DE2741804A1

DE2741804A1 - Tiefziehmaschine zur gleichzeitigen herstellung von mindestens einer behaelterreihe aus thermoplastischer folie mit vorrichtung zum einlegen eines banderolenfoermigen streifens in die einzelnen formen einer formvorrichtung

Info

Publication number: DE2741804A1
Application number: DE19772741804
Authority: DE
Inventors: Jean Marc Dronet
Original assignee: APPLIC PLASTIQUE MEC ELEC
Current assignee: APPLIC PLASTIQUE MEC ELEC
Priority date: 1977-09-16
Filing date: 1977-09-16
Publication date: 1979-03-29
Also published as: FR2403177A1; FR2403177B1; IT1098226B; IT7826669A0

Description

Plastimecanique S.A. Falaise, den 15.9.1977

Re/Sch

Akte F

Tiefziehmaschine zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens einer Behälterreihe aus thermoplastischer Folie mit Vorrichtung zum Einlegen eines banderolenförmigen Streifens in die einzelnen Formen einer Formvorrichtung

Die Erfindung betrifft eine Tiefziehmaschine zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens einer Behälterreihe aus thermoplastischer Folie mit Vorrichtung zum Einlegen eines banderolenförmigen Streifens in die einzelnen Formen einer Formvorrichtung, bei der die banderolenförmigen Streifen von einer oder mehreren Rollen abgezogen, ggf.längsgeschnitten und über Umlenkrollen und Führungskanäle taktweise und in gleichen Längen in die Form eingeführt werden.

Derartige Tiefziehmaschinen sind aus der DT-OS 22 55 4** 2 und aus der DT-OS 23 23 275 bekannt. Bei der erstgenannten Maschine sind die Rollen,von der die banderolenförmigen Streifen abgezogen werden, in Folienvorschubrichtung vor bzw. hinter der Formvorrichtung unterhalb der Folie angeordnet. Nachteilig ist hierbei, daß die Zugänglichkeit zu den Rollen und der Vorrichtung zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen in die einzelnen Formen der Formvorrichtung ungünstig ist. Dies tritt besonders dann in Erscheinung, wenn eine Banderol enrolie zu Ende geht und durch eine neue Rolle ersetzt werden muß. Dann massen nämlich die einzelnen banderolenförmigen Streifen von Hand in die Vorrichtung zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen eingefädelt werden.

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Bei dieser Tiefziehmaschine ist ferner nachteilig, daß die Vorrichtung zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen und die Rollen in Längsrichtung der Maschine zusätzlichen Platz erfordern, so daß die Maschine länger gebaut werden muß als mit Bezug auf die übrigen Vorrichtungen der Maschine erforderlich.

Bei der DT-OS 23 23 275 ist zwar schon vorgesehen, die Vorratsrollen für die banderolenförmigen Streifen seitlich neben der Tiefziehmaschine anzuordnen und die banderolenförmigen Streifen über Umlenlcrollen der Vorrichtung zum Einlegen der Streifen in die Form zuzuführen. Das Einfädeln der Streifen in die Vorrichtung wird dadurch aber auch noch nicht erleichtert.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Tiefziehmaschinen zu vermeiden und diese so auszubilden, daß die Vorrichtung zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen in die einzelnen Formen der Formvorrichtung bei Bedarf leicht zugänglich ist, insbesondere, wenn neue banderolenförmige Streifen einzufädeln sind oder wenn aufgrund einer Betriebsstörung die Maschine von festgeklemmten oder verhakten banderolenförmigen Streifen befreit werden muß.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.

Die Vorteile der erfindungsgernäßen Ausbildung der Tiefziehmaschine ergeben sich daraus, daß es nunmehr möglich ist, das Einfädeln der banderolenförmigen Streifen in die Vorrichtung zum Einlegen dieser Streifen in die einzelnen Formen der Formvorrichtung seitlich von der eigentlichen Tiefziehmaschine vorzunehmen, in einer Stellung, die für die Bedienungspersonen leicht zugänglich ist.'

