AT507311B1 - Sitzverschwenkung - Google Patents

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AT507311B1 AT0154608A AT15462008A AT507311B1 AT 507311 B1 AT507311 B1 AT 507311B1 AT 0154608 A AT0154608 A AT 0154608A AT 15462008 A AT15462008 A AT 15462008A AT 507311 B1 AT507311 B1 AT 507311B1
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Abstract

Die Sitzfläche (10) eines Sessels (1) eines Sesselliftes ist mit Hilfe eines Schwenkmechanismus (17) verschwenkbar. Somit kann sie, während ein Fahrgast darauf sitzt, derart verschwenkt werden, dass sie zur Hinterkante (13) des Sitzteils (31) hin abfallend bzw. stärker abfallend verläuft. Fahrgäste kommen automatisch und unabhängig von ihrer Größe und Sitzposition auf dem Sessel (1) in eine stärkere, stabile Rückenlage, womit einem Rutschen in Richtung der Vorderkante (14) des Sitzteils (31) und somit einem Durchrutschen zwischen Sitzfläche (10) und Querbügel zuverlässig entgegengewirkt wird.

Description

österreichisches Patentamt AT 507 311 B1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Sessel eines Sesselliftes mit wenigstens einem an einem Rahmen des Sessels angeordneten Sitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei der Sitzteil eine Sitzfläche und die Rückenlehne eine Rückenlehnfläche aufweist und wobei der Sitzteil eine der Rückenlehne zugeordnete Hinterkante und eine der Hinterkante gegenüberliegende Vorderkante aufweist und die Sitzfläche mit Hilfe eines Schwenkmechanismus ver-schwenkbar ist.
[0002] Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Sesselliftes, wobei ein Sessel mit wenigstens einem Sitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne von einer Station zu einer anderen Station bewegt wird, wobei der Sitzteil eine Sitzfläche und die Rückenlehne eine Rückenlehnfläche aufweist, wobei der Sitzteil eine der Rückenlehne zugeordnete Hinterkante und eine der Hinterkante gegenüberliegende Vorderkante aufweist und wobei die Rückenlehne eine dem Sitzteil zugeordnete Unterkante und eine der Unterkante gegenüberliegende Oberkante aufweist, wobei die Sitzfläche mit Hilfe eines Schwenkmechanismus verschwend wird.
[0003] Ein gattungsgemäßer Sessel, bei dem eine Sitzfläche von einer herkömmlichen, im Wesentlichen waagerechten Position in eine im Wesentlichen lotrechte Position geklappt werden kann, ist aus der JP 6-298079 A bekannt.
[0004] Sessel für Sessellifte weisen meist einen oder bis zu acht nebeneinander liegende Sitz(e) auf. Um ein Herausfallen oder Abrutschen der Fahrgäste vom Sessel zu verhindern, weisen diese Sessel Schutzbügel auf, die über die gesamte Breite des Sessels gehen. Diese Schutzbügel können von einer Position, in der sie über den Fahrgästen liegen, in eine Position verschwend werden, in der sich ein Querbügel vor den Fahrgästen über deren Oberschenkel erstreckt. Des Weiteren ist an den Schließbügeln oft noch eine der Anzahl der Sitze entsprechende Anzahl von Fußrasten vorgesehen.
[0005] Kleinere Personen, insbesondere Kinder, sind oft nicht in der Lage, die ordnungsgemäße Sitzposition, bei der sich der gesamte Rücken an der Rücklehne abstützt, einzunehmen, so dass sie sich in Folge am Schutzbügel, insbesondere am Querbügel, festhalten, wodurch sie mit dem Gesäß in den Bereich der Vorderkante der Sitzfläche kommen. Da der Abstand zwischen Querbügel und Sitzfläche vorschriftsgemäß so dimensioniert ist, dass auch große Fahrgäste mit längeren Beinen unter dem Querbügel bequem Platz finden, ist dieser Abstand in der Regel für kleinere Personen zu groß, sodass ein Durchrutschen dieser kleineren Personen unter dem Querbügel möglich ist, insbesondere wenn sie auf Grund ihrer kürzeren Beine nicht in der Lage sind, diese auf den Fußrasten abzustützen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Sessel eines Sesselliftes sowie ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mit welchen unabhängig von der Größe der Person und deren Sitzposition auf dem Sessel ein Rutschen in Richtung der Vorderkante des Sitzes und somit ein Durchrutschen zwischen Sitzfläche und Querbügel zuverlässig verhindert wird.
