DE3033956A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE3033956A1
DE3033956A1 DE19803033956 DE3033956A DE3033956A1 DE 3033956 A1 DE3033956 A1 DE 3033956A1 DE 19803033956 DE19803033956 DE 19803033956 DE 3033956 A DE3033956 A DE 3033956A DE 3033956 A1 DE3033956 A1 DE 3033956A1
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arm
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DE19803033956
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Hans-Erich 5509 Kell Seimetz
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
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August Bilstein GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wagenheber
  • (Zusatz zum Patent 28 01 735) Gegenstand des Hauptpatents 28 01 735 ist ein Wagenheber mit einem Standbein und einem daran um eine festliegende horizontale Achse schwenkbeweglichen Tragarm, der von einer durch eine Handkurbel zu betätigenden Gewindespindel verstellbar ist, die über eine Spindelmutter einerseits und ein Spindelwiderlager andererseits am oberen Ende des Standbeins sowie am Tragarm gelenkig gelagert ist, der an seinem freien Ende eine Tragplatte mit liner Vertiefung hat, die an einer Ausformung eines Fahrzeugbodens verschiebesicher und unterhalb eines Lastabgabepunktes des Fahrzeugbodens anzusetzen ist, wobei die Tragplatte auf dem Tragarm über eine schwenkachsenparallele Drehachse beweglich abgestützt ist, die unmittelbar an der Unterseite der Tragplatte anliegt und bei deren Anlage am Fahrzeugboden neben der Vertiefung angeordnet ist.
  • -Ein solcher Wagenheber unterscheidet sich von anderen bekannten Wagenhebern mit anders beschaffener Tragplatte vor allem dadurch vorteilhaft, daß die Fahrzeuglast über die Tragplatte und die unmittelbar an ihrer Unterseite anliegende Drehachse auf kürzestmöglichem Weg breïtflächig auf den Tragarm des. Wagenhebers abgetragen wird und die Tragplatte biegemomentenfrei bleibt. Im Falle des Hauptpatents liegt die Drehachse entweder vor oder hinter der die Ausformung am Fahrzeugboden, üblicherweise in Gestalt der sogenannten -Schwellernaht, aufnehmenden Vertiefung der Tragplatte, so daß mit einem solchen Wagenheber Fahrzeuge angehoben werden können, bei denen der Lastabgabepunkt am Fahrzeugboden entweder hinter oder vor der Schwellernaht liegt. Es gibt aber auch Fahrzeuge, bei denen der Lastabgabepunkt an der Vorderachse vor der Schwellernaht, dagegen an der Hinterachse hinter der Schwellernaht liegt oder auch umgekehrt. In diesen Fällen kann das Fahrzeug mit ein und demselben Wagenheber nicht wahlweise an der Vorder und Hinterachse angehoben werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Wagenheber nach dem Hauptpatent 28 01 735 dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß er unter Beibehalt seiner grundsätzlichen Vorzüge wahlweise für Fahrzeuge mit vor oder hinter der Schwellernaht gelegenen Lastabgabepunkten verwendbar ist, insbesondere auch für Fahrzeuge mit an der Vorder- und Hinterachse abwechselnd in Bezug auf die Schwellernaht gelegenen Lastabgabepunkten. Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Zusatzerfindung dadurch gelöst, daß an dem freien Ende des Tragarmes zwei achsparallel zueinander verlaufende Drehachsen für die sich darauf wahlweise mit einer ihrer beiden neben der Vertiefung gelegenen Abstützflächen schaukelbeweglich abstützende Tragplatte angeordnet sind und letztere mit zwei die Drehachs-n umgreifenden, jeweils konzentrisch zur Drehachsen-Auflagerstelle der abgewandten Abstutzfläche verlaufenden Führungsbögen versehen ist. Auf diese Weise kann der Wagenheber mit seiner auf den beiden Drehachsen schaukelbeweglich gelagerten Tragplatte für Fahrzeuge mit in Bezug auf die Schwellernaht belicbig gelegenem Lastabgabepunkt verwendet werden, bei denen also er Lastabgabepunkt vor oder hinter der Schwellernaht liegt oder auch zwei beidseitig der Schwellernaht gelegene Lastabgabepunkte am Fahrzeugboden vorhanden sind. Damit ist der neue W-agenheber universell verwendbarer, insbesondere auch für Fahrzeuge mit an der Vorder- und llinterach,e in Bezug auf die Schwellernaht unterschiedlich gelegenen Lastabgabepunkten geeignet.
