EP0433348B1 - Cerumenfänger für schwerhörigengeräte - Google Patents
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- EP0433348B1 EP0433348B1 EP89910081A EP89910081A EP0433348B1 EP 0433348 B1 EP0433348 B1 EP 0433348B1 EP 89910081 A EP89910081 A EP 89910081A EP 89910081 A EP89910081 A EP 89910081A EP 0433348 B1 EP0433348 B1 EP 0433348B1
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/65—Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
- H04R25/652—Ear tips; Ear moulds
- H04R25/654—Ear wax retarders
Definitions
- the invention relates to a cerumen trap for hearing impaired devices according to the preamble of claim 1.
- cerumen traps are already known.
- DE - B 1 259 951 a hearing device with a protective device against the penetration of cerumen into the interior of the hearing device.
- a U-shaped component is inserted into the sound output channel of the hearing aid, which has two lateral sound passages.
- the component has a base into which the pin of a cover that covers the sound output to the outside is inserted in a snap-in manner.
- the cover On its inner surface, the cover has four webs offset from one another, which, in conjunction with the passages, form the sound output of the device.
- the object of the invention is to provide a cerumen catcher of the type mentioned at the outset, in which the penetration of cerumen is prevented with great certainty, and also closing the sound outlet at high cerumen pressure is avoided, while the still necessary cleaning of the cerumen trap is facilitated.
- the cerumen trap shown in the figures is shown on a very large scale. In reality, it has a diameter of almost 4 mm.
- FIG. 1 shows the cylindrical component 1 that can be inserted into a hearing aid or into an otoplastic and has a continuous sound channel 2, which carries an approximately 1.2 mm long connecting piece 3 at one end.
- these dimensions are in no way to be interpreted as restrictive.
- the component 1 has several, e.g. four elbows 4. Of course, there can only be 3 or more than 4. These angle pieces are arranged uniformly on the circumference of the component 1.
- the elbows At their upper end, the elbows have latching noses 5, while a horizontally extending base section 6 is provided at the lower end, the meaning of which is explained below.
- FIGS. 4 and 5 show a sectional view through this component 1
- the cap 7 shown in FIGS. 4 and 5 can be placed on this component.
- the cap 7 has on its inner vertical surface a preferably, but not necessarily, all-round locking groove.
- FIGS. 6A and 6B show the new cerumen trap in a side view, partly in section, and in a view from above. It can now be clearly seen that a cavity 9 is formed between the upper edge of the component 1 and the underside of the cap 7. The course of the sound outlet is clearly shown by the arrows drawn in both figures.
- This cerumen catcher is very easy to clean because the cap is easily removable. Nevertheless, the cap normally sits sufficiently firmly on the cylindrical component, since a locking effect is achieved by the locking lug 4 which is latched into the locking groove 8 of the cap 7 in conjunction with the support of the cap edge on the base part 6 of the angle pieces 4.
- the invention can also be implemented by mechanical reversal.
- the component 1 would then be smooth on its surface facing the auditory canal and would have a locking groove on its outer surface.
- the cap 7 would then have a number of latching lugs in connection with an equal number of spacers on the inner wall. These would then not only prevent the cap from being inserted too deeply, but would also have a clamping effect.
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Cerumenfänger für Schwerhörigengeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Derartige Cerumenfänger sind bereits bekannt. So zeigt z.B. die DE - B 1 259 951 ein Hörgerät mit einer Schutzvorrichtung gegen das Eindringen von Cerumen in das Innere des Hörgerätes. Zu diesem Zweck ist ein U-förmiges Bauteil in den Schallausgangskanal des Hörgerätes eingesetzt, welches zwei seitliche Schalldurchlässe aufweist. Das Bauteil besitzt einen Sockel, in den der Zapfen eines den Schallausgang nach außen abdeckenden Deckels einrastend eingesetzt ist. Der Deckel weist an seiner Innenfläche vier gegeneinander versetzte Stege auf, die in Verbindung mit den Durchlässen den Schallausgang des Gerätes bilden. Bei dieser Anordnung kann immer noch Cerumen seitlich in die Schallausgänge eindringen. Bei zu großem Cerumendruck wird der Deckel so weit an den elastischen Körper des Hörgerätes angedrückt, daß der Schallausgang verschlossen wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Cerumenfänger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Eindringen von Cerumen mit großer Sicherheit verhindert wird, wobei auch ein Verschließen des Schallausgangs bei hohem Cerumendruck vermieden wird, während die immer noch erforderliche Reinigung des Cerumenfängers erleichtert wird.
- Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigefügten Figuren näher erläutert.
- In den Figuren zeigt:
- Fig. 1
- schematisch eine stark vergrößerte Seitenansicht des zylinderförmigen Bauteils für einen Cerumenfänger;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf Fig. 1;
- Fig. 3
- eine Schnittansicht der Fig. 1;
- Fig. 4
- eine Kappe, von oben gesehen;
- Fig. 5
- eine Schnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Kappe und
- Fig. 6A und 6B
- den gesamten Cerumenfänger in zwei verschiedenen Ansichten.
- Der in den Figuren gezeigte Cerumenfänger ist sehr stark vergrößert dargestellt. In Wirklichkeit weist er einen Durchmesser über alles von knapp 4 mm auf.
