AT125385B - Abhebevorrichtung für Ziegel u. dgl. - Google Patents

Abhebevorrichtung für Ziegel u. dgl.

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AT125385B
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Daempfziegelei G Kohn & Sohn
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Abhebevorrichtnng   für Ziegel u. dgl. 
 EMI1.1 
 ruhenden Ablegerahmen in seitlicher Richtung verschiebt. Das Wesen der   Erfindung wird   aus der
Beschreibung der beigeschlossenen Zeichnungen klarer hervorgehen. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine
Seitenansicht der Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe, Fig. 3 einen Schnitt nach der
Linie III-III der Fig. 1. Die Fig. 4-9 zeigen Einzelheiten. a sind die letzten Rollen des Rollenganges eines Absehneidetisches   für Ziegel. 1   ist die erste Rolle des Rollenganges 3 der Abhebevorrichtung, welche Rolle von einer Transmission über die Riemenscheibe 2 angetrieben wird, 3 sind gewöhnliche drehbare Tragrollen. Hinter der letzten der Tragrollen 3 ist eine
Anschlagscheibe 4 angeordnet.

   An der Rückseite der   Ansehlagscheibe   4 sind   Führungsstangen   5 befestigt, 
 EMI1.2 
 
In einer Ebene unterhalb der Ebene der Rollen. 3 ist ein weiterer Rollengang 7 vorgesehen, der zum Teil nur aus fliegend   gelagerten Rollenstummeln 7'besteht. Seitlich   des Rollenganges 7 sind zwei Kufen 8, die beliebig geformt sein können, d. h. die man der   Ziegeloberfläehe   anpassen kann, verschiebbar angeordnet, u. zw. werden diese Kufen 8 durch Stangen 9 getragen, welche zu einem Rahmen 10 führen, der auf Rädern 11 gelagert ist, welche Räder 11 auf Schienen 12 laufen.

   Am Rahmen 10 sind weiters zwei Druckfedern/3 um je eine   Ffihrtinffsspindel 13'angeordnet.   Auf den beiden Druckfedern 13 ruht 
 EMI1.3 
 durchgehenden Stiften 17,   18 geführt.   Am Stift 18 greift eine Zugfeder 19 an, welche bei dem vorliegenden   Ausführungsbeispiel mit Hilfe des Stiftes 20 am Querstück 74 befestigt ist. Der untere Teil des Rahmens 70   hat einen   Längsschlitz.   21, in welchen mit Hilfe eines Steines 22 eine Zugstange 23 eingreift. 



     24   ist eine Leerscheibe, 25 eine Vollscheibe. Die Scheibe 25 sitzt auf einer Welle 26, welche ein Zahnrad 27 trägt. Mit dem Zahnrad 27 kämmt ein   Zahnrad 28,   das auf einer Welle 29 sitzt. Auf der Welle 29 sitzt weiters längsversehiebbar und mit der Welle auf Drehung gekuppelt eine Hülse 30, welche 
 EMI1.4 
 der am Gestell bei 36 drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Zugfeder 37 steht und an dessen Ende ein   Gestänge   38'angelenkt ist. Das Gestänge 38 führt entweder zu einem Pedal, oder wird mit dem Schneidtisch gekuppelt, d. h. die Steuerung der Einrichtung erfolgt entweder von Hand aus oder in Abhängigkeit von dem Schneidtisch. 



   Am unrunden Fortsatz 30'liegt eine Rolle 39 auf, die auf dem Hebel 40 sitzt. Der Hebel 40 ist einerseits bei   41   drehbar gelagert und steht anderseits unter der Wirkung einer Zugfeder 42 und ist am Ende 43 in einem   Längsschlitz   des Gestelles geführt. An dem Hebel 40 ist ein Gestänge 44 (Fig. 8) angelenkt, welches am oberen Ende einen bei 45 drehbar gelagerten Kniehebel 46 betätigt. Am Kniehebel 46 ist weiters ein Hebel 47 angelenkt, welcher an einer Stange 48 angelenkt ist, die an einem Ende die   Riemengabel 49   trägt und am andern Ende bei 50 entsprechend geführt ist. Am Gestänge 40 ist weiters senkrecht zu demselben ein Fortsatz 51 angebracht, an welchem eine Feder 52 hängt (Fig. 7).

   Die 

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 Feder 52 trägt ein um den   Punkt 53 drchbares Bremsband 54, welches   mit einer   Bremstrommel J5, die   auf der Welle 29 sitzt, zusammenwirkt. 



