AT221545B - - Google Patents

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AT221545B
AT221545B AT664559A AT664559A AT221545B AT 221545 B AT221545 B AT 221545B AT 664559 A AT664559 A AT 664559A AT 664559 A AT664559 A AT 664559A AT 221545 B AT221545 B AT 221545B
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AT664559A
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Edward Castleton Albert
Original Assignee
Lamson Paragon Limited
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Description


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  Vorrichtung an Schreib-, Fakturier- od. dgl. Maschinen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schreib-, Fakturier- od. dgl. Maschinen zum Transport von fortlaufenden, in formatlange Abschnitte unterteilten Aufzeichnungsbahnen und zum Anhalten von zwischen den Aufzeichnungsbahnen eingelegten Kopierblättern, deren hintere Enden unter Freihaltung von Durchtrittsschlitzen für die Aufzeichnungsbahnen an einem Unterlagsblatt befestigt sind, mittels welchem sie als einheitlicher Satz gegenüber den Aufzeichnungsbahnen in deren Längsrichtung relativ verschiebbar sind. Zwischen den Durchtrittsschlitzen des Unterlagsblattes verbleiben Streifen, an welchen die Carbonblätter mit einem Randstreifen zu befestigen sind.

   Die Durchtrittsschlitze des Unterlagsblattes ragen über die Carbonblätter beiderseits hinaus und dienen zum Einführen der Aufzeichnungsbahnen zwischen die Carbonblätter, die ebenso wie das Unterlagsblatt die gelochten Längsrandstreifen der Aufzeichnungsbahnen frei lassen. 



   Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, eine Vorrichtung an Schreib-, Fakturier- od. dgl. 



  Maschinen zum Zuführen solcher durch einen Carbonblatt-Handschuh geführter fortlaufender Aufzeichnungsbahnen zu schaffen und erreicht dies dadurch, dass zum Transport der Aufzeichnungsbahnen auf einer am Papierwagen zusätzlich angebrachten Papierbahnführung mindestens ein in bezug auf die Transportrichtung der Aufzeichnungsbahnen der Schreibwalze nachgeschalteter endloser Bandantrieb mit in die Löcher des bereits beschrifteten Teilstückes der Aufzeichnungsbahnen eingreifenden Vorschubzapfen angeordnet ist, und dass das Unterlagsblatt des Satzes zum Anhalten desselben einen umgebogenen Querrand aufweist, der mit einer an der Papierbahnführung angebrachten Anhalteleiste oder mit lappenartigen Anschlägen zusammenwirkt. 



   Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung ausführlich beschrieben. 



  Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform der Vorrichtung in einer Vorderansicht ; Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Linie   2-2   der Fig.   l   dar ; Fig. 3 zeigt schaubildlich in grösserem Massstab einen der endlosen Bandtriebe ; Fig. 4 und 5 erläutern schematisch zwei Phasen der Bewegung der Aufzeichnungsbahnen und des Kopierblättersatzes. Fig. 6 stellt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in einer Vorderansicht dar. 



   Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gestell, das eine Papierbahnführung 1 und von dieser aufgebogene Seitenwangen   2,   3 aufweist. Jede Seitenwange 2, 3 trägt an ihrem unteren Ende eine auf einem seitlich abstehenden Zapfen lagernde Rolle 2 a bzw. 3 a, die sich an der Schreibwalze p einer Schreibmaschine abwälzen kann. 



   Die Papierbahnführung   1   trägt an ihrer Rückseite genutete Rollen 4, die sich an einer ortsfesten horizontalen Führungsstange 5 abstützen und auch bewegen können.   Diese Führungsstange   gehört zu einer besonderen, hier jedoch nicht näher erläuterten Einrichtung. Die Vorrichtung kann lösbar mit dem Wagen einer Schreibmaschine verbunden werden, so dass sie sich mit ihm hin-und herbewegt, wobei die Rollen 4 auf der ortsfesten Führungsstange 5 laufen. 



   In den Seitenwangen 2, 3 der Papierbahnführung sind Querstangen   6, 6   a, 6 b in Abständen voneinander, jedoch parallel zueinander gelagert. Die Stangen   6, 6 b   tragen zwei in Richtung des Papierbahnvorschubes in einem Abstand von der Papierbahnführung 1 und voneinander angeordnete stabartige Führungen 7. Zum Vorschub der fortlaufenden, in mehreren Lagen aufeinanderliegenden Aufzeichnungsbahnen sind zwei endlose Bandtriebe 9, 9 a auf der Papierbahnführung 1 nahe den Seitenwangen 2, 3 angeordnet. Jeder der endlosen Bandtriebe 9, 9 a hat Vorschubzapfen 10 zum Eingriff in je eine Reihe von in den Randteilen der Aufzeichnungsbahnen vorgesehene Vorschublöcher. Die Zugbänder dieser Bandtriebe 9,   9 a   können aus Kunststoffmaterial gebildet sein. 