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Selbstverständlich ist hierbei auch dafür gesorgt, daß die banderolenförmigen Streifen, die sämtlich bezüglich ihrer Aufdrucke die gleiche Position in der Vorrichtung einnehmen müssen, auch bei herausgefahrener Vorrichtung in dieser Position verbleiben. Ein Vorteil ist ebenfalls darin zu sehen, daß die Vorrichtung nicht nur quer zur Vorschubrichtung der thermoplastischen Folie verfahrbar ist, sondern auch in Längsrichtung, so daß diese im Betrieb an die Formvorrichtung angenähert werden kann, jedoch für das Herausfahren der Vorrichtung zunächst von der Formvorrichtung entfernt werden kann. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung gegebenen Beschreibung, und es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Draufsicht, teilweise im Schnitt, eines Teils der erfindungsgemäßen Tiefziehmaschine und

Fig. 2 einen Schnitt durch die Tiefziehmaschine unmittelbar vor der Vorrichtung zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen in die Formen.

Auf einem nur schematisch dargeste]1 ten Maschinengestell 2 einer Tiefziehmaschine, wie sie z. B. in ihrer Wirkungsweise im einzelnen in der DT-PS 1 145 784 beschrieben ist, ist eine auf- und abbewegliche Formvorrichtung 4 mit einzelnen Hohlformen 4a angeordnet. Die Formvorrichtung 4 kann durch einen nicht dargestellten Noclten auf einer Antriebswelle 6 in Bewegung versetzt werden. Je eine Vorrichtung zum Einlegen banderolenf örmiger Streifen 10 in die einzelnen IJo hl form en 4a ist in Höhe der unteren Stellung der Formvorrichtung 4 vor und hinter dieser Formvorrichtung 4 angeordnet.

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Diese Vorrichtung besteht aus Führungskanälen 18, in denen nicht dargestellte Abschneidvorrichtungen angeordnet sind und Transportrollen 22, die die banderolenförmigen Streifen lagegenau und in gleichen Längen schrittweise in die Hohlformen ka. transportieren. Der Antrieb dieser Transportrollen besteht aus einem Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinder 30/ mit dessen Kolbenstange eine Zahnstange 28 verbunden ist, die in ein Zahnrad 26 eingreift, welches mit einem Zwischenzahnrad 27 kämmt und über eine Rutschkupplung 48 die Drehbewegung auf ein Zahnrad 29 überträgt, welches die Transportrollen 22 antreibt. Die banderolenförmigen Streifen werden von einer Vorratsrolle 8 abgezogen, die aus einzelnen, nebeneinanderliegenden Rollen für die banderolenförmigen Streifen 10 bestehen kann, die jedoch - uie im vorliegenden Beispiel dargestellt - auch aus einer einzigen Rolle eines Papierstreifens bestehen kann, die mittels auf einer Messerwelle kO angeordneter Rundmesser 41, die mit einer unteren, nicht dargestellten Messerwelle zusammenwirken in Längsrichtung zerschnitten werden.

Derartige Längsschneider sind an sich bekannt, ebenso ihre Verwendung im Zusammenhang mit Verpackungsmaschinen.

Auf jeder Seite der Formvorrichtung k ist eine Vorrichtung zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen in die Hohlformen ha der vorstehend beschriebenen Art einschließlich ihrer Antriebe auf einer Grundplatte 2h angeordnet. Auf der Unterseite der Grundplatte sind Gleitklötze 70 befestigt, die auf Gleitstangen 72, die sich in Längsrichtung des Maschinengestells 2 erstrecken, verschiebbar sind. Die Verschiebung in Längsrichtung der Maschine erfolgt mittels eines Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinders 78, dessen Kolbenstange 78a an einer Kniehebelanordnung 80 angelenkt ist.

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Zwei Stützlager 76, die an einem Schlitten Th befestigt sind, dienen einerseits zur Abstützung des Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinders 78 und andererseits zur Anlenkung der einen Seite der Kniehebelanordnung 80. Die andere Seite der Kniehebe-

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anordnung 80 ist Punkte 80a an der Grundplatte 2h angelenkt, so daß diese Grundplatte 2^;i bei Betätigung des Hydraulik- oder Pneumatik-Arbeitszylinders 78 von der Formvorrichtung h wegbewegt wird.

Der Schlitten 7h läuft mit Rädern 75 auf den quer zum Maschinengestell 2 angeordneten Schienen lh und kann in seinen beiden Endstellungen durch eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden.