  • Vorteilhaft besteht die Tragplatte aus einem in Bezug auf ihre Vertiefung symmetrisch verformten Stanzblech mit sich beidseitig über die Breite des Tragarmes und der darauf vorhandenen Drehachsen hinaus erstreckenden Abstützlappen, von deren mittlerem, innerhalb des Tragarmes gelegenem Bereich außen nach unten gerichtete, die Führungsbögen bildende Führungslappen abgewinkelt sind, wohingegen die außerhalb des Tragarms und der Drehachsen gelegenen Enden der Abstützlappen über im wesentlichen U-formig gebogene, die schwenkachsenparallele Vertiefung bildende Se:itenbügel miteinander verbunden sind. Das ergibt eine c?infache, platzsparende Bauart für die Tragplatte und deren schaukelbewegliche Lagerung zwischen den beiden Drehachsen bei zugleich gunstiger Lastabtragung.
  • Am freien Ende des Tragarms sind zweckmäßig in dessen Seitenwänden in bekannter Weise gegenüberliegend angeordnete Ausklinkungen vorhanden, in die die am Fahrzeugboden vorhandene Ausformung bzw. Schwellernaht hineinzuragen vermag, wobei die beiden Drehachsen aus zwei Rundstäben bestehen, die beidendig auf zwei zu beiden Seiten der Ausklinkungen vorhandenen Seitenwandvorsprüngen des Tragarms aufgeschweißt sind. Da im Betriebszustand die Tragplatte immer mit mindestens einer ihrer Abstützlappen auf dem einen, die Drehachse bildenden Rundstab breitflächig aufliegt, ergibt sich hier eine gute unmittelbare Lastabtragung auf den Tragarm.
  • Die Tragplatte besitzt mit ihren Abstützlappen und deren Enden verbindenen Seitenbügeln vorteilhaft ein schwalbenschwanzförmiges Profil. Die an ihr vorhandenen Führungslappen können an ihren unteren Enden nach innen abgebogene Randkanten besitzen, die als Begrenzungsanschlag für den zugehörigen Rundstab dienen, also Endanschläge für die Schaukelbewegungen der Tragplatte bilden.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles e-läutert. -Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitentnsicht des erfindungsgemäßen Wagenhebers in seiner Anstellage am Kraftfahrzeug, Fig. 2 und 3 den Tragarm in der Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 4, 5 und 6 die Tragplatte in der Seitenansicht bzw. Vorderansicht und Draufsicht, während die Fig. 7,8,9 und 10 verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Wagenhebers bei unterschiedlich profilierten Fahrzeugböden und in verschiedenen Arbeit:;lagei des Tragarmes bzw. seiner Tragplatte wiedlrgeben.
  • Der in Fig. 1 abgebildete Wagenheber besitzt wie im Falle des Hauptpatents ein Standbein 10, an dessen unterem Ende ein Wälzfuß 11 starr befestigt ist, der aus der beim Ansetzen des Wagenhebers am Kraftfahrzeug auf den Boden 13 aufzusetzenden Anstellplatte 12 und der dazu abgewinkelten Standplatte 15 besteht, zwischen denen die Wälzkante 15 liegt.
  • Am oberen Ende des U-förmign Standbeines 10 ist eine Gewindespindel 17 mit Hilfe einer Spindelmutter 18 schwenkbeweglich gelagert, die mit Zapfen 19 in Schlitze 20 der Seitenwangen des Standbeins 10 eingreift. Am oberen Ende der Gewindespindel 17 ist ein Gelenkstück 21 befestigt, an dem eine Handkurbel 22 angreift, mit der die Gewindespindel 17 gegebenenfalls unter Veränderung der Klapplage der Handkurbel 22 in der Spindelmutter 18 vor- oder zurückgeschraubt werden kann.
