DE927772C - Maschine zum UEbertragen der Angaben von Registrierkarten auf andere Registrierkarten - Google Patents

Maschine zum UEbertragen der Angaben von Registrierkarten auf andere Registrierkarten

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DE927772C
DE927772C DEM10643A DEM0010643A DE927772C DE 927772 C DE927772 C DE 927772C DE M10643 A DEM10643 A DE M10643A DE M0010643 A DEM0010643 A DE M0010643A DE 927772 C DE927772 C DE 927772C
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DE
Germany
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card
deck
cards
machine
row
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DEM10643A
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Michael Maul
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/14Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier
    • G06K1/16Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier by reproducing data from one punched card on to one or more punched cards without the code representation, i.e. duplicating
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Maschine zum Übertragen der .Angaben von Registrierkarten auf andere Registrierkarten Es sind mannigfache Arten von durch Registrierkarten gesteuerten Maschinen bekannt. Die üblichste Form der Registrierbelege sind dabei Lochkarten, in denen die Löcher die steuernden Markierungen darstellen, wobei die Registrierung durch Druck, Lochung oder durch eine andere Markierungsart erfolgen kann. Bei der Maschinengattung, auf die sieh die Erfindung bezieht, werden die durch die steuernden Markierungen einer Registrierkarte dargestellten Angaben mittels eines Registrierwerkes auf Aufnahmekarten übertragen. Besteht das Markierungswerk aus einem Lochwerk, so bezeichnet man eine solche Maschine als Kartendoppler, weil z. B. alle oder gewisse Angaben eines Stapels von Musterkarten auf einen anderen Stapel von Aufnahmekarten übertragen werden können, die Karten also gedoppelt werden. Im engeren Sinn -bezieht sich die Erfindung auf eine Markierungsmaschine der angedeuteten Art, bei der die Steuerkarten nacheinander mit allen Spalten ,gleichzeitig an einer Abfühlerreihe vorbeigeführt werden und die Registrierung ebenfalls gleichzeitig in allen Registrierwerksstellen auf die an den letzteren vorbeigeführten Aufnahmekarten erfolgt, wie .es beispielsweise bei der als Kartendoppler ausgebildeten Markierungsmaschine nach dem Patent 652 zoo der Fall ist. Diese Gattung von Markierungsmaschinen hat ;gegenüber anderen Maschinentypen, den Vorteil der größeren Leistungsfähigkeit, und sie gestattet außerdem eine Spaltenvertauschbarkeit bei -der übertragung.
  • Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß eine Maschine der angedeuteten Gattung zur Bearbeitung von Karten mit mehreren Zeichendecks aus je einer Reihe nebeneinanderliegender Zeichen bzw. Zeichenspalten in besonders einfacher Weise eingerichtet ist und sowohl eine S:paltenvertauschbarkeit innerhalb eines Decks als auch eine Vertauschung einzelner Decks untereinander ermöglicht. Die Einfachheit der Maschine wird dadurch erreicht, daß eine allen Decks gemeinsame Abfühlerreihe für die Steuerkarten und eine allen Decks gemeinsame Reihe von Registrierwerksstellen für dieAufnamekarten vorgesehen ist, die derart durch die Maschine laufen, daß jeweils ein Deck der Steuerkarte unter .der Ahfühlerreihe vorbeiläuft, während,die Registrierwerksstellen auf ein Deck der Aufnahmekarte wirken. Wird zwischen beiden eine an sich bekannte Spaltenvertauschereinrichtung vorgesehen, so, können also die Spalten innerhalb eines Decks vertauscht werden. Erfindungsgemäß :kann: jedoch außerdem eine Deckvertauschung stattfinden, und das wird dadurch erreicht, daß die Kartenförderung, Abfü'hlerreihe und Markierungswerk derart verstellbar zueinander ausgebildet sind, daß die Zuordnung des abgefühlten Decks der Steuerkarte zu einem Deck .der Aufnahmekarte .bei verschiedenen Kartendurchläufen geändert werden kann.
  • Im allgemeinen genügt es meistens, wenn nach der Arbeit Deck auf gleiches Deck .in einem einzigen weiteren Kartendurchlauf ein Deck der Steuerkarte auf ein anderes Deck der Aufnahmekarte übertragen wird. Einer der am häufigsten vorkommenden Fälle ist die Übertragung des beispielsweise in dem unteren Deck einer Doppeldeckkarte dargestellten alten Saldos als neuen Saldo auf das obere Deck der neuen Saldenkarten, die durch Doppeln der alten Saltenkarten gewonnen werden.
