DE2717331C2 - Stuhl für eine Aufstellung in festem Abstand von einer Wand - Google Patents

Stuhl für eine Aufstellung in festem Abstand von einer Wand

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Henry Pontiac Ill. James
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/0342Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
    • A47C1/0347Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest characterised by the backrest-seat unit or back-rest slidingly movable in the base frame, e.g. by rollers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl für eine Aufstellung in festem Abstand von einer Wand, mit einem Unterbau, mit einem Stuhlgestell, welches auf einem Tragrahmen befestigt ist, mit dem es längs des Unterbaus von einer rückwärtigen Sitzsiellung in eine vordere Sitzstellung auf einer parallel zu den Seitenteilen verlaufenden Bewegungsbahn auf Rollen verschiebbar ist, mit einer am Stuhlgestell angelenkten Rückenlehne, die in der vorderen Stellung des Stuhlgestells zurückneigbar ist, ohne dabei mit ihrer Rückseite weiter vorzustehen als in der rückwärtigen Sitzstellung, mit einem auf dem Stuhlgestell angeordneten Sitzteil und mit einer an dem Stuhlgestell vorgesehenen, ausfahrbaren Fußauflage, bei dem die Rückenlehne und das Sitzteil am Stuhlgestell verschiebbar befestigt sind.
Stühle der vorstehend bezeichneten Art sind bereits bekannt (DE-OS 23 28 399 entsprechend US-PS 74 724 und US-PS 38 58 932). Von Nachteil bei den bisher bekannten Stühlen der eingangs betrachteten Art ist jedoch, daß diese einen erheblichen Arbeitsaufwand erforderlich machen, um das Stuhlgestell von der rückwärtigen in die vordere Stellung bewegen zu können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Stuhl der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise vom sitzenden Benutzer das Stuhlgestell ohne besondere Handhabung von seiner rückwärigen in seine vordere Stellung bewegt werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Stuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der Tragrahmen auf nach vorn geneigten Schienen geführt ist Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß es auf besonders einfache Weise für den auf dem Stuhlgestell sitzenden Benutzer möglich ist, dieses Stuhlgestell ohne besondere Handhabung von der rückwärtigen in die vordere Stellung bewegen zu können.
Zweckmäßigerweise ist mit dem Tragrahmen ein zu einer Verriegelung gehörender Haken verbunden, der in einen entsprechend ausgebildeten Halter eingreift, welcher mit dem Stuhlgestell fest verbunden ist Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands, um das Stuhlgestell in seiner rückwärtigen Stellung festhalten zu können.
Der Tragrahmen ist im übrigen zweckmäßigerweise mit einer Feder an dem Unterbau gehalten, die in der vorderen Stellung des Tragrahmens gespannt ist Dies bringt den Vorteil mit sich, daß auf besonders einfache Weise ein Zurückführen des Stuhlgestells von der vorderen Stellung in die rückwärtige Stellung ermöglicht ist
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Stuhles mit verstellbarer Rückenlehne, die neben einer Wand in einer aufrechten Stellung dargestellt ist;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Stuhles gemäß F i g. 1 mit ausgefahrener Fußauflage, bei der das Stuhlgestell auf einem Unterbau nach vorn verschoben ist und bei der die sich anschließende Verstellung durch Strichpunktlinien angedeutet ist;
Fig.3 zeigt einen Ausschnitt einer Führung und
Verriegelung, die das Stuhlgestell in der in F i g. 1 dargestellten hinteren, aufrechten Sitzposition sichert; F i g. 4 zeigt in einer Seitenansicht ein auf der dem
Betrachter zugewandten Seite liegendes Fußauflagegestänge, das mittels eines Handhebels zu betätigen ist, durch den außerdem die Verriegelung auszulösen ist;
F i g. 5 zeigt in einer Innen- oder Seitenschnittansicht ein auf der vom Betrachter abgewandten Seite liegendes Gestänge, das das Sitzteil und die Rückenleh ne trägt sowie eine Verstellsperre und die Verriegelung aufweist, die eine Vorwärtsbewegung des Gestells verhindert;
F i g. 6 veranschaulicht in einer ähnlichen Innen- oder Seitenschnittansicht das Stuhlgestell in seiner vorderen Position, in der die Fußauflage ausgefahren ist;
F i g. 7 zeigt in einer Schrägansicht die geneigt verlaufende Führung mit einem darauf angeordneten Stuhlgestell;
F i g. 8 zeigt in einer vergrößerten Teilansicht die Verbindung des vorderen Endes der Führung mit dem Stuhlunterbau;
F i g. 9 zeigt eine Schnittansicht längs der in F i g. 7 eingetragenen Linie 9-9;
F i g. 10 zeigt in einer Explosionsansicht das Gestänge des gemäß Fig.5, 6 und 7 angeordneten Stuhlgestells und dessen Verbindung zur Verriegelung und dem Fußauflagegestänge.
