DE60113146T2 - Vorrichtung, die typischerweise in der lage ist, einen auf raupenketten montierten rahmen auf einen rohrverleger zu übertragen - Google Patents

Vorrichtung, die typischerweise in der lage ist, einen auf raupenketten montierten rahmen auf einen rohrverleger zu übertragen Download PDF

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    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mittels welcher ein auf Raupenketten montierter Rahmen in einfacher Weise in eine Maschine zum Handhaben von Produkten und Materialien umgewandelt werden kann, wie zum Beispiel eine Rohrverlegemaschine, auf welche sich die Erfindung in einer speziellen, jedoch nicht ausschließlichen Art und Weise bezieht.
  • Der nächstliegende Stand der Technik wird in der US-A-4,946,051 gesehen.
  • Stand der Technik
  • Zum Verlegen von Pipelines, welche aus relativ großen, schweren Rohren bestehen, die insbesondere starr sind, ist es bekannt, spezielle Maschinen zu verwenden, welche als Rohrverlegemaschinen bekannt sind.
  • Es sind Rohrverlegemaschinen bekannt, welche im wesentlichen einen Rahmen mit einer auf Raupenketten montierten Brennkraftmaschine aufweisen, von welcher ein Kettenführungsfahrgestell das untere Ende eines Arms trägt, der an einer horizontalen, parallel zu der Längsachse der Maschine verlaufenden Achse gelenkig angebracht und dafür vorgesehen ist, in einer vertikalen Ebene quer zu der Maschine unter der Steuerung einer entsprechenden motorisierten Winde zu schwingen bzw. zu pendeln.
  • An dem anderen Ende des Arms befindet sich ein von einem Kabel abgehängter Hebehaken, welcher vertikal unter der Steuerung einer weiteren motorisierten Winde gleitet, welche ebenfalls von dem Rahmen getragen ist.
  • Auf derjenigen Seite des Rahmens, welche von derjenigen entfernt ist, welche von dem Arm eingenommen ist, weisen bekannte Maschinen manchmal ein Gegengewicht auf, welches mittels eines von einer Zylinder-Kolben-Einheit gesteuerten, gelenkigen, vierseitigen Systems an der Außenseite des Rahmens und des entsprechenden Kettenführungsfahrgestells gelenkig angebracht ist.
  • Solche bekannten Rohrverlegemaschinen haben sich jedoch aufgrund ihrer Gesamtgröße als nicht zufriedenstellend erwiesen.
  • In diesem Zusammenhang muss, um die Maschine von einer Betriebsposition zu einer anderen zu bewegen, typischerweise mittels eines Baskülen-LKW, der Arm annähernd vertikal positioniert werden, was beträchtliche Komplikationen mit sich bringt, wenn man berücksichtigt, dass wenn derselbe sich in seiner Transportkonfiguration befindet, sein oberes Ende die erlaubten Beschränkungen für den Transport auf der Straße überschreitet.
  • Andere maßliche Nachteile ergeben sich aus der Tatsache, dass der Arm und jegliches Gegengewicht an der Außenseite des Kettenführungsfahrgestells gelenkig angebracht sind, d. h. außerhalb der Quererstreckung des auf der Kette montierten Rahmens.
  • Des Weiteren sind Rohrverlegemaschinen bekannt, welche außerdem einen auf einer Kette montierten Rahmen mit einer Brennkraftmaschine und einem schwingenden Arm mit einem Hebehaken aufweisen, bei welchen der Arm mittels einer dazwischen angeordneten, auf einem Drucklager montierten Plattform getragen ist.
  • Insbesondere ist der Grundkörper des Arms an einer horizontalen Achse gelenkig an der Plattform angebracht, wobei die Plattform wenigstens eine Zylinder-Kolben-Einheit zum Betreiben des schwingenden Arms, eine motorgetriebene Winde zum Betreiben des Hakens und ein Ausgleichsgewicht trägt, welches auf derjenigen Seite der Plattform angeordnet ist, welche von der Seite beabstandet ist, die von dem Arm eingenommen ist, und er ist dafür vorgesehen, zwischen einer Position in der Nähe der Plattform und einer von derselben beabstandeten Position zu gleiten.
  • Mittels der Drucklagereinrichtung weist der schwingende Arm von solchen Rohrverlegemaschinen eine bessere Manövrierbarkeit als der Arm der oben genannten Rohr verlegemaschinen auf und während des Transports der Maschine kann derselbe vorteilhafterweise entlang der Längsachse der Maschine in einer flachen Position angeordnet werden, so dass er innerhalb der erlaubten vertikalen Dimension für den Transport auf der Straße liegt.