- Fig. 1 zeigt dabei das in ein Hörgerät oder in eine Otoplastik einsetzbare zylinderförmige Bauteil 1 mit einem durchgehenden Schallkanal 2, welcher an seinem einen Ende einen etwa 1,2 mm langen Anschlußstutzen 3 trägt. Selbstverständlich sind diese Maßangaben in keiner Weise als beschränkend aufzufassen.
- Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 deutlich zu sehen, weist das Bauteil 1 im Anschluß an den Anschlußstutzen an seinem Umfang mehrere, z.B. vier Winkelstücke 4 auf. Es können selbstverständlich auch nur 3 oder mehr als 4 sein. Diese Winkelstücke sind gleichmäßig am Umfang des Bauteils 1 angeordnet.
- An ihrem oberen Ende tragen die Winkelstücke Rastnasen 5, während am unteren Ende ein waagerecht verlaufender Sockelabschnitt 6 vorgesehen ist, dessen Bedeutung noch erläutert wird.
- Eine Schnittansicht durch dieses Bauteil 1 zeigt Fig. 3
Auf dieses Bauteil ist die in Fig. 4 und 5 gezeigte Kappe 7 aufsetzbar. Zu diesem Zweck weist die Kappe 7 an ihrer innenliegenden vertikalen Oberfläche eine vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise rundumlaufende Rastnut auf. - In den Figuren 6A und 6B ist der neue Cerumenfänger in einer teilweise im Schnitt dargestellten Seitenansicht und in einer Ansicht von oben dargestellt. Man erkennt nunmehr deutlich, daß zwischen der Oberkante des Bauteils 1 und der Unterseite der Kappe 7 ein Hohlraum 9 gebildet ist. Durch die in beiden Figuren eingezeichneten Pfeile ist der Verlauf des Schallaustritts deutlich dargestellt.
- Wenn man die Abstände zwischen den einzelnen Winkelstücken 4 und die Größe des Hohlraums 9 entsprechend wählt, läßt sich so ein gewünschtes Resonanzverhalten im Ausgang des Hörgerätes erzielen.
- Man sieht ferner, daß durch die Wahl der Abmessungen der Winkelstücke und der Rastnasen bzw. des Ortes der Rastnut 8 in der Kappe 7 die Größe des Hohlraums 9 in geringem Maße variiert werden kann.
- Man erkennt ferner, daß bei dieser neuen Anordnung durch die die Sockelteile 6 der Winkelstücke übergreifenden Seitenwände der Kappe 7 das Eindringen von Cerumen mit Sicherheit verhindert wird.
- Dieser Cerumenfänger ist sehr leicht zu reinigen, da die Kappe gut abnehmbar ist. Trotzdem sitzt die Kappe normalerweise ausreichend fest auf dem zylinderförmigen Bauteil, da durch die in die Rastnut 8 der Kappe 7 eingerastete Rastnase 4 in Verbindung mit der Auflage des Kappenrandes auf dem Sockelteil 6 der Winkelstücke 4 eine Klemmwirkung erzielt wird.
- Die Erfindung läßt sich auch durch eine mechanische Umkehrung verwirklichen. Das Bauteil 1 wäre dann an seiner auf den Gehörgang gerichteten Oberfläche glatt und hätte an seiner Außenfläche eine Rastnut. Die Kappe 7 würde dann an der Innenwand eine Anzahl von Rastnasen in Verbindung mit einer gleichen Anzahl von Abstandsstücken aufweisen. Diese würden dann ebenfalls nicht nur verhindern, daß die Kappe zu tief eingestzt wird, sondern auch eine Klemmwirkung ausüben.
Claims (4)
- Cerumenfänger für Schwerhörigengeräte mit einem in dessen Schallausgangskanal einsetzbaren Bauteil (1) und mit einer auf dieses Bauteil aufsetzbaren, die Schallaustrittsöffnung (2) nach außen abdeckenden Kappe (7), sowie mit mehreren Schallauslässen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil(1)zylinderförmig ist mit einem die Schallaustrittsöffnung (2) umschließenden Anschlußstutzen (3), welches Bauteil an seinem äußeren Umfang eine Anzahl von mit Rastnasen (5) und radial nach außen gerichteten Sockelabschnitten (6) versehenen Winkelstücken (4) aufweist, daß die die Schallaustrittsöffnung (2) des Bauteils (1) nach außen abdeckende Kappe (7) an ihrer vertikalen Innenwand eine Rastnut (8) für ein einrastendes Aufsetzen der Kappe (7) auf die Rastnasen (5) der Winkelstücke (4) und mit Sitz auf den Sockelabschnitten (6) aufweist, und daß die Zwischenräume zwischen den Winkelstücken (4) und der Kappe (7) Schallauslässe (10) bilden.
- Cerumenfänger für Schwerhörigengeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (5) am oberen Ende der Winkelstücke (4) angeordnet sind, so daß die auf den Sockelabschnitten (6) aufsitzende Kappe (7) zusammen mit dem Bauteil (1) einen Hohlraum (9) bildet.
- Cerumenfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das zylinderförmige Bauteil aufgesetzte Kappe zusammen mit dem Hohlraum und in Verbindung mit den zwischen den Winkelstücken (4) vorhandenen Schallauslässen (10) einen Resonanzraum bildet.
- Cerumenfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (4) mit gleichmäßigen Abständen voneinander am Umfang des Bauteils (1) angeordnet sind.
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