CH543991A - Sitz- und Rückenkissen für Sesselbahnsessel - Google Patents

Sitz- und Rückenkissen für Sesselbahnsessel

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Publication number
CH543991A
CH543991A CH768072A CH768072A CH543991A CH 543991 A CH543991 A CH 543991A CH 768072 A CH768072 A CH 768072A CH 768072 A CH768072 A CH 768072A CH 543991 A CH543991 A CH 543991A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
seat
cushion
passenger
armchair
cushions
Prior art date
Application number
CH768072A
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Walter
Joerg Ulrich
Original Assignee
Joerg & Sohn Fa W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joerg & Sohn Fa W filed Critical Joerg & Sohn Fa W
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Publication of CH543991A publication Critical patent/CH543991A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Sitz- und Rückenkissen für Sesselbahnsessel, mit der Eigenschaft, dass das Rückenkissen bei Nichtgebrauch des Sessels auf das Sitzkissen gepresst wird, um die Kisseninnenseiten wasserabschirmend zu schützen.



   Der grosse Vorteil besteht darin, dass der Rückenteil erst kurz bevor der Fahrgast Platz nimmt, aufgeklappt werden kann, und somit auch bei schlechtem Wetter, Schnee und Regen, die Innenseiten, auf welchen gesessen wird, trocken bleiben.



   Für die Sesselbahngesellschaft fällt der Umtrieb mit Dekken oder dergleichen weg, welche jedesmal wieder an die richtige Stelle gezogen werden müssen und zusätzliche Arbeitskräfte beanspruchen. Besonders bei Sesselbahnen, die an den Endstationen nicht anhalten, d. h. bei denen der Fahrgast auf die sich bewegenden Sessel aufsteigen muss, reicht die Zeit meistens nicht, die Decken richtig zu placieren, was dann der Fahrgast erst auf dem fahrenden Sessel nachzuholen versucht und sich somit einer zusätzlichen Unfallgefahr aussetzt.



   Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Sitz- und Rückenkissen zu schaffen, welches die aufgeführten Nachteile nicht aufweist, durch einfache Montage am Sessel befestigt werden kann und dem Fahrgast sogar bei Schnee und Regen eine trockene, zweckmässig wärmeisolierende und gepolsterte Sitz- und Rückenfläche bietet.



   Auch im Fall, dass der Rückenteil durch das Bedienungspersonal nicht geöffnet wird, besteht keine Unfallgefahr, da sich der Fahrgast auf Sitz- und Rückenkissen setzen kann und als Nachteil bloss kein Rückenpolster hat.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung unter Fig. 1 und 2 dargestellt.



  Kissen 1 ist in der Nichtgebrauchs-, Kissen 2 in der Gebrauchsstellung gezeichnet. Ein Tragsessel 3 ist strichpunktiert angedeutet. Der Tragsessel kann auch mit Polyestersitzschalen ausgerüstet sein, was bloss eine Änderung der Länge und Breite der Kissen bewirkt.



   Die Kissen können aus wasserfestem Stoff, z. B. Polyestergewebe mit PVC-Beschichtung oder ähnlichen Materialien hergestellt werden. Für die Polsterung wird ein synthetischer Schaumstoff verwendet. Die Innenseiten können auch aus Stoff angefertigt werden, was einen noch angenehmeren Sitzkomfort bietet.



   Im wesentlichen besteht das Kissen aus dem Rückenteil 4 und dem Sitzteil 5, die hinten durch einen Stoffstreifen 6 verbunden sind. Die Schliessbewegung bewirken zwei Scharniere 7, die links und rechts eines jeden Rückenteils angebracht sind und einen langen Schenkel 8 haben, welcher in eine dafür vorgesehene Schlaufe am Rückenteil eingeschoben wird.



  Im Drehpunkt der Schenkel ist eine Feder angebracht, die den Rückenteil immer nach unten gegen das Sitzkissen presst.



  Der Rückenteil weist ferner einen Stoffstreifen 9 ringsum auf, der als Abtropfnase dient und die Innenseiten vor Nässe schützt.



   Bevor sich der Fahrgast setzt, muss der Rückenteil angehoben und gehalten werden, bis der Fahrgast sitzt. Während der Fahrt bleibt nun das Kissen in geöffneter Position. Sobald der Fahrgast aussteigt, wird der Rückenteil wieder auf den Sitz gepresst. Bei schönem Wetter kann der Rückenteil 4 durch eine Schlaufe 10 oben befestigt werden, damit er sich nicht schliessen kann. Dies erübrigt dann das Aufstellen der Rückenkissen vor dem Besteigen der Sessel. Bei Einsetzen von Regen, Schnee oder vor dem Anhalten der Sesselbahn (während der Nacht) wird die Schlaufe gelöst und der Rükkenteil wieder auf den Sitz gepresst.



