DE1756721B2 - Foerdereinrichtung zum schrittweisen transportieren von lasten mittels lasttragelementen - Google Patents

Foerdereinrichtung zum schrittweisen transportieren von lasten mittels lasttragelementen

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DE1756721B2 DE19681756721 DE1756721A DE1756721B2 DE 1756721 B2 DE1756721 B2 DE 1756721B2 DE 19681756721 DE19681756721 DE 19681756721 DE 1756721 A DE1756721 A DE 1756721A DE 1756721 B2 DE1756721 B2 DE 1756721B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

rung läuft durch einen Trocknungsofen oder eine Darre und weist im geringen Abstand vor der Beladestation eine Entladestation auf, an welcher die Paletten aus dem Wagen mit Hilfe eines endlos umlaufenden Förderers entnommen werden können. Dem freien Ende des Entladeförderers ist ein Kran oder eine dergleichen Obersetzeinrichtung zugeordnet, welche die Steine von den Paletten abhebt. Weiterhin ist das freie Ende des Entladeförderers mit dem Eingang der Formpresse für die Steine durch eine Rollbahn verbunden, auf der die leeren Paletten über einen Kreisbogen der Presse wieder zugeführt werden können. Bei dieser bekannten Anlage durchlaufen die Paletten die beschriebene gesamte Bahn stets nur in einer Richtung, und zwar unabhängig davon, ob die Paletten beladen oder leer sind.
Aus der USA.-Patentschrift 3 113 404 ist eine Transferstraße bekannt, welche V. erkstücke stets in der gleichen Richtung schrittweise vorwärtstransportiert und der mehrere Bearbeitungsmaschinen zugeordnet sind. Über jeder Bearbeitungsmaschine ist eine Laufkatze angeordnet, die jeweils ein Werkstück von der Transferstraße abnimmt, in die Bearbeitungsmaschine einfährt und nach Vollendung der Bearbeitung wieder auf die Transferstraße zurückbringt. Mit Lasttragelementen wird bei dieser bekannten Anordnung nicht gearbeitet.
Eine andere Vorrichtung zum schrittweisen Bearbeiten von Werkstücken, nämlich von Glastafeln, zeigt die USA.-Patentschrift 2 970 413. Hierbei sind die Glastafeln auf Laufwagen angeordnet, die im Kreislauf geführt werden. Der Kreislauf liegt in einer horizontalen Ebene und besteht aus zwei parallelen Hauptförderstrecken, denen die Bearbeitungsstationen zugeordnet sind. Die Enden der Hauptförderstrecken sind durch Querförderer miteinander verbunden. Es sind besondere Maßnahmen vorgesehen, um die von den Hauptstrecken kommenden beladenen Wagen stoßfrei abzubremsen, umzulenken und stoßfrei wieder auf die normale Arbeitsgeschwindigkeit im Bereich der Hauptförderstrecken zu beschleunigen, wobei beide Hauptstrecken vollständig mit Wagen besetzt sind, die mit der Last beladen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs näher bezeichneten Gattung so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau der Einrichtung die Möglichkeit geschaffen wird, zwei Fertigungsmaschinen durch die neue Fördereinrichtung miteinander über eine nichtlineare Bahn zu verbinden, wobei die Lasten durch die Lasttragelemente von der einen Fertigungsmaschine gefördert werden können, die leeren Lasttragelemente zur Neubeladung stets wieder zur Verfügung stehen, ohne daß jedoch die nichtlineare Bahn als in sich geschlossene Kreisbahn ausgebildet sein muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens die eine der beiden Be- bzw. Entladestationen über einen in beiden Förderrichtungen antreibbaren, rechtwinkelig zu der schrittweise arbeitenden, als Erdlosförderer ausgebildeten Fördereinrichtung angeordneten Längsförderer für die Lasttragelemente mit einer die Lasttragelemente zwischen dieser Fördereinrichtung und der Umkehrstelle des Endlosförderers überführenden Übergabestation in Verbindung steht und der Endlosförderer Verriegelungseinrichtungen zum Verriegeln der leeren Lasttragelemente an dem Endlosförderer aufweist, die jeweils an den beiden Umkehrstellen zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Endlosförderers betätigt werden.
