DE69001260T2 - Verfahren zur abstuetzung und zur regelung der position eines oberriegels in einer form zum druckgiessen von metallischen platten produkten oder brammen. - Google Patents

Verfahren zur abstuetzung und zur regelung der position eines oberriegels in einer form zum druckgiessen von metallischen platten produkten oder brammen.

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DE69001260T2 DE90400114T DE69001260T DE69001260T2 DE 69001260 T2 DE69001260 T2 DE 69001260T2 DE 90400114 T DE90400114 T DE 90400114T DE 69001260 T DE69001260 T DE 69001260T DE 69001260 T2 DE69001260 T2 DE 69001260T2
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Jean-Pierre Leon Chalencon
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Creusot Loire Industrie SA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Halten und zum Einstellen der Position einer oberen Abstandsstrebe einer Form zum Druckgießen von Metallflachzeugen wie Brammen zum Ziel.
  • Die Form ist von einem Unterbau getragen und umfaßt zwei parallele Seitenwände, die jeweils aus einem Halter gebildet sind, der innen mit einem Graphitblock versehen ist, eine untere Abstandsstrebe oder einem unterem längsträger, der unten zwischen den Graphitblöcken liegt, eine vordere Abstandsstrebe oder einen vorderen Träger, dessen unteres Ende mit dem benachbarten Ende des unteren Trägers einer Eingangsöffnung für das flüssige Metall in das Innere der Form zwischen den Graphitblöcken, den Seitenwänden und den Trägern begrenzt, und eine hintere Abstandsstrebe oder einen hinteren Träger, der zwischen den oberen und unteren Trägern liegt und die Breite des Flachzeuges bestimmt.
  • Der oberen Träger liegt zwischen den Graphitblöcken längs ihrer oberen Ränder. Die Seitenwände sind mit Einrichtungen zum Versetzen der Seitenwände in Querrichtung und zum Festklemmen der Seitenwände an den Trägern versehen, um einen dichten Hohlraum für das flüssige Metall zu bilden. Zu diesem Zweck sind die Seitenwände mit starren parallel zu den Wänden verlaufenden Längsträgern verbunden, die vom Unterbau gehalten und quer bezüglich diesem versetzbar sind.
  • Das flüssige Metall kann in die Form über eine Gießpfanne eingeführt werden, die unter der Form und deren Unterbau angeorgnet ist, und zwar über ein hitzebeständiges Rohr, dessen unterer Teil in das flüssige Metall eintaucht, das die Pfanne füllt, und dessen oberes Ende mit einem Füllgießrohr verbunden ist, das am unteren Teil der Form angeordnet ist. Das hitzebeständige Rohr geht durch eine Abdekkung hindurch, die dicht an einer Wanne angebracht ist, die die Gießpfanne für das flüssige Metall enthält, wobei die Einführung von Druckluft unter einem geeigneten Druck in die Gießpfanne dazu führt, daß das flüssige Metall im Inneren des Rohres bis in die Form hochsteigt, was diese fortschreitend füllt.
  • Das Druckgußverfahren, das seit langem bekannt ist, kann insbesondere beim Gießen von Halbzeugen, wie beispielsweise Brammen, Barren, Blöcken und Röhrenhalbzeugen angewandt werden. Im Fall von Brammen, d.h. Stahlprodukten großer Breite, verwendet man Formen mit großen Abmessungen.
  • Eine Druckgießform von der Art, die die vorliegende Erfindung betrifft, ist insbesondere durch das amerikanische Patent 3 590 904 beschrieben. Die Breite der Träger in Querrichtung bestimmt die Höhe des gegossenen Flachzeuges. Die Position des oberen Trägers über dem unteren Träger bestimmt die Breite der in der Form gegossenen Bramme. Dieser obere Träger weist an seinem vorderen Ende einen Endteil auf, das unter einem rechten Winkel abgewinkelt ist, d.h. sich an einem Teil der Form über dem Füllrohr der Gießwanne befindet.