  • Wenn auch für die erfindungsgemäße Relativverstellung von Kartenförderung, Abfühlerreihe und Markierungswerk zueinander verschiedene Möglichkeiten bestehen, wie z. B. die Verstellung des allen Decks gemeinsamen Bürstensatzes oder die Verstellung des ebenfalls allen Decks gemeinsamen Markierungswerkes längs der Kartenbahn, so sieht die Erfindung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen besonders zweckmäßigen Weg vor. Diese Lösung besteht darin, daß bei fest ,angeordneter Abfühlerreihe -und fest angeordnetem Markierungswerk die Änderung der Kartenförderung durch zeitliche Verstellung des Angriffes des Kartenvorschubmessers an der Karte erfolgt, wobei die Verstellung jeweils um einen Deckabstand vorgenommen werden kann. Es genügt, wenn die Verstellung des Kartenmessers bei einem der beiden Kartenmagazine erfolgt. Eine weitgehende Deckvertauschbarkeit wird trotzdem dadurch erreicht, daß die Kartenmesser der beiden Magazine entweder übereinstimmend oder das verstellbare Messer dem anderen gegenüber voreilend oder nacheilend eingestellt werden können.
  • Obwohl die Erfindung für Markierungswerke verschiedener Art Anwendung finden kann, kann sie besonders vorteilhaft ein Verbindung mit einem als Lochwerk ausgebildeten Markierungswerk Anwendung finden, wodurch sich ein Kartendoppler für Mehrdeckkarten ergibt. In diesem kann dann nach Wahl in einem Kartendurchgang von allen Decks der Musterkarte auf alle gleichen Decks der Aufnahmekarten oder in weiteren Kartendurchgängen von einem jeweils bestimmten Deck der Musterkarte auf ein anderes Deck der Aufnahmekarten gedoppelt werden. Das Markierungswerk kann aber in anderer Weise, z. B. als Druckwerk, ausgebildet werden, wenn es erwünscht ist, . die Aufnahmekarten z. B. als Karteikarten ohne Lochung zu verwenden oder die Lochung erst nachträglich nach Maßgabe der .drucksdhriftlichen Angäben vorzunehmen.
  • Ein als Lochkartendoppler ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt die Lochkarte, wie sie in der hier beschriebenen Maschine als Steuerkarte verwendet wird;.
  • Fig.2 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Maschine; Fig. 3 stellt die Maschine zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht von vorn dar; Fig.4 zeigt die Ausführung der Abfühlbürsten und den Antrieb für den Kartentransport; Fig. ä zeigt einen Schnitt durch den Klinkenantrieb für den Kartentransport; Fig. 6 zeigt die Anordnung -der Locheinrichtung und die Kartenzuführung; Fig. 7 und 8 zeigen den Antrieb vom Motor aus von vorn und von der Seite; Fig. 9 zeigt das Getriebe zum Einstellen der Vor-oder Nacheilung der einen Lochkarte; Fig. io zeigt einen Schnitt durch dieses Getriebe; Fig. i i zeigt die Anordnung des Schutzkontaktes; Fig. 12 zeigt die Betätigungsmittel für die Ums,chaltekontakte; Fig. 13 zeigt einen Nockenkontakt; Fig. 14 bis 16 zeigen die Ausführung des Schaltbrettes; Fig. 17 zeigt das Schaltbild der Maschine.
  • Die Maschine wird von Karten gesteuert, wie sie Fig. i zeigt. Die Aufnahmekarten sehen ähnlich aus, sind jedoch im allgemeinen in weniger Feldern gelocht. Die Karte hat zwei Decks mit je dreißig Spalten zu je sechs Positionen. Während des Arbeitsganges laufen die Karten in zueinander entgegengesetzter Richtung. Die Lochungen in den Karten erfolgen in Lochkombinationen. Die Maschine überträgt Lochangaben, die bereits auf den Karten des einen Kartenstapels eingetragen sind, auf die Karten des Aufnahmekartenstapels. Die Angaben der einen Karte .können dabei in andere Spalten der anderen Karte übertragen werden. Für die weitere Beschreibung soll die Steuerkarte als Karte I und die Aufnahmekarte als Karte Il bezeichnet werden.