Bei dieser Ausbildung der Fördereinrichtung ist zwar einerseits eine geschlossene Kreisbahn für die Lasttragelemente vorgesehen, wobei diese Lasttragelemente jedoch selber jeweils aus dieser Kreisbahn herausgespeist werden und eine zusätzliche Förderstrecke durchlaufen, die in beiden Richtungen antreibbar ist. Dadurch lassen sich in der Lastaufnahmestation, die von der Kreisbahn entfernt liegt, die leeren Lasttragelemente mit einer neuen Last beladen. Die beladenen Lasttragelemente können mit der Last dann erneut in die Kreisbahn eingespeist werden. Das Aus- und Einspeisen der Lasttragelemente in bezug auf die geschlossene Kreisbahn kann statt an d>- Lastaufnahmestation auch im Bereich der Entlade:tation oder an beiden Stationen vorgesehen sein. Hierdurch wird es möglich.
die Lasttragelemente praktisch in einem U-förmigen Förderweg hin- und zurückzuschicken, wobei die offenen Enden dieses Förderweges, z. B. bei einer Reifenaufbaumaschine, nur wenig auseinanderzuliegen brauchen. In dieser besonderen Anwendungbweise wird es beispielsweise möglich, daß ein und dieselbe Bedienungsperson, die auch die Aufbautrommel und deren Beschickung bedient, auf das leere Lasttragelement einen Laufflächenstreifen auflegt, der mit dem Lasttragelement durch die in beiden Richtungen antreibbare Fördereinrichtung zu einem quer dazu hinter der Aufbautrommel angeordneten endlosen Querförderer gefördert und vor. diesen seitlich in Fluchtung zu der Aufbautrommel versetzt wird, um schließlich in Richtung der Aufbautrommel über einen zweiten in beiden Richtungen antreibharen Förderer automatisch auf den Umfang der auf der Aufbautrommel befindlichen Karkasse aufgelegt zu werden. Das leere Lasttragelement kann dann den gleichen Weg zurückgeführt werden.
um im Abstand von mehreren Arbeitstakten erneut mit einem Laufflächenstreifen beladen zu werden. Durch die vorgesehenen Verriegelungseinrichtungen wird gewährleistet, daß die leeren Paletten zuverlässig mit dem unteren Trum des Endlosförderers
zur Rückführung in der Kreisbahn gekuppelt werden können, während gleichzeitig dafür Sorge getragen ist, daß die Lasttragelemente an dt.i Enden der Kreisbahn jeweils ein- bzw. ausgespeist werden können, ohne daß die Verriegelung diesen Vorgang beeinträcbtigt. Hierdurch ergibi sich ein sehr einfacher Aufbau. Ein weiterer Verteil liegt darin, daß die Lasten auf ihrem Transport auf der nichtlinearen Bahn von der einen zu der anderen Station nicht umgeladen zu werden brauchen, sondern die ganze
Zeit auf ihrem Lasttragelement abgestützt bleiben. Dies ist insbesondere für empfindliche Last von außerordentlicher Bedeutung.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß zwM voneinander unabhängige Längsförderer für die Lasttragelemente vorgesehen sind.
Die Verriegelungscinrichtungen können an den Endlosförderer in Förderrichtung in Abständen angeordnete, jeweils für ein Lasttragelement bestimmte Riegelelemente aufweisen, die an dem Endlosförderer quer zur Förderrichtung in und außer Sperreingriff mit den Lasttragelementen verschiebbar sind, während der Umlaufbahn des Endlosförderers gestfillfeste BetPt.igungseinrichtungcn zum Betätigen der
Riegelelemente zugeordnet sind. Als Betätigungseinrichtungen können hierbei längs der Förderbahn angeordnete und quer zu dieser gegeneinander versetzte gestellfeste Leitschienen vorgesehen sein, die an den Enden der auf den Endlosförderer quer verschiebbaren schlittenförmig ausgebildeten Verriegelungseinrichtungen eingreifen. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, als Endlosförderer einen aus zwei parallelen Ketten bestehenden Kettenförderer vorzusehen, dessen beide Ketten jeweils paarweise mit einem Lasttragelement zusammenwirkende Verriegelungseinrichtungen aufweisen.
