DE972288C - Einrichtung zum Abbefoerdern der von einem selbsttaetigen Abschneider erhaltenen Tonstrang-Formlinge verschiedener Groesse - Google Patents

Einrichtung zum Abbefoerdern der von einem selbsttaetigen Abschneider erhaltenen Tonstrang-Formlinge verschiedener Groesse

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DE972288C
DE972288C DEK17805A DEK0017805A DE972288C DE 972288 C DE972288 C DE 972288C DE K17805 A DEK17805 A DE K17805A DE K0017805 A DEK0017805 A DE K0017805A DE 972288 C DE972288 C DE 972288C
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DE
Germany
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elevator
conveying
moldings
various sizes
clay
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DEK17805A
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English (en)
Inventor
Aloys Keller
Hermann Prange
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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Publication date
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    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abbefördern der von einem selbsttätigen Abschneider erhaltenen Tonstrang-Formlinge verschiedener Größe In der grobkeramischen Industrie werden je nach den vorherrschenden Betriebsverhältnissen Kammer-oder Tunneitrocknereien, bisweilen auch beide nebeneinander, angewandt. Bei der Beschickung von Kammertrocknereien bedient man sich der sogenannten Vollautomaten, die an die Strangpresse anschließen, die Formlinge selbsttätig abschneiden, auf Formlingsträger absetzen und diese mit den Formlingen in einen Elevator fördern, wo dann der sogenannte Absetzwagen eingreift und die Weiterbeförderung in die Trockenkammern mit Hilfe von Schiebebühnen übernimmt. Die trockenen Formlinge werden den Trockenkammern in gleicher Weise mittels Absetzwagen entnommen und über Schiebebühnen in der Regel einem mit senkbarem Ladekorb ausgerüsteten Umlader zugeführt, der die Ladung auf sogenannte Karusseliwagen überträgt, die so schmal und niedrig sind, daß sie die relativ niedrigen Ofentüren durchfahren können.
  • Bei dieser bekannten vollautomatischen Einrichtung hat es sich als Nachteil herausgestellt, daß großformatige langgelochte Formlinge, z. B. Deckenziegel, beim Absetzen auf die Formlingsträger entweder von Hand gedreht werden müssen oder daß für die Herstellung dieser Formlinge eine besondere Apparatur2 eventuell auch eine zweite Presse, bereitgehalten werden muß. Zum anderen erwachsen noch Schwierigkeiten beim Abheben der Formlinge aus dem Elevator und beim Einsetzen der trockenen Formlinge in den Umlader in den Fällen, in denen der Absetzwagen aus betrieblichen Gründen zwei Reihen Formlinge, also eine doppelt so schwere Ladung wie sonst aufzunehmen hat.
  • Hierbei reicht die Kraft des den Absetzwagen bedienenden Mannes in der Regel nicht mehr aus.
  • Alle geschilderten Schwierigkeiten werden durch die Einrichtung nach der Erfindung beseitigt.
  • Erfindungsgemäß schließen sich an den selbsttätigen Abschneider zwei Rollenbahnen an, von denen die eine in der Richtung des Tonstranges liegt, während die andere mit der ersten einen spitzen Winkel bildet und in eine Kurve übergeht, und die so ausgebildet sind, daß sie, gegebenenfalls nach Auswechslung weniger Teile, wahlweise zur Abbeförderung der Formlinge benutzbar sind.
  • Bei Einrichtungen zum Abbefördern von Formlingen, die in bekannter Weise durch Abschneiden von einem Tonstrang erhalten und danach von einem Elevator aufgenommen sind, ist ferner erfindungsgemäß die zum Einfahren eines Wagens in den Elevator dienende Fahrbahn auf und ab beweglich, und zwar einschließlich einer außerhalb des Elevators befindlichen Länge, die das vollständige Ausfahren des Wagens aus dem Elevator in verstellter Höhenlage zuläßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung dargestellt. Es zeigt Abb. I einen Aufriß der Gesamteinrichtung, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. I, Abb. 3, 4 und 5 in größerem Maßstabe Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht einer Umladevorrichtung, Vor der Strangpresse I befindet sich eine Tonstranggurtbahn 2 und als deren Verlängerung eine Filzrollenbahn 3 mit den Endrollen 22, die in einem versenkbaren Rahmen des Rollentisches (Abb. 3, 4 und 5) gelagert sind. Rechtwinklig zur Rollenbahn 3 verläuft die Formlingsträgerbahn 5 mit der Lade 6, in die die Formlingsträger übereinanderliegend eingestapelt und mittels einer z. B. vom Abschneider 10 gesteuerten Kette vorgefördert werden.