  • Zum Vertauschen von Spalten, auch zwischen den einzelnen Decks, ist in der Maschine eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, jedes Deck der Karte I auf ein beliebiges Deck der Karte II zu schalten. Diese Vorrichtung (Fig. 9 und io) ist so ausgeführt, daß durch sie die Karte I, welche unter der Abfühlbürstenreihe durchläuft, eine Vor- oder Nacheilung gegenüber der anderen Karte erhält. Die Vorrichtung kann in drei Stellungen eingestellt werden. In der Mittelstellung erfolgt die Übertragung von einem Deck der einen Karte auf das gleiche Deck der anderen Karte. Wird aber der Bedienungsknopf gi dieser Vorrichtung nach rechts (Fig. 3) geschaltet, so erfolgt die Übertragung vom Unterdeck der Karte I auf das Oberdeck der Karte II, und bei Schaltung in die linke Stellung erfolgt die Übertragung vom Oberdeck der Karte 1 auf das Unterdeck -der Karte 11. Die Ausführung der Schalteinrichtung wird später noch ausführlich beschrieben. Abfühlen und Lochender Karten Durch Kartenmesser werden die Karten aus dem Einlegemagazin 12 bzw. 13 zu den Transportrollen geschoben, welche die Karten unter die Abfühl-bzw. Locheinrichtung fördern. Nach der Abfühlung bzw. Lochung werden die Karten in den Magazinen 16 bzw. 17 abgelegt.
  • Das Abfühlen erfolgt durch Bürsten b (Fig. 4). Sie sitzen in dem Bürstenhalter i i, welcher an den Seitenwänden der Maschine befestigt ist. Die Bürsten erhalten von der Kontaktplatte ig aus Strom, welche in den Isolierkörper 15 eingelassen ist, der ebenfalls an den Seitenwänden der Maschine sitzt.
  • Durch die Löcher in der Karte I können die Bürsten von den Kontaktplatten i9 aus Strom erhalten und diesen an. die Wählermagnete W (Fig. 6) weiterleiten. Diese werden erregt und ziehen ihre Anker 22 an, die mit ihrem Arm 22" die Wählerschienen 23 nach rechts schieben, so daß diese mit ihrem vollen Querschnitt unter das Stanejoch 24 kommen.
  • Durch den Nocken 26 auf der Welle 27 wird über die Schubstange 25 das Stanzjoch 2.1 .entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Achse 28 bewegt und drückt die verstellten Wählerschienen 23 nach unten. Diese nehmen ihre Lochstempel 29 mit und drücken sie durch die Karte. Die: Achse 28 für das Stanzjoch ist in den Seitenwänden der Maschine gelagert. Die Feder 31 bringt das Joch 24 und die Schubstange25 wieder in ihre Ruhestellung zurück. Die Schubstange 25 ist oben in der Führung 39 und unten in dem Winkel 41 geführt. Der Winkel 41 dient gleichzeitig zur Bewegungsbegrenzung der Schubstangen nach unten.
  • Die Lochstempel 29 sind mit ihrem Schaft in einer Querleiste 35 geführt, welche an den Seitenwänden der Maschine befestigt ist. Der rechteckige Teil des Stempels ist noch besonders in einer Querleiste 37 geführt, die mit der Matrize 38 fest verbunden ist. Zwischen der Querleiste 37 und der Matrize 38 befindet sich ein Spalt, durch den die Karte geführt werden kann. Die Federn 32 drücken die Lochstempel 29 wieder in ihre Ruhestellung. Die Wählerschienen 23 werden durch die Federn 33 und über den Anker 22 durch die Feder 34 in ihre Ruhestellung gebracht. Die Wählerschienen sind in Schlitzen der Platte 36 geführt, die an der Querleiste 35 und der Platte 58 (Fig. 3) befestigt ist. Die Wählermagnete W sind ,auf Bügeln 14 festgeschraubt, die an den Seitenwänden der Maschine sitzen.