Die oder jede Ubergabestation kann vorteilhafterweise einen mit dem zugehörigen Längsfördercr in Fluchtung stehenden Föiderabschnitt aufweisen, der über eine Hubeinrichtung zwischen der Förderebene des Längsförderers und der davon abweichenden Förderebene des Endlosförderers heb- und senkbar ist. Der oder jeder Längsförderer und der Förderabschnitt der zugehörigen Übergabeeinrichtung können mehrere im Abstand angeordnete, wahlweise in beiden Drehrichtungen synchron antreibbare Förderrollenpaare zum Abstützen und Transportieren der Lasttragelemente aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung bei Betrachtung einer längs der Linie A-A in F i g. 1 verlaufenden Schnittebene;
F i g. 3 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung bei einer längs der Linie B-B in F i g. 1 verlaufenden Schnittebene;
F i g. 4 stellt eine Schnittansicht der Vorrichtung bei einer längs der Linie C-C in F i g. 1 verlaufenden Schnittebene dar;
F i g. 5 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht der Vorrichtung bei längs der Linie V-V in Fig. 1 verlaufender Schnittebene; sie zeigt zugleich auch eine Lastaufnahmeeinrichtung 5 in Schnittansicht;
F i g. 6 zeigt eine im Maßstab vergrößerte und teils geschnittene Teildraufsicht auf einen Teil der Transportvorrichtung;
F i g. 7 zeigt eine in Richtung der Linie VII-VII in F i g. 6 gesehene Darstellung der Lastaufnahmevorrichtung 5;
F i g. 8 zeigt eine in Richtung der Linie VIII-VIII in F i g. 6 gesehene Ansicht der Lastaufnahmevorrichtung;
F i g. 9 zeigt eine vereinfachte Tei'schnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei längs der Linie IX-IX in F i g. 1 verlaufender Schnittebene;
Fig. 10 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung;
Fig. 11 und 12 zeigen im Maßstab vergrößerte Schnittansichten der Verriegelungsvorrichtung für die Lastaufnahmevorrichtung 5.
Die in den Figuren gezeigte Transportvorrichtung ist beispielsweise zur Verwendung in einer Fertigungsstraße zum Aufbauen von Luftreifenkarkassen, insbesondere zum Transportieren von Profilmänteln BR (s. F i g. 5) geeignet. Diese Profilmäntel BR besitzen eine vorbestimmte Gestalt und Länge und müssen von einer Lastannahmestation EA zu einer Lastabgabestation U transportiert werden.
Die Profilmäntel bewegen sich während des Transportes auf Lastaufnahmevorrichtungen 5, welche untereinander identisch ausgebildet sind. Jede Lastaufnahmevorrichtung 5 trägt jeweils nur einen Profilmantel BR. Eine Lastaufnahmevorrichtung ist in den F i g. 5 und 6 im Schnitt gezeigt. Sie weist drei parallel angeordnete, miteinander verbundene Winkeleisen, und zwar ein mittleres Winkeleisen 51 und zwei seitliche Winkeleisen Sl und 53, auf. Die Winkeleisen 51, 52 und 53 sind symmetrisch in
ίο Bezug aufeinander angeordnet und weisen auch gleiche Querschnitte auf. Alle drei Winkeleisen besitzen außerdem die gleiche Länge, so daß ihre Enden in gemeinsamen Ebenen liegen. Die Winkelcisen sind durch bekannte Mittel an zwei in gleichen Abständen von den Enden liegenden Punkten miteinander verbunden. Wie die Fig. 8 und 11 zeigen, weist jede Lastaufnahmevorrichtung 5 an jedem Ende eine kleine Platte ρ und in einem Längsabstand davon eine Platte p' auf.
ao Jeder Profilmantel BR ist auf eine vorbestimmte Länge geschnitten und weist außerdem den in F i g. 5 gezeigten Querschnitt auf. Der Profilmantel BR ist darüber hinaus in bezug auf eine Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet und auf seiner Außenfläche mit einer Auskehlung versehen, deren Gestalt sich mit dem rechtwinkligen äußeren Scheitelbereich des mittleren Winkeleisens 51 im wesentlicher, deckt. Die Längsmittelebenen der Lastaufnahmevorrichtung 5 und des Profilmantels BR fallen miteinander zusammen, so daß der Profilmantel BR auf diese Weise in bezug auf die Lastaufnahmevorrichtung 5 zentriert ist. Die Seitenkanten des Profilmantels ruhen auf seitlichen geneigten Oberflächen der beiden äußeren Winkeleisen 52 und 53 der Lastaufnahmevorrichtung.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, weist die Transportvorrichtung eine Förderrampe 1 auf. der eine Verlängerung RE1 zugeordnet ist. Die Förderrampe 1 und die Verlängerung RE1 dienen dazu, die Lastaufnahmevorrichtungen 5 in beiden Richtungen läng; einer Achse A-A zu bewegen. Ein Förderer 2, dei sich aus zwei parallelen Endlosketten zusammensetzt, nimmt die Lastauf η ahme vorrichtungen 5 an die der Förderer 1 zubringt, und bewegt r'j dann ir Richtung einer Achse C-C bis in eine Stellung, ir welcher die jeweilige Lastaufnahmevorrichtung S mi einer Achse B-B zusammenfällt. In dieser Stellung wird eine Förderrampe 3 mit einer Verlängerunj REl wirksam und erfaßt die Aufnahmevorrichtun gen 5. um sie längs der Achse B-B bis zum Last abgabepunkt U und zurückzubewegen.
