DE2842738C2 - Lautsprecher, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Lautsprecher, insbesondere für Fahrzeuge

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DE2842738C2 DE19782842738 DE2842738A DE2842738C2 DE 2842738 C2 DE2842738 C2 DE 2842738C2 DE 19782842738 DE19782842738 DE 19782842738 DE 2842738 A DE2842738 A DE 2842738A DE 2842738 C2 DE2842738 C2 DE 2842738C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher, insbesondere für Fahrzeuge, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Ein bekannter Lautsprecher dieser Art trägt für die Schallwandbefestigung am Umfang der Auflagefläche seines Korbes gleichmäßig verteilte Laschen mit Durchgangslöchern, durch welche jeweils eine Schraube hindurchgesteckt und in der Schallwand verschraubt wird.
Besonders problematisch ist diese Art der Befestigung des bekannten Lautsprechers in Fahrzeugen, vornehmlich in Personenkraftfahrzeugen. Hier wird als Schallwand für den Lautsprecher fast ausnahmslos die obere, bis zur Windschutzscheibe reichende horizontale Abdeckung der Instrumententafel oder die Hutablage im Fond verwendet. Dabei wird der Lautsprecher von oben her in die vorbereitete Schallwandöffnung eingesetzt, bis die Auflagefläche des Korbes auf der Schallwand aufliegt. Die Schrauben werden von oben her in die Durchgangslöcher der Laschen gesteckt und in der Schallwand verschraubt.
Bei dieser Art der Montage des bekannten Lautsprechers im Personenkraftfahrzeug ergeben sich nicht nur Schwierigkeiten bei der Montage, sondern auch akustische Nachteile.
Die Laschen sind geringfügig oberhalb der Auflagefläche des Korbes auf der Schallwand angeordnet. Beim Anziehen der Schrauben werden diese Laschen herabgezogen, so daß unter Umständen Korbverspannungen auftreten können, die eine Verschlechterung der Schallabgabe verursachen. Durch die schräg stehende Windschutz- oder Heckscheibe im Personenkraftfahrzeug und durch die rauinmäßig bedingte Notwendigkeit, den Lautsprecher möglichst dicht an den Scheiben anzuordnen, sind die vorderen Befestigungsschrauben selbst mil Spezialwerkzeugen nur schlecht zugänglich. Dadurch wird die Montage sehr erschwert, und durch die meist fehlende Abdeckung der Vorderseite des Korbes
kommt es dabei sehr häufig zur Beschädigung der Lautsprechermembran. Aus diesen Gründen werden häufig bei nachträglichem Lautsprechereinbau die vorderen, nahe den Scheiben angeordneten Schrauben einfach weggelassen. Dieses führt aber in vielen Fällen zu akustischem Kurzschluß und Klirren des Lautsprechers.
Eine bekannte Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Schallwand (DE-OS 27 11 126) besteht aus einem Haltering, der an dem Rand des Lautsprecherkorb?s zu befestigen ist, und aus einem mit dem Haltering verschraubbaren Befestigungsring. Der Haltering trägt einen stirnseitig radial vorspringenden Flansch zur Auflage auf der mit einer Einbauöffnung versehenen Schallwand. Der Befestigungsring trägt nach außen abgespreizte Schnappelemente. Nach Durchstecken des zunächst lose auf den Haltering aufgeschraubten Befestigungsrings durch die Einbauöffnung in der Schallwand, greifen die Schnappelemente hinter die Schallwand und stützen sich auf d«_ren Rückseite ab. Durch Verschrauben des Haiterings im Befestigungsring werden nunmehr beide Ringe mittels der Schnappeleinente auf der Rückseite und mittels des Flansches auf der Vorderseite an der Schallwand verspannt.
