AT382342B - Werkzeugtraeger fuer geteilte formwerkzeuge zum giessen von insbesondere schaeumbarem kunststoff - Google Patents

Werkzeugtraeger fuer geteilte formwerkzeuge zum giessen von insbesondere schaeumbarem kunststoff

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AT382342B
AT382342B AT306883A AT306883A AT382342B AT 382342 B AT382342 B AT 382342B AT 306883 A AT306883 A AT 306883A AT 306883 A AT306883 A AT 306883A AT 382342 B AT382342 B AT 382342B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugträger für geteilte Formwerkzeuge zum Giessen von insbesondere schäumbarem Kunststoff, mit einem Gestell, auf dem ein mittels eines Schwenktrie- bes verstellbarer Schwenkarm gelagert ist, der den oberen von zwei Halteköpfen für den Ober- und Unterteil der Formwerkzeuge um eine zu seiner Schwenkachse parallele Drehachse verstellbar trägt, während der untere Haltekopf in einer quer zur Schwenkachse des Schwenkarmes bzw. quer zur Drehachse des oberen Haltekopfes verlaufenden Verschiebeführung gelagert und mit einem Stelltrieb verbunden ist, wobei die Wirkungslinie der durch den Stelltrieb in der Arbeitsstel- lung des Werkzeugträgers aufgebrachten, resultierenden Schliesskraft zumindest angenähert in der Verbindungsebene der Schwenkachse des Schwenkarmes und der Drehachse des oberen Halte- kopfes liegt. 



   Bei Werkzeugträgern dieser Art sind zwei wesentliche Forderungen zu erfüllen, die einander zum Teil entgegenstehen, weil einerseits auf die Teile der Formwerkzeuge eine erhebliche Schliess- kraft über die die Werkzeugteile tragenden Halteköpfe ausgeübt werden muss und anderseits die Halteköpfe die Zugänglichkeit zu den Werkzeugteilen nicht behindern sollen, um ein einfaches
Reinigen der Werkzeuge und ein vorteilhaftes Füllen mit geschäumtem Kunststoff sicherzustellen. 



   Um diesen Forderungen zu genügen, ist es bekannt, die beiden Halteköpfe auf einem Schwenkarm zu lagern, so dass beim Schliessen des eingesetzten Formwerkzeuges der Schliessdruck vom Schwenk- arm aufgenommen und das zur Lagerung des Schwenkarmes vorgesehene Gestell durch den Schliess- druck nicht belastet wird. Die Zugänglichkeit zu dem eingesetzten Formwerkzeug wird durch eine schwenkbare Lagerung des oberen Haltekopfes verbessert. Zu diesem Zweck ist der obere
Haltekopf mit Hilfe einer Säulenführung in einer Tragplatte gelagert, die am Schwenkarm um eine zu seiner Schwenkachse parallelen Drehachse angelenkt und mit einem Schwenktrieb verbunden ist.

   Da die Tragplatte einen Stelltrieb für den oberen Haltekopf aufweist, kann der obere Haltekopf nach einer Verschwenkung der Tragplatte in die Arbeitsstellung gegen den unteren Haltekopf hin abgesenkt und die von den Halteköpfen getragenen Teile des Formwerkzeuges geschlossen werden. Auf Grund der schwenkbaren Halterung des oberen Haltekopfes wird zwar die Zugänglichkeit zum Ober- und Unterteil des Formwerkzeuges erhöht, doch bleibt der freie, vertikale Zugang zum Unterteil des Formwerkzeuges verwehrt, weil der obere Haltekopf nur verschwenkt und nicht gleichzeitig bei feststehendem, unterem Haltekopf seitlich versetzt werden kann. Ausserdem ist als nachteilig anzusehen, dass die Verschiebeführung mit dem Stelltrieb für den oberen Haltekopf mit dem Schwenkarm bei dessen Verstellung mitgeschwenkt werden muss. 