Gemäß Fig. 1, 2 und 5 ruht die Förderrampe 1 auf Stützen 4 eines Gestelles 5 und besteht im we sentlichen aus zwei gleichartigen Winkeleisen, di< symmetrisch zur Achse A-A angeordnet sind und ii einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet! erste Schenkel 6 und 7 sowie parallel zueinander un< parallel zur Symmetrieachse A-A verlaufende zweit Schenkel 8 und 9 aufweisen. Die zweiten oder lot recht verlaufenden Schenkel 8 und 9 der Winkeleisei tragen eine Reihe in gleichen Abständen angeord neter Wellen 10, auf denen jeweils zwei Rollen 1 und 12 aufgenommen sind. Die Rollen 11 und 1 sind wiederum mit Laufringen 11a und 12a vei sehen, deren Profil mit dem Querschnittsprofil de Unterseite der äußrren oder seitlichen Winkeleise 52 und 53 der Lastaufnahmevorrichtungen 5 übei einstimmt, wenn diese auf den Rollen ruhe
(s. F i g. 5). nie Laufringe sind aus einem elastischen Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizient, beispielsweise aus Gummi, gefertigt. Die Wellen 10 tragen jeweils ein Paar gezahnter Ritzel 13 und 14, welche sich im Raum zwischen den beiden lotrechten Schenkeln befinden, während die Rollen 11 und 12 außerhalb dieser lotrechten Schenkel der Winkeleisen auf den Wellen 10 angeordnet sind. Die Rollen sind in Bezug aufeinander und in Richtung der Länge der Förderrampe 1 fluchtend angeordnet und untereinander gleich, so daß das eben Gesagte auch für die Rollen 12, üie Ritzel 13 und 14 gilt. Jeweils aufeinanderfolgende Paare von Ritzeln 13 sind miteinander über einen Endlosriemen 15 verbunden, der eine innere verzahnte Oberfläche aufweist, die in diese Ritzel eingreift. Aufeinanderfolgende Paare von Ritzeln 14 sind auf die gleiche Weise über Endlosriemen 16 verbunden. Die Endlosriemen 15 und die Endlosriemen 16 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Achse A-A (Fig. 1), sind je- ao doch in Längsrichtung fest in Bezug aufeinander angeordnet. So wird eine Triebverbindung von der ersten zur zweiten Welle 10 über einen Riemen 15 zwischen Ritzeln 13 und eine Triebverbindung von der zweiten zur dritten Welle über den Riemen 16 zwischen den Ritzeln 14 hergestellt. Die Triebverbindung zwischen der dritten und der vierten Welle erfolgt wiederum über den Riemen 15 und die Ritzel 13 usw.
Ein Ritzel 18 (Fig. 2) wird von einem Getriebemotor M1 mit geeigneter Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt. Diese Antriebskraft wird mittels eines Endlosriemcns 19 mit gezahnter Inncnoberflächc auf das Ritzel 14 übertragen, das auf einer Endwelle 10« vorgesehen ist. Der Getriebemotor ist auf diese Weise in der Lage, alle Wellen 10 und damit auch alle Rollen U und 12 mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung anzutreiben. Das hat zur Folge, daß eine auf der Förderrampe 1 befindliche Lastaufnahmevorrichtung S, die auf einer Anzahl von Rollen 11 und 12 ruht, in Längsrichtung der Achse A-A in der einen oder der anderen Richtung je nach Antrieb der Rollen 11 und 12 bewegt wird.