  • Ein solchen bekannten Maschinen inne wohnendes Problem ergibt sich aus der Tatsache, dass die gesamte von dem Haken getragene Last auf die Drucklagereinrichtung wirkt, was zur Folge hat, dass diese dementsprechend dimensioniert werden muss, was nicht nur Kostenprobleme sondern auch Probleme bezüglich der Zuverlässigkeit und der Haltbarkeit hervorruft.
  • Die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Probleme zu beseitigen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, diese Zielsetzung innerhalb des Zusammenhangs einer einfachen, zweckmäßigen, kostengünstigen, zuverlässigen und langlebigen Konstruktion zu erreichen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen angegebenen Eigenschaften erreicht. In einem sehr allgemeinen Sinn besteht die Vorrichtung der Erfindung aus einem System mit variablen Profilen, welches dafür vorgesehen ist, mit einem motorisierten Rahmen verbunden zu werden, welcher auf Raupenketten montiert und an seiner Oberseite mit einer Plattform versehen ist, welche auf einem Drucklager montiert ist, in der Art des Rahmens eines üblichen Eimerketten- oder Löffelbaggers, ohne nennenswerte Modifikationen an dem Rahmen zu benötigen. Das System mit variablem Profil, welches nachfolgend detailliert beschrieben wird, weist eine erste Struktur, welche dafür vorgesehen ist, an einem Ende an einer horizontalen Achse gelenkig an der Plattform angebracht zu werden und an dem anderen Ende eine Kupplungseinrichtung aufweist, welche mit einem Kettenführungsfahrgestell verbindbar ist, und eine zweite Struktur auf, welche an einem Ende an der ersten Struktur auf einer horizontalen Schwingachse parallel zu der vorgenannten und in der Nähe der Kupplungseinrichtungen gelenkig angebracht ist und an ihrem anderen Ende ein Hebeelement wie zum Beispiel einen Haken bildet.
  • Das System ist dafür vorgesehen, eine verwendungsgemäße Konfiguration einzunehmen, in welcher die erste Struktur an der Außenseite eines Kettenführungsfahrgestells angebracht werden kann, um darauf das Meiste der Ladung abzuladen, welche von dem Hebeelement getragen wird, und eine nicht verwendungsgemäße Konfiguration, in welcher die zweite Struktur im wesentlichen koplanar mit der ersten positioniert sein kann, und zwar zu dem Zeitpunkt, zu welchem sie von den Kettenführungsfahrgestell gelöst wird, d. h. in einer Konfiguration, welche geeignet ist, die Maschine auf der Straße zu transportieren.
  • Die Eigenschaften sowie die konstruktionellen und betriebsmäßigen Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich, welche unter Bezugnahme auf die Figuren der beigefügten Zeichnungen angegeben wird, welche eine besonders bevorzugte Ausführungsform derselben mittels eines nicht einschränkenden Beispiels darstellen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines mit Ketten versehenen Fahrzeugs, welches mit der Erfindung ausgestattet ist, wobei letztere in ihrer verwendungsgemäßen bzw. Betriebskonfiguration dargestellt ist.
  • 2 ist der Schnitt II-II, welcher in 1 angedeutet ist.
  • 3 ist eine Ansicht ähnlich zu 1, welche die Erfindung in ihrer nicht verwendungsgemäßen Konfiguration zeigt, welche zum Transport auf dem mit Ketten versehenen Fahrzeug geeignet ist.
  • Die Figuren zeigen einen robusten Rahmen 1, wobei an den Seiten desselben zwei Fahrgestelle 2 zum Führen entsprechender Raupenketten 3 angebracht sind. Auf dem Rahmen 1 ist ein Drucklager 4 angeordnet, auf dessen beweglichem oberen Element eine Plattform 5 angebracht ist, welche eine Brennkraftmaschineneinheit 6, typischerweise ein Dieselmotor, und eine Bedienerkabine 118 und die gesamte hydraulische Ausrüstung zum Zuführen von unter Druck stehendem Öl zu den Steuermotoren der Raupenketten 3 und für die im Folgenden beschriebenen Winden trägt. Die Plattform 5 weist eine rechteckige Grundform auf, wobei ihre Längsachse parallel zu der Achse des Rahmens 1 ist, wenn die Maschine für den Transport angeordnet ist (siehe 3).