   Bei einem andern bekannten Werkzeugträger (DE-OS 3116730) ist der untere Haltekopf in einer unschwenkbar im Gestell gehaltenen Verschiebeführung gelagert, wobei die Wirkungslinie der durch den Stelltrieb in der Arbeitsstellung des Werkzeugträgers aufgebrachten, resultierenden Schliesskraft zumindest angenähert in der Verbindungsebene der Schwenkachse des Schwenkarmes und der Drehachse des oberen Haltekopfes liegt. Der untere Haltekopf wird daher bei einem Verschwenken des Schwenkarmes nicht mitgeschwenkt, so dass eine gute Zugänglichkeit zum Unterteil des Formwerkzeuges von oben gewährleistet ist. Trotz der Lagerung des unteren Haltekopfes im Gestell bleibt das Gestell von Biegemomenten zufolge der Schliesskräfte unbelastet.

   Die Wirkungslinie der resultierenden Schliesskraft liegt ja in der Verbindungsebene der Schwenkachse des Schwenkarmes und der Drehachse des oberen Haltekopfes. Der Schwenkarm für den oberen Haltekopf ist bei dieser bekannten Konstruktion als U-förmiger Rahmen ausgebildet, der in der Höhe des unteren Haltekopfes im Gestell gelagert ist und mit Hilfe eines Zylinders über eine Koppel verschwenkt wird. Die Halteköpfe und die mit den Halteköpfen verbundenen Formenteile bleiben daher nur von der Vorderseite her zugänglich, weil zu beiden Seiten der Halteköpfe die Schenkel des Schwenkarmes sowie die Koppel im Wege stehen.

   Diese bekannte Konstruktion weist somit nur eine beschränkte Zugänglichkeit zu den Formwerkzeugen auf, was insbesondere bei ortsfesten Mischköpfen zu Schwierigkeiten führt und vergleichsweise grosse Anspritzwege erfordert, die tunlichst vermieden werden sollen. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Werkzeugträger der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass eine weitgehend freie Zugänglichkeit zu den Formen gewährleistet werden kann, um feste oder bewegliche Mischköpfe unbeschränkt einsetzen zu können. 

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   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Schwenkachse des Schwenkarmes mit Abstand unterhalb des in seiner untersten Verschiebestellung befindlichen, unteren Haltekopfes verläuft und dass der Schwenkarm C-förmig ausgebildet ist und in einer Seitenansicht in Richtung seiner Schwenkachse den unteren Haltekopf aussen umgreift. 



   Durch die C-förmige Form des Schwenkarmes wird im Zusammenhang mit einem Umgreifen des unteren Haltekopfes die Zugänglichkeit der Formen nicht nur von der Vorderseite des Werkzeugträgers, sondern auch von der Seite her sichergestellt, weil keine seitlichen Schenkel des Schwenkarmes die Zugänglichkeit behindern können. Wegen der Anlenkung des Schwenkarmes mit Abstand unterhalb des in seiner untersten Verschiebestellung befindlichen, unteren Haltekopfes wird die Verstellmöglichkeit dieses Haltekopfes nicht behindert, so dass mit einfachen Mitteln eine allen Anforderungen entsprechende Konstruktion erzielt wird, die den Einsatz sowohl fester als auch beweglicher Mischköpfe erlaubt. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen erfindungsgemässen Werkzeugträger in einer Seitenansicht, Fig. 2 diesen Werkzeugträger in einer Ansicht von vorne und Fig. 3 eine der Fig. l entsprechende Darstellung des Werkzeugträgers mit ausgeschwenktem Schwenkarm. 



   Der dargestellte Werkzeugträger für geteilte Formwerkzeuge zum Giessen schäumbarer Kunststoffe besteht im wesentlichen aus einem Gestell --1--, das eine   Verschiebeführung --2-- für   einen unteren Haltekopf --3-- und einen C-förmigen   Schwenkarm --4-- für   einen oberen Haltekopf --5-trägt. Dieser obere Haltekopf --5-- ist auf dem   Schwenkarm --4-- um   eine zu dessen Schwenk- 
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    --6-- parallele Drehachse. --7-- verstellbartrieb --9-- für   den Schwenkarm --4-- besteht gemäss dem Ausführungsbeispiel ebenfalls aus einem Schwenkzylinder. 



