DE69629798T2 - Ohrenkappen - Google Patents

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Bertil Lars NILSSON
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Ohrenkappe der Art, die eine Schale mit einem elastischen Dichtungsring hat, der entlang des Umfangs der Öffnung der Schale angeordnet ist, wobei der Dichtungsring eine ringförmige Abdeckung und darin elastisches Material, vorzugsweise ein Schaummaterial hat. Spezieller betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Ändern der Schalldämpfungs-Charakteristik einer solchen Ohrenkappe sowie eine hierdurch erhaltene Ohrenkappe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den meisten Fällen rufen Ohrenkappen der eingangs erwähnten Art eine sehr zufriedenstellende Schalldämpfung hervor. Jedoch ist die Niedrigfrequenzdämpfung in aller Regel wesentlich geringer als die Dämpfung bei höheren Frequenzen, was bei bestimmten Anwendungszwecken nachteilig sein kann. Die Schalldämpfungscharakteristik ist auch in den meisten Fällen ziemlich ungleichmäßig, was ebenfalls ein Nachteil bei bestimmten Verwendungszwecken sein kann. Um eine zufriedenstellende Schalldämpfung zu erreichen, ist es wichtig, daß der Dichtungsring der Ohrenkappe wirkungsvoll gegen den Kopf des Benutzers abdichten kann. Um es dem Dichtungsring zu ermöglichen, sich an den Kopf des Benutzers anzupassen, wobei er ausgezeichnete Komforteigenschaften bietet und eine gute Schalldämpfungsfähigkeit beibehält, ist die Abdeckung des Dichtungsrings in aller Regel mit einem kleinen Loch oder mehreren kleinen Löchern versehen, die einen Druckausgleich ermöglichen, wenn der Dichtungsring um ein Ohr herum an den Kopf des Benutzers angelegt wird, während er in einem gewissen Ausmaß zusammengedrückt wird. Danach findet kein nennenswertes Hindurchdringen von Schall in den Dichtungsring statt.
  • Eine Ohrenkappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12 ist aus der SE-B-450 546 bekannt.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, anzugeben, wie die Schalldämpfungscharakteristik einer Ohrenkappe bei Benutzung des Dichtungsrings geändert werden kann, und insbesondere, wie ihre Niedrigfrequenzdämpfung erhöht werden kann und/oder wie ihre Schalldämpfungscharakteristik gleichförmiger gemacht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, anzugeben, wie eine solche Änderung selektiv auftreten kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden die oben erwähnten Aufgaben durch ein Verfahren und eine Ohrenkappe gelöst, die die Merkmale haben, die in den beigefügten Ansprüchen definiert sind.
  • Die Erfindung basiert demnach auf der Erkenntnis, daß die Schalldämpfungseigenschaft der Ohrenkappe durch Manipulation der Wirkung der inneren Luftfeder des Dichtungsringes verändert werden kann. Eine solche Veränderung kann bewerkstelligt werden, indem die ringförmige Abdeckung mit Belüftungsöffnungen oder Durchlässen versehen wird, durch die das Innere des Dichtungsrings nach dem Ansetzen der Ohrenkappe mit der Umgebung in Verbindung steht, ohne daß eine Verbindung mit dem Inneren der Schale besteht. Die Belüftungsöffnungen haben eine wesentlich größere Gesamtfläche als die aus dem Stand der Technik bekannten Druckausgleichslöcher in der Abdeckung des Dichtungsrings, die eingangs erwähnt sind.
  • Die ringförmige Abdeckung des Dichtungsrings ist bevorzugt mit Belüftungsöffnungen versehen, die vorzugsweise in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind und die zweckmäßigerweise Belüftungslöcher sein können, obwohl auch eine andere Struktur der ringförmigen Abdeckung möglich ist, um die gewünschten Belüftungsöffnungen vorzusehen.
