DE1611210C3 - Vorrichtung zum Übertragen zweier Reihen von Aufdrucken auf Oberflächen von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen zweier Reihen von Aufdrucken auf Oberflächen von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen

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DE1611210C3
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1869Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred directly from the backing strip onto the article
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    • Y10T156/171Means serially presenting discrete base articles or separate portions of a single article

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 In vorteilhafter Weise können zwei Andruckrollen kennzeichnet, daß zwei Andruckrollen (23, 24) vorgesehen sein, von denen die eine in einem einstellvorgesehen sind, von denen die eine (24) in einem baren Block und die andere an diesem Block einstellbaren Block (31) und die andere an diesem schwenkbar und zum Gegenstand verschiebbar ge-Block (31) schwenkbar (48) und zum Gegenstand lagert ist.
(S) verschiebbar (44, 46) gelagert ist. 30 Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann an
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- jeder Seite der Andruckrollen eine Führung für den net durch ■ eine an jeder Seite der Andruckrollen Streifen vorgesehen sein, wobei die Führungen an der (23, 24) vorgesehene Führung (15, 16) für den dem Gegenstand abgewandten Seite des Streifens an-Streifen (R), wobei die Führungen an der dem geordnet sind und die Bänder in der zurückgezogenen Gegenstand (S) abgewandten Seite des Streifens 35 Lage der Andruckrollen auf etwa geraden Bahnen (R) angeordnet sind und die Bänder (R', R") in von einer Führung zur anderen verlaufen.
der zurückgezogenen Lage der Andruckrollen (23, Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung,
24) auf etwa geraden Bahnen von einer Führung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung, zur anderen verlaufen. erläutert werden. Es zeigt
40 F i g. 1 eine Oberansicht eines Teils der Vorrich-
tung, wobei Teile in zurückgezogener Lage gezeigt
sind,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht, die die Teile in wirk-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über- samer Lage zeigt,
tragen zweier Reihen von Aufdrucken auf Ober- 45 F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-4 gemäß flächen von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen, F i g. 2, ohne Streifenmaterial,
wobei die Aufdrucke von einem Streifen aus flexiblem Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt, etwas vergrößert,
Material unter Hitzeeinwirkung an einer Übertra- bei dem sich das Streifenmaterial an seiner Stelle gungsstation auf den Gegenstand durch Druckberüh- befindet,
rung übertragbar sind und der die Aufdrucke tra- 50 F i g. 5 eine Rückansicht eines Teils eines Aufgende Streifen von einer Vorratsrolle der Über- druckstreifens und
tragungsstation zuführbar ist. Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten An-
Durch die belgische Patentschrift 673 556 ist eine Ordnung von rechts.
Vorrichtung zum Übertragen von Aufdrucken von Die zum Zweck der Darstellung gewählte beson-
einem Streifen aus flexiblem Material bekannt. In 55 dere Ausführungsform der Erfindung ist konstruiert dieser Vorrichtung wird eine Einrichtung zum For- zum Versehen einer Flasche S, die obere Flächen S dem des Streifens entlang einer Auftragstation ver- und untere Flächen 5' hat, mit Aufdrucken J', J". wendet, an der eine Auftrageinrichtung zum Über- Gemäß F i g. 1 und 2 ist die horizontale Querschnittstragen der Aufdrucke vorgesehen ist. form der Flasche etwa oval, und wie es in F i g. 3 In einigen Fällen haben nun die Gegenstände, wie 60 und 4 gezeigt ist, verläuft die vertikale Außenlinie beispielsweise Flaschen, an verschiedenen Stellen der oberen Flächen S parallel zur Achse der Flasche, unterschiedliche Durchmesser, so daß ihre Umfangs- und die untere Fläche S' verläuft vom unteren zum flächen in verschiedenen Abständen von der Achse oberen Ende schräg.