   Zur Verschiebung des unteren Haltekopfes --3-- in der   Verschiebeführung --2-- ist   ein Stelltrieb --10-- vergesehen, der zwei   Hubzylinder --11-- umfasst,   die einerseits am   Gestell-l-   abgestützt und anderseits am   Haltekopf --3-- an gelenkt   sind. Mit Hilfe dieses Stelltriebes --10-kann somit der untere Haltekopf in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung des Werkzeugträgers gegen den oberen Haltekopf --5-- angestellt werden, wobei der Unterteil --12-- gegen den zugehörigen Oberteil --13-- des strichpunktiert angedeuteten Formwerkzeuges gedrückt und das Formwerkzeug geschlossen wird. 



   Um eine möglichst einfache Lagerung für den unteren Haltekopf --3-- zu erhalten, weist die   Verschiebeführung --2-- zwei   im Querschnitt U-förmige   Führungsschienen --14-- auf,   in denen   Führungsrollen --15-- für   eine weitgehend spielfreie Führung eines den unteren Haltekopf --3-- tragenden Wagens --16-- abrollen. 



   Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, liegen die Wirkungslinien der Hubzylinder --11-des Stelltriebes --10-- in der Arbeitsstellung des Werkzeugträgers in der Verbindungsebene   --17-   der   Schwenkachse --6-- des Schwenkarmes --4-- und   der   Drehachse'--7-- des   oberen Haltekopfes --5--, so dass auch beim Aufbringen erheblicher Schliesskräfte keine zusätzlichen 
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 sich eine vergleichsweise leichte Konstruktion, ohne die aufbringbaren Schliesskräfte begrenzen zu müssen. 



   Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass nach dem Öffnen des Formwerkzeuges durch ein Absenken des unteren Haltekopfes --3-- und nach einem Verschwenken des oberen Haltekopfes --5-- sowie einer Verstellung des Schwenkarmes --4-- sowohl der Unterteil --12-- als auch der Oberteil --13-des Formwerkzeuges frei zugänglich wird, was insbesondere das Reinigen des Formwerkzeuges erleichtert. Darüber hinaus kann der in das Formwerkzeug einzubringende Kunststoff unbehindert über einen Mischkopf --18-- herangebracht werden, weil die vertikale Zugänglichkeit zum Unter-   teil-12-- des   Formwerkzeuges in der in der Fig. 3 dargestellten Stellung des Werkzeugträgers nicht durch den oberen Haltekopf --5-- und den   Oberteil --13-- des Form. werkzeuges   behindert   wird .   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Werkzeugträger für geteilte Formwerkzeuge zum Giessen von insbesondere schäumbarem Kunststoff, mit einem Gestell, auf dem ein mittels eines Schwenktriebes verstellbarer Schwenkarm gelagert ist, der den oberen von zwei Halteköpfen für den Ober- und Unterteil der Formwerkzeuge um eine zu seiner Schwenkachse parallele Drehachse verstellbar trägt, während der untere Haltekopf in einer quer zur Schwenkachse des Schwenkarmes bzw.
    quer zur Drehachse des oberen Haltekopfes verlaufenden Verschiebeführung gelagert und mit einem Stelltrieb verbunden ist, wobei die Wirkungslinie der durch den Stelltrieb in der Arbeitsstellung des Werkzeugträgers aufgebrachten, resultierenden Schliesskraft zumindest angenähert in der Verbindungsebene der Schwenkachse des Schwenkarems und der Drehachse des oberen Haltekopfes liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6) des Schwenkarmes (4) mit Abstand unterhalb des in seiner untersten Verschiebestellung befindlichen, unteren Haltekopfes (3) verläuft und dass der Schwenkarm (4) C-förmig ausgebildet ist und in einer Seitenansicht in Richtung seiner Schwenkachse (6) den unteren Haltekopf (3) aussen umgreift.
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