  • Ferner ist eine zweite Formlingsträgerbahn 7 mit der Lade 8 angeordnet, die ein- und ausschaltbar ist, ebenfalls vom Tonstrang gesteuert wird und über eine Kurveg in die Bahn 5 einmündet.
  • Einzelteile der beiden Bahnen 5 und 7 sind leicht abnehmbar oder austauschbar eingerichtet, so daß die Formlingsträger beliebig von der Lade 6 oder der Lade 8 aus in Umlauf versetzt werden können.
  • Die von dem SchneidbügelIo des Abschneideautomaten II, I2 abgetrennten Formlinge werden, wenn es kurzformatige sind, z. B. Mauerziegelformlinge, unter Benutzung der Bahn 7, 9 unmittelbar auf die Träger der Lade 8, dagegen wenn es sich um langformatige, z. B. Deckenziegel, handelt, auf die Filzrollenbahn 3 abgesetzt und von hier aus mittels der Rollen 22 des Rollentisches nach Abb. 3 bis 5 auf die Träger der Lade 6 übergeführt. Die Bahn 3 liegt in Höhe der Unterkante des Tonstranges. In beiden Fällen erfolgt die Weiterbeförderung der mit Formlingen besetzten Träger in bekannter Weise mittels eines Querförderers I3 in den Elevator 14, der die besetzten Formlingsträger schubweise aufwärts befördert und sie für die Ausfahrt bereitstellt. Im Unterteil des Elevators I4 befindet sich das Ausfahrgleis I5, das einschließlich seines verlängerten Teiles I6 mittels Getriebe I7 parallel zu sich selbst heb- und senkbar angeordnet ist.
  • Zum Überführen der vom Abschneider auf die Rollenbahn 3 gelangten Formlinge auf die Formlingsträger der quer zur Rollenbahn 3 gerichteten Formlingsträgerbahn 5 dient der Rollentisch nach Abb. 3 bis 5. Bei ihm sind die Rollen 22 in einem Rahmen 23 gelagert und werden von der Stange 24 getragen, an der lose laufend auch die auf der Leitscheibe 25 aufliegende Rolle 26 angeordnet ist.
  • Das ortsfest angeordnete Begrenzungswinkelblech 27 gewährt einmal dem als Fühler dienenden Einschaltstößel 28 freien Durchgang und bietet zum anderen eine Führung für den Schwinghebel 29, auf dem der elektrische Einschalter 30 aufgebaut ist. Der in Pfeilrichtung ankommende Formling 3I trifft gegen den Einschaltstößel 28, der über den Einschalter 30 und ein nicht dargesteiltes Schütz den Antriebsmotor einschaltet. Darauf folgt Freigabe der Rolle 26, Senken der Rollen 22 und Absetzen der Formlinge auf die Trager 32, die z. B. aus Holzlatten bestehen. Gleichzeitig wird durch die mit dem Rahmen 23 verbundene Kulisse 33 der Schwinghebel 29 zum Ausschlag gebracht und dadurch der Einschaltstößel 28 vom Formling befreit.
  • Nach weiterer Drehung des Antriebsmotors 3ß, der zugleich auch für den Trägervorschub dienen kann, werden die Rollen 22 durch die Leitscheibe 25 wieder angehoben. Bald danach erfolgt die Stillsetzung des Antriebes über den Nocken 35 vom elektrischen Ausschalter 36 aus.
  • Der Arbeitsgang der dargestellten Einrichtung spielt sich, wenn gemäß dem Ausführungsbeispiel Tunneltrocknereiwagen zu he- und entladen sind, wie folgt ab: Die vom Schneidbügel 10 in fortlaufender Folge abgetrennten kurzformatigen, z.B. Mauerziegel-Formlinge setzen sich auf die auf der Rollenbahn 7 vorlaufenden Formlingsträger ab, durchlaufen mit ihnen die Kurve 9, erreichen den Querförderer I3 und über diesen den Elevator 14 und werden darin ausfahrbereit gestellt. Dann wird der Tunneltrocknereiwagen 20 eingefahren, kurz darauf das Getriebe I7 eingeschaltet, das Gleis 15 mit seiner Verlängerung I6 angehoben und damit die eine Seite des Wagens 20 beladen. Nach Zurückziehen des Wagens 20 auf die Gleisverlängerung 16 wird das Gleis 15, 16 wieder vom Getriebe 17 aus gesenkt. Über die damit wiederhergestellte Fahrbahn wird der Wagen 20 auf die Drehscheibe 37 gefahren, dort um I800 gedreht und zum Beladen der anderen Wagenseite nochmals in den Elevator eingefahren. Der so doppelseitig mit beispielsweise 12 20 240 Formlingen beladene Wagen kann dann der Tunneltrocknerei übergeben werden.