Im Gestell l6 sind gabelförmige Stützen 60 für eine Welle 12, die die Vorratsrolle 8 trägt, sowie senkrechte Träger 62 für die obere Messerwelle hO und die untere, nicht dargestellte Messerwelle vorgesehen. Die untere Messerwelle wird durch ein auf der Antriebswelle 6 angeordnetes Zahnrad 5h und eine Rollenkette 56 und ein vorgeschaltetes Überlagerungsgetriebe hh, an dem ein Zahnrad 58 auf der Eingangswelle sitzt, angetrieben. Der Antrieb der oberen Messerwelle ^O erfolgt von der unteren Messerwelle aus über ein Zahnrad Ί2. Am Überlagerungsgetriebe hh ist an einer weiteren Eingangswelle ein elektrischer Bremsmotor 50 angeordnet, der dazu dient, über eine Fotozelle k6 gesteuert, die Registerhaltigkeit der einzelnen banderolenförmigen Streifen 10 zu gewährleisten,.

breiter Von der Vorratsrolle 8 wird somit ein^Streifen um die untere Messerwelle herumgeführt und durch die Rundmesser hl der oberen Messerwelle hO in einzelne bandero]enfbrange Streifen 10 geschnitten. Diese banderol enf örinigen Streifen 10 werden um Uralenkrolien 20 herumgeführt und von dort aus den Transportrollen 22 zugeführt.

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Die Umlenkrollen 20 sind auf parallelen Lenkern 32 angeordnet, deren eines Ende in Gelenken 37 am Gestell 16 angelenkt ist. An Tragarmen 36 der Lenker 32 ist ein walzenförmiges Gewicht befestigt, so daß auf den banderolenförraigen Streifen iO ständig eine Zugkraft wirkt, die diese gespannt hält.

Zum Einlegen der banderolenförmigen Streifen 10 in die Vorrichtung wird der Schlitten Tk mit der darauf angeordneten Vorrichtung seitlich aus der Tiefziehmaschine herausgefahren bis gegen nicht dargestellte Anschläge.auf den Schienen 14 und in dieser Stellung verriegelt. Sodann wird von der Vorratsrolle 8 ein Streifen abgezogen und um die untere Messerwelle herumgelegt, nachdem die obere Messerwelle kO in an sich bekannter Weise von der unteren Messerwelle abgehoben wurde. Anschließend wird die obere Messerwelle ^O auf die untere Messerwelle abgesenkt und klemmt den Streifen fest. Mittels einer Handkurbel 52, die in geeigneter Weise am Überlagerungsgetriebe kk angreift, können die obere Messerwelle kO und die untere Messerwelle in Drehung versetzt werden, die - da sie sich im Zwischenraum zwischen den Rundmessern ^l berühren den Transport des von der Vorratsrolle 4 abgezogenen Streifens übernehmen. Bei Austritt zwischen der oberen Messerwelle kO und der unteren Messerwelle ist dieser Streifen in einzelne banderolenförraige Streifen 10 zerschnitten. Diese Streifen werden einzeln um die entsprechenden Umlenkrollen 20 herumgelegt und zwischen die Transportrollen 22 geführt. Die Transportrollen 22 lassen sich in geeigneter Weise jeweils paarweise drehen, so daß jeder einzelne banderolenförmige Streifen 10 in die entsprechenden Führungskanäle 18 eingeführt werden kann, bis der banderolenförmige Streifen 10 straff gespannt ist. Hierbei befinden sich die Lenker 32 mit den Umlcnkrollen 20 in einer nicht dargestellten, vom Gestell 16 entfernten Stellung, so daß - wenn der Einfädelungsvorgang beendet ist und die Schlitten Jk in die Arbeitsstellung verschoben werden - keinerlei Verrutschen der banderolenförmigen Streifen 10 in den Führungskanälen 18 eintreten kann.

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Beim Verschieben der Schlitten lh klappen nämlich die Lenker 32 mit den Uinlenkrollen 20 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung, wobei der Weg der Umlenkrollen 20 so bemessen ist, daß sie genau den Verschiebeweg der Schlitten 7^li ausgleichen.

