AT385961B - Liftsessel - Google Patents

Liftsessel

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AT385961B
AT385961B AT275186A AT275186A AT385961B AT 385961 B AT385961 B AT 385961B AT 275186 A AT275186 A AT 275186A AT 275186 A AT275186 A AT 275186A AT 385961 B AT385961 B AT 385961B
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AT
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seat
folded
backrest
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rear part
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AT275186A
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Inventor
Kurt Ing Wopfner
Original Assignee
Felix Wopfner Stahl & Maschine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Liftsessel mit mindestens einem Sitz, der eine Sitzmulde und eine Rückenlehne aufweist. 



   Derartige Liftsessel sind mit einer hochklappbaren Sitzmulde versehen, um bei Nichtbenutzung die Sitzfläche trocken und schneefrei zu halten. Es ergibt sich dadurch ein nach oben offener
Spalt zwischen der Sitzmulde und der Rückenlehne, so dass das Eindringen von Regen und Schnee nur verringert, aber nicht unterbunden werden kann. Die Sitzmulden werden vom Bedienungsperso- nal vor dem Einsteigen herunter-und nach dem Aussteigen wieder hochgeklappt. Die für diese
Arbeit vom Bedienungspersonal aufzubringende Kraft vergrössert sich beträchtlich, wenn der
Liftsessel mehrsitzig ist, und bis zu viersitzige Liftsessel sind bereits in Verwendung. Federbeauf- schlagt hochklappende Sitzmulden zeigt die US-PS Nr. 3, 395, 938. Das Abklappen der kompletten
Rückenlehne ist an sich ebenfalls bekannt und dient der Verringerung der Windangriffsfläche bei starkem Wind.

   Es schliesst jedoch das Hochklappen der Sitzmulde aus. Auch hier ist das selbsttätige Niederklappen durch Federbeaufschlagung, u. zw. aus der   CH-PS   Nr. 543991 bekannt. 



   Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Liftsessel der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem ein besserer Schutz gegen Witterungseinflüsse mit geringerem Kraftauf- wand erzielt wird. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Sitzmulde parallel zur Rückenlehne zweigeteilt ist, wobei die Breite des Vorderteiles zumindest gleich der Breite des Hinterteiles ist, dass zwischen dem Vorderteil und dem Hinterteil der Sitzmulde eine Schwenkachse vorgesehen ist, wobei der Hinterteil mit dem Gehänge des Liftsessels verbunden und der Vorderteil nach hinten klappbar ist, und dass vorzugsweise auch die Rückenlehne parallel zur Sitzmulde zweigeteilt ist, wobei die Breite des Oberteiles zumindest gleich der Breite des Unterteiles ist, und dass zwischen dem Oberteil und dem Unterteil der Rückenlehne eine Schwenkachse vorgesehen ist, wobei der Unterteil mit dem Gehänge des Liftsessels verbunden und der Oberteil nach vorne abklappbar ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Längsteilung der Sitzmulde wird die Masse des zu klappenden
Teiles wesentlich verringert. Sie reduziert sich auf die Hälfte, wenn der klappbare Vorderteil gleich dem Hinterteil ist, so dass beim Zweisitzer die Masse eines bisherigen Einsitzers, bei einem Viersitzer die des bisherigen Zweisitzers zu bewegen ist. Auch bei dem bevorzugten Breitenverhältnis von etwa 3 : 2, das weiter unten erläutert wird, ist eine spürbare Erleichterung gegeben. 



   Die Längsteilung der Mulde ergibt aber noch den weiteren Vorteil, dass der Schwenkwinkel, der bei herkömmlichen Klappsitzen knapp über 900 liegt, wesentlich vergrössert wird, und beim Breitenverhältnis von 1 : 1 bis zu   1800,   beim Breitenverhältnis von 3 : 2 immer noch etwa   1350 beträgt,   so dass der zurückgeklappte Vorderteil unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Neigung der Sitzfläche in einem sehr kleinen Winkel zur Horizontale liegt. Er überdeckt den Hinterteil in einer Weise, die das Eindringen von Wasser und Schnee nahezu ausschliesst. 



   In der bevorzugten Ausführung der Erfindung mit geteilter Rückenlehne ist die Windangriffsfläche verringert und die Ablagerung von Wasser und Schnee auf der Sitzmulde und auf der Rückenlehne behindert. Zu diesem Zweck sieht eine vor allem für Sitze aus Kunststoff günstige Ausbildung vor, dass der Hinterteil der Sitzmulde und der Unterteil der Rückenlehne ein etwa V-förmiges, einstückiges Element bilden, das im Gehänge fixiert ist. Dabei kann an beiden Seiten des Sitzes ein Auflagesteg für den klappbaren Vorderteil und den klappbaren Oberteil angeordnet sein. Diese Auflagestege sind bevorzugt von dreieckigen Versteifungsrippen getragen, die den Hinterteil der Sitzmulde und den Unterteil der Rückenlehne seitlich verbinden.