  • Kartentransport Die Karten I werden in das Magazin 12 und die Karten II in das Magazin 13 (Fig. 3) eingelegt. Unter den beiden Magazinen befinden sich Schlitten 53 (Fi:g. 6), -die :auf den Rundführungen 55 hin und her gleiten können. Die Führungen 55 sind an -dem einen Ende in den Winkel 56 geschraubt und werden außerdem durch die Querleiste 57 gehalten. Die Schlitten 53 tragen zwei einstellbare Messer 59. Die Bewegung des Schlittens unter dem Magazin 13 erfolgt von der Kurbel 61 auf der Welle 62, welche durch die Zahnräder 63 und 64 (Fig. 7) von der Sperradwelle 52" angetrieben wird. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder ist i : i. An die Kurbel 61 (Fig. 6) ist über die Koppel 65 die Schwinge 66 angelenkt, die fest auf der Welle 67 sitzt. Auf dieser Welle befindet sich außerdem fest der Hebel 68. Der Hebel 69 dagegen ist auf der Achse 67 lose drehbar gelagert. Er ist über die Stellschraube 71 mit dem Hebel 68 verbunden und kann mit der Schraube gegenüber dem letzteren verstellt werden, wodurch eine genaue Einstellung der Kartenmesser möglich ist. Der Hebel 69 ist an seinem oberen Ende gabelförmig ausgebildet und greift über einen Bolzen 72, der in einem Arm 73 des Schlittens 53 sitzt und diesen bei der Schwingbewegung des Hebels mitnimmt. Die Kartenmesser 59 schieben hierbei die Karten zwischen die Rollen 42.
  • Von den Rollen erfolgt der Weitertransport der Karte zu der Abfühl- bzw. Locheinrichtung und anschließend zum Ablagemagazin. Die unteren Rollen sind mit ihren Wellen 43 in den Seitenwänden der Maschine gelagert, die oberen Rollen dagegen in den Armen45 (Fig.4), welche durch die Federn46 nach unten gedrückt werden. An dem einen Ende der Wellen 43 sind Zahnräder 5o befestigt. Die Zahnräder der oberen Rollen werden jeweils von denen der unteren Rollen angetrieben. Des weiteren stehen mit den Zahnrädern der unteren Rollen Zwischenräder 48 im Eingriff, welche die Zahnräder 51 der Welle 52, bzw. 52b antreiben.
  • Der Antrieb der Welle 52a bzw. 52b erfolgt schrittweise über ein Schrittschaltwerk durch den Motor 118 (Fig. 3). Dieser treibt mit dem Zahnrad 121 (Fig. 7 und 8) das Rad 122 der Welle 123 und von da mit dem Zahnrad 124 das Zahnrad log der Welle 112 an. Alle eben beschriebenen Wellen sind in den Seitenwänden der Maschine gelagert. Das Zahnrad log steht im Esngriff mit dem Zahnräd 125, -das mit dem Nocken 126 fest verbunden auf der Welle 52a lose drehbar gelagert ist. Der Nocken 126 .betätigt einen Hebel 127, an dessen Arm 127, die Klinke 128 gelagert ist. Von der Klinke 128 wird das Klinkenrad 129 und damit die Welle 52a schrittweise angetrieben.
  • Der Antrieb der Welle 521, erfolgt in gleicher Weise von dem Hebel 127, der in der :Mitte der Maschine um einen Bolzen schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen, Ende die Klinke 131 (Fig.4) trägst, welche in das Klinkenrad 132 eingreift. Der Hebel z27 bewegt sich in den Führungen 133 und 134 (Fig.4 und 7) und wird durch die Feder 135 an den Nocken 126 gezogen. Die Klinken 128 und 131 werden federnd gegen die Klinkenräder 129 und r32 gedrückt. Um ein Zurückdrehen der Klinkenräder 129 und 132 zu vermeiden, sind Sperrfedern 136 und 137 vorgesehen. Der Hebel 127, welcher durch den Nocken 126 bewegt wird, treibt somit gleichzeitig durch die Klinken 128 und 131 die Klinkenräder 129 und 132 an.
  • Sind die Karten durch die Abfühl- bzw. Locheinrichtung gelaufen, so fallen sie auf die Kartenwagen 11o (Fig.3) der Ablagemagazine 16 bzw. 17. Die Wagen sind .durch Rollen 119 geführt und werden durch die Federn 12o nach oben gedrückt. Hat der Kartenwagen seine untere Stellung erreicht, so öffnet er den Kontakt ml bizw. m2, wodurch die Maschine stillgesetzt wird. Das Getriebe zum Einsstellen der Vor- und Nacheilung der Kartenbewegung Wie bereits weiter oben erwähnt, erhalten der Kartenwagen bzw. die Kartenmesser der einen Karte, um verschiedene Decks bearbeiten zu können, eine Vor- oder Nacheilung gegenüber der anderen Karte. Zu diesem Zweck ist in den' Antrieb des Kartenwagens, der sich unter dem Magazin 12 befindet, in das die Karten I eingelegt werden, ein Umlaufgetriebe (Fig.9 und 1o) eingebaut. Der Antrieb erfolgt somit nicht von einer Kurbel wie bei den schon weiter oben beschriebenen Kartenmessern für das Magazin 13, sondern von dem Exzenter 85. Im übrigen. sind die Kartenimesser und ihre Führung genau so wie diejenigen unter dem Magazin 13 gebaut und werden daher nicht mehr näher beschrieben.
