DE3725326A1 - Handapparatekoerper fuer fernsprechgeraete - Google Patents

Handapparatekoerper fuer fernsprechgeraete

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Handapparatekörper für Fern­ sprechgeräte mit im Innern angeordneten elektroakustischen Wandlern, die über Schalldurchlaßöffnungen des Handapparate­ körpers an die den Handapparatekörper umgebende Luft ange­ koppelt sind.
Üblicherweise werden die Wandler von Fernsprechgeräten wie Mikrofon- und Telefonkapsel unmittelbar hinter den Schall­ durchlaßöffnungen des Handapparatekörpers angeordnet.
Moderne Bodenbeläge aus Kunststoff und synthetische Bekleidung der Bedienungspersonen führen im allgemeinen insbesondere bei geringer relativer Luftfeuchtigkeit zu einer starken elektro­ statischen Aufladung der Bedienungsperson. Die Spannungen er­ reichen nicht selten Werte von über 20 kV. Neben einer physiologischen Beeinträchtigung, wie beispielsweise ein Fun­ kenüberschlag vom menschlichen Ohr auf die Hörkapsel durch die Hörmuschelöffnungen, können Funktionsstörungen der Fern­ sprecher auftreten.
Zur Vermeidung dieser elektrostatischen Entladungen (ESD- electrostatic discharging) hat man daher den effektiven Ab­ stand von Wandlerkapsel zu den Schalldurchlaßöffnungen durch Zurücksetzen der Wandlerkapsel in das Innere des Handapparate­ körpers vergrößert. Insbesondere bei flachen Handapparatekör­ pern stößt man mit dieser Maßnahme rasch an konstruktive Grenzen, da dieser Abstand nicht beliebig vergrößert werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Festigkeit gegen Spannungs­ überschlägen (ESD-Festigkeit) zwischen der Außenhaut von Handapparatekörpern bei Fernsprechgeräten und den in dessen Inneren angeordneten elektroakustischen Wandlern zu erhöhen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mittel-Achse zumindest eines Wandlers gegenüber der mittle­ ren Achse der Schalldurchlaßöffnungen seitlich versetzt ist und daß der Wandler mit den Schalldurchlaßöffnungen durch einen zwischen der Wandung des Handapparatekörpers und einen im Inneren des Handapparatekörpers befindlichen Haltekörper gebildeten Schallkanal akustisch miteinander verbunden ist.
Durch diese Maßnahme nach der Erfindung kann die effektive Länge des zwischen der Außenhaut des Handapparatekörpers und dem Wandler befindlichen Schallkanals ohne das sonst übliche Zurücksetzen des Wandlers über das bekannte Maß erheblich ver­ größert werden, so daß die Durchschlagsfestigkeit wesentlich gesteigert werden kann. Zusammen mit den Schalldurchlaßöff­ nungen bildet das Volumen des Schallkanals einen Resonator, durch den insbesondere die Frequenzkurve oberhalb 4 kHz gemäß den üblichen Forderungen der Fernmeldeverwaltungen stark abge­ senkt werden kann. Dieser Resonator kann nun entsprechend der Zahl der wirksamen Schalldurchlaßöffnungen in der gewünschten Weise variiert werden.
Die Anpassung des Resonators kann auf einfache Weise dadurch vorgenommen werden, daß lediglich ein Teil der Schalldurchlaß­ öffnungen akustisch wirksam ist.
Aus optischen Gründen kann es zweckmäßig sein, daß der aku­ stisch nicht wirksame Teil der Schalldurchlaßöffnungen Loch­ attrappen bildend im Inneren des Handapparatekörpers mecha­ nisch verschlossen ist.
Zur Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit ist es vorteilhaft, daß der Teil der Schalldurchlaßöffnungen akustisch wirksam ist, der axial gesehen am weitesten von der Achse des Wandlers entfernt ist.
Die Beeinflussung des Resonators ist neben der oben erwähnten Änderung der Zahl der Schalldurchlaßöffnungen auch über die Größe des Volumens des Schallkanals möglich. Zusätzlich zur Korrektur des Resonators kann es zweckmäßig sein, daß der Schallkanal in einen vor dem Wandler befindlichen, axial mit der Wandlerachse verlaufenden weiteren Schallkanal mündet.
Dieser Schallkanal kann dann, falls erforderlich, als Loch­ blende ausgebildet sein.
Um ein Überschlagen der Spannung von anderen Bereichen, insbe­ sondere den Randbereich des Handapparatekörpers auf den Wand­ ler zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß der Wandler im Be­ reich der Mittelachse des Handapparatekörpers angeordnet ist.