  • Am anderen Ende der Gewindespindel 17 ist der am Standbein 10 über die horizontale Gelenkachse 25 angelenkte, ebenfalls U-förmig profilierte Tragarm 23 über ein nicht näher dargestelltes Spindelwiderlager, z. B.
  • ein Wälzlager angelenkt, dessen eine Lagerscheibe von der Gewindespindel 17 beaufschlagt wird und dessen andere Lagerscheibe Zapfen 24 aufweist, die in die Seitenwände des Tragarms 23 eingreifen.
  • Am freien Ende des Tragarms 23 sind, wie insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen, in dessen Seitenwänden 23' gegenüberliegend angeordnete usklinkungen 40 mit beidseitig davon vorhandenen Vorsprüngen 40', 40' vorgesehen, auf denen die die beiden achsparallel zueinander verlaufenden Drehachsen bildenden Rundstäbe 41, 42 beidendig aufgeschweißt sind.
  • Auf diesen beiden Rundstäben 41, 42 ist die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Tragplatte 43 schaukelbeweglich gelagert. Die Tragplatte besteht zu diesem Zweck aus einem in Bezug auf ihre die am Fahrzeugboden vorhandene Schwellernaht 44 aufnehmende Vertiefung 45 symmetrisch verformten Stanzblech mit sich beidseitig über die Breite des Tragarmes 23 und der darauf vorhandenen Drehachsen bzw. Rundstäbe 41, 42 hinaus erstreckenden Abstützlappen 43', 43'', von deren mittlerem Bereich außen nach unten gerichtete Führungslappen 43''' bzw.
  • 43 abgewinkelt sind, wohingegen die außerhalb des Tragarms und der Rundstäbe gelegenen Enden der Abstützlappen 43', 43'' über im wesentlichen U-förmig gebogene, die shwenkachsenparallele Vertiefung 45 bildende Seitenbügel 43 bzw. 43VI miteinander verbunden sind.
  • Mit diesen Seitenbügeln und den Abstützlappen 43', 43'' besitzt die Tragplatte 43 das aus Fig. 4 ersichtliche schwalbenschwanzförmige Profil. Die Führungslappen 43''', 43 sind so nach innen gekrümmt, daß sie jeweils konzentrisch zur Drehacbsen-Auflagerstelle 43a' bzw. 43a' der abgewandten Abstützfläche 43' bzw. 43' verlaufen. Sie bilden die zugewandten Führungsbögen für die Tragplatte 43, welche Rundstäbe 41 bzw. 42.umgreifen. Gegebenenfalls können, wie Fig. .1 zeigt, an den unteren Enden der Führungslappen , 43in 43 noch nach innen abgebogene Randkanten 43via vorhanden sein, die ctls Begrenzungsanschlag für den zugehörigen Rundstab 41 b w. 42 dienen, also als Endanschläge für die schaukelbewegliche Lagerung der Tragplatte 43 wirken.
  • In den Fig. 1 und 7 ist der Wagenheber in seiner Anstellage an einem Kraftfahrzeug gezeigt, dessen schraffiert dargestelltes Bodenteil eine vor der Schwellernaht 44 gelegene Auflagefläche bzw. seinen Lastabgabepunkt 46 besitzt. Die Fahrzeuglast wird hier über die Abstützfläche 43'' der Tragplatte und den Rundstab 42 unmittelbar auf den Tragarm 23 abgetragen, wobei die Tragplatte 43 eine Lage einnimmt, in der das untere Ende ihres Führungslappens 43''' an dem anderen Rundstab 41 anliegt.
  • Die Fig. 8 zeigt die Anstelle des Wagenhebers bei einem mit hinter der Schwellernaht 44 gelegenen Lastabgabepunkt 46', wobei in diesem Falle der Abstützlappen 43' und der Rundstab 41 die unmittelbare Lastabtragung auf den Tragarm 23 gewährleisten.