Zur Beschreibung des Förderers 2 wird nunmehr auf die Fig. 1, 4, 11 und 12 Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß der Förderer 2 ein Endloskettenförderer ist, der ein rechteckförmiges Gestell 20 aufweist. Dieses Gestell 20 ruht auf zwei quer und waagerecht angeordneten Rahmenelementen 21 und 22, an denen in Längsrichtung des Förderers verlaufende U-Eisen 23. 23 a und 24, 24 a befestigt sind. Die U-Eisen 23 und 23 a bilden eine Rollenbahn für eine Seite des Förderers, deren Verlauf wiederum aus einem oberen und einem unteren Teil besteht, welche durch kurvenförmige Verbindungsstücke eine geschlossene Schleife bilden. Die Verbindungsstücke haben die gleiche Gestalt wie die geradlinigen Teile der Rollenbahn. Auch die U-Eisen 24 und 24 a bilden eine derartige Rollenbahn, die sich jedoch auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers 2 erstreckt. Die Querralimenelemente 21 und 22 sind so angeordnet, daß sie symmetrisch in bezug auf die Achsen A-A und B-B verlaufen.
Die Rollenbahnen 23 und 23 a auf der einen Seit j und die Rollenbahnen 24 und 24a auf der anderen Seite des Förderers 2 dienen als Führungen für Rollen, die von den Gliedern der F.ndlosketten 25 und 25 a getragen sind. Diese Ketten 25 und 25 a sind an den Enden des Förderers bzw. der Trums über untereinander gleiche Umlenkräder 26 und 27 (F i g. 4) gezogen, deren Lage mit den Enden der Rollenbahnen zusammenfällt. An entsprechenden Gliedern der Ketten sind in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen Verriegelungseinrichtungen 28 und 28a befestigt.
Es wird nunmehr auf die F i g. 6 bis 8 sowie 11 und 12 Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß jede dci Verriegelungseinrichtungen 28 oder 28 a aus zwei gleichen flanschartigen Seitenteilen 29 und 29 a besteht, die in einander zugekehrter Lage (s. F i g. 6) angeordnet sind. Jedes der flanschartigen Seitenteile
29 bzw. 29 a weist die Gestalt eines Abschnittes eines Rechteckprismas auf, das zwischen zwei parallelen, etwa dreicckförmigen Platten eingeschlossen ist, die im Bereich der Mitte abgerundete, in Lotrichtung verlaufende Stirnkanten aufweisen. Eine der abgerundeten Kanten 29 Z) ist an dem Seitenteil 29 a. und zwar auf der Innenseite des Förderers 2. vorgesehen, während die andere abgerundete Kante 29 c am Seitenteil 29 und auf der Außenseite des Förderers 2 vorgesehen ist. Die Verriegelungseinrichtung 28 weist außerdem in bezug auf die Längsachse der Kette 25 geneigte und damit in Richtung auf die Innenseite bzw. die Außenseite des Förderers zu verlaufende lotrechte Oberflächen auf. Die beiden Seitenteile 29 und 29 a sind über Bolzen 30 und 30 a verbunden, die ihrerseits in Hülsen 30 b und 3Or gleitend aufgenommen sind. Die Hülsen 30 b und
30 c sind jedoch Kettenbuchsen, die zur Verbindung benachbarter Kettenglieder 25 b und 25 c dienen. Die beiden Seitenteile sind außerdem über eine Stange 31 miteinander \ erblinden, auf deren Länge ein Rieeel 32 mit konisch ausgebildetem Kopf angeordnet ist. Wie die Fig. S erkennen läßt, besteht dieser Riegel 32 aus einem Kopf 32a. der die Gestalt eines Kreiskonus mit rechtwinkligem Kegelwinkel aufweist und der mit einem Teil seiner Basisfläche, die parallel zur Oberfläche der Stange 31 verläuft, gegen einen Zylinderteil 32.'' gesetzt ist, der in die Stange 31 eingesetzt ist. Der Durchmesser des Zylinderteiles 32 Λ ist etwas kleiner als der halbe Durchmesser der Basis des Kreiskonus. Zwischen der Basis des Konus und der Oberfläche der Stange 31 ergibt sich ein Spalt gleichförmiger Dicke, der in der Höhe in bezug auf die Dicke der kleinen Platten ρ und p'. die an den Lastaufnahmevorrichtungen 5 befestigt sind, so bemessen ist. daß ein leichtes Bewegungsspiel dieser Platten im Spalt gewährleistet ist. An den Kettengliedern 25 b sind Platten 33 und 33 a befestigt (nur in F i g. 7 sichtbar). Die Stange 31 vermag längs der Platten 33 und 33 a zu gleiten, wenn die Bolzen 30 und 30a in den zugehörigen Buchsen Gleitbewegungen ausführen. An der Oberfläche der Platten 33 und 33 a, welche mit der Oberfläche der Stange 31 zusammentrifft, nahen die Platten ρ und p' der Lastaufnahmevorrichtungen S.