[0007] Zum einen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Sessel eines Sesselliftes gelöst, welcher die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
[0008] Zum anderen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 11 aufweist.
[0009] Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sessels einerseits und des erfindungsgemäßen Verfahrens andererseits sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Dadurch, dass die Sitzfläche von einer Einstiegsposition in eine Fahrtposition, in welcher ein Fahrgast auf der Sitzfläche sitzt, und von der Fahrtposition in eine Ausstiegsposition verschwenkbar ist, kann sie, während ein Fahrgast darauf sitzt, derart verschwenkt werden, 1/9 österreichisches Patentamt AT 507 311 B1 2010-09-15 dass sie im Vergleich zur herkömmlichen Position zur Hinterkante des Sitzteils hin abfallend bzw. stärker abfallend verläuft. Die Gewichstkraft der Fahrgäste wird dann automatisch in Richtung zur Rückenlehne und zur Hinterkante des Sitzes gelenkt. Fahrgäste kommen automatisch und unabhängig von deren Größe und Sitzposition auf dem Sessel in eine stärkere, stabile Rückenlage, womit einem Rutschen in Richtung der Vorderkante des Sitzes und somit einem Durchrutschen zwischen Sitzfläche und Querbügel entgegen gewirkt wird.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Sitzfläche und die Rückenlehnfläche mit Hilfe eines Schwenkmechanismus verschwenkbar. Wenn auch die Rückenlehnfläche verschwenkbar ist, so kann in verschwenkter Position des Sitzes der herkömmliche Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehnfläche beibehalten bzw. wieder hergestellt werden, um den gewohnten Sitzkomfort beizubehalten.
[0012] Vorzugsweise wird der Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne zumindest zeitweise zueinander verändert. Dies kann im Rahmen der Erfindung insbesondere dadurch erfolgen, dass zuerst die Sitzfläche und danach die Rückenlehnfläche verschwenkt wird, oder dass zuerst die Rückenlehnfläche und danach die Sitzfläche verschwenkt wird. Es kann auch nur die Sitzfläche verschwenkt werden, wogegen die Rückenlehnfläche permanent in gleicher Position bleibt.
[0013] Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass die Sitzfläche und die Rückenlehnfläche gleichzeitig und gegebenenfalls um die gleiche Schwenkachse verschwenkt werden, indem der Sitz als Ganzes verschwenkt wird. Wichtig ist, dass die Sitzfläche nach dem Verschwenken zur Hinterkante hin abfallend verläuft.
[0014] Weiters ist es bevorzugt, wenn die Sitzfläche und gegebenenfalls die Rückenlehnfläche um eine im Wesentlichen parallel zur Hinterkante des Sitzteils verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist. Im Rahmen der Erfindung kann diese Schwenkachse im Bereich der Hinterkante des Sitzteils oder im Bereich der Mitte des Sitzteils oder im Bereich der Vorderkante des Sitzteils angeordnet sein. Befindet sich die Schwenkachse im Bereich der Hinterkante des Sitzteils, so kann die Vorderkante angehoben werden, wogegen die Position der Hinterkante nicht verändert wird. Befindet sich die Schwenkachse im Bereich der Vorderkante des Sitzteils, so kann die Hinterkante abgesenkt werden, wogegen die Position der Vorderkante nicht verändert wird. Wenn sich die Schwenkachse im Bereich der Mitte des Sitzteils befindet, so kann die Vorderkante erhöht werden, während die Hinterkante abgesenkt wird.