Diese bekannte Befestigungsvorrichtung ist nicht nur konstruktiv aufwendig und erfordert eine zusätzliche zuverlässige Verbindung von Haltering und Lautsprecherkorb, sondern eignet sich auch nur zur Montage an Schallwänden, die von beiden Seiten aus gut zugänglich sind, z. B. an Türverkleidungen im Kraftfahrzeug. Zwar läßt sich die Montage des Lautsprechers von einer Seite aus durchführen, jedoch nicht dessen Demontage, da beim Herausschrauben des Halterings aus dem Befestigungsring letzterer hinter die Schallwand fällt und sich ohne Zugänglichkeit der Rückseite der Schallwand von dort nicht wieder entfernen läßt. Darüber hinaus läßt sich diese mit dem Lautsprecher verbundene Befestigungsvorrichtung nicht an schwer zugänglichen Stellen im Kraftfahrzeug, wie unter der schräg stehenden Windschutz- oder Heckscheibe, einsetzen, da einerseits Befestigungs- und Haltering, die zwecks Montage zunächst lose zusammengeschraubt sind, eine relativ große Bauhöhe aufweisen und andererseits der zum Verschrauben des Halterings im Befestigungsring notwendige Montagebügel sich aus Platzmangel nicht an dem Lautsprecher bzw. an dem Haltering ansetzen läßt.
Eine weitere Befestigungsvorrichtung eines Lautsprechers in einer Schallwand ist in der älteren Patentanmeldung gemäß DE-AS 28 34 238 beschrieben. Auch hier muß der Lautsprecher in einer Befestigungshülse gesondert befestigt werden, die ihrerseits in die Einbauöffnung in der Schallwand eingesetzt wird. Die Hülse hält sich in der Einbauöffnung der Schallwand mittels nach außen abspreizender Blattfedern, die kle.nmend hinter die Schallwand greifen. Zur Verriegelung der abgespreizten Blattfedern dient eine den Lautsprecher überdeckende Abdeckplatte, die mit axialen, keilförmigen Nasen die Blattfedern nach außen drückt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lautsprecher der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der vorstehenden Mangel eine wesentliche Vereinfachung und Erleichterung der Montage ermöglicht und dennoch preiswert zu fertigen ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Lautsprecher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Lautsprecher wird ohne jegliches Werkzeug montiert. Er wird einfach in die Öffnung in der Schallwand eingesetzt und hier durch geringfügigen Druck eingerastet. Diese Art der Montage erleichtert nicht nur den nachträglichen Einbau des Lautsprechers in das Personenkraftfahrzeug, sondern senkt auch die Montagekosten bei werksseitigem Einbau beträchtlich. Durch Fehlen jedwedes Montagewerkzeugs wird auch die Gefahr der Beschädigung des Lautsprechers, insbesondere der empfindlichen Lautsprechermembran.
ίο beseitigt.
Darüber hinaus hat der erfindungsgemäße Lautsprecher durch das Fehlen der am Umfang vorstehenden Befestigungslaschen einen wesentlich günstigeren Materialzuschnitt. Bei der Herstellung kann somit Material eingespart werden. Eine weitere Materialeinsparung wird durch den Wegfall der Befestigungsschrauben erzielt. Durch das Fehlen der Befestigungslaschen hat der erfindungsgemäße Lautsprecher auch wesentlich kleinere Einbaumaße, so daß er sich auch an räumlich beengten Stellen im Kraftfahrzeug unterbringen läßt.
Der erfindungsgemäße Lautsprecher läßt sich in gleich einfacher Weise zu Reparaturzwecken oder ähnlichem demontieren. Es brauchen lediglich die Schnappelemente mittels eines Aushebewerkzeugs, z. B. eines Schraubenziehers, aus ihrer Raststellung ausgehoben zu werden, und der Lautsprecher kann aus der Schallwand entfernt werden.
Mit Wegfall der Befestigungslaschen entfallen bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Lautsprechers auch die dünnen Lochstempel zum Stanzen der Durchgangslöcher in den Befestigungslaschen. Dadurch erhalten Großwerkzeuge zur Herstellung der Lautsprecher, insbesondere des Korbs, längere Standzeiten. Eine weitere Senkung der Herstellungskosten wird erzielt.