  • Der obere Träger wird durch geeignete Aufhängeeinrichtungen auf einer gewissen Höhe über dem unteren Träger und parallel dazu gehalten. Er soll in seiner Höhe in Abhängigkeit von der gewünschten Breite der zu gießenden Bramme verstellt werden können. In Querrichtung sollte er in passender Weise in Abhängigkeit von der fortschreitenden Abnutzung der einander gegenüberliegenden Flächen der Graphitblöcke positioniert werden können, zwischen denen er während der aufeinanderfolgenden Gießvorgänge festgeklemmt ist. Schließlich sollte der obere Träger vollständig zurückziehbar sein, um ein Abheben der Rahmenhalter der abgenutzten Graphitblöcke zu ermöglichen.
  • Es ist weiterhin bekannt, Aufhängeeinrichtungen für den oberen Träger zu verwenden, die von einem der genannten Halter getragen sind, die den graphittragenden Rahmen bilden. Diese Rahmenhalter bestehen beispielsweise aus Bauteilen mit C-förmigem Querschnitt, in deren Inneres die Graphitblöcke teilweise eingreifen.
  • Die Montage der Aufhängeeinrichtungen ist mit vielen Schwierigkeiten, insbesondere bezüglich der Beförderung der Halter für die Graphitblöcke verbunden, wenn es notwendig ist, diese anzuheben oder die Graphitblöcke in ihrer Position zum Abbürsten und zum Überziehen ihrer Innenflächen zur Reparatur vor neuen Gießvorgängen anzuordnen. Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß mit diesen bekannten Aufhängeeinrichtungen die Anordnung des Trägers in einer Gießposition für verschiedene Dicken der Brammen mit Schwierigkeiten der Einstellung verbunden ist. Es ist im übrigen notwendig, eine ganze Reihe von Einstellungen der Position des oberen Trägers in horizontaler Richtung je nach fortschreitendem Verschleiß der gegenüberliegenden Flächen der Graphitblöcke vorzunehmen, damit dieser bei jedem Gießvorgang an diesen Flächen anliegen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, diese diversen Unzweckmäßigkeiten und Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Halte- und Einstelleinrichtung für den oberen Träger an einem der Längsträger angebracht und mit Einrichtungen versehen, die für eine freie Pendelaufhängung des Trägers in horizontaler Richtung sorgen.
  • Die Montage der Vorrichtung an einem Längsträger gibt den Graphitrahmen vollständig frei, da ein Versperren des Rahmens durch die Haltevorrichtung für den Träger vermieden wird, wenn der Rahmen demontiert werden soll, oder wenn zwischenzeitlich die Innenflächen der Graphitblöcke abgebürstet und überzogen werden müssen.
  • Die freie Pendelaufhängung des oberen Trägers in horizontaler Richtung erlaubt es ihm andererseits, sich frei ohne Beschränkung an den Graphitflächen anzulegen, wobei die Seitenwände der Form in Querrichtung gegen die Träger durch geeignete hydraulische und elastische Einrichtungen gepreßt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Aufhängeeinrichtungen Hebel, die längs des Trägers verteilt und an diesem um im wesentlichen vertikale Achsen drehbar angebracht sind, und Schraubenspindelwinden, die von den Enden der Hebel gehalten sind, und deren Schraubenspindeln, die den oberen Träger halten, in komplementären Kniegelenken angebracht sind, die eine freie horizontale Versetzung des Trägers erlauben, wobei die Schraubenspindeln darüber hinaus in einer im wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet sind, um den Träger anzuheben oder abzusenken.
  • Jede Schraubenspindelwinde ist somit mit einem ersten Kniegelenk, durch das die Schraubenspindel in Querrichtung geht und das es erlaubt, daß diese und der obere Träger leicht im Winkel frei in alle Richtungen versetzt werden können, und einem zweiten Kniegelenk zur Gelenkverbindung zwischen dem Ende der Schraubenspindel und einem festen Teil des Trägers versehen.
  • Neben anderen Vorteilen erlaubt es die Vorrichtung zum Einstellen und Halten des oberen Trägers diesen vollständig zurückzuziehen, wenn der graphittragende Rahmen, der dem Träger entspricht, der die Einstellvorrichtung hält, angehoben werden soll. Dieser Arbeitsvorgang kann daher ausgeführt werden, ohne durch das Versperren durch die Vorrichtung zum Halten des Trägers behindert zu sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Verlauf der Beschreibung, die unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erfolgt, die eine Ausführungsform zeigt, die ein nicht beschränkendes Beispiel darstellen soll.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht längs einer mittleren vertikalen Ebene und einen Teilaufriß einer Form zum Druckgießen von Metallflachzeugen, die mit einer Einrichtung zum Halten und Einstellen des oberen Trägers gemäß der Erfindung versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Form von Fig. 1.