[0015] Eine zeitliche Abfolge des erfindungsgemäßen Verschwenkens kann beispielhaft wie folgt dargestellt werden: [0016] Ein Fahrgast setzt sich wie gewohnt in einer Station auf einen Sitz des Sessels des Sesselliftes, wobei der Sitz sich in herkömmlicher Position oder in Bezug auf die herkömmliche Sitzposition in leicht nach vorne abgesenkter Position befindet. Vor oder während des Herausfahrens des Sessels aus dieser Station wird die Sitzfläche nach dem Einstiegsbereich derart verschwenkt, dass die Vorderkante des Sitzteils gehoben wird. Dabei kann die Hinterkante des Sitzteils abhängig von der Lage der Schwenkachse feststehend angeordnet bleiben oder entsprechend abgesenkt werden. Alternativ kann die Sitzfläche nach dem Einstiegsbereich auch derart verschwenkt werden, dass die Hinterkante des Sitzteils bei feststehend angeordneter Vorderkante gesenkt wird. Zusätzlich kann die Rückenlehnfläche zeitgleich oder geringfügig zeitlich versetzt verschwenkt werden, indem beispielsweise die Oberkante der Rückenlehne entgegen der Fahrtrichtung des Sessels bewegt wird.
[0017] Während der Fahrt von dieser Station zu einer nächsten Station ist der Sitz in dieser Position gehalten, in welcher der Fahrgast automatisch in eine stärkere, stabile Rückenlage kommt und gegen die Rückenlehne gedrückt wird.
[0018] Vor dem Ausstiegsbereich der nächsten Station wird die Sitzfläche derart verschwenkt, dass die Vorderkante des Sitzteils gesenkt wird. Dabei kann die Hinterkante des Sitzteils wiederum abhängig von der Lage der Schwenkachse feststehend angeordnet bleiben oder entsprechend gehoben werden. Wenn zuvor alternativ die Hinterkante des Sitzteils bei feststehend 2/9 österreichisches Patentamt AT 507 311 B1 2010-09-15 angeordneter Vorderkante gesenkt wurde, so wird nun die Hinterkante des Sitzteils bei feststehend angeordneter Vorderkante gehoben. Wenn die Rückenlehnfläche zuvor wie oben beschrieben verschwenkt wurde, so wird auch diese in die Ausgangsstellung verschwenkt, indem zeitgleich oder geringfügig zeitlich versetzt die Oberkante der Rückenlehne in Fahrtrichtung des Sesselliftes bewegt wird. Der Sitz befindet sich wieder in der eingangs beschriebenen Position. Der Fahrgast kann wie gewohnt aus dem Sessel aussteigen.
[0019] Im Rahmen der Erfindung kann jedem Sitz ein eigener Schwenkmechanismus zugeordnet sein. Bevorzugt ist aber, wenn ein Schwenkmechanismus mindestens zwei Sitzen, insbesondere allen Sitzen gemeinsam zugeordnet ist. Der Schwenkmechanismus kann seitlich neben dem Sessel angeordnet sein oder je nach dem ob die Vordekante angehoben oder die Hinterkante abgesenkt werden soll, im vorderen oder im hinteren Bereich des Sitzes vorzugsweise unterhalb des Sitzes angeordnet sein.
[0020] Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls möglich, dass sich der Schwenkmechanismus ganz oder nur teilweise über die Breite des Sessels erstreckt. Ebenso ist möglich, dass der Schwenkmechnismus mindestens eine punktuell angeordnete Heb- und Senkeinrichtung aufweist, wie beispielsweise ein Kolben, die hinter, unter oder seitlich neben dem Sessel bzw. mindestens einem Sitz angeordnet ist.
[0021] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen, in welchen eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist.