   Fig. 2 zeigt einen Mechanismus, der den Rückenteil in senkrechter Position hält. Der Vorteil besteht darin, dass der Rückenteil 4 schon bei Ankunft der Sessel aufgestellt werden kann und in dieser Lage, ohne gehalten zu werden, bleibt, bis der Fahrgast sitzt. Diese Arretierung funktioniert nach folgendem Prinzip.



   Der Schenkel 8 wird durch einen Teil 11 verlängert und mit einem   Arretierungshaken    12 versehen. Unter dem Sitz wird eine Wippe 13 angebracht, welche in einem Scharnier 14 gehalten wird und mit einem senkrechten Bolzen 15 versehen ist, der durch ein Loch im Sitz geht und oben eine flach angebrachte Platte 16 aufweist. Diese Platte 16 wird durch eine Feder 17 nach oben gepresst. Wird nun der Rückenteil 4 aufgestellt, so hängt sich der Arretierungshaken 12 bei der Wippe 13 ein und bleibt in der senkrechten Lage. Setzt sich nun ein Fahrgast auf den Sessel, so wird die Platte 16, die sich unter dem Sitzkissen 5 befindet, nach unten gepresst und die Wippe 13 nach oben, so dass der Arretierungshaken 12 aushängt. Beim Verlassen des Sessels fällt der Rückenteil 4 wieder auf den Sitzteil 5.



   Diese Arretierung wird dort benötigt, wo es nicht möglich ist, die Rückenkissen kurz bevor der Fahrgast Platz nimmt, aufzustellen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Sitz- und Rückenkissen für Sesselbahnsessel, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kissen bewegbar verbunden sind und Mittel vorgesehen sind, die das Rückenkissen bei Nichtgebrauch der Sessel mittels zweier Schenkel flach auf das Sitzkissen pressen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Sitz- und Rückenkissen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung, welche das Rückenkissen in senkrechter Position hält, beim Verlassen des Sessels aber das Rückenkissen frei gibt, so dass es auf das Sitzkissen fällt.



