 fahrbar aufgestellt. Der Turm
I trägt über eine Kugeldrehverbindung einen als Ganzes mit 6 bezeichneten Ausleger, der aus einem
Hauptausleger 6a und einem Gegenausleger 66 besteht. Eine schematisch angedeutete Laufkatze 7, die ein
ebenfalls schematisiert angedeutetes Lastgehänge 8 trägt, ist auf einer Laufkatzfahrbahn 9 auf dem Obergurt
des Auslegers 6 verfahrbar. Der Hauptausleger 6a ist an seinem Ende von oben außen nach unten innen so
abgeschrägt, daß sein Obergurt und damit die Laufkatzfahrbahn 9 über das Ende des Auslegeruntergurtes
IO überkragen. Am F.nde des Auslegeruntergur= tes 10 und am Ende des Obergurtes isl jeweils eine
Anlenkstelle 11 bzw. 12 für einen Auslegerschuß 13 vorgesehen. Der Auslegerschuß 13 weist einen Obergurt
14 und einen Untergurt 15 auf. An seiner (urmnahen Seite verläuft sein Stirnendc 13.·) komplementär
schräg zum Anschlußende des Auslegers 6. Das lurmfernc Ende 136dcs AuSfCgcrschusses 13 isl parallel
zum Stirnende 13a abgeschrägt, d. h. in Betriebsstellung
ebenso wie das Auslegerende, Es weist dort ebenfalls eine Anlenkstelle 11 auf.
Fig. 1 zeigt den Auslegerschuß 13 in halbmontierter
Stellung, d. h. angehoben und an den unteren Anlenkstellen 11 am Ausleger befestigt. In diese Stellung wurde
er mittels des Lastgehänges 8 gebracht, das über eine in Fig. I nur durch einen Strich angedeutete Hakentraverse
16 an einem Holm 15a des Untergurtes 15 angreift, wobei die Hakentraverse 16 sich unter dem
Gewicht des angehängten Auslegerschusses 13 eiwa horizontal einstellt
Fig.2 zeigt eine Ansicht der wesentlichen Teile des Lastgehänges 8 ohne Verseilung. Zwei Lastflaschen i7
sind lösbar und über Bolzen 18 verriegelbar mit der Hakentraverse 16 verbunden. Die Hakentraverse 16
besteht aus zwei im wesentlichen spiegelbildlich etwa gleichen Laschenteilen 16a und 16Z>, die im dargestellten
verbundenen Zustand in ihrer Hauptausdehnung etwa ein »V« bilden. Jeder Laschenteil ist, wie aus der
Schnittdarstellung in F i g. 3 ersichtli·.:; ist, doppelwandig
ausgebildet. Die Wände sind mitteis Ve-steifungsstegen 19 verbunden. Im Anschlußbereich jedes Laschenteiles
zum anderen Laschenteil verlaufen dessen Kanten derart, daß sie mittig eine Ringhälfte 20 und darüber und
darunter jeweils einen Überlappungsvorsprung 21 bzw. 22 bilden. Die Überlappung erfolgt in der Weise, daß die
der in der Zeichnung vorderen Seite die Wandung des Laschenteils 16a außen und die des Laschenteils 166
μ innen liegt, an der Rückseite umgekehit (Fig.3). Die
Überlappungsvorsprünge weisen insgesamt mit 23 bezeichnete Bohrungen für Verriegelungsbolzen 24
bzw. 25 auf. Die Verriegelungsbolzen 24 und 25 verbinden die beiden Laschenteile 16a und 166
miteinander. Der der V-Spitze nahe, d. h. untere Verriegelungsbolzen 25 dient gleichzeitig zum Befestigen
einer abnehmbaren, in den Fig. 2 und 3 nur angedeuteten Hakenhalterung 26, die ihrerseits einen
Lasthaken trägt. In verbundenem Zustand bilder.- die Ringhälften 20 der Laschenteile eine Kreisausnehmung
27 mit einer Nut 27a.
Ar.i Auslegerschuß ist eine zur Kreisausnehmung
achsparallele, nasenkeilähnliche Schiene 28 angebracht.