Der vorgesehene Vorsprung am Korb des Lautsprechers wird bei der Montage des Lautsprechers zweckmäßigerweise so gelegt, daß er nächst der Windschutzbzw. Heckscheibe des Personenkraftfahrzeuges liegt. Dies erleichtert zusätzlich die Montage und Demontage des Lautsprechers; denn in diesem Bereich ist der Abstand zwischen den Scheiben und der Schallwand so gering, daß beispielsweise bei der Demontage ein Aushebewerkzeug nicht angesetzt werden kann. Nach Ausheben des Schnappelements verliert aber der Vorsprung seine Befestigungsfunktion an der Schallwand, so daß im Bereich des Vorsprungs auch kein Aushebewerkzeug benötigt wird. Im Bereich des Schnappelements hingegen, das zweckmäßigerweise dem Vorsprung diametral gegenüberliegend angeordnet ist, ist genügend Raum für das Ansetzen eines Aushebewerkzeuges vorhanden. Auch bei der Montage ist der Vorsprung von Vorteil, da der Lautsprecher zunächst schräg, soweit es die Scheibenstellung des Personenkraftfahrzeuges erlaubt, in die Schallwandöffnung eingeführt werden kann. Danach wird der Lautsprecher in der Schallwandöffnung um den Vorsprung geschwenkt, bis das Schnappelement an der Schallwand einrastet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 4. Durch das Vorsehen der beiden symmetrisch zum Vorsprung angeordneten Schnappeleinente wird eine vibrationsfreie Dreipunkt-Schnappbefestigung des Lautsprechers an der Schallwand erzielt. Bei Lautsprechern, die einen Korb mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen, ist es dabei nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, die beiden Schnappelemente symmetrisch zu dem Vorsprung in einem gegenseitigen Abstand voneinander von ca. 90° Umfangswinkel anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht Anspruch 6 vor. Hierdurch können die Schnappelemente konstruktiv sehr einfach und genügend funktionssicher ausgebildet werden.
Vorteilhaft ist vor allem auch die Ausführungsform nach Anspruch 7. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß das Aushebewerkzeug von der gleichen Seite her angesetzt werden kann, von welcher auch der Lautsprecher aus montiert worden ist. Zur Demontage des Lautsprechers ist es daher nicht notwendig, die Unterseite der Schallwand im Kraftfahrzeug zugänglich zu halten.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht Anspruch 8 vor. Hierdurch wird die Herstellung des erfindungsgemäßen Lautsprechers wesentlich vereinfacht.
Vorteilhaft ist auch die Ansführungsform der Erfindung nach Anspruch 9. Durch diese einfache Maßnahme wird zum einen ein Freiraum für die Rastfedern geschaffen, damit diese beim Einführen des Lautsprechers in die Schallwandöffnung ausweichen können. Zum anderen wird gleichzeitig ein Schutz der Membran gegen unbeabsichtigtes Berühren mit dem Aushebewerkzeug bei der Demontage des Lautsprechers erzielt. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 10. Im Gegensatz zu dem bisher bekannten Lautsprecher dieser Art ist auch im demontierten Zustand des Lautsprechers die Vorderseite des Korbes abgedeckt und damit die empfindliche Lautsprechermembran gegen Berühren gesichert. Weder beim Transport noch bei der Montage kann die Membran unbeabsichtigt zerstört werden. Die Ausschußquote sinkt durch diese Maßnahme beträchtlich. Eine zusätzliche Abdeckung des Lautsprechers an der Schallwand — wie bisher üblich — kann damit entfallen. Die in Anspruch 14 enthaltene Ausführungsform der Erfindung hat durch die vorgesehenen Markierungen den Vorteil, daß die Lage der Schnappelemente am Korb gekennzeichnet ist. Bei der Demontage kann das Aushebewerkzeug an dieser Stelle in den Korb des Lautsprechers eingeführt werden. Ein zeitraubendes Suchen der Schnappeiemente entfällt. Damit wird die Zeit für die Demontage wesentlich verkürzt und auch ein Beschädigen des Lautsprechers durch Einführen des A'jshebewerkzeugs an der falschen Stelle wird verhindert.