   Auf der Welle 29 sitzt schliesslich je eine unrunde Scheibe 56, welche annähernd die Form eines 
 EMI2.1 
 an einem Ende eines   Rahmens   sitzen, dessen einer Teil die Schiene 12 ist, an welcher Schiene 12 je zwei Kniehebel 58 angelenkt sind, die bei 59 drehbar gelagert sind und die an ihrem unteren Ende ein Querstück 60 angelenkt haben. Das   Querstuck   60 steht unter der   Wirkung   einer   Druekfeder     61.   



   Auf der Welle 29 sitzt vorteilhaft ausserhalb des Gestelles eine   Kurbel 6.' ! mit   einer Sehlitzführung   63,   in welcher mittels eines Steines das Gestänge 23 geführt wird. 
 EMI2.2 
 an welcher ein um den Punkt 65 drehbarer Kniehebel 66 eingreift, an dessen Ende eine Stange 67 angelenkt ist, die zu einem   Doppelarmhebel68,   der um den Punkt 69 drehbar ist, führt. Das zweite Ende des   Doppelarmhebels 68   kommt unter die Schiene 12 zu liegen. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Die vom Strang   abgeschnittenen Ziegel gelangen   von der Rolle a auf die angetriebene Rolle 1 und damit auf den Rollengang 3. Der Vorschub dieser Ziegel ist so lange möglich, bis sie die   Anschlagplatte 4 erreichen, welcheAnschlagplatte,   um Deformationen des Ziegels zu verhindern, mit Filz belegt sein kann. In diesem Augenblick wird entweder durch entsprechende Kupplung mit dem   Sehneidetiseh   oder durch Betätigung von Hand aus bzw.

   Betätigung eines Pedals 
 EMI2.3 
 dass die Rolle 39 der Stange 40 vom unrunden Teil 30'auf den runden Teil 30 abgeleitet wird, u. zw. unter der Wirkung der Feder   42.   Durch die Stange 40 wird nunmehr das Gestänge 44   betätigt, welches   
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 

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Durch neuerliche   Betätigung   des   Gestänges. ? wiederholt sich das   Spiel. Sobald der Able"e-   rahmen   für die Aufnahme der Ziegel voll mit Ziegeln belegt ist, wird ein neuer Rahmen eingeschoben. 



  Sobald dieser neue Rahmen beim Auflegen des ersten Ziegels durch den Kamm 16 vorwärts geschoben wird, verschiebt er auch den schon voll belegten Rahmen nach vorwärts, u. zw. so weit, dass dieser Rahmen auf die angetriebene Tragrolle 70 gelangt, und es erfolgt nun der Abtransport des voll belegten Ablegerahmens über den   Rollgang   zu irgendeiner beliebigen weiteren Transporteinrichtung oder einer sonstigen Anlage. Im vorstehenden wurde nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Es ist selbstverständlich, dass die konstruktive Ausbildung in der verschiedensten Weise erfolgen kann und dass die Einrichtung dem jeweiligen Verwendungszweck anpassbar ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abhebevorriehtung für Ziegel u. dgl. von einem Förderer, z. B.   Rollengang,   auf einen Ablegerahmen, gekennzeichnet durch eine von Hand aus oder selbsttätig vom Förderer gesteuerte Abhebevorrichtung, die nacheinander den   Ziegel od. dsfl.   vom Förderer abhebt, seitlich abführt und auf den Ablegerahmen absetzt und zugleich den auf einer Führung ruhenden Ablegerahmen in seitlicher Richtung verschiebt.

Claims (1)