  • Es haben sich Belüftungsöffnungen oder Löcher als zweckmäßig herausgestellt, von denen jedes eine Fläche von wenigstens etwa 1 mm2 hat, vorzugsweise wenigstens etwa 2 mm2. Eine gesamte Öffnungs- oder Lochfläche von wenigstens etwa 20 mm2 ist bevorzugt, vorzugsweise von wenigstens etwa 30 mm2. Insbesondere kann eine Fläche von mehr als 100 mm2 mit hervorragenden Ergebnissen verwendet werden. Bezüglich der Verteilung entlang des Dichtungsrings sollten die Belüftungsöffnungen oder Löcher zweckmäßigerweise eine Fläche von wenigstens etwa 1 mm2 pro cm Länge haben, bevorzugt wenigstens etwa 5 mm2 pro cm Länge.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Belüftungsöffnungen mit der Umgebung durch spezielle Belüftungskanäle kommunizieren zu lassen, die vorteilhafterweise in der Schale und/oder den ringförmigen Abdeckungsteilen angeordnet sein können. Diese Kanäle oder Leitungen bieten eine Schutzmöglichkeit gegen das Eindringen von Schmutz etc. in den Dichtungsring aus der Umgebung, sowie eine zusätzliche Möglichkeit, die Schalldämpfungseigenschaft wahlweise zu beeinflussen, was weiter unten in näheren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Die Belüftungsöffnungen sind in der ringförmigen Abdeckung des Dichtungsrings in einem unteren oder hinteren ringförmigen Abdeckungsteil angeordnet, durch den der Dichtungsring an der Schale angebracht ist oder an dieser anliegt, wobei die Belüftungskanäle bevorzugt in den Dichtungsringverbindungsteilen der Schale und/oder in dem unteren oder hinteren ringförmigen Abdeckungsteil angeordnet sind, der in an sich bekannter Weise stärker und steifer ausgebildet sein kann als die übrige ringförmige Abdeckung.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung sind die Belüftungsöffnungen und ihre Verbindung mit der Umgebung so angeordnet, daß die Luft vor allem bei niedrigen Frequenzen im wesentlichen ungebremst aus dem Inneren des Dichtungsrings in die Umgebung fließen kann und umgekehrt, wobei die Luftfederwirkung des Dichtungsrings wenigs tens in einem weitgehenden Ausmaß reduziert ist, was zu einem deutlichen Anstieg der Niedrigfrequenzschalldämpfung führt, während eine gewisse Reduzierung der Schalldämpfung bei höheren Frequenzen erhalten wird.
  • Es ist bevorzugt, die Belüftungsöffnungen so anzuordnen, daß die Dämpfung in einem Frequenzbereich von etwa 125 Hz bis wenigstens etwa 500 Hz, bevorzugt bis wenigstens etwa 1.000 Hz in einem Intervall einer Breite von höchstens etwa 20 dB, insbesondere höchstens etwa 15 dB gehalten wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Belüftungsöffnungen und ihre Verbindung mit der Umgebung so angeordnet, daß eine selektive Schallübertragung in den Dichtungsring möglich ist, um die Schalldämpfungscharakteristik der Ohrenkappe zu beeinflussen. Zu diesem Zweck können vorteilhafterweise spezielle Belüftungskanäle der oben erwähnten Art verwendet werden. Obwohl solche Belüftungskanäle so ausgebildet sein können, daß sie die Schalldämpfung in einem geringen Ausmaß beeinflussen, ist es auch möglich, alle oder ausgewählte Belüftungskanäle so zu dimensionieren, daß eine wahlweise erhöhte Schallübertragung in den Dichtungsring in einem oder mehreren Frequenzbereichen hervorgerufen wird, was dazu führt, daß die Schalldämpfungscharakteristik verändert wird.
  • Frequenzbereiche, die für eine solche selektive Schallübertragung von Interesse sind, sind vor allem solche, in denen die unbeeinflußte Schalldämpfung der Ohrenkappe hoch ist, wodurch eine gleichmäßigere Schalldämpfungscharakteristik erhalten wird.