[0022] Es zeigt: Fig. 1 einen Sessel eines Sesselliftes mit geöffnetem Schutzbügel in Seitenansicht, Fig. 2 den Sessel aus Fig. 1 mit geschlossenem Schutzbügel in Seitenansicht, Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sessels eines Sesselliftes in Seitenansicht, Fig. 5 und 6 eine Ausführungsform eines Schwenkmechanismus und Fig. 7 Mittel zum Betätigen des Schwenkmechanismus.
[0023] In den Fig. 1 und 2 ist ein Sessel 1 eines Sesselliftes mit einem Schutzbügel 2 dargestellt, der einen Mechanismus 3 zum Betätigen des Schutzbügels 2 aufweist. Die übrigen in den Fig. 1 und 2 dargestellten Teile können wie im Stand der Technik üblich ausgeführt sein. Es wird daher nur allgemein erwähnt, dass der Schutzbügel 2 an einem Rahmen 4 angeordnet ist, der über ein Gelenk 5 mit einer Tragstange 6 verbunden ist, an deren oberen Ende eine Klemmeinrichtung 7 zum Befestigen des Sessels 1 an ein Förderseil 8 angebracht ist. Die Erfindung ist unabhängig davon auch für andere Bauformen von Sesseln, insbesondere kuppelbare Sessel, verwendbar.
[0024] Weiters wird allgemein erwähnt, dass der Sessel 1 wenigstens einen Sitz 9 mit einem Sitzteil 31 und einer Rückenlehne 11 aufweist, wobei der Sitzteil 31 eine Sitzfläche 10 und die Rückenlehne 11 eine Rückenlehnfläche 12 aufweist und wobei der Sitzteil 31 eine der Rückenlehne 11 zugeordnete Hinterkante 13 und eine der Hinterkante 13 gegenüberliegende Vorderkante 14 aufweist. Die Rückenlehne 11 weist eine der Sitzfläche 10 zugeordnete Unterkante 15 und eine der Unterkante 15 gegenüberliegende Oberkante 16 auf.
[0025] In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform eines Sessels 1 eines Sesselliftes gezeigt, bei dem erfindungsgemäß die Sitzfläche 10 mit Hilfe eines Schwenkmechanismus 17 verschwenkbar ist. Fig. 3 zeigt zwei Positionen der Sitzfläche 10. Die untere Position stellt die Ein- bzw. Ausstiegsposition der Sitzfläche 10 dar, in welcher die Sitzfläche 10 so verläuft, wie sie etwa bei einem herkömmlichen Sessel 1 eines Sesselliftes am Rahmen 4 angeordnet ist. Die obere Position stellt die verschwenkte Position der Sitzfläche 10 dar, in welcher die Sitzfläche 10 zur Hinterkante 13 des Sitzes 9 hin abfallend bzw. stärker abfallend verläuft. In dieser oberen, verschwenkten Position befindet sich die Sitzfläche 10 während der Fahrt des Sessels 1 von einer Station zu einer anderen Station (Fahrtposition). Der Schwenkmechanismus 17, der in den Fig. 5 und 6 besser von vorne ersichtlich ist, ist in Fig. 3 lediglich für die untere Ein- bzw. Ausstiegsposition der Sitzfläche 10 dargestellt und entspricht der in Fig. 5 gezeigten Stellung des Schwenkmechanismus 17. In Fig. 4 ist der Schwenkmechanismus 17 für die Fahrtposition 3/9 österreichisches Patentamt AT 507 311 B1 2010-09-15 der Sitzfläche 10 dargestellt und entspricht dem in Fig. 6 gezeigten Zustand des Schwenkmechanismus 17. Der in den Fig. 3 bis 6 gezeigte Schwenkmechanismus 17 ist allen Sitzen 9 gemeinsam zugeordnet und verläuft im vorderen Bereich und unterhalb des Sitzes 9. Er erstreckt sich dabei über die gesamte Breite des Sessels 1 im Wesentlichen parallel zu den Vorderkanten 14 der Sitze 9.