  • Der Antrieb des Umlaufgetriebes erfolgt von der Klinkenradwelle 52U aus mit dem Zahnrad 77 (Fig. 4 und 5) auf Zahnrad 78 der Welle 79. Auf dieser Welle ist .das Getriebezahnrad 81 (Fig. 1o) befestigt. Dieses treibt das Zahnrad 82, das zusammen mit dem Zahnrad 83 auf das Rohr 74 aufgepreßt ist, welches sich auf dem Bolzen 75 lose drehen kann. Das Zahnrad 83 steht mit dem Zahnrad 84 im Eingriff, das zusammen mit dem Exzenter 85 auf einem Rohr 86 sitzt, welches lose drehbar auf der Welle 79 gelagert ist. An den Exzenter 85 ist mittels der Schubstange 87 (Eig. io) der Hebel 66 angelenkt, der seine Schwingbewegung an den Kartenmesserträger weiterleitet. Der Bolzen 75 mit den Zahnrädern 82 und 83 ist in zwei Armen 88 befestigt, die sich um die Achse 79 drehen können. Werden die Arme 88 in einem bestimmten Winkel um die Achse 79 gedreht, so erhält das Abtriebszahnrad 84 gegenüber dem Antriebszahnrad 81 eine Zusatzbewegung, welche ein Vor- oder Nacheilen zur Folge hat. Aus der gewünschten Vor- oder Nacheilung und den Übersetzungsverhältnissen in dem Umlaufgetriebe ergibt sich für die beiden Arme 88 ein ganz bestimmter Schwenkungswinkel. Entsprechend diesem Winkel werden diese Arme in dieser Lage festgerastet. Zum Verstellen der Arme 88 ist an diesen ein Handgriff g 1 angebracht, welcher durch .die Vorderwand der Maschine ragt. Der Griff g1 läßt sich in den Armen 88 axial verschieben und wird durch die Feder 92 über den Bund 93 nach außen gedrückt. Die Lage des Bundes wurde so gewählt, daß er in eine Aussparung der Seitenwand ragt und damit die Umlaufarme in einer bestimmten Lage festhält. Wird der Griff nach innen gedrückt, so bewegt sich der Bund aus der Wand heraus, wodurch die Sperrung aufgehoben wird, so daß -der Griff und damit auch die Umlaufarme 88 in eine andere Stellung gebracht werden können.
  • Diese Verstellung soll nur im Stillstand der Maschine möglich sein, da ein Verstellen während des Betriebes zu Fehllochungen führen würde. Aus diesem Grunde ist der Griff g1 nur über eine Klappe 94 zugänglich (Fig. 11). In demselben Augenblick, in dem die Klappe 94 geöffnet wird, wird über den Kontakt s die Maschine abgeschaltet. Die Betätigung des Kontaktes s erfolgt über den Winkel 95. Schaltbrett Wie eingangs erwähnt, ist eine willkürliche Spaltenvertauschung innerhalb der Decks möglich. Die Schalteinrichtung Ist übersichtlich und leicht bedienbar, was durch schnurlose Stöpselung erreicht wird.
  • Jedem Schaltelement, welches mit einem anderen kombiniert werden soll, wie z. B. die Bürsten mit den Wählermagneten, ,ist eine Schiene zugeordnet. Die Schienen sind zueinander so angeordnet, daß sie die Schienen der Schaltelemente kreuzen, mit denen sie elektrisch verbunden werden sollen. Schienen, die sich ,kreuzen, liegen in verschiedenen. Lagen. Überall dort, wo eine Kreuzung ist, befindet sich in den Schienen ein Loch. Durch Stöpsel kann die Verbindung zwischen der Schienen hergestellt werden, ;indem die Stöpsel an den entsprechenden Kreazungspunkten eingesteckt werden.