  • Die Kombination, welche soeben beschrieben wurde, ist von einer gewöhnlichen Art, d. h. sie besteht aus einem auf Ketten montierten Rahmen mit einer darüber liegenden Plattform, welche auf einem Drucklager von der Art montiert ist, welches typischerweise für Eimerketten- oder Löffelbagger verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Rahmen 1 mit der Vorrichtung der Erfindung verbunden, um eine Rohrverlegemaschine zu bilden, und zwar ohne die Notwendigkeit, den Rahmen 1 zu modifizieren.
  • Wie in 2 erkennbar ist, sind auf der Plattform 5 zwei robuste, mit Bohrungen versehene Halter 50 und 51 festgelegt, welche in einer vertikalen Ebene parallel zu der Längsachse der Plattform 3 liegen.
  • Alternativ können die Halter 50 und 51 durch eine Platte gebildet sein, welche mit der Vorrichtung der Erfindung dadurch verbunden ist, dass sie in geeigneter Weise an der Plattform 5 befestigt ist, zum Beispiel mittels Bolzen.
  • Die Vorrichtung weist eine profilierte Struktur 7 auf, welche eine flache Struktur 8 trägt, welche an ihrem Ende einen Anhebehaken 28 trägt.
  • In der Seitenansicht (siehe 2) weist die Struktur 7 einen geraden Abschnitt 70, welcher an der Unterseite gelenkig an dem Halter 50 angebracht ist, und zwar an einer horizontalen Achse 55, welche quer zu der Plattform 5 verläuft, sowie einen nach unten gekrümmten Abschnitt 71 auf, welcher sich über den Halter 51 und das entsprechende Ende der Plattform 5 erstreckt, wo er die Form einer Gabel 72 einnimmt (siehe 1). Die Arme der Gabel 72 bilden entsprechende Endöffnungen 66, deren gemeinsame Achse parallel zu der horizontalen Achse 55 ist.
  • Wenn sie sich in der verwendungsgemäßen Konfiguration der 1 und 2 befindet, liegt die Gabel 72 außerhalb eines Kettenführungsfahrgestells 2, wobei ihre Öffnungen 66 entfernbar mit dem unteren Längsrand des entsprechenden Kettenführungsfahrgestells 2 verbunden sind.
  • Letzterer ist mit zwei gewöhnlichen, in Längsrichtung verlaufenden Abdeckblechen 11 versehen, um die unteren Rollen 23 der entsprechenden Raupenkette 3 zu schützen, wobei gemäß der Erfindung an dem Abdeckblech 11 zwei Platten 10 angebracht sind. Jede Platte 10 weist ein paar robuste, mit Bohrungen versehene Halter 9 zum Aufnehmen der entsprechenden Öffnung 66 sowie eine Arretierung 99 auf, welche durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 90 gesteuert wird. Die Platten 10 und das entsprechende Zubehör sind vorzugsweise auf beiden Kettenführungsfahrgestellen 2 vorgesehen.
  • Zusätzlich ist zwischen dem Halter 51 der Plattform 5 und dem gewölbten Abschnitt 73 der profilierten Struktur 7 eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 12 angeordnet, deren Funktion nachfolgend deutlicher wird (2).
  • In der Nähe der Öffnungen 66 (siehe 1) sind die Arme der Gabel 72 an ihren Außenseiten mit entsprechenden Haltewinkeln 44 versehen, wobei zwei Öffnungen 33, die an dem unteren Ende der flachen Struktur 8 vorgesehen sind, permanent gelenkig mit den Armen sowie mit Haltern 44 verbunden sind, und zwar an einer gemeinsamen horizontalen Achse 22 parallel zu der Achse der Öffnungen 66.
  • Die Achse 22 bildet die Schwenkachse der Struktur 8, welche eine Trapezform aufweist (1) und an ihrer Oberseite mit zwei jeweiligen Schwenkstücken 21 und 22 versehen ist.
  • Das Metallkabel 210 zum Einstellen der Neigung der Struktur 8 verläuft um den Block 21. Ein Ende des Kabels 210 ist an der Seiltrommel einer entsprechenden Winde 211 angebracht und sein gegenüberliegendes Ende ist an dem Block 21 angebracht, nachdem es um einen festen Kabelendblock 212 verläuft.
  • Das Metallkabel 200 zum Anheben und Absenken des Hakens 28 verläuft um den Block 20, wobei ein Ende des Kabels 200 an der Trommel einer entsprechenden Winde 201 und das andere Ende an dem Block 20 angebracht ist, nachdem es um den beweglichen Kabelendblock 202 des Hakens 28 verläuft. Der feste Block 212 und die Winden 211 und 201 werden durch den geraden Abschnitt 70 der profilierten Struktur 7 getragen (2).