Das Ansetzen des Auslegerschusses 13 an den Ausleger 6 erfolgt mit Hilfe des Lastgehänges 8 in
folgender Weise: Die Laufkatze 7 wird in ihre in F i g. 1 gezeigte Stellung gebracht, in welcher sie sich auf dem
über den Untergurt 10 des Auslegers 6 vorkragenden Abschnitt der Laufkatzfahrbahn 9 befindet. Nach
so Absenken des Lastgehänges 8 wird, falls dies nicht schon vorher geschehen ist durch Lösen des Verriegelungsbolzens
25 die Hakenhalterung 26 entfernt. Anschließend wird der Vcrriegelungsbolzen 25 wieder
eingesetzt. Wird nunmehr der Vcrriegelungsbolzen 24 entfernt, sind die Laschenteile 16a und 16/? an ihrem der
V-Spitze fernen Bereich scherenartig auseinander schwenkbar, wobei der Verriegelungsbolzen 25 den
Drehpunkt bildet. Damit wird die Kreisausnehmiing 27
geöffnet. Sie ist in ihrem Durchmesser dem Durchmesser des Untergurtholmes 15a angepaßt. Die geöffnete
Hakeniraverse 16 wird nunmehr am Untergurtholm 15a
in einem Abstand a angesetzt, der etwa dem halben Höhenabstand h zwischen dem Obergurt 14 und dem
Untergurt 15 des Auslegerschusses 13 entspricht. Das
*>■>
Ansetzen erfolgt denn, daß die Ringhälflcn 20 den Untergurt 15a umschliebcn, wobei die nasenkeilähnliche
Schiene 28 für einen drehsicheren Sitz sorgt. Die Hakenlraverse wird durch Einführen des Verriegelungs-
bolzens 24 wieder geschlossen. Wird der Auslegerschuß
13 nunmehr durch Betätigen der l.astverscilung
angehoben, nimmt die Hakentraverse 16 eine etwa
horizontale Lage ein.
Sobald der Alislegerschuß 1.3 die in !■' i g. t gezeigte
Stellung erreicht hat. kann an der unteren Anlenkslelle 11 die Verbindung hergestellt werden. Wird anschließend
das Lastgehänge 8 weiter nach oben gezogen, verschwenkt sich der AuslegerschuB 13 im Sinne des
Pfeils A aus der vertikalen Hebestellung um die Anlenkstellen 11 in die horizontale Betriebsslellung. Die
Hakentraverse 16 dient dabei als Hebelarm für den l.asiangriff.
Sobald der Auslegerschuß 13 die Betriebsstcllung
erreicht hat. wird die Verbindung mit dem Ausleger 6 auch an der Anlenkstelle 12 geschlossen. Anschließend
kann die Verseilung für die Laufkatze und die Lastverseilting bis zum turmfernen Rnde 136 des
Auslegerschusses 1.3 verlängert werden. Soll der Ausleger um einen oder mehrere weitere Auslegerschüsse
verlängert werden, so geschieht dies in gleicher Weise wie beim ersten Auslegerschuß.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, so ist die Ausbildung des Turmes und des
Auslegers bis auf die erfindungsgemäßen Merkmale weitgehend freibleibend. Das gleiche gilt für Linzclhei
ten der Gestaltung der Hakentraverse und ihrer Verbindung mit den l.astflasehcn 17.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Auslegerturmkran mit auf dem Ausleger verfahrbarer, ein Lastgehänge tragender Laufkatze,
dessen Ausleger durch Ansetzen von wenigstens einem Auslegerschuß verlängerbar ist, wofür der
Auslegersehuß am Ausleger an oberen und unteren Anlenkstellen mit den Ausleger verbindbar und
mittels des Lastgehänges anhebbar ist, und die Resultierende der am Lastgehänge angreifenden
Seilkraft im Abstand von den unteren Anlenkstellen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die
obenliegende Laufkatzfahrbahn (9) am Ausleger (6) bzw. dem turmfernen Ende (136,) des angesetzten
Auslegerschusses (13) über die unteren Anlenkstellen (11) für den anzusetzenden Auslegersehuß (13)
hinausführt, und daß das Lastgehänge (8) bei auf jenseits der unteren Anlenkstellen (11) befindlicher
Laufkatze (7) am Auslegersehuß (13) derart ansetzbar
ist, daß die Resultierende der Seilkraft ebenfalls jenseits der unteren Anlenkstellen (11) verläuft.