   Das oben erwähnte, bevorzugte Breitenverhältnis von etwa 3 : 2, das vorzugsweise auch für die Teile der Rückenlehne gilt, ergibt sich aus der Länge jedes Auflagesteges an der dreieckigen Versteifungsrippe, da damit die Breite jedes klappbaren Teiles etwa der Länge der Hypotenuse der dreieckigen Versteifungsrippe entspricht, wodurch die beiden geklappten Teile einander überdecken. Dabei wird zum besseren Schutz gegen Wasser und Schnee zuerst der Vorderteil der Sitzmulde zurückgeklappt und anschliessend der Oberteil der Rückenlehne niedergeklappt. Es entsteht somit ein kompakt gefaltetes Paket. 



   Für mehrsitzige Liftsessel ist in einer weiteren Ausführung vorgesehen, dass die Sitzplätze 

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 trennende Versteifungsrippen zwischen dem Hinterteil und dem Unterteil vorgesehen sind, die bei zusammengeklapptem Sitz in den verbleibenden kleinen Raum ragen. Für die leichte Handhabung der beiden klappbaren Teile sind an der Unter- bzw. Hinterseite Griffe angeformt oder ausgebildet. 



   Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen in Schrägansicht einen dreisitzigen Liftsessel in Gebrauchsstellung bzw. mit eingeklappten Sitzteilen, und die Fig. 3 und 4 zeigen Vertikalschnitte durch die Gebrauchs- stellung nach Fig. 1 bzw. die Nichtgebrauchsstellung nach Fig. 2. 



   Ein   Gehänge--l-eines   Liftsessels weist ein mehrfach gebogenes, bügelartiges Trag- rohr --15-- auf, an dessen Oberseite nicht gezeigte Rollen und/oder Klemmen für die Aufhängung vorgesehen sind. Das Tragrohr --15-- ist im Sitzbereich mit Verbindungsrohren --16, 17-- ausgesteift und an der Vorderseite über ein Auflagerohr --8-- das vorzugsweise gepolstert ist, geschlossen. Eine ein- oder mehrsitzige Sitzmulde --2-- wird vom unteren Verbindungs-   rohr --16-- und   dem vorderen   Auflagerohr --8-- getragen   und eine   Rückenlehne --5-- stützt   sich am oberen Verbindungsrohr --17-- und einem Auflagerohr --9-- ab, wobei letzteres auch durch zwei vom Tragrohr --15-- abstehende Rohrstücke ersetzt sein kann.

   Am Auflagerohr --9-- bzw. den Rohrstücken ist weiters ein nicht gezeigter Schliessbügel mit Fussrasten hochschwenkbar gelagert. 



   Das Tragrohr --15-- ist dabei so gebogen und die Verbindungsrohre --16, 17-- sowie die   Auflagerohre --8, 9-- sind   so angeordnet, dass die Sitzmulde --2-- in einem Winkel von beispielsweise   150   zur Horizontalen nach hinten geneigt ist und die   Rückenlehne --5-- in   einem
Winkel von beispielsweise 55  zur Horizontalen nach hinten ansteigt, so dass der Fahrgast eine leicht liegende Position einnimmt. Zwischen den Verbindungsrohren --16, 17-- stieg das Trag- rohr --15-- gerade in einem Winkel von beispielsweise   250 zur   Horizontalen nach hinten an. 



   Die Sitzmulde --2-- besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Vorderteil --3-- und einem
Hinterteil --4--, zwischen denen ein Scharnier --11-- vorgesehen ist, so dass der Vorderteil --3-- nach hinten hochgeklappt werden kann, um die Sitzfläche vor Wasser und Schnee zu schützen. 



   Die   Rückenlehne --5-- besteht   ebenfalls aus zwei Teilen, nämlich einem Oberteil --7-- und einem   Unterteil --6--,   zwischen denen ein Scharnier --12-- vorgesehen ist, so dass der Ober- teil --7-- nach vorne abgeklappt werden kann, um die Windangriffsfläche zu verkleinern und auch die   Rückenlehne --5-- gegen   Wasser und Schnee zu schützen. Die normale Gebrauchsstellung ist in   Fig. l,   die zusammengeklappte Stellung in Fig. 2 gezeigt. 