Die Endlosketten 25 und 25 α werden mittels einer pneumatischen Antriebsvorrichtung M2 (Fig. 1), die Schritt für Scnritt in Übereinstimmung n:it den Bewegungen der Lastauinahmevorrichtungen i auf den Rampen geregelt wird und unmittelbar auf die Umlenkräder 26 (F i g. 4) wirkt, angetrieben. Das Umienkrad 26, das längs der Achse C-C in F i g. 1 angeordnet ist und über die Endloskette 25 mit dem Uiiilenkrad 27 in Geiriebeverbindung steht, treibt
dieses Umlenkrad 27 über die Getriebeverbindung der Kette an. Die entsprechenden Umlenkräder der Kette .25 α sind mit. den Umlenkrädern 26 und 27 über Welien 34 und 35 verbunden, die einstückig mit diesen ausgebildet sind. Die Förderketten 25 und 25« werden daher gemeinsam angetrieben.
Die Verlängerung REl der Förderrampe 1 erstreckt sich zwischen den beiden Endlosketten 25 und 25 α und ist in gleicher Weise aufgebaut wie die Förderrampe 1 selbst. Die Fig. 2, 9 und 10 zeigen Einzelheiten dieser VerlängerungREl. Es ist zu erkennen, daß auch die Verlängerung Wellen 10 aufweist, die Rollen 11 und 12 tragen und mit Ritzeln 13 und 14 ausgerüstet sind, wie dies bei der Förderrampe 1 der Fall ist. Die Wellen 10 sind auf parallel angeordneten Stützen 8 a und 9 a gelagert, welche ebenfalls Teile bzw. die in Lotlichtung verlaufenden Schenkel von Winkeleisen darstellen, wie bei der Förderrampe 1. Die parallelen und horizontalen Stützen 8 a und 9 a sind einstückig durch Querplatten 36 und 36 a, und zwar im Bereich der Achsen E-E und F-F verbunden. Die Platten 36 und 36a bilden die Köpfe gleichartiger Kolben 37 und 37a, die in Höhenrichtung beweglich in entsprechenden Zylindern aufgenommen sind. Die Zylinder sind einstückig mit festen Säulen 21 und 21a oder 22 und 22/7 nnspehildet.
Jeder der Kolben und Zylinder ist mit langgestreckten Öffnungen ausgerüstet, die längs der Längsachse der Rampe verlaufen. Durch diese OfT-nungen erstreckt sich ein Koppelarm 40. welcher zugleich auch in Längsrichtung der Verlängerung RE1 verläuft. Der Koppelarm 40 wird von einer flachen Eisenstange gebildet, die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und zwei gleichgestaltete, geneigt verlaufende Schlitze 41 und 41 α hat. In den Schlitz 41 greift ein Stift 376 ein, der vom Kolben 37 getragen wird, während ein Stift 37 r, der vom Kolben 37 a getragen wird, in den Schlitz 41 α eingreift. Der Koppelarm 40 ist mit der Kolbenstange eines Arbeitszylinders V1 verbunden. Dieser vermag den Koppelarm in beiden Richtungen längs der Achse A-A hin- und herzubewegen. Bei Betrachtung der Fig. 10 und der dort gezeigten Lage der Bauteile führt eine Betätigung des Arbeitszylinders V \. welche den Koppelarm 40 nach rechts bewegt, dazu, daß die Stifte 37 b und 37 c in den zugehörigen Schlitzen 41 und 41 a in ansteigender Richtung verschoben werden, so daß die zugehörigen Kolben 37 und 37 a ebenfalls angehoben werden. Dadurch wird die Verlängerung RE1 aus ihrer unteren Endstellung, die in Fig. 10 gezeigt ist, angehoben. Eine in entgegengesetzter Richtung verlaufende Bewegung veranlaßt danach die Verlängerung RE1 zur Rückkehr in die untere Endstellung. Bei diesen Heb- und Senkbewegungen der Verlängerung dienen die Zylinder zur Führung für die Kolben. Infolge dieser Führungswirkung können die Kolben lediglich Bc vegungen in Lotrichiung ausführen.