Vorteilhaft ist vor allem auch die Ausführungsform nach Anspruch 15. Durch das wasserabstoßende Glasfaservlies wird verhindert, daß z. B. bei nasser Scheibeninnenreinigung Wasser in den Lautsprecher eintropft und hier die Membran aufweicht. Darüber hinaus garantiert dieses Glasfaservlies einen definierten Luftdurchsatz, was bei bekannten Lautsprecher-Ziergittern mit Kunststoffgewebe nicht gewährleistet ist. Die Klangqualität des Lautsprechers wird somit wesentlich verbessert.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Alle diese Anspruchsmerkmale haben jedoch dadurch als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Lautsprechers,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung Pfeil A in F i g. 1.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-II1 in Fig. 2, ausschnittsweise und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, ausschnittsweise und in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 eine Draufsicht der Abdeckung des Lautsprechers in F i g. 1, verkleinert dargestellt,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Abdeckung in Fig. 5, teilweise längsgeschnitten.
Von dem elektroakustischen System des Lautsprechers ist in F i g. 1 und 2 lediglich der Topfmagnet 10 zu sehen. In diesen Topfmagneten taucht in bekannter Weise eine stromdurchflossene Spule 11 ein, wie sie in F i g. 4 angedeutet ist. Mit der Spule 11 ist die im vorliegenden Fall konisch ausgebildete Membran 12 (Fig.3 und 4) verbunden. Der Topfmagnet 10 ist an der Rückseite eines formstabilen trichterartigen Korbes 13 befestigt. Der Korb 13 umgibt die Membran 12 des Lautsprechers und hält gleichzeitig die Membran 12 an ihrer Vorderseite aufgespannt. Der Korb 13 dient gleichzeitig zur Befestigung des gesamten Lautsprechers an einer Schallwand 14. Diese Schallwand 14, die in den Fig. 1—4 nur ausschnittsweise dargestellt ist, wird in Personenkraftfahrzeugen, in welchen der Lautsprecher vornehmlich Verwendung findet, von der oberen, bis an die Windschutzscheibe reichenden horizontalen Abdeckfläche der Instrumententafel oder von der Hutablage im Fond gebildet.
Der Korb 13 trägt an seiner Vorderseite, das heißt zur Abstrahlrichtung des Schalls hin, eine nach außen abstehende im wesentlichen ringförmige Auflagefläche 15. Der Korb 13 ist an der Schallwand 14 derartig befestigbar. daß er durch eine der Korbform angepaßte Öffnung 16 in der Schallwand 14 (Schallwandöffnung 16) hindurchragt und mit seiner Auflagefläche 15 auf der der Einsetzrichtung des Korbes 13 zugewandten Vorderseite 17 der Schallwand 14 aufliegt.
Der Korb 13 trägt auf seiner Außenseite 18 mindestens ein federndes Schnappelement 19, das der Auflagefläche 15 des Korbs 13 gegenüberstehend angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es bei in die Schallwandöffnung 16 eingesetztem Korb 13 die Schallwand 14 klemmend hintergreift. In dem vorliegenden Ausführungsbeispie! sind — wie F i g. 2 zeigt — zwei solche Schnappelemente 19 vorgesehen.
Auf der Außenseite 18 des Korbs 13 ist außerdem ein Vorsprung 20 angeordnet, der sich bei in die Schaliwandöffnung 16 eingesetztem Korb 13 an der Schallwand 14 abstützt. Der Vorsprung 20 ist keilförmig derart ausgebildet, daß er von der Rückseite der Schallwand 14 her in die Schallwandöffnung 16 hineinragt und sich mit seiner im spitzen Winkel zur Innenwand der Schallwandöffnung 16 verlaufenden Keilfläche 36 an diese anpreßt (F i g. 3). Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Korb 13 noch zusätzlich einen Isolierkörper 22 aufweist, der den elektrischen Lautsprecheranschluß 23 trägt, ist zweckmäßigerweise der keilförmige Vorsprung 20 gleich an dem Isolierkörper 22 angeformt.