   Die beiden Bandtriebe haben Triebräder, die mit der als Antriebswelle ausgebildeten Stange 6 a auf Drehung gekuppelt sind. Die Welle   6 a,   die am einen Ende in einem Lager 11 a der Seitenwange 2 gelagert ist, durchsetzt eine Ausnehmung der Seitenwange 3 und sitzt mit ihrem andern Ende in einem Lager 11 b, das von einer seitlich vorstehenden Konsole 12 getragen wird, die mit der Seitenwange 3 fest verbunden ist. 

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   Auf dem Ende der Welle 6 a ist ein Zahnrad 13 befestigt, das mit einem Zahnrad 14 kämmt, welches seinerseits mit einem auf der Welle 16 der Schreibwalze p festsitzenden Zahnrad 15 kämmt, deren Drehung auf diese Weise mittels der Zahnräder   15, 14, 13   auf die Antriebswelle 6 a und damit auf die Bandtriebe 9, 9 a zum Vorschub der Aufzeichnungsbahnen übertragen wird. 



   Ein an sich bekannter Satz Kopierblätter (Carbonblatt-Handschub) besteht z. B. aus einem im wesent- 
 EMI2.1 
 
Unterlagsblatt 18 und einer Anzahl gleichbreiter Kopierblätter a. Das Unterlagsblatt 18 ist nahe seinem in der Vorschubrichtung hinten liegenden Querrand mit einer Anzahl parallel nebeneinander in Abständen ausgearbeiteter Langschlitze versehen, deren Länge der Breite einer Aufzeichnungsbahn b samt deren
Lochrändern   b'entspricht.   Durch diese Langschlitze wird der Querrand des Unterlagsblattes in mehrere schmale Streifen unterteilt, an welchen je ein Kopierblatt a befestigt wird, so zwar, dass das unmittelbar auf dem   Unterlagsbaltt 18   liegende Kopierblatt a am in der Bewegungsrichtung letzten Streifen und das oberste Kopierblatt a am ersten Streifen des Unterlagsblattes 18 hängt.

   Dadurch, dass die Langschlitze im Unterlagsblatt 18 links und rechts über die Kopierblätter   a   hinausragen, bleiben die gelochten Randstreifen b'der durch diese Langschlitze zwischen die Kopierblätter eingezogenen Aufzeichnungsbahnen b völlig frei. Das Unterlagsblatt hat an seinem schlitzfreien Ende einen umgebogenen Querrand 18 a, der als Anschlagmittel dient. Ein solcher Kopierblättersatz wird immer mit seinen freien Blatträndern nach vorne gerichtet zusammen mit den zwischen die Kopierblätter a eingeführten Aufzeichnungsbahnen b in die Vorrichtung eingeführt. 



   Ein aus zwei oder mehreren Aufzeichnungsbahnen b und einem Satz Kopierblätter gebildeter Papierblattsatz kann über eine an das obere Ende der Papierbahnführung 1 anschliessende gekrümmte Führungsplatte 17 und die Papierbahnführung 1 abwärts bewegt und um die Schreibwalze p unten herumgeführt werden, wobei das vordere freie Ende der Aufzeichnungsbahnen über das untere Ende der vertikalen, zur Papierbahnführung parallel stehenden Führung 7 hinaus zu stehen kommt. Dadurch können die Vorschubzapfen 10 der Bandtriebe   9,   9 a in die an den Längsrändern der Aufzeichnungsbahnen vorgesehenen Vorschublöcher eingreifen. 



   Die fortlaufenden Aufzeichnungsbahnen sind in üblicher Weise in eine Reihe von miteinander verbundenen Formatlängen unterteilt. Zu Beginn eines Schreibvorganges befindet sich die erste zu beschriftende Zeile einer Formatlänge an der Schreibstelle der Schreibwalze p. Die Kopierblattenden des Kopierblättersatzes liegen unter den Aufzeichnungsbahnen an der gleichen Stelle   aufzeichnungsbereit.   



   Ein solcher Papiersatz ist in den Fig. 4 und 5 schematisch im Längsschnitt in jener Stellung gezeigt, in der er sich zu Beginn des Beschriftens des vordersten Teilstückes eines Formats der Aufzeichnungsbahnen befindet. Es ist zu ersehen, dass die vorderen Teile der eingelegten Kopierblätter a an der Schreibstelle der Schreibwalze p zwischen den Aufzeichnungsbahnen b eingelegt sind, während der verbleibende Teil der Kopierblätter a und des Unterlagsblattes 18 sich rückwärts um die Schreibwalze p herum erstrecken und von der Papierbahnführung 1 getragen werden. 