Zusammenfassend sei bemerkt, daß der verstellbare Stuhl mit verstellbarer Rückenlehne durch das Gewicht eines Benutzers von einer aufrechten Sitzposition, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist und bei der das obere rückseitige Ende 12 einer Rückenlehne 14 dicht neben einer hinteren, vertikal verlaufenden Wand 15 angeordnet ist, in eine vordere Position verschiebbar ist, wie sie in F i g. 2 veranschaulicht ist und in der die Stuhlrückseite und das Sitzteil 16 relativ zu einem feststehenden Unterbau 17 sowie zu der Wand 15 verschoben sind. In
dieser vorderen Stellung ist eine Fußauflage 19 aus ihrer zurückgezogenen Stellung ausgefahren, in der sie als Frontplatte für den Stuhl (Fig. 1) dient In der ausgefahrenen Stellung dient die Fußauflage 19 dazu, die Beine bzw. Füße des Stuhlbenutzers in der mittleren Fernseh-Stellung aufzunehmen bzw. zl tragen (F i g. 2). Die Fußauflage verbleibt im ausgefahrenen Zustand, wenn die Rückenlehne 14 nach unten und in Rückwärtsstellung von der vorderen Mittel- oder Fernseh-Stellung, wie sie in Fig.2 gezeigt ist, in die vollständig geneigte bzw. verstellte Stellung geschwenkt wird, wie sie in F i g. 2 durch eine Strichpunktlinie angedeutet ist, in der das obere Ende 12 der Rückenlehne etwa im gleichen Abstand von der Wand 15 entfernt ist wii in dem Fall, daß sich der Stuhl in seiner vollständig aufrechten Sitzstellung befindet, wie s ein Fig. i gezeigt ist.
Die Rückenlehne 14, das Sitzteil 16, die Fußauflage 19 und die Armlehnen 28 werden von einem Stuhlgestell 20 getragen, das auf dem Unterbau 17 zur Ausführung einer Bewegung zwischen den Stellungen gemäß F i g. 1 und 2 angebracht ist.
Zum Tragen des Stuhlgestells 20 weist der Unterbau 17 Schienen 25 auf, die nach vorn und nach unten geneigt sind, um durch das Gewicht des Benutzers die Verschiebung des Stuhlgestells von der Wand hinter dem Stuhl weg zu ermöglichen. Die Armlehnen 28 können an dem Stuhlgestell 20 anstatt an den Unterbau befestigt sein. Darüber hinaus ist bei der bevorzugten Ausführungsform, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine Vorspanneinrichtung in Form einer Feder 29 zwischen dem Unterbau t7 und dem Stuhlgestell 20 vorgesehen, die auf das Gestell 20 eine hinreichend hohe, nach hinten gerichtete Kraft ausübt und das Stuhlgestell in Rückwärtsrichtung in die aufrechte Sitzposition zurückführt, wenn der Stuhlbenutzer von dem Stuhl aufsteht.