  • Die Fig. 3A und 3B sind komplementäre Halbansichten im Aufriß eines Endes der Form von Fig. 1 und deren Halteunterbau, wobei die Seitenwände der Form sowie die Aufhängeeinrichtung für den oberen Träger aus der mittleren Längs ebene der Form in Fig. 3A heraus versetzt dargestellt sind, während in Fig. 3B die zweite Seitenwand in einer Gießposition mit einem stark abgenutzten Graphitblock gezeigt ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Aufriß und eine Teilschnittansicht eines der Bauelemente, die die Einrichtung zum Halten und Einstellen des oberen Trägers bilden, die in vereinfachter Form in den Fig. 1 und 3A dargestellt ist.
  • Fig. 4A zeigt eine Teilschnittansicht in vergrößertem Maßstab einer Einzelheit von Fig. 4.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung zum Einstellen und Halten des oberen Trägers.
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Anschlag zur Winkelanordnung der Hebel der Einrichtung zum Halten des oberen Trägers, wobei dieser Anschlag gleichfalls in Fig. 5 in vereinfachter Form dargestellt ist.
  • Die Anordnung zum Druckgießen von metallischen Flachzeugen, auf die sich die Erfindung bezieht, umfaßt (Fig. 1) eine Gießpfanne 1 für flüssiges Metall 2, die in einer Wanne 4 angeordnet ist, die von einem Wagen 10 gehalten ist, sowie eine Form 5, die auf einem Unterbau 6 liegt, der seinerseits von Stützen und einer hydraulischen Hebeeinrichtung 3 gehalten ist.
  • Die Wanne 4 ist mit einer dichten Abdeckung 9 versehen, durch die quer ein hitzebeständiges Rohr 11 geht, dessen unteres Ende in das flüssige Metall 2 eingetaucht ist und dessen oberes Ende quer durch die Abdeckung 9 auf der Höhe einer an sich bekannten Einrichtung geht, die es erlaubt, eine dichte Verbindung zwischen einer Öffnung 12 zum Füllen der Form 5 und dem Rohr 11 herzustellen. Eine Einrichtung 70 erlaubt es, in das Innere der Gießpfanne 1 Druckluft mit einem geeigneten Druck einzuführen, die das flüssige Metall 2 im Rohr 11 dazu bringt, in das Innere der Form 5 einzutreten, um ein metallisches Flachzeug, wie beispielsweise eine Bramme, zu gießen.
  • In Fig. 1 ist die Anordnung, die aus der Form 5 und ihrem Halteunterbau 6 besteht, horizontal dargestellt. Die Hebeeinrichtung 8 erlaubt es, den Unterbau 6 und die Form 5 um eine horizontale Achse 30 quer zur Zeichenebene zu schwenken, um die Form 5 etwas schräg zu stellen, damit diese ihre Position einnimmt, die das Gießen des flüssigen Metalls 2 erlaubt, wie es an sich bekannt ist.
  • Die Form 5 umfaßt zwei parallele Seitenwände 25, die jeweils aus einem Halter 30 und einem Graphitblock 31 bestehen, der teilweise im Halter 30 aufgenommen ist, wobei der Halter 30 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Cförmigen Querschnitt hat, dessen obere und untere Schenkel teilweise den Block 31 dazwischen umschließen. Die Form 5 umfaßt gleichfalls einen unteren Längsträger 21, der zwischen den Innenflächen 32 den beiden Blöcken 31 zugewandt angeordnet ist und sich am unteren Teil der Blöcke 31 befindet, einen vorderen Träger 22, der vertikal verläuft, wenn die Form 5 in einer horizontalen Lage angeordnet ist (Fig. 1), und der so angeordnet ist, daß sein unteres Ende mit dem benachbarten Ende des unteren Trägers 21 die Öffnung 12 zum Eintreten des flüssigen Metalls in das Innere der Form 5 zwischen die Graphitblöcke 31 begrenzt.