  • Entsprechend den beiden Decks ist das Schaltbrett in zwei Stöpselfelder aufgeteilt, wie es in Fig.14 schematisch dargestellt ist. In dem Bereich b sind die Bürsten angeschlossen und in den beiden Bereichen W die Wählermagnete für die Locheinrichtung. Von jedem Wählermagnet führen hierbei. zwei Anschlüsse zu dem Schaltbrett, von denen je einer in eines der beiden Felder führt. Ist nun das erste Deck unter der Abfühl-'bzw. Locheinrichtung, so sind die Wählermagnete an das linke Feld W angeschaltet. Befindet sich das zweite Deck unter der Abfühl- bzw. Markierungseinrichtung, so sind die Wählermagnete an das rechte Feld angeschaltet. Es wird somit beim Einstellen der Maschine im linken Feld das erste Deck und im rechten Feld das zweite Deck beschaltet. Die Schienenanordnung für eine Bürste und einen Wählermagnet ist aus der Fig.15 ersichtlich. Fig.16 zeigt den Schnitt durch das Schaltbrett. Die beiden Schichten von Schienen sind hierbei durch die Isolierplatten 2o voneinander getrennt. Die Verbindung zwischen Schienen der beiden Schichten erfolgt durch den Stöpsel 4o.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, erfolgt die Bezeichnung der Spalten fortlaufend vom oberen zum unteren Deck. Diese Bezeichnungen können nun über den gesamten Bereich W fortlaufend eingetragen werden, da sich über diesen Bereich sechzig Schienen verteilen und jede Schiene einer Spalte zugeordnet ist. Es erscheint somit bei der Beschaltung des Schaltbrettes für die Anschlüsse der Locheinrichtung nicht mehr das Aufteilen in zwei Decks, was für die Bedienungsperson eine Erleichterung bedeutet.
  • Werden nicht gleiche Decks übertragen, sondern erfolgt die Übertragung vom ersten auf das zweite Deck oder umgekehrt, so kann zur Spaltenauswahl dasselbe Schaltbrett verwendet werden. Bei der Übertragung vom ersten auf das zweite Deck wird hierbei das rechte und vom zweiten auf das erste das linke Stöpselfeld beschaltet. Wie weiter oben, erwähnt wurde, sind in den beiden Bereichen W die Lochvorrichtungen angeschaltet, wobei für jede Spalte eine Schiene vorgesehen ist. Es ist somit immer nur zu beachten, in welche Spalte übertragen werden soll, womit auch schon .das Deck bzw. das Stöpselfeld festgelegt ist, gleichgültig, ob die Übertragung in gleiche -oder andere Decks erfolgt. Da die Übertragung vom ersten auf das zweite Deck oder umgekehrt jeweils in einem besonderen Durchlauf erfolgen muß, wird also in diesem Fall immer nur eines von den beiden Stöpselfeldern beschaltet. Kontaktsteuerung Wie oben beschrieben, werden bei Deck- bzw. Kartenwechsel die Wählermagnete auf verschiedene Schienen umgeschaltet. Diese Umschaltung erfolgt mittels der Kontakte u, welche zwischen den Schienen und den Wählermagneten liegen. Es müssen also dreißig Kontakte u vorgesehen sein. Die dreißig Kontakte a4 sind auf dem Bügel 117 (Fig.12) befestigt, welcher an die Wände Tier Maschine angeschraubt ist. Aus Platzgründen wurden immer zwei Umschaltekontakte übereinandergesetzt. Betätigt werden die Kontakte von dem Joch 104, welches mit den Winkeln 1o2 fest auf der Welle 103 sitzt. Ebenfalls fest mit der Welle 103 ist der Hebel ioi verbunden, welcher über den Hebel 98 von dem Nocken 97 entgegen dem Uhrzeigersin:n gesch«nenkt wird. Das Joch 104 wird durch die Feder io5 in seiner Ruhestellung gehalten, und der Hebel 98 ,wird durch die Feder 116 auf den Nocken 97 gedrückt. Letzterer sitzt auf der Welle 52b, welche sich pro Kartenspiel einmal dreht. Lage und Abmessungen des Nockens wurden so gewählt, daß er jeweils bei Deck- .bzw. Kartenwechsel die Kontakte umschaltet.
  • Es muß vermieden werden, daß die Bürsten unter Strom von der Karte abgehoben werden, da hierdurch schädliche Lichtbogen entstehen können. Es darf also nur Strom fließen, solange die Bürsten auf der Kontaktplatte liegen, und er muß unterbrochen werden, bevor die Bürsten durch die Karte von der Kontaktplatte getrennt werden. Erreicht wird dies durch den Impulskontakt i (Fig. 7). Er wird von dem Nocken io8 auf der Welle 27 gesteuert, welche sich pro Transportschritt einmal dreht. Lage und Abmessungen des Nockens 108 wurden so gewählt, daß ein Stromimpuls über die Bürsten fließt, sobald eine Position unter ihnen liegt.