   Während des Schreibens auf der vordersten Formatlänge der Aufzeichnungsbahnen wird die Schreibwalze p gedreht. Dadurch werden die Bandtriebe 9 und 9 a zwangläufig mitgedreht, so dass eine Zeilenfortschaltung des ganzen Papiersatzes erfolgt. Während des Schreibens werden die Druckrollen pl, welche normalerweise mit der Schreibwalze p zusammenwirken, von dieser abgehoben, so dass die Bewegung der Schreibwalze p nicht den Vorschub des Papiersatzes, sondern nur eine Drehung der Zahnräder   15,   14, 13 zur Betätigung der Bandtriebe 9, 9 a bewirkt. 



   Wenn eine Formatlänge der Aufzeichnungsbahnen beschrieben worden ist, muss der Kopierblättersatz a angehalten werden, wogegen die Aufzeichnungsbahnen b relativ zu den eingelegten Kopierblättern um eine volle Formatlänge vorzuschieben sind, so dass die beschriftete Formatlänge der Aufzeichnungsbahnen zur Gänze über die Vorderkante des Kopierblättersatzes a vorgeschoben ist. Zum Anhalten des Kopierblättersatzes a ist an den Seitenwangen 2,3 eine Anhalteleiste 19 (Fig.   l)   knapp vor den vorderen Enden der Führungen 7'angebracht, so dass sie sich an der Vorderseite der Schreibwalze befindet. Wenn der Satz Kopierblätter a mit dem Satz Aufzeichnungsbahnen um eine Formatlänge vorgeschoben wird, 
 EMI2.2 
 die eingelegten Kopierblätter a vor der Anschlagleiste 19 vorbeistreichen. 



   Es wird daher beim Beschriften einer Formatlänge der Aufzeichnungsbahnen der ganze aus dem Kopierblättersatz a und den Aufzeichnungsbahnen b bestehende Papiersatz um eine vorherbestimmte Strecke   vorwärtsbewegt,   bis die von dem umgebogenen Querrand   M a des Unterlagsblattes. M   gebildete Falte von der Anhalteleiste 19 abgefangen wird (Fig. 5), wodurch der Kopierblättersatz a stillsteht. 



   Die Schreibwalze p wird jetzt weiter verdreht, um die Aufzeichnungsbahnen b gegenüber den eingelegten Kopierblättern a soweit vorzuschieben, dass sich die nächste Formatlänge der Aufzeichnungsbahnen zwischen den   Kopierblättern   a befindet. Während des Vorschubes des endlosen Papiersatzes gegenüber den angehaltenen eingelegten Kopierblättern. (Fig. 5) dient die Anhalteleiste 19 zum Abstützen des hinteren Randes der Kopierblätter a. Dadurch werden die Kopierblätter a auf der Schreibwalze p glatt gehalten und es wird die Gefahr eines Einreissen der hinteren Querränder der Kopierblätter verringert.

   Die Druckrollen pl werden jetzt wieder an die Schreibwalze p angelegt, und diese wird zurückgedreht, so dass die Aufzeichnungsbahnen b und die Kopierblätter a in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden, in der die aus dem Kopierblättersatz vorgeschobene schon beschriebene Formatlänge 

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 abgetrennt wird. Dann wird der ganze   Papiersatz   wieder vorgeschoben, bis sich die erste zu beschriftende Zeile der nächsten Formatlänge der Aufzeichnungsbahnen in der Schreibstellung befindet (Fig. 4). 



   Die Anordnung ist jetzt zur Beschriftung der nächsten Formatlänge bereit. Das Arbeitsspiel wird für jede der aufeinanderfolgenden Formatlängen wiederholt. 



   Zur Erleichterung des Vorschubes der Anordnung in die   Abreiss- und   Beschriftungsstellung können die Führungen 7 mit Markierungen versehen sein. Gegebenenfalls kann eine der Führungen 7 mit einem verschiebbar darauf angeordneten Zeiger versehen sein, der die   Beschriftungs- oder   Abreissstellung anzeigt. 



   Die Anhalteleiste 19 kann an den Seitenwangen   2,   3 um eine zur Transportrichtung der Aufzeichnungsbahnen querliegende Achse schwenkbar gelagert sein, um den ersten Vorschub der Aufzeichnungsbahnen zu erleichtern. 