  • Ein hinterer Träger 23 ist zwischen dem unteren Träger 21 und dem oberen Träger 20 angeordnet. Der hintere Träger 23 bestimmt die Größe des zu gießenden Flachzeuges und ist zwischen den Trägern 20 und 21 über eine Einrichtung 17 verschiebbar, um die Länge des zu gießenden Flachzeuges einzustellen, wobei die Einrichtung 17 vom Unterbau 6 getragen ist. Der obere Träger 20 ist bezüglich des oberen Teils der Blöcke 31 auf einer Höhe über dem unteren Träger 21 angeordnet, die die Breite des zu gießenden Flachzeuges bestimmt. Der obere Träger 20 umfaßt gegenüber dem oberen Ende des vorderen Trägers 22 einen Endabschnitt 20b, der unter einem rechten Winkel nach oben verläuft und mit dem oberen Ende des Trägers 22 einen aufsteigenden Kanal 15 begrenzt, in den das Gießmetall am Ende der Füllung der Form 5 eintreten kann. Dieser Kanal 15 verbindet das Innenvolumen der Form 5 mit einer nicht dargestellten Kokille, die am Ende des Gießvorganges mit einem Gießkopf des flüssigen Metalls gefüllt ist, in dem sich nach der Verfestigung der Bramme ein Lunker bilden kann.
  • Der untere Träger 21 ist vom Unterbau 6 gehalten und in Längsrichtung der zu gießenden Bramme angeordnet. Die Träger 20, 21, 22, 23 haben alle die gleiche Stärke, die der Stärke des zu gießenden Flachzeuges entspricht.
  • Die Graphitblöcke 31, deren Wände 25 von Kanälen 33 durchzogen sind (Fig. 2), können Einrichtungen zum Kühlen der Blöcke 31 über ein Besprengen mit Wasser aufnehmen.
  • Der Unterbau 6 (Fig. 1 und 3A bis 3B) umfaßt einen mittleren Hauptträger 26, an dessen oberer Außenfläche der untere Träger 21 aufliegt, sowie zwei Querelemente 36 und 37, die C- oder U-förmig sind. Die Enden der beiden Elemente 36 und 37, die nach oben gerichtet sind und von denen nur die Enden 37a, 37b des Elementes 37 in Fig. 3A und 3B sichtbar sind, bilden Halterungen für die Einrichtungen zum Versetzen und Festklemmen der Seitenwände 25. Diese Halteenden sind an ihrem unteren Teil durch Anlageholme 38a, 38b Parallel zum Hauptträger 26 verbunden, die die Steifigkeit des Unterbaus 6 verstärken können. Die Holme 38a, 38b liefern gleichfalls Anlageflächen, die die Stabilität der Form 5 erhöhen, indem sie diese in der Gießposition auf den Haltestützen 7 halten, die seitlich auf der Höhe der Holme 38a, 38b angeordnet sind.
  • Die Seitenwände 25 sind mit Einrichtungen versehen, um sie quer zu verschieben und gegen die Träger 20 bis 23 festzuklemmen, und dadurch einen dichten Hohlraum für das flüssige Metall zwischen letzteren und den Blöcken 31 zu bilden. Dazu sind die Wände 25 mit festen Längsträgern 40 verbunden, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Form 5 parallel zu den Wänden 25 verlaufen, und die jeweils von einem Wagen 41 mit Rollen 42 gehalten sind, die auf querverlaufenden Bahnen auf einer Auflageschiene 43, die vom Unterbau 6 getragen ist, und auf einer oberen Platte 44 laufen, die an einem geradlinigen Teil der Querelemente 36 und 37 befestigt ist. Die Einrichtungen zum Versetzen und Festklemmen der Wände 25 umfassen vier hydraulische Zylinder 45, die jeweils an einem Halteende wie beispielsweise dem Ende 37a, 37b der Elemente 36, 37 angebracht sind, die Haltebügel zum Befestigen des Körpers der Zylinder 45 bilden. Die Stangen 45a der letzteren sind mit einem entsprechenden Träger 40 auf der Höhe des Bauelementes 36, 37 verbunden und die von den Zylindern 45 ausgeübten Kräfte werden auf die Wände 25 über elastische Verbindungseinrichtungen 59 übertragen, die quer in den Trägern 40 über und unter den Zylindern 45 angeordnet sind. Jede Verbindungseinrichtung 59 umfaßt beispielsweise einen Schaft 57, der durch eine Bohrung des Trägers 40 geht und an seinen Enden einerseits mit dem Träger 40 und dem zugehörigen Halter 30 sowie mit einer Schraubenfeder 58 fest verbunden ist, die koaxial zu jedem Schaft 57 angeordnet ist und sich an ihren Enden an Bodensitzen des letzteren abstützt.