  • Der letztere Aspekt der Erfindung kann als eine Möglichkeit betrachtet werden, selektive „akustische Leitungen" von der Umgebung in den Dichtungsring vorzusehen. Die Schallübertragung durch jede akustische Leitung und die Wirkung auf die Schalldämpfungscharakteristik hängen mit der Resonanzfrequenz zusammen, die für die betreffende Leitung gilt, wobei die Resonanzfrequenz bestimmt ist durch ein Feder-Massen-System, und die Feder bestimmt ist durch eine zugehörige Luftfeder innerhalb des Dichtungsrings und die Masse bestimmt ist durch die Abmessungen der Leitung, vor allem ihre Länge und ihre Querschnittsfläche. Eine schmale und hohe Re sonanzspitze führt zu einem engeren Einfluß auf die Schalldämpfungscharakteristik, während eine breite und niedrige Resonanzspitze zu einem breiteren Einfluß auf die Schalldämpfungscharakteristik führt. Das Auftreten der Resonanzspitze kann beeinflußt werden durch Einführen eines geeigneten akustischen Widerstandes in die Leitung.
  • Es ist offensichtlich, daß es bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der eine „akustische Leitung" eine oder mehrere Belüftungsöffnungen in Kombination mit einem Belüftungskanal der oben erwähnten Art hat, möglich ist, durch Auswahl einer geeigneten Anzahl von Belüftungskanälen geeigneter Abmessungen und der richtigen Größe des Widerstandes, kombiniert mit geeignet ausgebildeten Belüftungsöffnungen, auf eine wirksame Weise die Schalldämpfungseigenschaft der Ohrenkappe zu steuern.
  • Es versteht sich ferner, daß die oben erwähnten zwei Aspekte der Erfindung in ein und derselben Ohrenkappe auf geeignete Weise kombiniert sein können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in näheren Einzelheiten anhand einer Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ohrenkappe, wobei ein Teil des Dichtungsrings der Ohrenkappe zum Zwecke der Darstellung der Möglichkeit von Luftströmung zwischen dem Inneren des Dichtungsrings und der Umgebung weggeschnitten ist.
  • 2 ist ein schematischer Querschnitt durch den Dichtungsring und verbindende Schalenabschnitte der Ohrenkappe gemäß 1.
  • 3 ist ein Diagramm zur Darstellung der Schalldämpfungscharakteristik für eine Ohrschale der in 1 dargestellten Art, mit und ohne Belüftungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • 4 ist ein Querschnitt derselben Art wie in 2, jedoch durch einen Dichtungsring und verbindende Schalenabschnitte einer Ohrenkappe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist ein Diagramm derselben Art wie in 3 zur Erläuterung der Änderung der Schalldämpfungscharakteristik, die bei der Ohrenkappe gemäß 4 erhalten wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Ohrenkappe gemäß der Erfindung. Die Ohrenkappe enthält auf bekannte Weise eine Schale 1 mit einer Kopfbandanbringung 2 und einem Dichtungsring 3, der um den Randbereich der Schale angeordnet ist. Der Dichtungsring 3 enthält eine ringförmige Abdeckung 5, 6 und darin eingeschlossen Schaummaterial 4 einer offen-zelligen Struktur. Der Schaum ist von einem Polyestertyp und hat typischerweise eine Dichte von etwa 25 kg/m3. Die ringförmige Abdeckung hat einen steiferen unteren oder rückwärtigen Teil (Boden) 5 in der Form einer ringförmigen Platte und damit verbunden nach außen gerichtete, elastische Abdeckungsteile 6. Der Dichtungsring 3 ist auf einem ebenen ringförmigen Flansch 7 angeordnet, der an der Schale 8 befestigt ist und sich von dem Umfang der Schale 1 nach innen erstreckt und somit eine Öffnung 19 zum Inneren der Schale 1 begrenzt. Der Dichtungsring 3 kann in der dargestellten Position eingeschnappt sein, wobei der äußere ringförmige Rand der ringförmigen Platte 5 mit vorzugsweise leicht hinterschnittenen Vorsprüngen 9 an dem Umfangsrand 10 der Schale im Eingriff steht, wobei der ringförmige Flansch 7 in den Rand 10 paßt. Die Vorsprünge 9 sind entlang der Schale 1 verteilt.
  • In der Bodenplatte 5 der ringförmigen Abdeckung 5, 6 ist eine große Anzahl von Löchern 11 gleichmäßig entlang des äußeren Randbereichs der Bodenplatte verteilt. In 1 sind nur wenige Löcher 11 zur Erklärung dargestellt. Die Löcher 11 sind hier kreisförmig, sie können aber in einer ausgewählten Art geformt sein.