Wie aus F i g. 2 besonders deutlich ersichtlich, sind die beiden Schnappelemente 19 beidseits des Vorsprungs 20 jeweils in einem Winkelabstand größer 90° von diesem angeordnet Dabei sind die beiden Schnappelemente 19 symmetrisch zu dem keilförmigen Vorsprung 20 angeordnet und haben einen Winkelabstand voneinander, der ca. 90° beträgt.
Die Schnappelemente 19 sind als Rastfedern 24 ausgebildet, die bei in die Schallwandöffnung 16 eingesetztem Korb 13 sich an der Rückseite 21 der Schallwand 14 abstützen. Die Form der Rastfedern 24 ist besonders deutlich in F i g. 1 und 4 zu sehen. Sie sind derart ausge-
bildet, daß sie bei in die Schallwandöffnung 16 eingesetztem Korb 13 mit ihrem Federrücken 25 an der Schallwand 14, und zwar an der Rückseite 21 unmittelbar an der Schallwandöffnung 16 anliegen und mit ihrem Federende 26 in die Schallwandöffnung 16 hineinragen. Die Rastfedern 24 sind auf der Außenseite 18 des Korbes 13 befestigt. Hierzu sind von dem Korb 13 Laschen 27 abgebogen, die die etwa 8 mm breiten Rastfedern 24 an deren Fuß 28 umbördeln. Die Wand des Korbes 13 ist von der Außenseite 18 her längs des vor der Korbwand freistehenden Teils der Rastfedern 24 nach innen eingewölbt. Hierdurch entsteht jeweils eine Mulde 29, die sicherstellt, daß jeweils die zugeordnete Rastfeder 24 beim Einsetzen des Korbes 13 in die Schallwandöffnung 16 nach innen ausweichen kann, is Gleichzeitig bildet diese Mulde 29 auch einen Schutz für die Membran 12, damit das zum Ausheben der Rastfeder 24 einzusetzende Aushebewerkzeug diese nicht beschädigen kann.
Am Korb 13 ist eine dessen Vorderseite überdeckende, schalldurchlässige Abdeckung 30 gehalten. Die Abdeckung 30 weist eine Vielzahl von Durchbrüchen 31 auf (F i g. 5). Zur Befestigung der Abdeckung 30 an dem Korb 13 weist erstere am Umfang mit Abstand voneinander angeordnete Radialvorsprünge 32 auf. Diese Radialvorsprünge sind in entsprechende Ausnehmungen 33 im Korb 13 einclipsbar. Dabei sind die Radialvorsprünge 32 und die Ausnehmungen 33 einander durch verschiedene Abmessungen derart angepaßt, daß die Abdeckung 30 am Korb 13 nur in einer definierten Lage eingesetzt werden kann.
Die Abdeckung 30 trägt weiterhin zwei Markierungen 34, welche derart angeordnet sind, daß sie die Lage der beiden Rastfedern 24 markieren. Da die Abdeckung 30 nur in einer definierten Lage an dem Korb 30 befestigbar ist, liegen diese Markierungen 34 immer exakt deckungsgleich mit den Rastfedern 24. Dies stellt eine wesentliche Erleichterung bei der Demontage dar. Die Lage der Rastfedern 24 ist sofort zu erkennen. Sie brauchen nicht erst mühsam gesucht zu werden, und ein Einschieben des Aushebewerkzeugs für die Rastfedern 24 an einer falschen Stelle, und damit einer Gefährdung des Lautsprechers, wird verhindert.