  • Die oberen Enden der Querelemente 36 und 37 sind mit Torsionsstäben (in den Figuren nicht sichtbar) parallel zu den Trägern 40 und zu den Wänden 25 verbunden, wobei eine Anordnung von Gelenkgliedern die Torsionsstäbe mit jedem zugehörigen Träger verbindet.
  • Die Anordnung der oben erwähnten Einrichtungen sowie ihre Arbeitsweise sind im einzelnen in einer Patentanmeldung beschrieben, die von der Anmelderin im selben Jahr, wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde, und den Titel hat: "Gießform für metallische Flachzeuge, wie beispielsweise Brammen". Diese Beschreibung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, so daß sie hier nicht im einzelnen wiederholt wird, nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Bauelemente sind in der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
  • Die Anordnung zum Druckgießen, die in den Zeichnungen dargestellt ist, umfaßt gleichfalls eine Einrichtung 37 zum Halten und Einstellen der Position des oberen Trägers 20, die nun beschrieben werden soll.
  • Die Einrichtung 27 ist an einem der Träger 40 angebracht und umfaßt Einrichtungen, die für eine freie Pendelaufhängung des Trägers 20 in horizontaler Richtung und insbesondere in der Querrichtung der Form 5 (Pfeile F1 und F2 in Fig. 4) sorgen. Diese Einrichtungen umfassen bei dem dargestellten Beispiel Hebel 51, die längs des Trägers 40 verteilt und daran drehbar um im wesentlichen vertikalen Achsen 52 angebracht sind. Bei diesem Beispiel sind drei Hebel 51 in gleichen Abständen längs des Trägers 40 angebracht. Jede Achse 52 ist drehbar in Wälzlagern 53a, 53b angeordnet, die vorzugsweise mit Rollen 54 versehen sind (Fig. 4). Das untere Lager 53b ist am Unterbau 60 über geeignete Einrichtungen befestigt. Das obere Lager 53a ist an seinem Rand vom Unterbau 60 lösbar befestigt, der vom Träger 40 gehalten ist, an dem der Unterbau über Schrauben 55 und Muttern 56 befestigt ist.
  • Das Ende jedes Hebels 51, das der Achse 52 gegenüberliegt, trägt eine Winde 61 mit Schraubenspindel 62, die den oberen Träger 20 hält. Die Verbindung zwischen dem unteren Ende der Schraubenspindel 62 und dem Träger 20 ist mittels eines Drehteils 63, das dieses Ende aufnimmt, und einem Kniegelenk 64 bewirkt, durch das quer eine Achse 64a geht (Fig. 4 und 4A). Das Kniegelenk 64 ist in entsprechenden Lagern des unteren Endes des Teils 63 angebracht.
  • An der Achse 64a ist ein Bügel 64b aufgehängt, der fest mit einer Verlängerung 65a einer Einrichtung 65 verbunden ist, die Klammern 65b zum Halten des Teils 65a umfaßt, wobei die Klammern am Träger 20 über Schraubenbolzen befestigt sind.
  • Die Anordnung aus dem Träger 20, der Einrichtung 65, dem Bügel 64b und der Achse 64a kann somit am Kniegelenk 64 hin- und herschwenken, wobei dazu die beiden Arme des Bügels 64b am Ende des Teils 63 etwas abgeschnitten sind.
  • Jede Schraubenspindel 62 ist weiterhin in einem Kugelgelenk 66 angebracht, das sich im Inneren des Körpers der Winde 61 befindet und eine leichte Winkelverschiebbarkeit der Schraubenspindel 62 in alle Richtungen erlaubt. Jedes Gelenk 66 ist somit zum Gelenk 64 komplementär, um damit eine freie Pendelaufhängung des Trägers 20 zu ermöglichen, die es diesem erlaubt, innerhalb gewisser Grenzen sich frei horizontal zu versetzen, wenn einmal seine Höhe durch die Position der Schraubenspindel 62 bestimmt ist.