[0026] Der Schwenkmechanismus 17 weist in den Fig. 5 und 6 zwei Profile 18, 19 auf, die gegeneinander verschiebbar sind. Das untere Profil 18 ist verschiebbar am Rahmen 4 gelagert und wirkt als Steuerprofil 18. Das obere Profil 19 ist fest mit der Unterseite der Sitze 9 im Bereich deren Vorderkanten 14 verbunden. Das Steuerprofil 18 ist kürzer als das obere Profil 19, damit es beim Verschieben nicht über die Breite des Sessels hinausragt. Das Steuerprofil 18 weist Bolzen 20 auf, die innerhalb von im oberen Profil 19 vorgesehenen Schlitzen 21 geführt sind. Die Schlitze 21 weisen einen unteren Abschnitt 22 auf, der im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Profile 18, 19 verläuft und einen schräg nach oben verlaufenden Abschnitt 23.
[0027] Im unverschwenkten Zustand der Sitzfläche 9 befindet sich das in den Fig. 5 und 6 gezeigte rechte Ende des Steuerprofil 18 im Bereich des rechten Endes des oberen Profils 19, wobei die Bolzen 20 des Steuerprofils 18 im oberen Ende der schrägen Abschnitte 23 der Schlitze 21 angeordnet sind. Wenn das Steuerprofil 18 in den Fig. 5 und 6 nach links verschoben wird, so dass dann das linke Ende des Steuerprofils 18 sich im Bereich des linken Endes des oberen Profils 19 befindet, so wird auf Grund des schrägen Abschnittes 23 der Schlitze 21 das obere Profil 19 nach oben aber nicht zu Seite hin verschoben. Das obere Profil 19 bleibt mit Sicherheit in dieser Position, ohne sich ungewollt abzusenken, da die Bolzen am äußeren Ende des unteren Abschnittes 22 der Schlitze 21, der keine vertikale Bewegung erlaubt, anliegen. Das obere Profil 19 und damit die Vorderkante 14 des Sitzes 9 können erst wieder abgesenkt werden, wenn das Steuerprofil 18 wieder zurück verschoben wird.
[0028] In dieser Ausführungsform wird nur die Sitzfläche 10 verschwenkt, indem die Vorderkante 14 des Sitzes 9 angehoben wird, wobei Schwenkachse 24 im Bereich der Hinterkante 13 des Sitzteils 31 angeordnet ist.
[0029] Die Betätigung des Schwenkmechanismus 17 kann mit Hilfe einer in einer Station angeordneten Einrichtung, wie beispielsweiser durch Kupplung mit dem Mechanismus 3 zum Betätigen des Schutzbügels 2 (Fig. 1 und 2) erfolgen. Hierzu kann der Mechanismus 3 zum Betätigen des Schutzbügels 2 beispielsweise mit einem Kabelzug 25 ausgestattet sein, der entweder direkt oder indirekt, beispielsweise über eine Einrichtung 26 zum Schließen und Blockieren des Öffnens des Schutzbügels 2, das Verschieben des Steuerprofils 18 bewirkt.
[0030] Mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 7 kann das Betätigen des Verschwenkmechanismus 17 dargestellt werden wie folgt: [0031] Der Mechanismus 3 zum Betätigen des Schutzbügels 2 weist eine Führungsrolle 27 auf und wird über diese angehoben (Fig. 2), wenn der Sessel 1 einen Bereich mit einer der Führungsrolle 27 zugeordneten Führungseinrichtung, insbesondere Führungsschiene, durchfährt, die im Auslaufbereich aus einer Station angeordnet ist. Vor oder im Einlaufbereich der Station ist eine weitere Führungseinrichtung, beispielsweise Führungsschiene, angeordnet, welche die Führungsrolle 27 wieder in die in Fig. 1 dargestellte, abgesenkte Stellung bewegt. Vom Mechanismus 3 zum Betätigen des Schutzbügels 2 verläuft eine Stange 28, die mit einem Bowdenzug 29 verbunden ist, der seinerseits mit einer zweiten Stange 30 verbunden ist.