  • Um eine Luftströmungsverbindung zwischen den Löchern 11 (und damit dem Inneren des Dichtungsrings) und der Umgebung vorzusehen, sind mehrere Belüftungskanäle 12 in den Abschnitten der Schale 1 ausgebildet, die mit der ringförmigen Abdeckung 5, 6 verbunden sind. Die Kanäle 12 sind gleichmäßig um die Schale verteilt, und jeder Kanal 12 ist in der dargestellten Ausführungsform dazu geeignet, eine Luftverbindung zwischen zwei Löchern 11 in der Bodenplatte 5 des Dichtungsrings zu schaffen. Die hierdurch ermöglichte Luftströmung ist in den 1 und 2 durch Pfeile 13 und 14 dargestellt.
  • Jeder Kanal 12 ist durch eine rechtwinklige Aussparung 15 in der oberen oder nach vorne weisenden Fläche des ringförmigen Flanschs 7 und dem Raum 16 gebildet, der sich zwischen dem äußeren seitlichen Umfangsabschnitt 17 der ringförmigen Abdeckung und dem Randbereich 10 der Schale oberhalb der Verbindung des ringförmigen Flansches 7 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 9 befindet. Somit sind die Kanäle 12 nach vorne, seitlich und außerhalb des Dichtungsrings 3 offen, wodurch ein ausreichender Schutz gegen das Eindringen von beispielsweise Verunreinigungen in die Kanäle 12 erhalten wird. Dabei versteht es sich, daß „nach vorne" einwärts in Richtung des Kopfs des Benutzers bedeutet, wenn die Ohrenkappe über einem Ohr angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform hat jeder Kanal 12 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer im wesentlichen konstanten Fläche. Die gekrümmte Gestalt der Kanäle 12 bedeutet, daß die Länge des Kanals ansteigt. Es versteht sich, daß es möglich ist, auf einfache Weise die Länge und die Fläche des Kanals zu verändern, indem die Kanalgestalt in der Schalenwand und/oder dem ringförmigen Flansch 7 variiert wird, wodurch die Schallübertragung von der Umgebung in den Dichtungsring beeinflußt wird.
  • Die dargestellte Form der Kanäle 12, bei der die Kanäle teilweise durch den Dichtungsring begrenzt sind und die Kanäle vollständig offen und zugänglich sind, wenn der Dichtungsring entfernt wird, macht es äußerst einfach, die Kanäle sauber zu halten. Falls gewünscht, ist es möglich, die Form oder Abmessungen eines oder einiger Leitungen leicht zu ändern, indem geeignet geformte Einsätze in einem oder mehreren Kanälen angeordnet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur leichten Änderung der Schallcharakteristik einer Ohrenkappe gemäß der Erfindung besteht darin, daß der aktuelle Dichtungsring gegen einen anderen Dichtungsring mit einer anderen Gestalt der Löcher in der Bodenplatte 5 ausgetauscht werden kann.
  • 4 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform einer Ohrenkappe gemäß der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der Ohrenkappe gemäß den 1 und 2 nur durch Belüftungsöffnungen 31 in dem äußeren, seitlichen Umfangsabschnitt 17 der ringförmigen Abdeckung 5, 6. Damit hat die Bodenplatte 5 keine Belüftungsöffnungen, und der ringförmige Flansch 7 hat keine Belüftungskanäle.
  • Die Belüftungsöffnungen 31 bestehen aus einer großen Anzahl von Durchgangslöchern in dem Seitenabschnitt 17 der ringförmigen Abdeckung. Die Löcher, die zweckmäßigerweise rund sind, sind gleichmäßig entlang des Dichtungsrings 3 verteilt. Die Löcher sind hier in derselben Höhe in dem Seitenabschnitt der ringförmigen Abdeckung angeordnet, genauer gesagt auf der halben Höhe. Die Löcher könnten jedoch in unterschiedlichen Höhen an dem Ring in einem gewissen Muster ausgebildet sein, um die gewünschte Belüftung des Inneren des Dichtungsrings zu gewährleisten. Wie in den 1 und 2 ist die Luftströmung in den Dichtungsring 3 und aus diesem heraus durch Pfeile 32 dargestellt.