Die Abdeckung 30 trägt an ihrer zur Membran 12 hin gerichteten Innenseite ein wasserabstoßendes Glasfaservlies 35. Vorzugsweise ist dieses Glasfaservlies 35 an der Abdeckung 30 angeschweißt und weist eine Dicke von etwa 0.3 mm auf. Das Glasfaservlies 35 verbessert einmal den Schutz des Lautsprechers, da es verhindert, daß durch die Durchbrüche 31 in der Abdeckung 30 Wasser oder Staub in den Lautsprecher eindringen und sich an der Membran 12 absetzen kann. Darüber hinaus garantiert dieses Glasfaservlies 35 einen definierten Luftdurchsatz, was bei den bekannten Lautsprecherziergittern mit Kunststoffgewebe nicht gewährleistet ist, und verbessert somit die Klangqualität des Lautsprechers.
Zur Montage des Lautsprechers im Kraftfahrzeug wird der in Fig. 1 dargestellte komplette Lautsprecher zunächst leicht schräg in die Schallwandöffnung 16 der Schallwand 14 eingeführt, so daß der keilförmige Vorsprung 20 durch die Schallwandöffnung 16 hindurchtreten kann. Dann wird der Lautsprecher geschwenkt, wobei der an der Rückseite 21 der Schallwand 14 anliegende keilförmige Vorsprung 20 als Schwenkpunkt wirkt, und der dem Vorsprung 20 gegenüberliegende Teil des Lautsprechers bzw. des Korbs 13 in die Schallwandöffnung 16 eingeführt. Dabei gelangen die beiden Rastfedern 24 in Kontakt mit der Innenwand der Schallwandöffnung 16 und werden beim Einschieben des Korbes 13 von dieser Innenwand in die Mulde 29 hineingedrückt. Sobald der Korb 13 mit seiner Auflagefläche 15 an der Vorderseite 17 der Schallwand 14 anliegt, können die Rastfedern 24 aufgrund ihrer Ausgestaltung mit ihrem Federrücken 25 hinter die Schallwand 14 greifen. Dabei liegen die Federrücken 25 der beiden Rastfedern 24 an der Rückseite 21 der Schallwand 14, unmittelbar an der Schallwandöffnung 16 an (Fig.4). In Verbindung mit der Keilwirkung des Vorsprungs 20 wird der Korb 13 und damit der gesamte Lautsprecher in der Durchgangsöffnung 16 der Schallwand 14 klemmend gehalten. Der in die Schallwandöffnung 16 hineinragende keilförmige Vorsprung 20 ergibt in Verbindung mit den beiden Rastfedern 24 eine vibrationsfreie Dreipunkt-Schnappbefestigung für den Lautsprecher in der Schallwand 14.
Die Montage erfolgt ohne jegliches Werkzeug lediglich durch Einsetzen und Eindrücken des Lautsprechers in die Schallwandöffnung 16 der Schallwand 14. Durch die Abdeckung 30 ist dabei der Lautsprecher, insbesondere die empfindliche Membran 12, bei der Montage geschützt. Eine Beschädigung kann nicht versehentlich auftreten.
Zur Demontage ist von der Vorderseite 17 der Schallwand 14 her ein Aushebewerkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, an den durch die Markierungen 34 gekennzeichneten Stellen an der Abdeckung 30 einzuführen. Mittels des Aushebewerkzeuges sind die Federenden 26 der Rastfedern 34 in die Mulden 29 hineinzudrücken, so daß der Federrücken 25 von der Rückseite 21 der Schallwand 14 abhebt und in den Bereich der Schallwandöffnung 16 gelangt. Damit ist die Rastung der Rastfedern 24 aufgehoben und der Korb 13 läßt sich aus der Schallwandöffnung 16 im Bereich der Rastfedern 24 herausheben. Danach läßt sich der gesamte Lautsprecher von der Schallwand 14 entfernen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann der Korb 13 anstelle des beschriebenen kreisförmigen Querschnittes auch einen ovalen Querschnitt aufweisen. Der erfindungsgemäße Lautsprecher läßt sich nicht nur bei Fahrzeugen verwenden, sondern kann in gleicher Weise auch in Lautsprecherboxen eingesetzt werden. Auch hier kommt ein großer Teil der mit der Erfindung erzielten Vorteile voll zur Geltung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lautsprecher, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem trichterartigen Korb, der an seiner Vorderseite eine nach außen abstehende ringförmige Auflagefläche trägt, und an einer Schallwand derart befestigbar ist daß der Korb durch eine dem Korbquerschnitt im wesentlichen angepaßte öffnung in der Schallwand hindurchragt und mit seiner Auflagefläehe auf der Schallwand aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (13) auf seiner Außenseite (18) einerseits einen Vorsprung (20), der sich bei in die Schall wandöffnung (16) eingesetztem Korb (13) an der Schallwand (14) abstützt, und andererseits mindestens ein dazu etwa gegenüberliegendes federndes Schnappelemen? (19) trägt, das der Auflagefläche (15) gegenüberstehend angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es bei in die Schailwandöffnung (16) eingesetztem Korb (13) die Schallwand (14) klemmend hintergreift.
