DE531876C - Tabelliermaschine mit Druckeinrichtung - Google Patents

Tabelliermaschine mit Druckeinrichtung

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DE531876C
DE531876C DET35586D DET0035586D DE531876C DE 531876 C DE531876 C DE 531876C DE T35586 D DET35586 D DE T35586D DE T0035586 D DET0035586 D DE T0035586D DE 531876 C DE531876 C DE 531876C
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DET35586D
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Tabulating Machine Co
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Tabelliermaschine mit Druckeinrichtung Bei druckenden Tabelliermaschinen pflegen die von den Zählkarten abgefühlten Lochwerte auf ein fortlaufendes Registrierband übertragen zu werden, von dem die Aufzeichnungen abgelesen werden. Die Anordnung der Niederschriften auf einem langen Bande bietet für den Gebrauch mancherlei Unbequemlichkeit. Die Unbequemlichkeiten können durch Falzung des Registrierbandes verringert werden.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt, eine solche Erleichterung für die Verwendung des die Tabelliennaschine verlassenden Registrierbandes durch den Arbeitsgang der Tabelliermaschine selbst zu erzielen, indem sie eine Verbindung der Tabelliermaschine mit einer Falzvorrichtung in der Art vorsieht, daß der Antrieb einer das Registrierband der Druckvorrichtung der Tabelliermaschine zuführenden Walze durch ein Triebwerk mit der Antriebswelle der Falzvorrichtung gekuppelt wird. Das Zusammenwirken von Tabelliermaschine und Falzvorrichtung kann dabei sowohl so geschehen, dä,ß die Falzvorrichtung mit der Tabelliermaschine in gleichem Schrittmaß arbeitet, oder auch so, daß - die Falzvorrichtung abschnittsweise der Tabelliermaschine folgt, d. h. daß sie in regelmäßigen Zeitabständen eine Reihe von Arbeitsschritten der Tabelliermaschine aufholt, wobei sie beispielsweise so eingestellt sein kann, daß sie nach einer bestimmten Anzahl von Druckvorgängen der Tabelliermaschine eine Falzung vornimmt bei einer Falzblattgröße, welche dem von den Niederschriften auf dem Registrierband eingenommenen Raum entspricht.
  • Die besonderen Mittel zur Ausführung der Erfindung bestehen wesentlich in hin und her gehenden Falzelementen, die das die Tabelliermaschine verlassende Registrierband erfassen und es, in Falten gelegt, auf eine Unterlage ablegen. Die Bewegungen der Falzelemente werden unter Vermittlung eines besonderen Getriebes von der Tabelliermaschine veranlaßt, wobei die Falzelemente zum Zwecke der zuverlässigen Herstellung stets gleicher Falten jedesmal am Ende der Hinundherbewegungen in senkrechter Richtung gegeneinander verstellt und somit wechselseitig in Betriebsstellung gebracht werden. Die Geschwindigkeit der Falzelemente kann gemäß der Erfindung beispielsweise durch eine am Getriebe zur Vermittlung der Kraftübertragung zwischen Tabelliermaschine und Falzvorrichtung vorgesehene Einrichtung geregelt werden.
  • Außer einer mit der Falzvorrichtung verbundenen Klebevorrichtung und einer Vorrichtung zum - selbsttätigen Auswerfen der fertiggefalzten Blätter ist noch eine Anzahl besonderer Einrichtungen vorgesehen, die im nachfolgenden näher beschrieben werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein nach der zuerst angegebenen Weise arbeitendes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. z eine Gesamtansicht .der Maschinenanlage, Abb. 2 bis q. im größeren Maßstabe die Falzvorrichtung in ihren wesentlichen Einzelheiten, wobei die Abb.2 eine Seitenansicht, Abb.3 einen Querschnitt, Abb. 4 eine Längsansicht darstellen. . Es bezeichnen x die Tabelliermaschine, 2 deren selbsttätig arbeitende Druckvorrichtung, 3 die mit der Tabelliermaschine gekuppelte Falzvorrichtung und q. eine Papierbandrolle, von der das Papierband der Tabelliermaschine zugeführt wird, die das von ihr bedruckte Registrierband an die Falzvorrichtung 3 weitergibt. Die Abnahme des Papierbandes von der Rolle q. geschieht selbsttätig mittels einer Walze 5, die am Gestell 6 der Falzvorrichtung gelagert ist und durch eine Zugstange 7 mit der Tabelliermaschine in Verbindung steht. Auf der Achse der Walze 5 sitzt lose ein Hebe18, an der die Zugstange 7 angreift. Eine am Hebel 8 sitzende Klinke 9 greift in ein mit der Walze 5 fest verbundenes Schaltrad =o, so da13 durch Zug an der Stange 7 die Walze 5 und die Papierbahn schrittweise fortgeschaltet wird. Das andere Ende der Zugstange 7 ist mit dem einen Arm eines an der Tabelliermaschine gelagerten Winkelhebels =i verbunden, der mit seinem zweiten Arm unter der Einwirkung einer Zugfeder i2 dauernd gegen einen Hebel 13 der Tabelliermaschine gedrückt wird. Dieser Hebel, der an der Tabelliermaschine an sich schon vorhanden ist und wesentlich anderen, hier -nicht näher zu erörternden Zwecken dient, macht rhythmische Schwingbewegungen, bei denen er den Winkelhebel =i mitnimmt, so daß dieser die Bewegungen durch die Zugstange 7 auf den Hebel 8 der Papierschaltwalze 5 überträgt. Die rhythmischen Schwingbewegungen des Elements 13 an der Tabelliermaschine erfolgen mit jeder Fortschaltbewegung der Druckwalze 14 der Tabelliermaschine und regelmäßig, wenn ein Drückvorgang stattfindet. Demzufolge wird. also auch die Papierschaltwalze 5 im gleichen Rhythmus mitbewegt.