   Die Sitzmulde --2-- und die   Rückenlehne --5-- setzen   sich vorzugsweise aus Kunststofformteilen zusammen, wobei vor allem in der   Sitzmulde --2-- Schaumstoffauf - bzw. -einlagen   als Polsterung vorgesehen sind. Dabei bilden der Hinterteil --4-- der Sitzmulde --2-- und der   Unterteil --6-- der Rückenlehne --5-- ein   einstückiges, V-förmiges Element, das, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, mit gebogenen Randteilen --18-- die Verbindungsrohre --16, 17-teilweise übergreift, dort gegebenenfalls fixiert und durch   Versteifungsrippen --14-- verstärkt   ist, die sich innen erstrecken. Die inneren Versteifungsrippen --14-- bilden dabei Trennungen zwischen den Sitzplätzen und die aussenseitigen, dreieckigen Versteifungsrippen tragen ebene Auflagestege --10--.

   Versteifungsrippen am Vorderteil --3-- und am Oberteil --7-- sind hingegen an deren Unterseiten ausgebildet, die auch nicht gezeigte Griffe tragen. 



   Die seitlichen Auflagestege --10-- dienen der direkten Stützung und Auflage des zurückgeklappten Vorderteiles --3--, auf dem seinerseits der abgeklappte Oberteil --7-- aufliegt. In der Nichtgebrauchsstellung bildet der Sitz ein zusammengefaltetes Paket, das an den Stirnseiten durch die die Auflagestege --10-- tragenden Versteifungsrippen abgeschlossen ist, und insgesamt sowohl nach oben als auch nach unten nur geringfügig über die zwischen den Verbindungsrohren   - -16, 17-- befindlichen   Abschnitte des Tragrohres --15-- vorsteht. Wasser und Schnee kann somit nur an den seitlichen und den entlang der Scharniere --11, 12-- verbleibenden Fugen eindringen. Letztere sind dabei schmal, da die Scharniere an Laschen vorgesehen sind, und die Achsen der Scharniere --11, 12-- in der Sitzfläche und der Fläche der   Rückenlehne --5--   liegen. 



   Die Breite des Vorderteiles --3-- und des Oberteiles --7-- leitet sich vor allem aus dem Abstand der beiden Verbindungsrohre --16, 17-- ab, ist also etwas grösser als die Breite der 

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 starren Teile --4, 6--, so dass sich die eingeklappten   Teile --3, 7-- vollständig   überdecken. Dies ist jedoch nicht unbedingt massgeblich. Für die Abdeckung der   Sitzmulde --2-- genügt   
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 dann zu erreichen, wenn der Oberteil --7-- hochgeklappt verbleibt. In diesem Fall eindringendes Wasser kann durch   Längsschlitze --13-- zwischen   der Rückenlehne --5-- und der Sitzmulde --2-austreten. 



   Wie aus den Zeichnungen gut ersichtlich, verringert die Unterteilung der Sltzmulde --2-und der   Rückenlehne --5-- die   Masse der zu bewegenden Teile, so dass die Bedienung dreiund viersitziger Liftsessel den Kraftaufwand von herkömmlichen zweisitzigen Liftsesseln nicht übersteigt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Liftsessel mit mindestens einem Sitz, der eine Sitzmulde und eine Rückenlehne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzmulde (2) parallel zur Rückenlehne (5) zweigeteilt ist, wobei die Breite des Vorderteiles (3) zumindest gleich der Breite des Hinterteiles (4) ist, dass zwischen dem Vorderteil (3) und dem Hinterteil (4) der Sitzmulde (2) eine Schwenkachse   (11)   vorgesehen ist, wobei der Hinterteil (4) mit dem Gehänge   (1)   des Liftsessels verbunden und der Vorderteil (3) nach hinten klappbar ist, und dass vorzugsweise auch die Rückenlehne (5) parallel zur Sitzmulde (2) zweigeteilt ist, wobei die Breite des Oberteiles (7) zumindest gleich der Breite des Unterteiles (6) ist, und dass zwischen dem Oberteil (7) und dem Unterteil (6) der Rückenlehne (5) eine Schwenkachse (12)

   vorgesehen ist, wobei der Unterteil (6) mit dem 
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Claims (1)

  1. ein Auflagesteg (10) für den klappbaren Vorderteil (3) und für den gegebenenfalls klappbaren Oberteil (7) angeordnet ist.
    4. Liftsessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagestege (10) von dreieckigen Versteifungsrippen (14) getragen sind, die zwischen dem Hinterteil (4) der Sitzmulde (2) und dem Unterteil (7) der Rückenlehne (5) vorgesehen sind.
    5. Liftsessel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Hinterteiles (4) und die Breite des Oberteiles (7) jeweils etwa der Länge der beiden Auflagestege (10) entsprechen und der abgeklappte Oberteil (7) den zurückgeklappten Hinterteil (4) überlappt.
    6. Liftsessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem mehrsitzigen Liftsessel die Sitzplätze trennende Versteifungsrippen (14) zwischen dem Hinterteil (4) und dem Unterteil (6) vorgesehen sind.
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