[0032] Bei Einfahrt des Sessels 1 in eine Station ist die Sitzfläche 9 nach oben verschwenkt. Wenn die Führungsrolle 27 vor oder im Einfahrtsbereich einer Station wie in Fig. 1 abgesenkt wird, so drücken der Mechanismus 3 zum Betätigen des Schutzbügels 2 und der Bowdenzug 29 die Stange 30 derart nach unten, dass die Einrichtung 26 zum Blockieren des Öffnens des Schutzbügels 2 deaktiviert und der Schutzbügel 2 geöffnet wird.
[0033] Die Stange 30 steht direkt oder indirekt mit dem Kabelzug 25 in Verbindung. Der Kabelzug 25 wirkt beim Öffnen des Schutzbügels 2 derart auf die Schwenkeinrichtung 17, dass das 4/9

Claims (16)

  1. österreichisches Patentamt AT 507 311 B1 2010-09-15 Steuerprofil 18 in der Weise (in Fig. 5 und 6 nach rechts) verschoben wird, dass die Bolzen 22 des Steuerprofils 18 gegen das obere Ende des schrägen Abschnittes 23 der Schlitze 21 des oberen Profils 19 verschoben werden. Somit wird das obere Profil 18 und damit die Vorderkante 14 des Sitzes 9 im Bereich der Station abgesenkt, wogegen die Schwenkachse 24 im Bereich der Hinterkante 13 des Sitzteils 31 angeordnet ist. [0034] Bei Ausfahrt des Sessels 1 aus der Station wird die Führungsrolle 27 angehoben, wobei die Stange 30 nach oben gezogen wird und die Einrichtung 26 zum Schließen des Schutzbügels 2 aktiviert. Der Kabelzug 25 wirkt beim Schließen des Schutzbügels 2 derart auf die Schwenkeinrichtung, dass das Steuerprofil 18 in der Weise (in Fig. 5 und 6 nach links) zurückverschoben wird, dass die Bolzen 22 des Steuerprofils 18 gegen das untere Ende des im Wesentlichen horizontelen Abschnittes 22 der Schlitze 21 des oberen Profils 19 verschoben werden. Somit wird das obere Profil 18 und damit die Vorderkante 14 des Sitzes 9 im Bereich der Station angehoben, wogegen die Hinterkante 13 des Sitzes 9 gleichbleibend angeordnet ist. Diese Position hält der Sitz 9 während der Fahrt bis zum Einlauf in die nächste Station bei. [0035] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0036] Die Sitzfläche 10 eines Sessels 1 eines Sesselliftes ist mit Hilfe eines Schwenkmechanismus 17 verschwenkbar. Somit kann sie, während ein Fahrgast darauf sitzt, derart verschwend werden, dass sie zur Hinterkante 13 des Sitzteils 31 hin abfallend bzw. stärker abfallend verläuft. Fahrgäste kommen automatisch und unabhängig von deren Größe und Sitzposition auf dem Sessel 1 in eine stärkere, stabile Rückenlage, womit einem Rutschen in Richtung der Vorderkante 14 des Sitzteils 31 und somit einem Durchrutschen zwischen Sitzfläche 10 und Querbügel zuverlässig entgegengewirkt wird. Patentansprüche 1. Sessel eines Sesselliftes mit wenigstens einem an einem Rahmen (4) des Sessels (1) angeordneten Sitz (9) mit einem Sitzteil (31) und einer Rückenlehne (11), wobei der Sitzteil (31) eine Sitzfläche (10) und die Rückenlehne (11) eine Rückenlehnfläche (12) aufweist und wobei der Sitzteil (31) eine der Rückenlehne (11) zugeordnete Hinterkante (13) und eine der Hinterkante (13) gegenüberliegende Vorderkante (14) aufweist und die Sitzfläche (10) mit Hilfe eines Schwenkmechanismus (17) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (10) von einer Einstiegsposition in eine Fahrtposition, in welcher ein Fahrgast auf der Sitzfläche (10) sitzt, und von der Fahrtposition in eine Ausstiegsposition verschwenkbar ist.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (10) um eine im Wesentlichen parallel zur Hinterkante (13) des Sitzteils (31) verlaufende Schwenkachse (24) verschwenkbar ist.