   2. Sitz- und Rückenkissen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen rings um das Rückenkissen angebrachten Stoffstreifen, welcher bei dem auf dem Sitzkissen liegenden Rückenkissen als Abtropfnase dient.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Sitz- und Rückenkissen für Sesselbahnsessel, mit der Eigenschaft, dass das Rückenkissen bei Nichtgebrauch des Sessels auf das Sitzkissen gepresst wird, um die Kisseninnenseiten wasserabschirmend zu schützen.
    Der grosse Vorteil besteht darin, dass der Rückenteil erst kurz bevor der Fahrgast Platz nimmt, aufgeklappt werden kann, und somit auch bei schlechtem Wetter, Schnee und Regen, die Innenseiten, auf welchen gesessen wird, trocken bleiben.
    Für die Sesselbahngesellschaft fällt der Umtrieb mit Dekken oder dergleichen weg, welche jedesmal wieder an die richtige Stelle gezogen werden müssen und zusätzliche Arbeitskräfte beanspruchen. Besonders bei Sesselbahnen, die an den Endstationen nicht anhalten, d. h. bei denen der Fahrgast auf die sich bewegenden Sessel aufsteigen muss, reicht die Zeit meistens nicht, die Decken richtig zu placieren, was dann der Fahrgast erst auf dem fahrenden Sessel nachzuholen versucht und sich somit einer zusätzlichen Unfallgefahr aussetzt.
    Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Sitz- und Rückenkissen zu schaffen, welches die aufgeführten Nachteile nicht aufweist, durch einfache Montage am Sessel befestigt werden kann und dem Fahrgast sogar bei Schnee und Regen eine trockene, zweckmässig wärmeisolierende und gepolsterte Sitz- und Rückenfläche bietet.
    Auch im Fall, dass der Rückenteil durch das Bedienungspersonal nicht geöffnet wird, besteht keine Unfallgefahr, da sich der Fahrgast auf Sitz- und Rückenkissen setzen kann und als Nachteil bloss kein Rückenpolster hat.
    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung unter Fig. 1 und 2 dargestellt.
    Kissen 1 ist in der Nichtgebrauchs-, Kissen 2 in der Gebrauchsstellung gezeichnet. Ein Tragsessel 3 ist strichpunktiert angedeutet. Der Tragsessel kann auch mit Polyestersitzschalen ausgerüstet sein, was bloss eine Änderung der Länge und Breite der Kissen bewirkt.
    Die Kissen können aus wasserfestem Stoff, z. B. Polyestergewebe mit PVC-Beschichtung oder ähnlichen Materialien hergestellt werden. Für die Polsterung wird ein synthetischer Schaumstoff verwendet. Die Innenseiten können auch aus Stoff angefertigt werden, was einen noch angenehmeren Sitzkomfort bietet.
    Im wesentlichen besteht das Kissen aus dem Rückenteil 4 und dem Sitzteil 5, die hinten durch einen Stoffstreifen 6 verbunden sind. Die Schliessbewegung bewirken zwei Scharniere 7, die links und rechts eines jeden Rückenteils angebracht sind und einen langen Schenkel 8 haben, welcher in eine dafür vorgesehene Schlaufe am Rückenteil eingeschoben wird.
    Im Drehpunkt der Schenkel ist eine Feder angebracht, die den Rückenteil immer nach unten gegen das Sitzkissen presst.
    Der Rückenteil weist ferner einen Stoffstreifen 9 ringsum auf, der als Abtropfnase dient und die Innenseiten vor Nässe schützt.
    Bevor sich der Fahrgast setzt, muss der Rückenteil angehoben und gehalten werden, bis der Fahrgast sitzt. Während der Fahrt bleibt nun das Kissen in geöffneter Position. Sobald der Fahrgast aussteigt, wird der Rückenteil wieder auf den Sitz gepresst. Bei schönem Wetter kann der Rückenteil 4 durch eine Schlaufe 10 oben befestigt werden, damit er sich nicht schliessen kann. Dies erübrigt dann das Aufstellen der Rückenkissen vor dem Besteigen der Sessel. Bei Einsetzen von Regen, Schnee oder vor dem Anhalten der Sesselbahn (während der Nacht) wird die Schlaufe gelöst und der Rükkenteil wieder auf den Sitz gepresst.
    Fig. 2 zeigt einen Mechanismus, der den Rückenteil in senkrechter Position hält. Der Vorteil besteht darin, dass der Rückenteil 4 schon bei Ankunft der Sessel aufgestellt werden kann und in dieser Lage, ohne gehalten zu werden, bleibt, bis der Fahrgast sitzt. Diese Arretierung funktioniert nach folgendem Prinzip.
    Der Schenkel 8 wird durch einen Teil 11 verlängert und mit einem Arretierungshaken 12 versehen. Unter dem Sitz wird eine Wippe 13 angebracht, welche in einem Scharnier 14 gehalten wird und mit einem senkrechten Bolzen 15 versehen ist, der durch ein Loch im Sitz geht und oben eine flach angebrachte Platte 16 aufweist. Diese Platte 16 wird durch eine Feder 17 nach oben gepresst. Wird nun der Rückenteil 4 aufgestellt, so hängt sich der Arretierungshaken 12 bei der Wippe 13 ein und bleibt in der senkrechten Lage. Setzt sich nun ein Fahrgast auf den Sessel, so wird die Platte 16, die sich unter dem Sitzkissen 5 befindet, nach unten gepresst und die Wippe 13 nach oben, so dass der Arretierungshaken 12 aushängt. Beim Verlassen des Sessels fällt der Rückenteil 4 wieder auf den Sitzteil 5.
    Diese Arretierung wird dort benötigt, wo es nicht möglich ist, die Rückenkissen kurz bevor der Fahrgast Platz nimmt, aufzustellen.
    PATENTANSPRUCH
    Sitz- und Rückenkissen für Sesselbahnsessel, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kissen bewegbar verbunden sind und Mittel vorgesehen sind, die das Rückenkissen bei Nichtgebrauch der Sessel mittels zweier Schenkel flach auf das Sitzkissen pressen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sitz- und Rückenkissen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung, welche das Rückenkissen in senkrechter Position hält, beim Verlassen des Sessels aber das Rückenkissen frei gibt, so dass es auf das Sitzkissen fällt.
    2. Sitz- und Rückenkissen nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen rings um das Rückenkissen angebrachten Stoffstreifen, welcher bei dem auf dem Sitzkissen liegenden Rückenkissen als Abtropfnase dient.
CH768072A 1972-05-24 1972-05-24 Sitz- und Rückenkissen für Sesselbahnsessel CH543991A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385961B (de) * 1986-10-16 1988-06-10 Felix Wopfner Stahl & Maschine Liftsessel
EP1186496A1 (de) * 2000-09-12 2002-03-13 Garaventa Holding Ag Sitzbank für einen Sessel einer Sesselbahn
EP2172379A1 (de) * 2008-10-02 2010-04-07 Innova Patent GmbH Sitzverschwenkung
EP2792565A1 (de) * 2013-04-09 2014-10-22 LST Ropeway Systems GmbH Sesselliftsitz
EP3235702A1 (de) 2016-04-21 2017-10-25 Poma Anlage und verfahren zum transport über luftkabel

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