Es wird nun auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen. Die Rollen 11 und 12 der Verlängerung RE1 weiden mit Hilfe des Getriebemotors Ml, der schon einleitend genannt wurde, in Rotation versetzt Zu diesem Zweck ist diejenige Welle, die das gezahnte Ritzel 18 trägt, mit einem zweiten (nicht gezeigten) 6g Ritzel versehen, das übei einen Endlosriemen 42 mit gezahnter Innenoberfläche mit einem zweiten Ritzel (nicht gezeigt) in Getriebeverbindung steht, das von einer festen Welle 44. die einstückig mit dem Gestell 20 ausgebildet ist, getragen wird. Eine Welle 45 ist an der festen Welle 44 angelenkt, so daß sie Bewegungen in bezug auf die Welle 44 auszuführen vermag, ohne jedoch den konstanten Mitten-Mitten-Abstand zu verändern. In gleicher Weise ist die Welle 45 mit einer Welle 46 verbunden, damit die Welle 45 in bezug auf diese Welle 46 Bewegungen ausführen kann, ohne daß sich der konstante Mitten-Mitten-Abstand ändert. Die Welle 46 ist in den Stützen 8a und 9a der Verlängerung RE drehbar gelagert. Zwischen den Wellen 44 und 45, den Wellen 45 und 46 sowie den Wellen 46 und 10 b ist durch Verwendung von Ritzeln und Riemen eine Getriebeverbindung hergestellt. Ein Ritzel auf der Welle 10 b ist daher mit der benachbarten Welle der Verlängerung REl verbunden, und gleiche Verbindungen bestehen zwischen allen Wellen der Verbindung. Auf Grund dieser Getriebeverbindungen ist bei in Betrieb befindlichem Getriebemotor M1 die Rotationsbewegung aller Rollen der Verlängerung REX die gleiche wie die der Rollen der Förderrampe 1. Infolge der gelenkartigen Ausbildung der Getriebeverbindung zwischen den Wellen 44, 45 und 46 können die Hub- und Senkbewegungen der Verlängerung RE1 ausgeführt werden, ohne daß die mechanische Verbindung zur Förderrampe 1 unterbunden oder unterbrochen werden muß.
So wird dann, wenn sich die Verlängerung REl in der oberen Endstellung befindet und wenn der Getriebemotor M1 arbeitet, eine auf den Rollen 11 und 12 der Förderrampe 1 befindliche Lastaufnahmeeinrichtung S in Richtung auf die Verlängerung RE1 bewegt und unmittelbar von der Förderrampe 1 auf die Verlängerung RE1 übertragen und während des Überganges gemeinsam von beiden, nämlich von der Förderwirkung der Förderrampe 1 und der Förderwirkung der Verlängerung REl, bewegt. Nach Passieren des Überganges von der Förderrampe 1 zur Verlängerung REl wird die Lastaufnahmevorrichtung schließlich allein von der Verlängerung RE1 weiterbewegt, bis sie eine Stellung einnimmt, in der sie sich oberhalb des Endlosförderers 2 befindet. Eine Bewegung in umgekehrter Richtung bzw. ein Antreiben in umgekehrter Richtung ermöglicht es, eine Lastaufnahmevorrichtung auch in der gleichen Weise vom Förderer 2 auf die Förderrampe 1 abzugeben, d. h. zurückzufordern.