Das Verschließen nicht gewünschter Schalldurchlaßöffnungen er­ fordert eine konstruktive Änderung am Gehäuse des Handappa­ ratekörpers. Dies ist jedoch nicht immer erwünscht, da ins­ besondere bei Verwendung anderer Wandlertypen eine Vielzahl von Handapparatetypen erforderlich wäre, durch den die Lager­ haltung vergrößert werden müßte.
Um dies zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß der Haltekörper einen ringförmigen oder rechteckförmigen umlaufenden, der Innenseite des Handapparatekörpers zugewandten Steg aufweist, der im montierten Zustand zumindest eine Reihe der dem Wandler am nächsten benachbarten Schalldurchlaßöffnungen überdeckt.
Damit entfallen konstruktive Änderungen am Handapparatekörper. Der Schallweg ist nunmehr nicht mehr mit dem Entladungsweg indentisch. Als relevante Strecke für die Entladung ist der Abstand vom Wandler zur nächstliegenden überdeckten Schall­ durchlaßöffnung maßgebend. Bei geeigneter Dimensionierung des Schallkanals kann die Spannungsfestigkeit jedoch soweit er­ höht werden, daß eine hohe Sicherheit gegen einen Spannungs­ überschlag gewährleistet ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von zehn Figuren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1A und Fig. 1B perspektivische Ansichten eines Hand­ apparatekörpers für Fernsprecher
Fig. 2 einen Teil des Handapparatekörpers mit einer Halterung für ein Mikrofon im Schnitt
Fig. 3 und Fig. 4 jeweils eine Draufsicht auf einen Teil des Handapparatekörpers
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch mit einem wei­ teren vor dem Mikrofon angeordneten Schallkanal
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf die Halterung nach Fig. 5
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf die Halterung nach Fig. 5
Fig. 8 eine Variante der Anordnung nach Fig. 2
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite der Halterung nach Fig. 8
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite der Halterung nach Fig. 9.
Der in Fig. 1A und Fig. 1B gezeigte Handapparatekörper be­ steht aus zwei Teilen, nämlich einem Gehäuseoberteil 28 und einem Gehäuseunterteil 29. Das Gehäuseunterteil weist an seinen zwei Endbereichen Schalldurchlaßöffnungen 30, 31 auf, die akustisch mit im Handapparatekörper angeordneten elektro­ akustischen Wandlern gekoppelt sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist ein Teil der Wan­ dung 1 des Handapparatekörpers erkennbar. Die Wandung weist eine senkrecht zur Wandung verlaufende Schalldurchlaßöffnung 2 sowie mehrere verdeckte Attrappen 3 auf. Hinter der Wandung 1 ist eine Halterung 4 angeordnet, die mit einem umlaufenden Rand 5 an der Rückseite der Wandung 1 anliegt. Die Halterung weist weiter eine Öffnung 6 zur Aufnahme eines Mikrofons 7 auf. Die Längsachse der Schalldurchlaßöffnung 2 ist mit AA, die Längsachse des Mikrofons 7 ist mit BB bezeichnet. Wie der Figur entnehmbar ist, sind die beiden Längsachsen im Gegensatz zum Stand der Technik nicht miteinander identisch, sondern sind seitlich versetzt. Durch den umlaufenden Rand 5 wird nun zwischen der Halterung 4 und der Wandung 1 ein Schallkanal 8 mit einem bestimmten Volumen gebildet. Die mit einem Pfeil versehene Linie 9 soll den Schallweg andeuten, der in diesem Fall mit der Entladungsstrecke identisch ist.
Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Teil des Handapparatekör­ pers 10 weist in der hier dargestellten Ausführung auf der Einspracheseite eine Vielzahl von kreisrunden Schalldurchlaß­ öffnungen auf, wobei die durch schwarze große Punkte 11 ge­ zeigten Schalldurchlaßöffnungen akustisch wirksam, d.h. offen sind. Die durch Kreise 15 angedeuteten Schalldurchlaßöffnungen sind verschlossen und bilden daher Attrappen, wie auch schon durch Position 3 in Fig. 2 angedeutet wurde. Der als Mikrofon ausgebildete elektroakustische Wandler ist jeweils durch einen gestrichelten Kreis 13, 14 angedeutet. Auch hier ist wiederum erkennbar, daß die Achse der Schalldurchlaßöffnungen nicht mit der Wandlerachse identisch ist. Die Anordnungen nach Fig. 3 und 4 unterscheiden sich im wesentlichen durch die Anzahl der wirksamen Schalldurchlaßöffnungen. Die Anzahl der Schalldurch­ laßöffnungen beeinflußt den vor dem Wandler angeordneten Reso­ nator, so daß je nach den Erfordernissen diese Zahl entspre­ chend variiert werden muß. Zugleich wird aber auch die Ent­ ladungsstrecke vergrößert oder verkleinert. Insbesondere bei der Ausführung nach Fig. 4 ist daher die Spannungsfestigkeit geringer, da die Entladungsstrecke kürzer ist.