  • Des weiteren darf der Strom nur dann zu den Bürsten fließen, wenn ein Deck unter ihnen liegt. Während des Deck- bzw. Kartenwechsels muß der Stromkreis zu den Bürsten unterbrochen sein, damit keine Fehlschaltungen, entstehen können. Erreicht wird .dies durch den Kontakt d (Fig: 13). Dieser wird von der Noekenscheibe 114 auf der Welle 521, gesteuert, welche sich pro Kartenspiel einmal dreht. Die Welle 52b dient, wie früher schon erwähnt, gleichzeitig zum Antrieb der Transportrollen sowie der Kartenmesser für Karte 1. Die Nockenform sowie Lage des Nockens ist so festgelegt, daß der Stromkreis bei Deck- bzw. Kartenwechsel unterbrochen wird. Schaltung (Fig. 14) Bei der Darstellung der Schaltung für den Kartendoppler wurde eine vereinfachte Form gewählt, wie sie allgemein in der Fernmeldetechnik üblich ist. Kommen Einheiten öfters vor, wie die Kupplungsmagnete oder die Bürsten, so ist nur eine von diesen in der Schaltung gezeichnet, während die restlichen nur durch die Verteilungsanschlüsse angedeutet werden. Die Anzahl der Einheiten wird durch die arabische Zahl im Index festgelegt.
  • Die Magnete sind -hierbei mit großen Buchstaben und die Kontakte mit kleinen Buchstaben gekennzeichnet. Kontakte, die von Hand betätigt werden, sind durch einen tastenförmigen Haken am oberen Ende des beweglichen Kontaktorgans gekennzeichnet. Die Stellung der Kontakte ist in Ruhe der Maschine gezeichnet.
  • Wird die Maschine eingeschaltet, so beginnt sie noch nicht zu laufen. Erst wenn die Anlaßtaste a gedrückt wird, erhält der Motor über diese Strom, so daß er zu laufen beginnt und Karten zur Abfühl-bzw. Locheinrichtung transportiert. Kommt die Karte I mit ,ihrem Oberdeck unter den Abfühlsatz, so betätigt sie einen Kartenhebel, dessen Konstruktion bekannt ist und der in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurde. Der Kartenhebel schließt seinen Kontakt k1. Zu gleicher Zeit hat die Karte II die Loeheinrichtung erreicht und betätigt dort ebenfalls einen Kartenhebel, welcher den. Kontakt k2 schließt. Es kann nun Strom von Minus über die Kontakte k2, s, zra2, ml, k1 zu dem Motor fließen, so daß die Anlaßtaste a freigegeben werden kann.
  • Liegt die erste Position unter der Abfühleinrichtung, so haben auch die beiden Nockenkontakte i und d geschlossen, so daß Strom von Minus über die Kontakte k2, s, m2, ml, k1, d, i, über die Bürsten b, das sinnbildlich als ein gestrichelter Kreis dargestellte Stöpselbrett und den Kontakt u durch die Wählermagnete W nach Plus fließen kann. Die Wählermagnete W sprechen an und stellen entsprechend die Wählerschienen 23 ein, worauf die Lochung der Karte II erfolgt. Kurz bevor die Karte auf die nächste Position weitergeschaltet wird, öffnet der Nockerkon.takt i und unterbricht den gesamten Steuerstromkreis.
  • Liegt die nächste Position unter den Bürsten, so schließt der Kontakt i, und der Stromlauf baut sich wie eben beschrieben wieder auf.
  • Ist das Oberdeck der Karte I abgefühlt bzw. der Karte II gelocht, so kommt das Unterdeck unter die Abfühl- bzw. Markierungseinrichtung. Zum selben Zeitpunkt erfolgt das Umschalten der Wählermagnete auf da& rechte Stöpselfeld durch die Kontakte u.
  • Nach Abfühlen der letzten Position wandert die Karte I wie auch die Karte II in ihr Ablagemagazin. Zur gleichen Zeit gehen die Kontakte u wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, und das eben beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich für die nächste Karte.