  • Es ist eine Einrichtung vorgesehen, _ den Schaltweg der Papierschaltwalze 5 gegen den der Druckwalze 14 veränderbar zu machen. Zu diesem Zweck besitzt der mit der Zugstange 7 verbundene Schenkel des Winkelhebels =i eine Schlitzführung 15,- in der der- Befestigungsbolzen für die Stange 7 verstellt werden kann. je nach der Lage dieses Bolzens in der Schlitzführung kann die Länge des Winkelhebelarmes und damit der Hub des Hebels 8 der Papierschaltwalze 5 verändert werden, wie ohne weiteres aus der Abb. i zu ersehen ist.
  • Oberhalb der Papierschaltwalze 5 befindet sich die eigentliche Falzvorrichtung (vgl. Abb. 2 bis q.). Wie weiter unten noch näher beschrieben werden soll, erhält auch sie ihren Antrieb von der Tabelliermaschine mittels eines Kettenradgetriebes von der Papierschaltwalze 5 aus.
  • Die Falzvorrichtung besteht aus einem am Gestell 6 befestigten Kasten 17, der oben offen ist und dessen Abmessungen im Grundriß der Falzblattgröße entsprechen, also eine Länge von der Breite der Papierbahn und in der Richtung der Papierbahn eine Tiefe von der Breite des gefalzten Bündels hat. Im Innern des Kastens 17 befindet sich die Ablegeplatte 18 für das gefalzte Registrierband. Sie ist senkrecht beweglich angeordnet und ruht auf Federn i9, die bestrebt sind, die Platten stets kräftig nach oben zu drücken. Die Bewegung der Platte 18 wird nach oben begrenzt durch an beiden Längsseiten des Kastens angebrachte Schienen 2o, zwischen denen 'und der Platte 18 die Falten des Registrierbandes eingeklemmt werden. 'Über die Platte hinweg wandern die Falzelemente 2i und 21', die von über die Breite des Kastens hinwegragenden Schienen gebildet werden. Diese Schienen sind an senkrechten, an den Stirnseiten des Kastens 17 angeordneten,` auf schrägen Führungsschienen 22 hin und her beweglichen Stangen 23 befestigt, so daß sie die Bewegungen dieser Stangen mitmachen. An jeder Stirnseite des Kastens 17 befinden sich entsprechend der Zahl der Falzelemente 21, 21' je zwei Stangen a3. Die Führungsschienen 22 sind, wie aus den Abb. i und 2 ersichtlich, in gekreuzter Lage zueinander angeordnet, so daß bei der Bewegung der Stangen 23 in der einen oder anderen Richtung die eine Stange nach unten und die andere nach oben bewegt wird. Entsprechende - Bewegungen machen natürlich auch die Falzelemente 2i, 21'. Die Stangen 23 sind paarweise durch Laschen 24 gelenkig miteinander verbunden. Um eine möglichst reibungslose und gute Führung der Stangen 23 an den Führungsschienen 22 zu erreichen, sind die Stangen 23 mit Führungsrollen 25 versehen, die paarweise so angeordnet sind, daß sie die Schienen 22 von oben und unten umfassen. Zwischen den Stangen 23 befindet sich je eine Gleitrolle 26, die auf beiden Seiten des Kastens 17 an über Kettenräder 27 geführten endlosen Ketten 28 befestigt sind. Die Achse 29 des einen Kettenrades trägt ein Zahnrad 3o, das mit einem Kettenradgetriebe 31 kämmt und über dieses mit der Papierschaltwalze 5 in Verbindung steht, wodurch die Ketten 28 die gleichen Schrittbewegungen ausführen wie die Papierschaltwälze 