  • Die Winden 61 sind in einer im wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet, um den Träger 20 anzuheben oder abzusenken. Die Winden 61 sind mit einer horizontalen Stange 67 verbunden, an der Motoren 68 angeordnet sind, die die Winden 61 über Übertragungsglieder 69 steuern, die einerseits an die Motoren 68 und andererseits an den Körper der Winden 61 angelenkt sind.
  • Die Aufhängeeinrichtung 27 ist gleichfalls mit Steuereinrichtungen für die Winkelposition der Hebel 51 versehen, um die Position des Trägers 20 in Querrichtung zwischen den Graphitblöcke 31 einzustellen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen diese Einrichtungen ein Zweirichtungsstellglied 71, das am Unterbau 60 zwischen zwei Achsen 52 (Fig. 5) angebracht ist und dessen gegenüberliegenden Enden an jeweilige Zwischenglieder 72, 73 angelenkt sind, die sich gemeinsam um die entsprechenden Achsen 52 drehen. Das Stellglied 71 bildet somit zusammen mit den beiden zu gehörigen Hebeln 51 und der Stange 67 ein Parallelogramm, das einerseits an den Achsen 52, die fest mit den Hebeln 51 verbunden sind, und andererseits an den Verbindungen der Hebel 51 und der Winden 61 gelenkig ist. Die Steuerung des Stellgliedes 71 erlaubt somit eine Winkelversetzung der Anordnung aus drei Hebeln 51 und somit der Winden mit Schraubenspindel 61, um den Träger 20 in Querrichtung zu versetzen.
  • Die Einrichtung 27 ist schließlich mit einem Anschlag 74 zum Halten der Hebel 51 in ihrer durch das Stellglied 71 befohlenen Winkelposition und folglich zum Halten des Trägers 20 in der entsprechenden Querposition zwischen den Blöcken 31 in Abhängigkeit von deren Abmessungen sowie vom Format des zu gießenden Produktes versehen. Der Anschlag 74 arbeitet mit dem mittleren Hebel 51 zusammen und trägt einen Block (Fig. 6) mit mehreren Flächen, beispielsweise vier Flächen mit verschiedenen Neigungen. Der Block 74 ist abnehmbar am Unterbau 60 und um eine Achse 75 drehbar angebracht, die dieser trägt. Im Unterbau 60 ist ein Sackloch zur Aufnahme eines Stiftes 76 vorgesehen, der in Abhängigkeit von der als Anlage für den Hebel 51 gewählten Fläche des Blockes 74 in eine von vier entsprechenden Aussparungen 77, 78, 79 und 81 eintreten kann, die in den jeweiligen Flächen des Blockes 74 vorgesehen sind.
  • Wenn der Anschlag 74 den entsprechenden Hebel 51 sowie die anderen Hebel 51 in einer bestimmten Winkelposition halten soll, dann wird der Block von der Achse 75 abgezogen und anschließend auf der Achse mit der gewählten Winkelorientierung wieder angeordnet und wird der Stift 76 in die Ausnehmung der dem Hebel 51 gegenüberliegenden Fläche eingesetzt, um den Anschlag 74 dreh fest zu halten und den oberen Träger 20 in der gewählten Querposition zu halten.
  • Die Verwendung der Vorrichtung 27 zum Aufhängen und Einstellen des Trägers 20 ergibt sich direkt aus der Beschreibung, die im Vorhergehenden gegeben wurde. Am Anfang eines Gießvorganges sind die Seitenwände 25 so zueinander eingestellt, daß die Blöcke 31 mit ihren Innenflächen 32 die Träger 20 bis 23 einklemmen, wobei der obere Träger 20 in Richtung der Höhe die in Fig. 3A dargestellte Position hat. In dieser Figur ist der Querschnitt der Bramme 55 erkennbar, die sich in Richtung der Höhe zwischen dem oberen Träger 20 und dem unteren Träger 21 erstreckt. Nach einer angemessenen Positionierung des Anschlages 74 wird der Träger 20 in die gewünschte Querposition oben an den Blöcken 31 über das Zweirichtungsstellglied 71 und die Hebel 51 eingestellt und dann dazwischen über die Winden mit Schraubenspindel 61 abgesenkt, die von den Motoren 68 gesteuert werden, bis die Höhe über dem unteren Träger 21 der Breite des zu gießenden Flachzeuges entspricht.