  • Hat sich eines .der beiden Ablagemagazine mit Karten gefüllt, so wird entweder der Kontakt ml oder yY62 geöffnet, wodurch der gesamte Stromkreis unterbrochen und die Maschine stillgesetzt wird. Das gleiche gilt, wenn keine Karten mehr transportiert werden. In diesem Fall geht einer von denn beiden Kartenhebeln in die Ruhestellung zurück, wodurch sein Kontakt k1 bzw. h2 öffnet und ebenfalls den Stromkreis unterbricht.
  • Wie weiter oben schon erwähnt, soll zur Vermeidung von. Fehllochungen die .Maschine sofort stillgesetzt werden, sobald das Getriebe für den Kartenlauf verstellt wird. Dies wird durch den Kontakt s erreicht, welcher unterbricht, sobald der Deckel zur Verstelleinrichtung geöffnet wird. Durch den Kontakt s wird hierdurch der gesamte Stromkreis durch die Maschine unterbrochen, so daß diese stillsteht.
  • Das Verstellgetriebe für sich hat direkt auf den Stromlauf der Maschine keinen Einfluß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Übertragen der durch die Steuermarkierungen. einer Regästrierkarte dargestellten Angaben mittels eines Registrierwerkes auf Aufnahmekarten, .in der die Steuerkarten nacheinander mit allen Spalten gleichzeitig an einer Abfühlerreihe vorbeigeführt werden und die Registrierung ebenfalls gleichzeitig in allen Registrierwerkss.tellen auf die an den letzteren vorbeigeführten Aufnahmekarten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung von Karten mit mehreren Zeichendecks, aus j e einer Reihe nebeneinanderliegender Zeichen bzw. Zeichenspalten eine allen Decks gemeinsame Abfühlerreähe für-die Steuerkarten und eine allen Decks gemeinsame Reihe von Registnierwerksstellen für die Aufnahmekarten vorgesehen ist, so daß jeweils. ein Deck :der Steuerkarte unter der Abfühlerreihe vorbeiläuft und die Registnierwerksstellen auf ein Deck der Aufnahmekarte wirken, und daß die Kartenförderung, Abfühlerreihe und Markierungswerk derart verstellbar zueinander ausgebildet sind, daß die Zuordnung des abgefühlten Decks der Steuerkarte zu einen Deck der Aufnahmekarte bei verschiedenen Kartendurchlaufen geändert werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei fest angeordneter Abfühlerreihe und fest angeordnetem Markierungswerk die Verstellung der Kartenfärderung durch zeitliche Verstellung des Angriffes der Kartenvorschubmesser an der Karte erfolgt, wobei die Verstellung jeweils um einen Deckabstand vorgenommen werden, kann.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeÄchnet, daß die Verstellung des Kartenvorschubmessers nur bei. einem der beiden Magazine vorgesehen ist, dessen Vorschub mit dem Vorschubmesser des anderen Kartenmagazins übereinstimmend, voreilend oder nacheilend eingestellt werden kann. q..
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Verstellung durch ein Umlaufgetriebe erreicht wird, dessen Umlaufarm in jeweils einer von mehreren Stellungen festgerastet werden kann, und über-das der Antrieb dei- Kartenmesser für das eine Magazin erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzkontakt vorgesehen ist, der die Maschine stillsetzt, sobald das Umlaufgetriebe verstellt wird, wodurch ein versehentliches Umschalten während des Kartendurchl:aufes verhindert wird.
  6. 6. Maschäne nach einem der Ansprüche i bis 3, dadiurch gekennzeichnet, daß zwischen Abfühlerreihe und Regis@trierwerksstellenreihe eine an sich bekannte Spaltenvertauscherennrichtung vorgesehen ist, :so daß in jedem Kartendurchlauf sowohl verschiedene Decks der beiden Kartenarten als auch die Spalten innerhalb dieser Decks bei der Übertragung von der Steuerkarte auf die Aufnahmekarte vertauscht werden können.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maskierungswerk als: von der Steuerkarte überwachtes Lochwerk ausgebildet ist und die Maschine somit als Kartendoppler für Mehrdeckkarten dient, .in der nach Wahl in einem Kartendurchgang von allen Decks der Musterkarte auf alle gleichen Decks der Aufnahmekarte unter Verwendung einer für jedes Deck gesonderten Spaltenvertauschereinrichtung oder in weiteren Kartendurchgängen von einem bestimmten Deck der Musterkarte auf ein anderes Deck der Aufnahmekarte unter Verwendung der gleichen Spaltenvertauschereinrichtung gedoppelt werden kann. .
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