Um eine unerwünschte Vorwärtsbewegung zu verhindern, wird vorzugsweise das Stuhlgestell 20 in der Sitzposition durch eine Verriegelung 30 blockiert, so daß eine bewußte und absichtliche Kraftausübung seitens des Benutzers erforderlich ist, um die Verriegelung 30 zu lösen und um die automatische Vorwärtsbewegung des Stuhlgestells 20 längs der geneigten Schienen 25 zu erzielen. Die Verriegelung 30 ist mit einem Handhebel 34 verbunden, durch den die Verriegelung 30 auch gesteuert wird. Dieser Handhebel 34 ist mit einem Hebel 35 (F ig. 4) verbunden, der das Ausfahren der Fußauflage 19 steuert. Wenn der Benutzer den Handhebel 34 betätigt, verschiebt sich das Stuhlgestell 20 automatisch in Vorwärtsrichtung in die Vorderstellung oder Fernseh-Stellung, wie sie in F i g. 2 und 6 gezeigt ist. In dieser Stellung ist die Fußauflage ausgefahren, während die Rückenlehne 14 noch im allgemeinen aufrecht steht.
Das Stuhlgestell 20 umfaßt einen Schlitten oder Wagen 40 (F i g. 7) mit angeflanschten Rollen 42, die auf der Oberseite von zwei geneigt angeordneten Schienen 25 laufen, welche nach unten und nach vorn geneigt verlaufen. Der Schlitten 40 besteht aus zwei in Abstand voneinander vorgesehenen Laufteilen 48, die mittels zweier Querstangen 45 und 46 verbunden sind. Dabei ist die hintere Stange 45 an gegenüberliegenden hinteren Enden mit den Laufteilen 48 verbunden. Die vordere Stange 46 ist in entsprechender Weise an den gegenüberliegenden vorderen Enden der Laufteile 48 befestigt. Die Enden der Stange 46 sind verlängert, abgeflacht und nach unten umgebogen und bilden Lager für zwei Lenker 39, die die Gestellenker 163 vorne
tragen. Die Stangen 45 und 46 sind hohle Rohre, die an den Laufteilen 48 mittels Nieten befestigt sind.
Jedes der Laufteile 48 besteht aus einem nach unten hin offenen U-Profil aus Stahlblech, bei dem der Steg 50 zwei herabhängende Flansche 51 und 52 aufweist, die die zugehörige rohrförmige Schiene 25 flankieren, wie dies am besten aus Fig.9 ersichtlich ist. Die angeflanschten Rollen 42 sind verzugsweise aus Nylon geformt und bestehen aus zwei Hälften, die suf Achszapfen 60 gelagert sind, welche sich zwischen den Flanschen 51, 52 der Laufteile 43 erstrecken. Dabei ist die vordere Rolle vorzugsweise größer, so daß sie die größere zu erwartende Belastung aushält. Um ein Abheben des Schlittens von der schräg verlaufenden Schienenstange zu verhindern, verlaufen Zapfen bzw. Stifte 64 zwischen den Seitenwänden 51 und 52 unterhalb der betreffenden Schienen.
Die oberen, rückwärtigen Enden der schräg verlaufenden Schienen 25 sind an einem Quersteg 65 aus Holz befestigt, der zwischen parallelen Füßen 66 des Unterteils angeordnet ist. Die Oberkante des Querstegs
65 ist mit zwei nach oben hin offenen Einschnitten 67 versehen (Fig.7), die die Enden der Schienen 25 aufnehmen. Von der jeweiligen Stirnwand des Querstegs 65 verlaufen Zapfen 68 durch Bohrungen, die sich in den Schienen 25 befinden.
Wie am besten aus F i g. 7 und 3 ersichtlich ist, liegen die unteren vorderen Enden der Schienen 25 auf einem vorderen Quersteg 72 auf, der sich zwischen den Füßen
66 erstreckt und an diesen befestigt ist. Zur Befestigung jeder Schiene 25 an dem vorderen Quersteg 72 weist dieser je einen Verriegelungsbügel 74 auf, der an dem vorderen Quersteg 72 angeschraubt ist und eine zugespitzt verlaufenden Begrenzungszunge 75 hat, die in den hohlen Innenraum der jeweiligen Schiene 25 hineinragt und an deren Seitenwänden sowie Bodenwand anliegt, die Neigung der Schienen 25 ergibt beispielsweise eine vertikale Absenkung von 25,4 mm auf einer Schienenlänge von 203 mm.