Einer der banderolenförmigen Streifen 10, der in Fig. 1 als einziger dargestellt ist, um die Zeichnung übersichtlich zu halten, ist mit Registermarken 3^;* versehen, die dazu dienen, über eine Fotozelle h6 den elektrischen Bremsmotor 50 zur Regelung der Registerhaitigkeit anzusteuern. Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang, daß die obere Messerwelle 'iO und die untere Messerwelle, durch die Antriebswelle 6 in Drehung versetzt, kontinuierlich umlaufen, wobei durch Überlagerung der Drehung des elektrischen Bremsmotors 50 im Überlagerungsgetriebe ^l& eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit der Messerwellen erreicht werden kann. Da der Vorschub der banderolenf örraigen Streifen 10 mittels der Transportrollen 22 in die Führungskanäle 18 schrittweise erfolgt, bedeutet dies, daß bei Stillstand dieser Transportrollen 22 ein Ausgleich, der durch die Messerwellen geförderten banderolenförmigen Streifen erfolgen muß. Dies geschieht mit Hilfe der Unlenkrollen 20, die sich mit den Lenkern 32 aufgrund der Belastung durch das walzenförmige Gewicht 38 vom Gestell 16 entfernen und,sobald die Transportrollen 22 in Drehung versetzt werden, wieder gegen das Gestell l6 gezogen werden. Auf diese Weise bleiben die banderolenförmigen Streifen 10 ständig gestrafft, unabhängig davon, ob die Transportrollen 22 stillstehen oder sich drehen und obwohl die Messerwellen sich in ständiger Drehung befinden.

Falls einmal während des Betriebes der Tiefziehmaschine das Einlegen der banderolenförraigen Streifen 10 in die Formvorrichtung 4 nicht einwandfrei erfolgt, so genügt es, die Maschine kurzzeitig stillzusetzen und die Grundplatte 2k von der Formvorrichtung k wegzubewegen.

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Dadurch ist schon eine verbesserte Zugänglichkeit zur Formvorrichtung k gegeben, so daß unbrauchbare Stücke der banderolenf örmigen Streifen 10 aus der Formvorrichtung k entfernt werden können. Falls es bei einer solchen Störung zusätzlich erforderlich ist, die gesamten banderolenförraigen Streifen neu einzufädeln, so kann man - wie schon erwähnt - die gesamte auf der Grundplatte 24 angeordnete Vorrichtung mittels der Schlitten Ik seitlich aus der Maschine herausfahren und kann die Störung schnell und bequem beheben. Da sowohl der Hydraulikoder Pneumatik-Arbeitszylinder 30 außerhalb der Taktsteuerung der gesamten Maschine betätigbar ist und ferner mittels der Handkurbel 52 ein Vorschub der banderolenfönnigen Streifen möglich ist und da schließlich ferner auch die Transportrollen 22 einzeln für jeden Führungskanal 18 gedreht werden können, bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, die banderolenförmigen Streifen 10 einzufädeln und einzeln zu straffen. Da die banderolenf örmigen Streifen 10 von einer gemeinsamen Vorratsrolle abgezogen werden, ist damit auch automatisch die Registerhaitigkeit gewährleistet, so daß die Fotozelle k6 nur noch dazu dient, etwaige durch den Transport der Streifen bedingte Unregelmäßigkeiten im Vorschub auszugleichen.

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Claims

Plastimecanique S.A. Falaise, den 15.9.1977

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Akte F

Patentansprüche

Tiefziehmaschine zur gleichzeitigen Herstellung von mindestens einer Behälterreihe aus thermoplastischer Folie mit Vorrichtung zum Einlegen eines banderolenfönnigen Streifens in die einzelnen Formen, einer Formvorrichtung, bei der die banderolenförmigen Streifen

von einer oder mehreren Rollen abgezogen,

gegebenenfalls langsgeschnit ten und über Umlenkrollen und Führungskanale , taktweise und in gleichen Längen

in die Formen eingeführt werden, d a d ii r c h

gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (lS, 22) zum Einlegen eines banderolenfö'rmigen Streifens (10) auf einem Schlitten {lh) angeordnet ist, der quer zur Folicnvorschubrichtung beweglich auf Schienen (l*i) verfahrbar ist.
2. Tiefziehmaschine nach Anspruch 1, da d u r c h g e kennzeichnet, daß die Vorrichtung (IS, 22) zum Einlegen eines banderolenföriaigen Streifens (lO) auf dem Schlitten (7**) in Folienlängsrichtung verschiebbar aus einer Arbeitsstellung an der Formvorrichtung (k) in eine von der Formvorrichtung (k) entfernte Stellung angeordnet ist.
3. Tiefziehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Vorrichtung (l8, 22) zum Einlegen eines banderolenförmigen Streifens (lO) auf jeder Seite der Formvorrichtung (k) angeordnet ist.

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h. Tiefziehmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen {lh) Teil eines Gestells (l6) sind, in dem die Folienrolle (n) (8) gelagert sind und .daß dem Schlitten [Ti) zugeordnete Uralenkrollen (20) auf einem Lenkerpaar (32) gelagert sind, welches mit der Bewegung des Schlittens (7^) gekoppelt ist.

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