  • Die oben genannte Rohrverlegemaschine kombiniert die speziellen Eigenschaften der zwei Arten von in der Einleitung beschriebenen Rohrverlegemaschinen, d. h. Abladen der Mehrzahl des durch den Haken 28 getragenen Gewichts auf die Elemente, welche keinen Teil des Drucklagers bilden, und eine minimale vertikale Höhe aufgrund der Möglichkeit, die Struktur 8 entlang der Längsachse der Maschine abzusenken.
  • Um die Rohrverlegemaschine für einen Straßentransport mittels eines geeigneten Transportfahrzeugs anzuordnen bzw. zu konfigurieren ist die Vorgehensweise wie folgt.
  • Mit dem im wesentlichen vollständig ausgefahrenen Haken 28 werden die Arretierungen 99 zuerst frei gegeben und dann wird die Zylinder-Kolben-Einheit 12 ausgefahren, wodurch die Öffnungen 66 so positioniert werden, wie auf der linken Seite in 2 durch dünne gestrichelte Linien dargestellt.
  • Wenn dies durchgeführt ist, wird die Plattform 5 um 90° rotiert, die Winde 211 wird in Betrieb genommen, um die Struktur 8 abzusenken bis die gesamte Anordnung in die erlaubte vertikale Kontur absinkt und der Haken 28 wird zum Beispiel wie in 3 dargestellt unbeweglich gemacht.
  • Die umgekehrte Vorgehensweise wird verwendet, um die Vorrichtung in die verwendungsgemäße Konfiguration der 1 und 2 zurückzubringen.
  • Die wesentlichen Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden von dem oben genannten und von einer Überprüfung der beigefügten Figuren klar und deutlich.

Claims (10)

  1. Vorrichtung, die typischerweise in der Lage ist, einen auf Raupenketten (3) montierten und auf seiner Oberseite mit einer drehbaren, horizontalen Plattform (5) versehenen, motorisierten Rahmen (1) in eine Rohrverlegemaschine umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Struktur (7) aufweist, welche dafür vorgesehen ist, an einem Ende an einer horizontalen Achse gelenkig an der Plattform angebracht zu werden, und an dem anderen Ende eine Kupplungseinrichtung aufweist, welche mit einem Kettenführungsfahrgestell (2) verbindbar ist, und an welcher an einer horizontalen Achse eine zweite Struktur (8) gelenkig angebracht ist, welche an ihrem freien Ende ein Hebeelement (28) trägt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Struktur (7) an dem der Achse (55), an welcher sie gelenkig an der Plattform angebracht ist, gegenüberliegenden Ende einen profilierten Abschnitt (71) aufweist, welcher eine Konkavität bildet, welche dafür vorgesehen ist, den entsprechenden Teil der Plattform und den oberen Teil der Raupenkette zu umfassen, wenn sich das System in seiner verwendungsgemäßen Konfiguration befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung der ersten Struktur (7) wenigstens ein an derselben angebrachtes, mit Bohrungen versehenes Endelement und wenigstens ein passendes, mit Bohrungen versehenes Bauteil (9) aufweist, welches an der Außenseite des Grundkörpers des Kettenführungsfahrgestells (2) angebracht ist und mit welchem eine Arretierung (99) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung mittels einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit (90) gesteuert wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Plattform (5) und der ersten Struktur (7) ein Arm mit variabler Länge angeordnet ist, dessen Zweck es ist, die erste Struktur in der Position für ihre Verbindung mit dem Kettenführungsfahrgestell (2) oder in der Position für ihre Freigabe anzuordnen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm mit variabler Länge eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (12) ist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen, in welchen die erste Struktur und der Arm mit variabler Länge gelenkig an der Plattform (5) des Rahmens angebracht sind, aus Haltern (50) bestehen, welche starr mit der Plattform ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen, in welchen die erste Struktur und der Arm mit variabler Länge gelenkig an der Plattform (5) des Rahmens (1) angebracht sind, durch eine Platte, welche an der Plattform anzubringen ist, gebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Struktur (8) bezüglich des ersten Kabelzugs (210), welcher von einer von der ersten Struktur (7) getragenen Winde gesteuert wird, geschwungen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeelement, wie zum Beispiel ein Haken (28), durch den Kabelzug (210) bewegt wird, welcher von einer von der ersten Struktur getragenen, entsprechenden Winde gesteuert ist.
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