  • Im Falle der Fig. 9 sind am Boden des Fahrzeuges zwei beidseitig der Schwellernaht 44 gelegene Lastauflageflächen bzw. Lastabgabestellen 46'', 46''' vorhanden, von denen in der dargestellten Hubposition lediglich die Stelle 46'' fest auf der Tragplatte 43 aufliegt, die sich auf dem Rundstab 41 abstützt. Es versteht sich aber, daß in diesem Falle während des Hubvorganges und der damit verbundenen Schwenkbcwegung des Tragarmes 23 einerseits sowie des Fahrzeugbodens andererseits die Lastabtragung zunächst von der Auflagestelle 46''' über die Tragplatte 43 und den Rundstab 42 erfolgt und erst mit zunehmendem Anheben auf die andere Auflagestelle 46' und den Rundstab 41 hinüber wechselt. Immer jedoch erfolgt auch hier eine unmittelbare Lastabtragung in den Tragarm 23 des Wagenhebers.
  • Fig. 10 entspricht dem in den Fig. 1 und 7 dargestellten Anwendungsfall, jedoch in der obersten Stellung des Tragarms 23.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wagenheber mit einem Standbein und einem daran um eine festliegende horizontale Achse schwenkbeweglichen Tragarm, der von einer durch eine Handkurbel zu betätigenden Gewindespindel verstellbar ist, die über eine Spindelmutter einerseits und ein Spindelwiderlager andererseits am oberen Ende des Standbeins sowie am Tragarm gelenkig gelagert ist, der an seinem freien Ende eine Tragplatte mit einer Vertiefung hat, die an einer Ausformung eines Fahrzeugbodens verschiebesicher und unterhalb eines Lastabgabepunktes des Fahrzeugbodens anzusetzen ist, wobei die Tragplatte auf dem Tragarm über eine schwenkachsenparallele Drehachse beweglich abgestützt ist, die unmittelbar an der Unterseite der Tragplatte anliegt und bei deren Anlage am Fahrzeugboden neben der Vertiefung angeordnet ist, nach Patent 28 01 735, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an dem freien Ende des Tragarmes (23) zwei achsparallel zueinander verlaufende Drehachsen (41,42) für die sich darauf wahlweise mit einer ihrer beiden neben der Vertiefung (45) gelegenen Abstützflächen (43', 43'') schaukelbeweglich abstützende Tragplatte (43) angeordnet sind und letztere mit zwei die Drehachsen (41, 42) umgreifendenden, jeweils konzentrisch zur Drehachsen-Auflagerstelle (43a' 43a'') der abgewandten Abstützfläche (43', 43'') verlaufenden Führungsbögen (43''', 43IV) versehen ist.
  2. 2. Wagenheber nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Tragplatte (43) aus einem in Bezug auf ihre Vertiefung (45) symmetrisch verformten Stanzblech mit sich beidseitig über die Breite des Tragarmes (23) und der darauf vorhandenen Drehachsen (41, 42) hinaus erstreckenden Abstützlappen (43', 43'') besteht, von deren mittlerem, innerhalb des Tragarmes (23) gelegenen Bereich außen nach unten gerichtete, die Führungsbögen bildende Fuhrungslappen (43''', 43in) abgewinkelt sind, wohingegen die außerhalb des Tragarms (23) und der Drehachsen (41, 42) gelegenen Enden der Abstützlappen (43', 43'') über im wesentlichen U-förig gebogene, die schwenkachsenparallele Vertiefung (45) bildende Seitenbügel (43V, 43VI) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Wagenheber nach Anspruch 2, mit am freien Ende des Tragarms in dessen Seitenwänden gegenüberliegend angeordneten Ausklinkungen, in die die am Fahrzeugboden vorhandene Ausformung hineinzuragen vermag, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Drehachsen aus zwei Rundstäben (41, 42) bestehen, die beidendig auf zwei zu beiden Seiten der Ausklinkungen (40) vorhandenen Seitenwandvorsprüncen (40', 40'') des Tragarms (23) aufgeschweißt sind.
  4. 4. Wagenheber nach Anspruch 2,. d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Tragplatte (43) mit ihren Abstützlappen (43', 43'') und deren Enden verbindenden Seitenbügeln (43V, 43VI) ein schwalbenschwanzförmiges Profil besitzt.
  5. 5. Wagenheber nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z -e i c h n e t, daß die an der Tragplatte (43) vorhandenen Führungslappen (43''', 431V) an ihren unteren Enden nach innen abgebogene Randkanten (43VII) besitzen, die als Begrenzungsanschlag für den zugehörigen Rundstab (41 bzw. 42) dienten.
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