  1. 2. Abhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablegerahmen auf einer Transportvorrichtung (7), welche senkrecht zu der zubringenden Transportvorriehtung (. 3) angeordnet ist, aufliegt und beim jeweiligen Auflegen eines Ziegels direkt oder indirekt durch die Abhebevorriehtung (8, 9, 10, 11) seinen Vorschub erhält.
    3. Abhebevorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (7) für den Ablegerahmen fest angeordnet ist und der Ablegerahmen durch die Abhebevorrichtung (8, 9.
    10, 11) weiterbefördert wird.
    4. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Ziegels auf der zuführenden Transporteinriehtung (8) durch eine mit einer Feststellvorrichtung (64 EMI3.1 5. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass das Abheben des Ziegels von der zuführenden Transporteinrichtung (3) und das Auflegen des Ziegels auf den Ablegerahmen durch zwei kufenartige Teile (8) erfolgt.
    6. Abebevorrichtung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (8) auf einer Schiene (12) versehiebbar gelagert sind und ihre Verschiebung von einer Welle (29), beispiels weise mit Hilfe eines Kurbelgetriebes (63), bewirkt wird.
    7. Abhebevorriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (12) heb-und senkbar angeordnet ist.
    8. Abhebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (12) einen Teil eines Viergelenkrahmens (12, 58, 60) bildet, welcher durch auf einer Welle (29) sitzende unrunde Scheiben (56) seine Bewegung erhält.
    9. Abhebevorriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Viergelenkrahmen (12, 58, 58, 60) unter der Wirkung eines federnden Mittels (61) steht.
    10. Abhebevorrchtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbel- antrieb (62) für die Bewegung der Kufen (8) und die unrunden Scheiben (56) für die Bewegung des Gelenkrahmens auf einer gemeinsamen Welle (29) sitzen.
    11. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch Ver- stellung eines Gestänges (38) von Hand aus oder in Abhängigkeit von der zuführenden Transport- einrichtung (3) der Antrieb der Arbeitswelle (39) eingeschaltet wird und dass durch eine auf der Arbeits- welle (29) vorgesehene Einrichtung (30, 30') nach einer Umdrehung der Welle 29 der Antrieb abestellt abgestellt, wird.
    12. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Arbeitswelle (29) eine Bremseinrichtung (54, 55) vorgesehen ist, welche im Momente des Abstellens des Antriebes automatisch betätigt wird und eine sofortige Stillsetzung der Arbeitswelle (29) bewirkt.
    13. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalt- @ gestänge (38, 35) mit einer auf der Arbeitswelle (29) längsverschiebbaren und mit der Welle (29) auf Drehung gekuppelten Hülse (30, 30') zusammenwirkt, welche Hülse direkt oder indirekt unter der Wirkung eines federnden Mittels (37) steht und eine Noekenseheibe (30') aufweist, die zum Teil einen Durchmesser besitzt der dem Durchmesser des runden Hülsenteiles (30) entspricht.
    14. Abhebevorriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hülse (30, 30') durch die Wirkung einer Feder (42) ein Hebel (40) zweckmässig mittels einer Rolle (39) zum Aufliegen gebracht wird und dass der Hebel (40) das Schaltgestänge (44, 46. 47, 48) für die Betätigung der Riemengabel (49) beeinflusst.
    15. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag- scheibe (4) im Momente des Abhebens des Ziegels von der Feststellvorrichtung (64-68) freigegeben EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Zustande während der Verschiebung auf den Schienen (1 2) sichert.
    18. Abhebevorrichtung nach den Anspruchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet. dass der Vorschub des Ablegerahmens durch einen am System der Hubkufen (8, 9, 10) befestigten kammartig ausgebildeten Teil (16) bewirkt wird, welcher Teil in die Sprossen des Ablegerahmens eingreift.
    19. Abhebevorriehtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der kammartig ausge- bildete Teil (16) unter der Wirkung der Federn (13, 19) verschiebbar angeordnet ist, um ein sicheres Eingreifen in die Sprossen des Able6erahmens zu gewährleisten. EMI4.2 Einhaltung der gewünschten Grösse des Vorschubes des Ablegerahmens sichern.
    22. Abhebevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Brems- einrichtungen (65') aus Blattfedern (65') gebildet werden.
    23. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet. dass der Rollengang (7) für die Ablegerahmen eine angetriebene Rolle (70) aufweist, die in einiger Entfernung vom Hubsystem (8, 9, 10) angeordnet ist, so dass der voll belegte Ablegerahmen auf die Rolle (70) gelangt. wenn der nächstfolgende Rahmen seinen ersten Verschub durch den kammartigen Teil (lui) erhält, welche Bewegung auf den vollbelegten Ablegerahmen übertragen wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933557C (de) * 1951-09-17 1955-09-29 Werner Koschel Vorrichtung zum selbsttaetigen UEberfuehren frischer Tonwaren von einem Foerderband in einen Elevator
DE1001173B (de) * 1953-02-19 1957-01-17 Professionelle Des Produits Fr Einrichtung zur Zufuehrung von Tonballen von einer Strangpresse zu Formpressen
DE972288C (de) * 1953-04-22 1959-06-25 Keller & Co C Einrichtung zum Abbefoerdern der von einem selbsttaetigen Abschneider erhaltenen Tonstrang-Formlinge verschiedener Groesse
DE1062162B (de) * 1956-11-03 1959-07-23 Hans Lingl Vorrichtung, vom Abschneider einer Strangpresse gesteuert, zum Absetzen von Formlingen auf im rechten Winkel zum Stranglauf bewegte Traglatten oder -rahmen
DE1136258B (de) * 1958-12-20 1962-09-06 Enrico Magnetti Anlage zum vollautomatischen Beladen von Mehretagengestellen mit Rohziegeln od. dgl.

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