  • Wenn der Träger 20 einmal an seiner Stelle angeordnet ist, hält der Anschlag 74 die Gelenkanordnung aus dem Hebel 51 und der Stange 67 in ihrer Position. In Fig. 5 sind in Mischstrichen zwei mögliche Positionen 20c und 20d des Trägers 20 dargestellt, die zu den entsprechenden Winkelpositionen der Hebel 51 gehören.
  • Die Montage der Aufhängeeinrichtung 27 an einem Längsträger 40 der Schließeinrichtung der Form 5, ihr Aufbau in Form eines Gelenkparallelograms, das über ein Zweirichtungsstellglied gesteuert wird, und der komplementären Gelenke 64 und 66 jeder Winde mit Schraubenspindel 61, erlauben die notwendigen Versetzungen des oberen Trägers 20 derart, daß die folgenden Umstände möglich sind:
  • - Das Zurückziehen des Trägers 20, d.h. sein Außerbetriebsetzen auf der Seite der Halter 30 über ein Schwenken der Hebel 51 um ihre Achsen 52 auf den Befehl des Stellgliedes 71, damit die Halterungen 30 abgehoben werden können, ohne durch ein Versperren durch die Aufhängeeinrichtung 27 behindert zu werden,
  • - das Anordnen der Blöcke 31 in einer Position zum Abbürsten und Überziehen nach dem Gießen einer Bramme,
  • - das Anordnen des Trägers 20 in der Gießposition für verschiedene Dicken der Brammen, indem einfach der Anschlag 74 so eingestellt wird, daß er dem Hebel 51 eine Anschlagfläche zeigt, die der gewünschten Querposition für den Träger 20 entspricht, und das Stellglied 71 betätigt wird.
  • Dank der freien Pendelaufhängung des oberen Trägers 20 kann dieser sich weiterhin frei ohne Beschränkungen an die Flächen 32 der Graphitblöcke 31 anlegen. Die Pendelmontage läßt somit den Träger 20 horizontal frei und hat folgende Ergebnisse:
  • - Einerseits eine Kompensation einer Bewegung infolge eines Zusammendrückens der Federn 58 der elastischen Einrichtungen 59 beim Schließen der Form 5 zum Auspendeln des Trägers 20 an den beiden Gelenkgruppen 64, 66. Die freie Bewegung erlaubt ein wirksames Einklemmen des Trägers 20 zwischen den freien Flächen 32 der Blöcke 31, ohne auf den Mechanismus Zwang auszuüben.
  • - Andererseits erlaubt die Tatsache, daß eine globale Einstellbewegung der Aufhängeeinrichtung 27 eine Einstellung der Position des Trägers 20 in Abhängigkeit von der Abnutzung der Flächen 32 der Blöcke 31 ermöglicht, daß diese Einstellung periodisch im Druckgießbetrieb erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann zahlreiche Ausführungsvarianten umfassen. Somit kann die Anzahl an Hebeln 51 in Abhängigkeit von der Länge der Wände 25 variieren und kann jedes andere äquivalente Anschlagsystem den Anschlag 74 ersetzen. Gleichfalls können die Stellglieder 61 und 71 durch äquivalente Einrichtungen ersetzt werden, die für eine transversale Einstellung und eine freie Pendelaufhängung des oberen Trägers 20 sorgen.