  • Die beschriebene Einrichtung kann mit denselben Vorteilen auch für die Herstellung von langformatigen Formlingen, z.B. Deckenziegeln, benutzt werden. In diesem Falle werden, um den freien Durchlauf der durch den Schneidbügel 10 abgetrennten Formlinge sowie deren Träger zu gewährleisten, einige Teile aus der Trägerbahn 7, 9 ausgebaut und einige Rollen in die Formlings- bzw.
  • Trägerbahn 3 eingesetzt. Der frische Formling läuft dann über Rollenbahn 3 den Rollen 22 zu, trifft gegen den Einschaltstößel 28 und veranlaßt dadurch ein Senken der Rollen 22 und Absetzen des Formlings auf die Träger 32 (Abb. 3, 5), die entsprechend dem Formlingszugang (in nicht dargestellter Weise) entweder unmittelbar vom Tonstrang oder von einem Getriebe aus voranbewegt werden.
  • Der Stößel 28 verläßt die Stirnseite des Formlings, bevor dieser weiterbefördert wird. Damit wird ein Verschmieren des Stößels 28 vermieden.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. I und 2 können statt Tunneltrocknereiwagen 20 oder neben diesen ohne weiteres auch Absetzwagen benutzt werden.
  • Hierbei ergeben sich insbesondere dann Vorteile, wenn die Absetzwagen zum Zweck der Einsparung von Fahrten jeweils mit zwei Reihen Formlingen beladen werden, deren Gewicht zu groß ist, um sie noch mittels Handhebel in einem Hub aufnehmen zu können.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung weist folgende Vorteile auf: I. Es können mit ihr im Trockenlauf, d. h. ohne Anwendung von zu berieselnden Gleitbleelie1i, vollautomatisch sowohl kurz- als auch langformatige Formlinge abgeschnitten und befördert werden.
  • Ein Bedienungsmann, der die langformatigen Formlinge wenden muß, ist entbehrlich.
  • 2. Der bei Herstellung von langformatigen Formlingen in Tätigkeit tretende Rollentisch nach Abb. 3, 4 und 5 besitzt einen Einschaltstößel 28, der sich nach der Einschaltung selbsttätig abhebt und so einem Verschmieren entgeht.
  • PATENTANSPROCHE: I. Einrichtung zum Abbefördern der von einem selbsttätigen Abschneider erhaltenen Tonstrang-Formlinge verschiedener Größe, insbesondere von kurzformatigen Mauerziegeln und langformatigen Deckenziegeln, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Abschneider (I0 bis I2) zwei Rollenbahnen (3, 7) anschließen, von denen die eine (3) in der Richtung des Tonstranges liegt, während die andere (7) mit der ersten (3) einen spitzen Winkel bildet und in eine Kurve (g) übergeht, und die so ausgebildet sind, daß sie, gegebenenfalls nach Auswechslung weniger Teile, wahlweise zur Abbeförderung der Formlinge benutzbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 zum Abbefördern von Formlingen, die durch Abschneiden von einem Tonstrang erhalten und danach von einem Elevator aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einfahren eines Wagens (20) in den Elevator (I4) dienende Fahrhahn (I5) auf und ab beweglich ist; und zwar einschließlich einer außerhalb des Elevators (ihr) befindlichen Länge (I6), die das vollständige Ausfahren des Wagens aus dem Elevator in verstellter Höhenlage zuläßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 377 178, 807 120, 370 309; österreichische Patentschrift Nr. I25 385; Franz Rau ls : »Die Ziegelindustrie«, 1926, S. 285.
DEK17805A 1953-04-22 1953-04-22 Einrichtung zum Abbefoerdern der von einem selbsttaetigen Abschneider erhaltenen Tonstrang-Formlinge verschiedener Groesse Expired DE972288C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19535999A1 (de) * 1995-09-27 1997-04-03 Munzert Karl Heinz Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von keramischem Gut

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DE377178C (de) * 1923-06-15 Hans Will Elektromagnetische Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen
AT125385B (de) * 1930-09-24 1931-11-10 Daempfziegelei G Kohn & Sohn Abhebevorrichtung für Ziegel u. dgl.
DE807120C (de) * 1949-10-04 1951-06-25 Alfred Huenerjaeger Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen

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