  • Beispiele
  • 3 zeigt mittels eines Schalldämpfungsdiagramms ein Beispiel einer Änderung der Schalldämpfungscharakteristik einer Ohrenkappe gemäß der vorliegenden Erfin dung. Das Diagramm, das die „Einführungsdämpfung" gemessen nach ISO 4869-3 zeigt, gibt durch eine durchgehende Linie 21 die Schalldämpfungskurve für eine Ohrenkappe der in den 1 und 2 dargestellten Art wieder, allerdings ohne Löcher 11 und Kanäle 12. Es ist offensichtlich, daß diese Kurve sehr ungleichmäßig ist, mit einer geringen Niedrigfrequenzdämpfung und einer ausgeprägten Dämpfungsspitze bei etwa 1.000 Hz.
  • Das Diagramm zeigt auch durch eine gestrichelte Linie 22 die Schalldämpfungskurve für die Ohrenkappe nach ihrer Modifikation gemäß der Erfindung. Hier hat der Dichtungsring 40 gleich große kreisförmige Löcher, die gleichmäßig entlang des Dichtungsrings verteilt sind, wobei die Gesamtfläche der Löcher etwa 500 m2 beträgt. Die Anzahl der Kanäle 12 ist 20 und die Kanallänge etwa 5 bis 10 mm, wobei die Kanalfläche etwa 25 mm2 beträgt.
  • Es ist ersichtlich, daß eine sehr viel bessere Niedrigfrequenzdämpfung erhalten wird, zu Lasten einer gewissen Verringerung der Hochfrequenzdämpfung, wobei die Dämpfungsspitze der Schalldämpfungskurve bei etwa 1.000 Hz in einem beträchtlichen Ausmaß abgeflacht ist. Der letztere Umstand zeigt, daß die Schallübertragung durch die Kanäle 12 in den Dichtungsring auf den Bereich um 1.000 Hz wegen der Resonanz in diesem Bereich konzentriert ist.
  • Es sei hervorgehoben, daß Änderungen bei der Hochfrequenzdämpfung, die eine Folge der Anwendung der vorliegenden Erfindung sind, leicht kompensiert oder berücksichtigt werden können, beispielsweise mittels eines Absorptionsmittels, das in der Schale angeordnet wird, wodurch der gewünschte totale Schalldämpfungsprozess erhalten wird.
  • 5 zeigt auf dieselbe Weise wie 3 die Änderung der Schalldämpfungscharakteristik, die bei einer Ohrenkappe gemäß 4 erhalten wird, wenn die vorliegende Erfindung angewandt wird. Die Schalldämpfungs-kurve für die Ohrenkappe vor der Modifikation gemäß der Erfindung ist durch eine durchgehende Linie 33 dargestellt. Eine gestrichelte Linie 35 zeigt die Schalldämpfungskurve nach der Modifika tion, wobei die ringförmige Abdeckung 6 des Dichtungsrings mit 30 gleich großen und gleichmäßig verteilten Löchern mit einer Gesamtfläche von etwa 30 mm2 versehen worden ist. Die Dicke der ringförmigen Abdeckung 6 („akustische Kanallänge") betrug etwa 1 mm. Es ist zu sehen, daß eine beträchtlich verbesserte Gleichmäßigkeit der Schalldämpfungskurve zusammen mit einer verbesserten Niedrigfrequenzdämpfung erreicht wird.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Ändern der Schalldämpfung einer Ohrenkappe mit einer Schale (1) mit einem elastischen Dichtungsring (3), der entlang des Öffnungsumfangs der Schale angeordnet ist, wobei der Dichtungsring eine ringförmige Abdeckung (5, 6) und darin angeordnet elastisches Material (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abdeckung mit Belüftungsöffnungen oder -durchlässen (11) versehen wird, die in Umfangsrichtung entlang des Dichtungsrings (3) verteilt sind und mit der Umgebung in Verbindung stehen, jedoch keine Verbindung mit dem Inneren der Schale haben, wodurch sie die Luftfederwirkung des Dichtungsrings und damit die Schalldämpfungs-Charakteristik der Ohrenkappe beeinflussen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (11) so verteilt werden und/oder daß die Belüftungsöffnungen (11) eine solche Öffnungsfläche oder verschiedene Öffnungsflächen und/oder eine solche akustische Kanallänge erhalten, daß die Schalldämpfungscharakteristik der Ohrenkappe wahlweise beeinflußt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abdeckung (5, 6) mit Belüftungsöffnungen (11) versehen wird, die wenigstens weitgehend in der Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, wodurch die Luft bei niedrigen Frequenzen im wesentlichen ungehemmt aus dem Inneren des Dichtungsrings (3) in die Umgebung strömen kann und umgekehrt, wodurch die Luftfederwirkung des Dichtungsrings wenigstens in einem erheblichen Ausmaß reduziert und die Schalldämpfung bei niedrigen Frequenzen erhöht wird.