Claims (8)

1. Vorrichtung (27) zum Halten einer oberen Abstandsstrebe (20) einer Form (5) zum Druckgießen von Metall flachzeugen, wie Brammen (55), und zum Einstellen der Position der oberen Strebe (20), welche Form von einem Unterbau (6) getragen ist und zwei parallele Seitenwände (25), die jeweils aus einem Halter gebildet sind, der innen mit einem Graphitblock (31) versehen ist, eine untere Längsstrebe (21), die unten zwischen den Graphitblöcken (31) liegt, eine vordere Strebe (22), deren unteres Ende mit dem benachbarten Ende der unteren Strebe (21) eine Eingangsöffnung (12) für das flüssige Metall in das Innere der Form (5) zwischen den Graphitblöcken der Seitenwände (25) und den Trägern begrenzt, und eine hintere Strebe (23) umfaßt, die zwischen den oberen und unteren Streben liegt und eine Höhe hat, die der Breite des Flachzeuges (55) entspricht, wobei die obere Strebe (20) zwischen den Graphitblöcken längs deren oberen Rändern liegt, die Seitenwände (25) mit Einrichtungen (45, 59) zum Versetzen der Seitenwände in Querrichtung und zum Festklemmen der Seitenwände an den Streben versehen sind, um einen dichten Hohlraum für das flüssige Metall zu bilden, und die Seitenwände auch mit starren Längsträgern (40) verbunden sind, die zu diesen Wänden parallel verlaufen, vom Unterbau (6) getragen sind und quer bezüglich diesem über die genannten Einrichtungen (45, 59) versetzbar sind, dadurch gekennzeichnt, daß die Vorrichtung auf einem der Längsträger (40) angebracht ist und Einrichtungen (61, 64, 66) aufweist, die für eine freie Pendelaufhängung der oberen Strebe (20) in horizontaler Richtung sorgen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtungen Hebel (51), die längs des Trägers (40) verteilt und an diesem um im wesentlichen vertikale Achsen (52) drehbar angebracht sind, und Winden, beispielsweise Schraubenspindeln (61), umfassen, die an den Enden der Hebel gehalten sind, die obere Strebe (20) halten und an denen komplementäre Kniegelenke (64, 66) angebracht sind, die eine freie horizontale Versetzung der Strebe erlauben, wobei die Winden (61) weiterhin in einer im wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet sind, um die Strebe anzuheben oder abzusenken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (52) der Hebel (51) an ihren den Winden gegenüberliegenden Enden drehbar in Wälzlagern (53) angebracht sind, die an einem Unterbau (60) befestigt sind, der fest am Halteträger (40) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Steuern der Winden (61), beispielsweise Motoren (68) umfaßt, die von einer Verbindungsstange (67) der Winden gehalten sind, mit denen sie durch Übertragungsgelenkglieder (69) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dar sie eine Einrichtung zum Steuern der Winkelposition der Hebel (51) zum Einstellen der Querposition der Strebe (20) zwischen den Graphitblöcken (31), beispielsweise ein Zweirichtungsstellglied (71), umfaßt, das am Längsträger (40) gehalten ist, an seinen Enden an Zwischengliedern (72, 73) angelenkt ist, die die beiden Hebel (51) um die Achsen (52) drehen, wobei das Stellglied (7l) mit diesen und der Verbindungsstange dazwischen ein Gelenkparallelogramm bildet, und zwar einerseits um die Achsen (52), die fest mit den Hebeln (51) verbunden sind, und andererseits um die Verbindungsstellen der Hebel und der Winden (61), die die Strebe (20) halten, wobei die Steuerung des Zweirichtungsstellglieds (71) eine Winkelversetzung der Hebelanordnung (51) und der Winden (61) erlaubt, um die oberen Strebe (20) quer zu versetzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Anschlageinrichtungen (74) aufweist, die die Winkelposition der Hebel (51) einstellen können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (51) einem Anschlag (74) zugeordnet ist, der einen Block mit mehreren Flächen unterschiedlicher Neigung umfaßt, der so angebracht ist, daß er vom Unterbau (60) abnehmbar ist, der vom Träger (40) getragen ist, so daß der zugehörige Hebel an einer der Flächen mit einer Winkelorientierung zur Anlage kommen kann, die entsprechend bestimmt ist und auf die anderen Hebel über das Gelenkparallelogramm übertragen wird, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die den Block in einer gewählten Drehorientierung festlegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einreichtungen zum Festlegen des Blockes (74) in einer gewählten Winkelposition einen Stift (76) umfassen, der in eine von mehreren seitlichen Ausnehmungen (77 - 81) des Blockes (74) eingreifen kann und in den Unterbau (60) versenkt werden kann, wobei jede Ausnehmung in einer entsprechenden Fläche mit einer bestimmten Neigung des Blockes (74) ausgespart ist.
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