Eine andere Variante mit guten akustischen Eigenschaften und hoher Festigkeit gegen Spannungsdurchschlag zeigt die Ausfüh­ rung nach Fig. 5 bis 7. Die mit der Ausführung nach Fig. 2 identischen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen ver­ sehen. So ist wiederum die Wandung 1 des Handapparatekörpers erkennbar, die mit zwei (bzw. zwei Reihen) wirksamen Schall­ durchlaßöffnungen 2 versehen ist. Die Attrappen wurden wie­ derum mit Position 3 bezeichnet. Die Halterung 4 mit ihrem umlaufenden Rand 5 weist eine Öffnung 6 für ein Mikrofon 7 auf. Weiterhin ist der Schallkanal 8 erkennbar. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 2 ist vor dem Mikrofon 7 ein weiterer Schallkanal 16 vorgesehen, der sich an den Schallkanal 8 an­ schließt. Dadurch kann der durch die Schalldurchlaßöffnungen 2 und dem Schallkanal 8 gebildete Resonator auf einfache Weise optimiert werden, wobei darüberhinaus die Entladungsstrecke 17 und damit auch die Höhe der Durchschlagsspannung vergrößert wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt. Es ist wiederum die Wandung 18 des Hand­ apparatekörpers erkennbar, der eine Vielzahl von Schalldurch­ laßöffnungen 19 aufweist. Die Halterung 20 weist einen ringförmigen Ansatz 21 auf, der dem umlaufenden Rand 5 in Fig. 2 und 5 entspricht. Eine Öffnung 22 dient zur Halterung eines Mikrofones 23. Weiterhin dient ein an den Schallkanal 24 sich anschließender weiterer Kanal 25 zur Optimierung des Resona­ tors sowie zur zusätzlichen Erhöhung der Spannungsfestigkeit. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungsarten weist die Halterung einen rechteckförmigen Ansatz 26 auf, der, wie Fig. 8 andeutet, im montierten Zustand der Halterung drei Reihen von Schalldurchlaßöffnungen überdeckt. Somit können diese Öffnungen nicht akustisch wirksam sein. Eine konstruk­ tive Änderung des Handapparatekörpers z.B. durch die Bildung von Attrappen ist hier nicht nötig. In Kauf genommen werden muß jedoch bei dieser Ausführung, daß der Schallweg nicht mehr identisch mit der Entladungsstrecke (Linie 27) ist, so daß die Spannungsfestigkeit geringer ist. Durch sorgfältige Dimensio­ nierung des Schallkanals kann man jedoch auch bei dieser Aus­ führung zu sehr hoher Spannungsfestigkeit gelangen, so daß diese Ausführungsform gegenüber dem Stand der Technik wesent­ lich bessere Eigenschaften aufweist.

Claims (7)

1. Handapparatekörper für Fernsprechgeräte mit im Inneren an­ geordneten elektroakustischen Wandlern, die über Schalldurch­ laßöffnungen des Handapparatekörpers an die den Handapparate­ körper umgebende Luft angekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel- Achse (BB) zumindest eines Wandlers (7) gegenüber der mittle­ ren Achse (AA) der Schalldurchlaßöffnungen (2, 19, 30, 31) seitlich versetzt ist und daß der Wandler mit den Schalldurch­ laßöffnungen durch einen zwischen der Wandung des Handappa­ ratekörpers und einen im Inneren des Handapparatekörpers be­ findlichen Haltekörper (4, 20) gebildeten Schallkanal (8) aku­ stisch miteinander verbunden ist.
2. Handapparatekörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß lediglich ein Teil der Schall­ durchlaßöffnungen akustisch wirksam ist.
3. Handapparatekörper nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der akustisch nicht wirksame Teil der Schalldurchlaßöffnungen Lochattrappen (3) bildend im Inneren des Handapparatekörpers mechanisch verschlossen ist.
4. Handapparatekörper nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Teil der Schalldurchlaßöff­ nungen akustisch wirksam ist, der axial gesehen am weitesten von der Achse des Wandlers entfernt ist.
5. Handapparatekörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schallkanal in einem vor dem Wandler befindlichen, axial mit der Wandlerachse verlau­ fenden weiteren Schallkanal (16, 25) mündet.
6. Handapparatekörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wandler im Bereich der Mittelachse des Handapparatekörpers angeordnet ist.
7. Handapparatekörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltekörper einen ringför­ migen oder rechteckförmigen umlaufenden, der Innenseite des Handapparatekörpers zugewandten Steg (26) aufweist, der im montierten Zustand zumindest eine Reihe der dem Wandler am nächsten benachbarten Schalldurchlaßöffnungen überdeckt.
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