  4. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Belüftungsöffnungen in der Form einer Anzahl von Belüftungslöchern (11) in der ringförmigen Abdeckung (5, 6) ausgebildet werden, die entlang des Dichtungsrings (3) verteilt sind, wobei die Belüftungslöcher eine Gesamtfläche von wenigstens etwa 20 mm2, bevorzugt wenigstens etwa 30 mm2, insbesondere mehr als etwa 100 mm2 haben.
  5. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Belüftungsöffnungen (11) so angeordnet werden, daß die Schalldämpfung innerhalb eines Frequenzbereichs von etwa 125 Hz bis etwa 500 Hz in einem Intervall mit einer Breite von höchstens etwa 20 dB gehalten wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Belüftungsöffnungen (11) so angeordnet werden, daß die Schalldämpfung innerhalb des genannten Frequenzbereichs in einem Intervall mit einer Breite von höchstens etwa 15 dB gehalten wird.
  7. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Belüftungsöffnungen (11) so angeordnet werden, daß die Schalldämpfung innerhalb eines Frequenzbereichs von etwa 125 Hz bis etwa 1.000 Hz in einem Intervall mit einer Breite von höchstens etwa 20 dB gehalten wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (11) so angeordnet werden, daß die Schalldämpfung innerhalb des genannten Frequenzbereichs in einem Intervall mit einer Breite von höchstens etwa 15 dB gehalten wird.
  9. Verfahren nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (11) mit der Umgebung durch Belüftungskanäle (12) in Verbindung gebracht werden, die so ausgebildet sind, daß sie eine selektive Schallübertragung in den Dichtungsring (3) hervorrufen, um die Schalldämpfungscharakteristik der Ohrenkappe zu beeinflussen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanäle (12) so ausgebildet werden, daß sie eine erhöhte Schallübertragung in den Dichtungsring (3) hinein in einem oder mehreren Frequenzbereichen hervorrufen, in denen die unbeeinflußte Schall-dämpfung der Ohrenkappe hoch ist, wodurch eine gleichmäßigere Schalldämpfungscharakteristik erhalten wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanäle (12) und die zugehörigen Belüftungsöffnungen so ausgebildet werden, daß eine Schallübertragungsresonanzspitze in einem ausgewählten Frequenzbereich hervorgerufen wird, die sich in Überein-stimmung mit einer Dämpfungsspitze in der Schalldämpfungscharakteristik der unbeeinflußten Ohrenkappe befindet.
  12. Ohrenkappe mit einer Schale (1) mit einem elastischen Dichtungsring (3), der entlang des Öffnungsumfangs der Schale angeordnet ist und eine ringförmige Abdeckung (5, 6) und ein darin angeordnetes elastisches Material (4) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Abdeckung (5, 6) mit Belüftungsöffnungen oder -durchlässen (11) in einem äußeren seitlichen Umfangsabschnitt (17) oder einem rückwärtigen Abschnitt (5) versehen ist, wodurch das Innere des Dichtungsrings (3) mit der Umgebung in Verbindung steht, jedoch keine Verbin dung mit dem Inneren der Schale (1) hat, wobei die Belüftungsöffnungen (11) in Umfangsrichtung entlang des Dichtungsrings (5) verteilt sind und eine solche Fläche oder solche Flächen haben, daß die Luft aus dem Inneren des Dichtungsrings in die Umgebung strömen kann und umgekehrt, so daß die Luftfederwirkung des Dichtungsrings hierdurch in einem beträchtlichem Ausmaß beeinflußt ist.