2. Kran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende des Auslegers (6) sowie das
turmferne Ende (13b) des angesetzten Auslegerschusses (13) schräg nach oben außen verlaufen und
der Auslegersehuß (13) an seiner turmnahen Seite ein komplementär schräg verlaufendes Stirnende
(13ajaufweist.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lastgehänge (8) ein an
einem Holm (\5a) des Untergurtes (15) des Auslcgerschussc, (13) etwa senkrecht zum Holm
(15aJ ansetzbares, starres, sich unter der Last des
Auslegerschusses (13) etwa senkrecht zur Hubrichtung stellendes Greiforgan (16*) aufweist.
4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grei'organ (16') als Hakentraverse (16)
ausgebildet ist.
5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakentraverse (16) mittig teilbar ist und eine
zentrale, dem Durchmesser eines Untergurtholmes (15a^angepaßte, von zwei Ringhälften (20) begrenzte
Kreisausnehmung (27) aufweist.
6. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisausnehmung (27) eine achsparallelc
Nut (27a) und der Untergurtholm (15a) eine nasenkeilähnliche Schiene (28) aufweist.
7. Kran nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakentraverse (16) etwa
V-förmig ausgebildet ist und im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich etwa gleichen Laschenteilen
(16a und 166,J besteht, die jeweils einerseits an einer
Lastflasche (17) befestigbar sind, andererseits einen Anschlußbereich zum anderen Laschenteil aufweisen,
dessen Kante in der Mitte die Ringhälflc (20) bildet und der darüber und darunter Überlappungsvorsprünge
(21 und 22) mit Bohrungen (23) für Verriegelungsbolzen (24 und 25) aufweist.
8. Kran nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenleile (16a und i6b) doppelwandig
mit dazwischen angeordneten Versteifungsstegen (19) ausgebildet sind und im Bereich der Überlappungsvorsprünge
(21 und 22) ineinandergreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931421 DE2931421C2 (de) | 1979-08-02 | 1979-08-02 | Auslegerturmkran mit verlängerbarem Katzausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931421 DE2931421C2 (de) | 1979-08-02 | 1979-08-02 | Auslegerturmkran mit verlängerbarem Katzausleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931421A1 DE2931421A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2931421C2 true DE2931421C2 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6077489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792931421 Expired DE2931421C2 (de) | 1979-08-02 | 1979-08-02 | Auslegerturmkran mit verlängerbarem Katzausleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2931421C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342265A1 (de) * | 1982-11-26 | 1984-05-30 | The Marley Cooling Tower Co., 66205 Mission, Kan. | Demontagevorrichtung fuer einen turmkranausleger |
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---|---|---|---|---|
DE19506856C2 (de) * | 1995-02-14 | 2000-06-08 | Mannesmann Ag | Gleisgebundener Mobilkran |
CN105621280B (zh) * | 2016-03-28 | 2018-05-22 | 庄爱军 | 安装和拆卸起重臂的装置和方法 |
CN110329925B (zh) * | 2019-07-01 | 2020-07-24 | 济南轨道交通集团有限公司 | 一种近邻未封闭建筑物的重型设备吊装方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE396356B (sv) * | 1975-10-29 | 1977-09-19 | Linden Alimak Ab | Forfarande att demontera eller montera kranarmssektioner pa en tornkran samt anordning for genomforande av forfarandet |
-
1979
- 1979-08-02 DE DE19792931421 patent/DE2931421C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342265A1 (de) * | 1982-11-26 | 1984-05-30 | The Marley Cooling Tower Co., 66205 Mission, Kan. | Demontagevorrichtung fuer einen turmkranausleger |
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Publication number | Publication date |
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DE2931421A1 (de) | 1981-02-12 |
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