5. Entsprechend werden durch die Kette 28 auch die Gleitrollen 26 fortbewegt und damit die Stangen 23 und die Falzelemente 21, ä='. Die Ketten 28 werden unter der Einwirkung ihrer Verbindung mit der Papierschaltwalze 5 in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung bewegt. Befindet sich die Gleitrolle im oberen Trum der Kette 28, so werden, wie ohne weiteres zu erkennen ist, die Falzelemente 21, 21' nach links bewegt (vgl. Abb.2). Befindet sich aber die Gleitrolle 26 im unteren Trum der Kette 28, so erfolgt die Bewegung der Falzelemente 21, 21' nach rechts. Von den Stangen 23 sind je zwei über den Kasten hinweg, durch eine Welle 32 miteinander verbunden. Auf diesen Wellen sitzen Walzen 33, die den Zweck haben, das von der Tabelliennaschine herangeführte Registrierband gegen die Ablegeplatte 18 zu drücken, so daß besonders im letzten Abschnitt einer Hinundherbewegung der Falzelemente 2i, 21' das auf die Ablegeplatte 18 niedergelegte Registrierband gut festgehalten wird. Die Falzelemente 21, 2i' sind an ihren vorderen freien Enden mit kleinen Führungswalzen 34 versehen zwecks Vermeidung besonderer Reibung zwischen den -Falzelementen und der Papierbahn.
  • Das Getriebe 31 besitzt eine selbsttätige Kupplung, beispielsweise eine Reibungskupplung, wie Abb. 4 zeigt. Diese Reibungskupplung sitzt zweckmäßig auf der Achse 35 des oberen Kettenrades des Getriebes 31. Mit der Achse 35 fest verkeilt ist die eine Kupplungshälfte 36, während die - andere Kupplungshälfte 37 lose auf die Achse 35 aufgesetzt ist.
  • Die Kupplungshälfte 37 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 38. Zwischen den Kupplungshälften 36 und 37 befindet sich das obere Kettenrad des Getriebes 3i, das unter dem Druck der Feder 38 zwischen den Kupplungshälften fest eingeklemmt wird. Die Reibungskupplung 36, 37 dient dazu, den Antrieb der Falzvorrichtung vorübergehend unwirksam zu machen, falls übermäßige Spannungen im Registrierband ausgeglichen weiden müssen. In diesem Falle wird die Kraft der Feder 38 überwunden, so daß das obere Kettenrad des Getriebes 31 zwischen den Kupplungshälften 36 und 37 gleitet, ohne die Welle 35 mitzunehmen.
  • Um das gefalzte Blattbündel bequem aus dem Kasten 17 herausnehmen zu können, ist an der Ablegeplatte 18 ein Handgriff 39 angebracht, der dazu dient, die Platte 18 an der einen Längsseite unter Überwindung des Druckes der Federn ig nach unten zu bewegen. Hierbei gibt die Platte 18 die eine gefalzte Längskante des Bündels frei, so daß dieses unter der Begrenzungsschiene 2o leicht herausgenommen werden kann. Das Herausnehmen des Bündels kann noch erleichtert werden durch Anbringen einer Auswerfschiene 40, die in die Platte i8 eingelassen ist. Die Schiene 40 ist mit einer an dem Handgriff 39 angelenkten Klinke 41 verbunden. Diese Klinke wird von einer Feder 42 in der aus Abb.2 ersichtlichen normalen Stellung gehalten. Wird die Klinke 41 umgelegt, so hebt sie die Auswerfschiene 4o an, wobei auch das Blattbündel von der Ablegeplatte 18 abgehoben wird und somit bequem erfaßt werden kann.