entfernt angeordnet sind und manchmal kann eine Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer AbFläche gegen die andere Fläche geneigt sein, so daß 65 gabespule 1 für das Streifenmaterial R, einer Aufbeispielsweise eine Fläche zylindrisch und die andere nahmespule 2 und einer Zackenrolle 3, die mit Perkonisch ist. In diesen Fällen kann mit der bekannten forationslöchern in dem Streifen in Eingriff steht, um Vorrichtung nicht mehr gearbeitet werden. den Streifen von der Abgabespule über Rollen 4 bis
13 zur Aufnahmespule zu fördern. Auf dem Weg von der Rolle 8 zur Rolle 9 gleitet der Streifen über die obere Fläche einer Heizeinrichtung 14, und nach dem Verlassen der Rolle 9 gleitet der Streifen entlang der unteren Fläche der Heizvorrichtung, um die übertragbare Tinte auf dem Streifen zu erweichen, die sich auf der der Heizeinrichtung abgewandten Seite des Streifens befindet. Wenn er vom unteren Ende 15 der Heizeinrichtung heruntergleitet, das als Führung dient, gleitet der Streifen über eine einstellbare Führung 16, bevor er die Rolle 10 erreicht. Direkt hinter dem Ende 15 der Heizeinrichtung ist ein Messer 17 an einem Träger 18 angebracht, der um einen Zapfen 19 an einem Arm 21 einstellbar ist, der wiederum um einen Zapfen 22 einstellbar ist, und dieses Messer dient dazu, den Streifen in zwei Bänder R' und R" (F i g. 4 und 5) aufzuspalten, die auf die beiden Flächen S bzw. S' aufgebracht werden.
Zwischen den Führungen 15 und 16 befindet sich die Auftrageinrichtung, die zwei Rollen-23 und 24 aufweist zum Übertragen der Aufdrucke von den Bändern R' und R" auf die beiden Flächen S bzw. 5' der Flaschen, und diese Auftrageinrichtung ist aus einer zurückgezogenen Lage, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, in eine wirksame Lage bewegbar, wie sie in F i g. 2, 3 und 4 gezeigt ist. In der zurückgezogenen Lage der Auftrageinrichtung erstrecken sich die Bänder auf geraden Bahnen von der Führung 15 zur Führung 16 außer Berührung mit der Auftrageinrichtung und der Flasche.
Die Flaschen werden der Auftrageinrichtung durch einen Revolver 25 zugeführt, der in Gegenuhrzeigerrichtung (F i g. 1) drehbar ist, um die Flaschen an der Auftrageinrichtung vorbeizubewegen, wobei sich die Flächen 5 und 5' konzentrisch zur Achse des Revolvers befinden, so daß sich die Flächen tangential zu den Rollen 23 und 24 der Auftrageinrichtung bewegen.
Die Auftrageinrichtung weist einen Schlitten 26 auf, der auf einer Welle 27 zwischen den erwähnten zurückgezogenen und wirksamen Lagen mittels einer Kurve 28 und eines Kurvenfolgeelements 29 hin- und hergeschwenkt wird. Am vorderen Ende des Schlittens ist ein schuhförmiger Block 31 mit einer zylindrischen Aussparung 32 in seiner Vorderseite zum Aufnehmen der Rollen 23 und 24 und mit zwei Bohrungen für elektrische Heizeinrichtungen zum Erhitzen des Blocks angeordnet. An seinem vorderen Ende hat der Schlitten einen nach oben stehenden Flansch 36, an dem der Block 31 mittels einer Schraube 37 befestigt ist, die sich durch eine öffnung in dem . Flansch hindurcherstreckt. An einer Seite der Schraube befindet sich ein Zapfen 38 und an der anderen Seite eine Schraube 39 zum Einstellen der Winkellage des Blocks um den Zapfen. Der Block 31 hat einen Ansatz 40, der über den Flansch 36 ragt, und durch diesen Ansatz ist eine Schraube 41 hindurchgeschraubt, die an dem Flansch 36 anliegt, um den Block 31 vertikal einzustellen. Die Rolle 24 ist in dem Block 31 mittels Lager 42 und 43 an ihren oberen und unteren Enden (F i g. 3) gelagert. Die Rolle 23 ist in einem U-förmigen Bügel 44 gelagert, der sich durch eine öffnung in der Rückseite der Aussparung 32 des Blocks erstreckt. Von der Rückseite des Bügels 44 aus erstreckt sich ein Ansatz 46, der in einem Lager in einem. Träger 47 gleitet, der mittels eines Zapfens 48 an einem U-förmigen Bügel 49 getragen wird, der an der Rückseite des Blocks 31 mittels Schrauben 51 befestigt ist, die sich durch vertikale Schlitze in dem Bügel hindurcherstrecken und in den Block eingeschraubt sind. Der Träger 47 ist um den Zapfen 48 mit Hilfe von Schrauben 52 und 53 einstellbar. Eine Feder 54 drückt die Rolle 23 nachgiebig nach vorn, und eine Schraube 56 begrenzt die Vorwärtsbewegung der Rolle. Die Rolle 23 kann vertikal durch Lösen der Schrauben 51 eingestellt werden.