Die Schienen 25 sind an beiden Enden mit Anschlägen 80 bzw. 82 versehen, die die Bewegung des Stuhlgestells begrenzen und abfedern. Die Anschläge umfassen zwei elastische Pufferknöpfe 83, die an gegenüberliegenden Seiten der Schienen 25 mittels Nieten befestigt sind, welche durch die Puffer und durch die Schienen 25 verlaufen. Die Puffer berühren in der äußersten vorderen bzw. hinteren Stellung des Schlittens die Vorderkante bzw. Hinterkante der Flansche der Laufteile 48.
Die Verriegelung 30, die zur Befestigung des Stuhlgestells 20 in der in F i g. 1 dargestellten hinteren Sitzposition dient, umfaßt einen Anschlag 93, der an dem Unterbau 17 angebracht ist und mit einem Haken 95 zusammenwirkt, wie dies aus Fig.3, 7 und 10 ersichtlich ist. Wenn sich das Stuhlgestell 20 in seiner rückwärtigen Stellung befindet, liegt ein quer verlaufender Vorsprung 97 des Hakens 95 hinter einer Nase 98 des Anschlags 93.
Der Anschlag 93 ist ein Metallstanzteil, welches mittels eines Nietes 101 an einem Winkeleisen 104 am Unterbau 17 befestigt ist. Der Anschlag 93 ist mittels einer Spannfeder 105 in seine Verriegelungsstellung nach oben vorgespannt. Die Feder ist mit ihrem oberen Ende in einer öffnung in dem Tragbügel 104 eingehakt. Das untere Ende der Feder ist an einem seitlichen Vorsprung 109 des Anschlags 93 befestigt. Die Vorderkante des Anschlags 93 weist eine abgeschrägte Fläche 111 auf, über die der Vorsprung 97 des Hakens 95
bei der Rückführung des Stuhlgestells 20 läuft, um in dem Anschlag 93 einzurasten.
Die Rückführung des Stuhlgestells 20 in die rückwärtige Stellung nach Aufstehen des Benutzers sowie die Selbstverriegelung werden durch zwei längs verlaufende Schraubenfedern 29 bewirkt, von denen lediglich eine dargestellt ist (F i g. 5 und 6).
Jede Feder ist dabei an ihrem hinteren Ende mittels einer Holzschraube an der Oberseite einer rückwärtigen Querplatte 121 befestigt, die zwischen den Füßen 66 neben dem Quersteg 65 verläuft. Ferner ist die jeweilige Feder an dem Laufteil 48 angehakt, indem ein Haken 123 der Feder in eine Öffnung 125 im vorderen Ende des Laufteilflansches 52 eingehakt ist. Die Rückholfedern 29 verlaufen im wesentlichen horizontal unterhalb des Stuhlgestells 20 sowie zwischen und im wesentlichen parallel zu den geneigt verlaufenden Schienen 25.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stuhl für eine Aufstellung in festem Abstand von einer Wand, mit einem Unterbau, mit einem Stuhlgestell, welches auf einem Tragrahmen befestigt ist, mit dem es längs des Unterbaus von einer rückwärtigen Sitzstellung in eine vordere Stellung auf einer parallel zu den Seitenteilen verlaufenden Bewegungsbahn auf Rollen verschiebbar ist, mit einer am Stuhlgestell angelenkten Rückenlehne, die in der vorderen Stellung des Stuhlgestells zurückneigbar ist, ohne dabei mit ihrer Rückseite weiter vorzustehen als in der rückwärtigen Sitzstellung, mit einem auf dem Stuhlgestell angeordneten Sitzteil und mit einer an dem Stuhlgestell vorgesehenen, ausfahrbaren Fußauflage, bei dem die Rückenlehne und das Sitztei! am Stützgestell verschiebbar bsfestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (40) auf nach vorn geneigten Schienen (25) geführt ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Tragrahmen (40) ein zu einer Verriegelung (30) gehörender Haken (95) verbunden ist, der in einen entsprechend ausgebildeten Halter (93) eingreift, welcher mit dem Stuhlgestell (20) fest verbunden ist.
3. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (40) mit einer Feder (29) an dem Unterbau (17) gehalten ist, die in der vorderen Stellung des Tragrahmens (40) gespannt ist.
DE2717331A 1976-04-20 1977-04-19 Stuhl für eine Aufstellung in festem Abstand von einer Wand Expired DE2717331C2 (de)

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