  • Wie eingangs erwähnt, ist es häufig erwünscht, das gefalzte Registrierbündel an der einen Falzseite zu verleimen, so daß es in Form eines Buches verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist auf der linken. Seite des Kastens 17 (vgl. Abb. 4) eine Klebevorrichtung angebracht. Diese besteht aus einem Leimbehälter 43. In diesem befindet sich eine vorteilhaft schneckenförmige Walze 44, die während des Betriebes der Falzvorrichtung dauernd in Umdrehung versetzt wird und hierbei den Leim aus dem Behälter 43 nach oben befördert und mit einem Leimaufträger 45 in Berührung bringt. Der Aufträger 45 macht Schwingbewegungen um eine Achse 46 und . besitzt einen Hebelarm 47, der mit einem Anschlag 48 einer der Stangen 23 zusammenwirkt in der Weise, däß bei jedesmaligem Hinundherwandern der Falzelemente 21, 9,1' der Aufträger 45 einmal eine Schwingbewegung ausführt. Hierbei wird jedesmal das Registrierband auf der linken Falzseite mit Leim angefeuchtet.
  • Die Gesamtwirkungsweise der Einrichtung ist folgende Das in der Tabelliermaschine auf der Druckwalze 14 zu bedruckende Papierband wird der Vorratsrolle 4 an der Falzmaschine entnommen und nach Vorbeigang an der in üblicher Weise durch die Tabelliermaschine geschalteten Druckwalze 14 wieder der Falzmaschine zugeführt, welche mit ihrem Triebwerk das Papierband auf die Unterlage 18 in Zickzackform ablegt. Die Bewegung des Papierbandes . erfolgt dabei unter Antrieb durch das Bewegungselement 13 der Tabelliermaschine, welches seine Bewegung durch das Gestänge i1, 7, 8 auf die Papierbandschaltwalze 5 der Falzmaschine überträgt, deren Bewegung durch das Kettengetriebe 31 auf die Triebwelle 35 der Falzmaschine übertragen wird. Die Übersetzungsverhältnisse sind so gewählt, daß annähernd Synchronismus zwischen der Papierschaltung durch die von der Tabelliermaschine angetriebene Papierwalze 14 und durch die Papierschaltwalze 5 der Falzvorrichtung zustande kommt, wobei etwa verbleibende Divergenzen durch die Reibungskupplung 36, 37 ausgeglichen werden.
  • Es wird also durch die Falzvorrichtung praktisch die gleiche Papierlänge in Zickzackform auf der Unterlage 18 abgelegt, wie sie durch die Druckwalze 14 der -Tabelliermaschine geliefert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tabelliermaschine mit Druckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebwelle (35) einer das Registrierband von der Druckvorrichtung der Tabelliermaschine aufnehmenden Falzvorrichtung mit dem Antrieb einer das Registrierband der Druckvorrichtung der Tabelliermaschine zuführenden Walze (5) durch ein Triebwerk (3i) gekuppelt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzelemente (2i, 2i') der Falzmaschine mit der Druckeinrichtung (2) der Tabelliermaschine synchron angetrieben werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Ausgleichs von etwaigen Spannungen in dem Registrierband Mittel (z. B. eine Reibungskupplung 36, 37) vorgesehen sind, die die Falzmaschine vorübergehend unwirksam machen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis "3, gekennzeichnet durch Mittel (z. B: Federn i9), die nach jedem Falzvorgang den Falz des Registrierbands unter Druck setzen und gleichzeitig beim Hinundherwandern der Falzelemente (2i, 21) ) den Falz des Registrierbandes festhalten.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung zwischen dem Bewegungselement (i3) der, Tabelliermaschine und - der Papierschaltwalze (5) bzw. dem Getriebe (3i) zum Antrieb der Falzmaschine wahlweise auf kleine und große Schaltschritte der Falzmaschine eingestellt werden kann.
  6. 6. Maschine nach Anspruch x bis 5, gekennzeichnet durch eine Klebevorrichtung (43, 44, 45), die vor oder nach jedesmaligem Hinundhergang der Falzelemente (2i, 21) ) auf einer Seite am oder in unmittelbarer Nähe des Falzes einen Leimauftrag bewirkt, so daß das gefalzte Registrierband in Form eines geleimten Bündels der Falzmaschine entnommen werden kann.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine an der Auflage (i8) für das gefalzte Registrierband angebrachte Vorrichtung (39, 40, 41) zum Auswerfen des fertigen Falzgutes.
DET35586D 1928-08-25 1928-08-26 Tabelliermaschine mit Druckeinrichtung Expired DE531876C (de)

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DE (1) DE531876C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172883B (de) * 1953-07-22 1964-06-25 Ibm Deutschland An ein Druckwerk einer Tabelliermaschine od. dgl. ansetzbare selbstaendige Formular-vorschubeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172883B (de) * 1953-07-22 1964-06-25 Ibm Deutschland An ein Druckwerk einer Tabelliermaschine od. dgl. ansetzbare selbstaendige Formular-vorschubeinrichtung

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