  3. 3. Sessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (24) im Bereich der Hinterkante (13) des Sitzteils (31) oder im Bereich der Mitte des Sitzteils (31) oder im Bereich der Vorderkante (14) Sitzteils (31) angeordnet ist.
  4. 4. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (10) und die Rückenlehnfläche (12) mit Hilfe eines Schwenkmechanismus (17) verschwenkbar sind.
  5. 5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen Sitzfläche (10) und Rückenlehnfläche (12) veränderbar ist.
  6. 6. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (17) wenigstens zwei gegeneinander verschiebbare Profile (18, 19) aufweist, wobei ein Profil (18) verschiebbar am Rahmen (4) gelagert ist und das andere Profil (19) fest mit dem Sitz (9) verbunden ist.
  7. 7. Sessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbar am Rahmen 5/9 österreichisches Patentamt AT 507 311 B1 2010-09-15 (4) gelagerte Profil (18) wenigstens einen Bolzen (20) aufweist, der in einem Schlitz (21) geführt ist, der im mit dem Sitz (9) verbundenen Profil (19) vorgesehen ist.
  8. 8. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (17) im Bereich der Vorderkante (14) des Sitzteils (31) und unter dem Sitzteil (31) angeordnet ist.
  9. 9. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (17) mit Hilfe einer in einer Station angeordneten Einrichtung betätigbar ist.
  10. 10. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkmechanismus (17) mit einem Mechanismus (3) zum Betätigen des Schutzbügels (2) gekuppelt ist.
  11. 11. Verfahren zum Betreiben eines Sesselliftes, wobei ein Sessel (1) mit wenigstens einem Sitz (9) mit einem Sitzteil (31) und einer Rückenlehne (11) von einer Station zu einer anderen Station bewegt wird, wobei der Sitzteil (31) eine Sitzfläche (10) und die Rückenlehne (11) eine Rückenlehnfläche (12) aufweist, wobei der Sitzteil (31) eine der Rückenlehne (11) zugeordnete Hinterkante (13) und eine der Hinterkante (13) gegenüberliegende Vorderkante (14) aufweist und wobei die Rückenlehne (11) eine dem Sitzteil (31) zugeordnete Unterkante (15) und eine der Unterkante (15) gegenüberliegende Oberkante (16) aufweist, wobei die Sitzfläche (10) mit Hilfe eines Schwenkmechanismus (17) verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (10) im Bereich einer Station von einer Einstiegsposition in eine Fahrtposition, in welcher ein Fahrgast auf der Sitzfläche (10) sitzt, und im Bereich einer anderen Station von der Fahrtposition in eine Ausstiegsposition verschwenkt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Station die Sitzfläche (10) und die Rückenlehnfläche (12) mit Hilfe eines Schwenkmechanismus (17) verschwenkt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (10) und die Rückenlehnfläche (12) gleichzeitig verschwenkt werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (10) derart verschwenkt wird, dass die Vorderkante (14) des Sitzteils (31) nach dem Einstiegsbereich einer Station gehoben und vor dem Ausstiegsbereich einer Station gesenkt wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (10) derart verschwenkt wird, dass die Hinterkante (13) des Sitzteils (31) nach dem Einstiegsbereich einer Station gesenkt und vor dem Ausstiegsbereich einer Station gehoben wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehnfläche (12) derart verschwenkt wird, dass die Oberkante (16) der Rückenlehne (11) nach dem Einstiegsbereich einer Station entgegen der Fahrtrichtung des Sessels (1) und vor dem Ausstiegsbereich einer Station in Fahrtrichtung des Sessels (1) bewegt wird. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 6/9
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