    2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) keilförmig derart ausgebildet ist, daß er bei in die Schallwandöffnung (16) eingesetztem Korb (12) von der der Auflagefläche (15) des Korbs (13) abgewandten Rückseite (21) der Schallwand (14) her in die Schallwandöffnung (16) hineinragt und sich mit seiner im spitzen Winkel zur Innenwand der Schallwandöffnung (16) verlaufenden Keilfläche (36) an diese anpreßt.
    3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (18) des Korbs (13) ein den elektrischen Lautsprecheranschluß (23) tragender Isolierkörper (22) angeordnet ist, und daß der keilförmige Vorsprung (20) an dem Isolierkörper (22) angeformt ist.
    4. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schnappelemente (19) vorgesehen sind, die beidseitig des Vor-Sprungs (20) jeweils in einem Winkelabstand größer 90° von diesem angeordnet sind.
    5. Lautsprecher nach Anspruch 4, bei welchem der Korb einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnappelemente (19) symmetrisch zu dem Vorsprung (20) mit einem Umfangswinkelabstand von ca. 90° voneinander angeordnet sind.
    6. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappelemente (19) als Rastfedern (24) ausgebildet sind, die bei in die Schallwandöffnung (16) eingesetztem Korb (13) sich an der Rückseite (21) der Schallwand (14) abstützen.
    7. Lautsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (24) derart ausgebildet sind, daß sie bei in die Schallwandöffnung (16) eingesetztem Korb (13) mit ihrem Federrücken (25) an der Rückseite (21) der Schallwand (14) federnd anliegen und mit ihrem Federende (26) in die Schallwandöffnung (16) hineinragen.
    8. Lautsprecher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (24) auf der Außenseite (18) des Korbs (13). vorzugsweise mittels von diesem abgebogener Laschen (27). befestigt sind. b-3
    9. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 6 —8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Korbs (13) längs des vor der Korbwand freistehenden Teils
    der Rastfedern (24) nach innen eingewölbt ist
    10. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1 —9, dadurch gekennzeichnet, daß am Korb (13) eine dessen Vorderseite überdeckende schalldurchlässige Abdeckung (30) gehalten ist.
    11. Lautsprecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) eine Vielzahl von Durchbrüchen (31) aufweist.
    IZ Lautsprecher nach Anspruch 10 oder 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) am Umfang in Abstand voneinander angeordnete Radialvorsprünge (32) aufweist, die in Ausnehmungen
    (33) im Korb (13) eingeklipst sind.
    13. Lautsprecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialvorsprünge (32) und die Ausnehmungen (33) einander derart angepaßt sind, daß die Abdeckung (30) am Korb (13) eine definierte Lage einnimmt.
    14. Lautsprecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (30) die Lage der Rastfedern (24) kennzeichnende Markierungen
    (34) angeordnet sind.
    15. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 10—14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Abdeckung (30) ein wasserabstoßendes Glasfaservlies (35) angeordnet, vorzugsweise angeschweißt, ist.
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