Die Rollen 7 und 10 sind auf Armen 57 und 58 angebracht, die an einer Stange 59 befestigt sind, die in Längsrichtung durch einen geeigneten Mechanismus hin- und herbewegt wird. Während eine neue Flasche der Auftragstation zugeführt wird, bewegt sich die Stange nach rechts (F i g. 1), um den Teil des Streifens zwischen den Rollen 7 und 10 zu verlangsamen, und während jede Flasche an der Auftragstation vorbeiwandert, bewegt sich die Stange nach links, um denselben Teil des Streifens zu veranlassen, sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Flasche vorwärts zu bewegen, so daß, wenn der Streifen gegen ' die Flasche gepreßt wird, kein Schlupf zwischen dem Streifen und der Flasche entsteht, wobei verständlich ist, daß die Zackenrolle 3 sich mit konstanter Geschwindigkeit dreht, die der mittleren Geschwindigkeit dieses Abschnitts entspricht.
Aus dem Obigen wird verständlich sein, daß der Block 31 zuerst auf dem Schlitten 26 relativ zu den Bahnen der Bänder R' und R" eingestellt wird und daß dann die Auftragrollen relativ zu den Flächen S und S' der Flasche eingestellt werden. Während eine neue Flasche durch den Revolver zu der Auftragstation bewegt wird, befindet sich die Auftrageinrichtung in zurückgezogener Lage, wobei die Rollen 23 und 24 und der Block 31 außer Berührung mit den Bändern R' und R" stehen, um die Bänder nicht zu überhitzen, während sie, wie oben erwähnt, verlangsamt werden. Wenn jede Flasche die Auftragstation erreicht, bewegt sich die Auftrageinrichtung in die wirksame Lage, in der sich der Block 31 in Hitzeübertragungsberührung mit den Bändern befindet und in der die Rollen die Bänder gegen die Flächen 5 und S' pressen, wobei verständlich ist, daß der Revolver und die Auftrageinrichtung synchron arbeiten. Auf diese Weise wird der Streifen bis zu einem gewissen Grad durch die Heizeinrichtung 14, weiterhin durch den Block 31 und schließlich noch mehr durch die Rollen 23 und 24 erhitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuPatentansprüche: gründe, Aufdrucke auf derartige Oberflächen von Gegenständen gleichzeitig von einem einzigen Strei-
1. Vorrichtung zum Übertragen zweier Reihen fen aus aufzubringen and eine Vorrichtung für diesen von Aufdrucken auf Oberflächen von Flaschen 5 Zweck zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich oder ähnlichen Gegenständen, wobei die Auf- hergestellt werden kann, die leicht zu bedienen ist und drucke von einem Streifen aus flexiblem Material leicht an Gegenstände unterschiedlicher Form anpaßunter Hitzeeinwirkung an einer Ubertragungs- bar und zuverlässig im Betrieb ist.
station auf den Gegenstand. durch Druckberüh- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
rung übertragbar sind und der die Aufdrucke 10 ein Längsschneider im Förderweg des Streifens vor
tragende Streifen von einer Vorratsrolle der Über- der Übertragungsstation zum Trennen des Streifens
tragungsstation zuführbar ist, gekennzeichnet zwischen den Reihen von Aufdrucken in zwei oder
durch einen Längsschneider (17) im Förderweg mehrere Bänder und je eine Andruckrolle für je eine
des Streifens (R) vor der Übertragungsstation Reihe von Aufdrucken vorgesehen ist, wobei die
zum Trennen des Streifens zwischen den Reihen 15 Achse der jeweiligen Andruckrolle parallel zur Man-
' von Aufdrucken (/', J") in zwei oder mehrere tellinie der zugeordneten gewölbten Umfangsfläche
Bänder und je eine Andruckrolle (23, 24) für je des Gegenstands verläuft und die Andruckrollen in
eine Reihe von Aufdrucken (/', J"), wobei die und außer Druckberührung mit den Umfangsflächen
Achse der jeweiligen Andruckrolle (23, 24) par- bewegbar sind.
allel zur Mantellinie der zugeordneten gewölbten 20 In vorteilhafter Weise treten durch diesen Aufbau
Umfangsfläche des Gegenstands (S) verläuft und nur geringe Unterschiede in den Umfangsgeschwin-
die Andruckrollen (23, 24) in und außer Druck- digkeiten an den zu bedruckenden Oberflächen auf,
berührung mit den Umfangsflächen bewegbar so daß keine Verzerrungen der Aufdrücke erzeugt
sind. werden.
DE1611210A 1966-11-01 1967-10-12 Vorrichtung zum Übertragen zweier Reihen von Aufdrucken auf Oberflächen von Flaschen oder ähnlichen Gegenständen Expired DE1611210C3 (de)

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DE1611210B2 DE1611210B2 (de) 1973-10-31
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