   Zur Anpassung an Aufzeichnungsbahnen verschiedener Breite können die endlosen Bandtriebe 9, 9 a längs der Stangen 6,   6 a   verstellbar sein. Ferner kann die gekrümmte Führung 17 verstellbar montierte seitliche Führungsplatten   17 a   besitzen. 



   Manchmal ist es notwendig, die die Vorschublöcher enthaltenden Randteile bl der Aufzeichnungsbahnen b zu entfernen. Zu diesem Zweck kann jeder Bandtrieb 9, 9 a mit einem Randabschneider versehen sein. 



   Wie dargestellt, ist mit der Schreibwalze p eine handbetätigte Kurbel 24 verbunden, mit der die Schreibwalze p rasch verdreht werden kann, wenn ein langer Vorschub des Schreibsatzes erwünscht ist. 



   Um eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses der Schreibwalze p und der Bandtriebe 9, 9 a zu ermöglichen, kann das Zahnrad 14 gegen ein Zahnrad von anderem Durchmesser ausgewechselt werden. 



  Die Welle 141 des Zahnrades 14 durchsetzt einen Schlitz 14 a der Konsole 12. Der Schlitz ist bogenförmig, so dass beim Ersatz des Zahnrades 14 durch ein Zahnrad von grösserem Durchmesser die Welle des Zahnrades in dem Schlitz 14 a so angeordnet werden kann, dass das Zahnrad mit den Zahnrädern   13, 15   kämmt. 



   Wenn bei der Vorrichtung andere Arten von Kopierblättersätzen verwendet werden sollen, kann eine andere Anhalteleiste 19 vorgesehen werden. Beispielsweise wird bei Verwendung eines Kopierblättersatzes der seitliche Vorsprünge aufweist, die Anhalteleiste 19 durch zwei seitlich im Abstand voneinander stehende Anschläge 19 a ersetzt, welche die Form eines nach unten offenen U haben und an der Austrittsseite der Schreibwalze derart angeordnet sind, dass die seitlichen Vorsprünge 18 a des Unterlagsblattes 18 in die Anschläge 19 a eintreten und dadurch der Kopierblättersatz angehalten wird. Eine Ausführungsform derartiger seitlich im Abstand voneinander stehender Anschläge ist in Fig. 6 mit 19 a bezeichnet. 



   Gegebenenfalls kann die Antriebsverbindung zwischen Schreibwalzen und Bandtrieben aus einem Riementrieb 15 bestehen, wie es ebenfalls in Fig. 6 dargestellt ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Vorrichtung an Schreib-, Fakturier- od. dgl. Maschinen zum Transport von fortlaufenden, in formatlange Abschnitte unterteilten Aufzeichnungsbahnen und zum Anhalten von zwischen den Aufzeichnungsbahnen eingelegten Kopierblättern, deren hintere Enden unter Freihaltung von Durchtrittsschlitzen für die Aufzeichnungsbahnen an einem Unterlagsblatt befestigt sind, mittels welchem sie als einheitlicher Satz gegenüber den Aufzeichnungsbahnen in deren Längsrichtung relativ verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport der Aufzeichnungsbahnen (b) auf einer am Papierwagen zusätzlich angebrachten Papierbahnführung   (1)   mindestens ein in bezug auf die Transportrichtung der Aufzeichnungsbahnen (b) der Schreibwalze (p) nachgeschalteter endloser Bandantrieb   (9)

     mit in die Löcher des bereits beschrifteten Teilstückes der Aufzeichnungsbahnen eingreifenden Vorschubzapfen 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die lappenartigen Anschläge (19 a) durch Umbiegen eines Teiles der Seitenwangen (2, 3) der Papierführung (1) gebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhalteleiste (19) in der Papierbahnführung um eine zur Transportrichtung der Aufzeichnungsbahnen querliegende Achse schwenkbar gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Bandtriebe (9, 9 a) zur Anpassung an den Abstand der beiden Lochreihen in den Aufzeichnungsbahnen (b) einstellbar sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bandtrieb (9, 9 a) ein Antriebsrad aufweist, das auf einer zur Schreibwalze (p) parallel liegenden und in Lagern (11 a, 11 b) der Papierbahnführung (1) gelagerten Antriebswelle (6 a) sitzt, die über ein Übersetzungsgetriebe mit der Welle der Schreibwalze (p) kuppelbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe aus einem EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4>
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe in an sich bekannter Weise aus einem Riementrieb besteht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierbahnführung (1) an der Austrittsseite der Schreibwalze (p) vertikale Führungen (7) zur Abstützung der Aufzeichnungsbahnen (b) aufweist.
AT664559A 1958-09-12 1959-09-11 AT221545B (de)

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GB221545T 1958-09-12

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