  13. Ohrenkappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3) Belüftungsöffnungen (11) einer Fläche von wenigstens etwa 1 mm2 pro cm Länge aufweist.
  14. Ohrenkappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3) Belüftungsöffnungen (11) einer Fläche von wenigstens etwa 1 mm2, vorzugsweise wenigstens etwa 5 mm2 pro cm Länge aufweist.
  15. Ohrenkappe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3) Belüftungsöffnungen (11) mit einer Gesamtfläche von wenigstens etwa 20 mm2 aufweist.
  16. Ohrenkappe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3) Belüftungsöffnungen (11) mit einer Gesamtfläche von wenigstens etwa 30 mm2 aufweist.
  17. Ohrenkappe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3) Belüftungsöffnungen (11) mit einer Gesamtfläche von wenigstens etwa 100 mm2 aufweist.
  18. Ohrenkappe nach jedem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen wenigstens weitgehend gleichmäßig entlang des Dichtungsrings (3) verteilt sind und eine solche Öffnungsfläche haben, daß Luft bei niedrigen Frequenzen im wesentlichen ungehemmt aus dem Dichtungsring ausströmen und in diesen einströmen kann, wodurch die Schalldämpfung bei niedrigen Frequenzen erhöht ist.
  19. Ohrenkappe nach jedem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (11) Belüftungslöcher sind, die gleichmäßig in der ringförmigen Abdeckung (5, 6) des Dichtungsrings (3) in Umfangsrichtung entlang der ringförmigen Abdeckung verteilt sind, wobei jede Öffnung eine Fläche von wenigstens etwa 1 mm2, bevorzugt von wenigstens etwa 2 mm2 hat.
  20. Ohrenkappe nach jedem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Abdeckungsteil des Dichtungsrings, der der Umgebung zugewandt ist, aus einem luftdurchlässigen Material besteht.
  21. Ohrenkappe nach jedem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (11) in einem unteren oder rückwärtigen ringförmigen Abdeckteil (5) angeordnet sind, durch den der Dichtungsring (3) an der Schale (1) befestigt ist oder an dieser anliegt, wobei Belüftungskanäle (12) in den Schalenabschnitten (7), die mit dem Dichtungsring verbinden, und/oder in dem unteren oder rückwärtigen ringförmigen Abdeckteil ausgebildet sind, durch die die Belüftungsöffnungen (11) mit der Umgebung in Verbindung stehen.
  22. Ohrenkappe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Belüftungskanäle (12) um die Öffnung der Schale (1) verteilt zur Belüftung der zugehörigen Dichtungsringteile angeordnet sind.
  23. Ohrenkappe nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanäle (12) in der Schale außerhalb und seitlich des Dichtungsrings (3) geöffnet sind, wobei die Öffnungen der Kanäle nach vorne, von der Schale wegweisen.
  24. Ohrenkappe nach jedem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanäle (12) so geformt sind, daß sie eine erhöhte Schallübertragung in wenigstens einem ausgewählten Frequenzbereich hervorrufen, in dem die unbeeinflußte Schalldämpfung der Ohrenkappe hoch ist, wodurch die Gesamtdämpfungscharakteristik der Ohrenkappe beeinflußt wird.
  25. Ohrenkappe nach jedem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanäle (12) einen gekrümmten Verlauf haben.
  26. Ohrenkappe nach jedem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material (4) ein Schaummaterial mit einer offen-zelligen Struktur ist.
  27. Ohrenkappe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaummaterial eine Dichte in dem Bereich von etwa 10 bis 100 kg/m3 hat, bevorzugt von etwa 25 kg/m3.
DE69629798T 1995-02-01 1996-01-30 Ohrenkappen Expired - Lifetime DE69629798T2 (de)

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