Wenn eine Lastaufnahmevorrichtung S in der genannten Weise von der Förderrampe 1 bis in eine Lage oberhalb des Endlosförderers 2 überfuhr) wurde, wird der Antrieb der Rollen der Verlängerung REl abgestoppt und die Verlängerung in die untere Endstellung abgesenkt, so daß die Lastaufnahmevorrichtung S, wie deutlich aus Fig. 17 erkennbar ist, mittels der kleinen Platten ρ und ρ auf den Seitenteilen der Verriegelungseinrichtung 2f und 28a ruht, welche mit der Achse A-A fluchten Die konisch gestalteten Köpfe 32 a befinden sict dann in dem Spaltraum, der die beiden Platten; und p' trennt. Die Verriegelungseinrichtung wire durch die Endlosketten 25 und 25a angetrieben ode betätigt, und die Lastaufnahmevorrichtung, die nun mehr von der Verriegelungseinrichtung getragen ist wird gemeinsam mit dieser quer zur Achse A-A s< lange weiterbewegt, bis die Längsachse der Last aufnahmevorrichtung 5 mit der Achse B-B fluchtei V/ährend dieser geschilderten Bewegung der be
11 12
ladenen Lastaufnahmevorrichtungen S aus der Lage, im vorstehenden beschrieben wurde. Die Verlänge-
in der sie mit der Achse A-A fluchten, in eine Lage, rung #£2 fluchtet mit der Förderrampe 3 und ar-
in der sie mit der Achse B-B fluchten, werden zu- beitet mit dieser zusammen. Auch die Förderrampe 3
gleich auch leere Lastaufnahmevorrichtungen aus entspricht in ihrer Ausgestaltung der Förderrampe 1,
einer Lage, in der sie mit der Achse B-B fluchten, 5 die im vorstehenden beschrieben wurde. Abweichend
in eine Lage überführt, in der sie mit der Achse A-A von der Ausbildung der Förderrampe 1 ist die För-
fluchtend angeordnet sind. Die leeren oder unbe- derrampe 3 jedoch innerhalb gewisser Grenzen um
ladenen Lastaufnahmevorrichtungen S werden vom eine feste und quer zur Förderrichtung sowie hori-
unteren Trum des Endlosförderers bewegt und sind zontal verlaufende Achse G-G höhenverschwenkbar
dabei an den Verriegelungseinrichtungen 28 und 28 a io ausgebildet, so daß die Förderrampe 3 in gewisse
gehalten. Neigungslagen überführbar ist. Zur Überführung in
Während der Bewegung längs des oberen Trums die einzelnen Neigungslagen dient ein pneumatischer
des Endlosförderers liegen die Seitenteile 29 α der oder hydraulischer Arbeitszylinder 58, der mit einem
Verriegelungseinrichtungen 28 und 28 a an Führungs- Ende an einem Gestell 59 und mit dem anderen
schienen 51 und 52 an. Dabei nehmen die Verriege- 15 Ende unmittelbar an der Förderrampe 3 selbst an-
lungseinrichtungen die in Fig. 6 gezeigten Lagen in gelenkt ist, um die einzelnen Veränderungen der Nei-
bezug auf die sie tragenden Ketten ein, d. h., sie gungslage ausführen zu können. Führungseinrich-
sind in bezug auf die Mittellinie der Ketten versetzt tungen 60 und 61, die in Fig. 1 gezeigt sind, und
angeordnet und befinden sich mehr über der Außen- die von Stützen 62 und 63, die in F; g. 1 und 3 dar-
seite der Ketten. In diesen Lagen befinden sich die 20 gestellt sind, gehalten werden, machen es möglich,
Konusköpfe 32 a der Riegel im Spalt zwischen den die Förderrampe 3 während der Veränderung der
Platten ρ und ρ . Neigungslagen in der gleichen Lotebene zu halten.
Die Schienen 51 und 52 erstrecken sich jeweils Die mit Gummilaufringen versehenen Rollen 11 über die Förderrampen 1 und 3 hinaus und enden und 12 der Förderrampe 3 werden von einem Gekurz vor den Umlenkrädern 26 und 27. Im Bereich 25 triebemotor M3 angetrieben, der dem Motor Ml der Umlenkräder sind Führungsschienen 53 und 54 entspricht. Dieser Getriebemotor weist eine Welle vorgesehen, die auf den den Führungsschienen 51 mit zwei gezahnten Ritzeln auf, von denen ein Ritzel und 52 gegenüberliegenden Seiten der Keiien vei- 64 übei ciiien Endlosriemen mit gezahnter Inncnlaufen und auch näher von der Achse der zugehöri- oberfläche ein Ritzel 65 auf der Achse G-G antreibt, gen Kette angeordnet sind als das Seitenteil 29 der 30 während das andere Ritzel 64 a mittels eines Endlos-Verriegelungsvorrichtung. So wird in dem Augen- riemens, der entsprechend ausgebildet ist, ein geblick, in welchem eine Verriegelungseinrichtung aus zahntes Ritzel 66 antreibt, das einstückig mit einer der mit der Förderrampe 3 fluchtenden Lage weiter- festen Achse ausgebildet ist. Auf derselben Achse bewegt wird, eine Berührung zwischen der Führungs- wie das Ri'zel 64 sind zwei (nicht gezeigte) Ritzel schiene 53 oder 54 und dem geneigt verlaufenden 35 aufgenommen, die jeweils mit den entsprechenden Kantenbereich des Seitenteiles der Verriegelungsvor- Ritzeln 14 und 13 auf den Achsen 10 über geeignete richtung bewirkt, so daß die Bolzen 30 in den Ket- Endlosriemen mit gezahnter Innenoberfläche in getenbuchsen 30 b verschoben werden, bis die Achse trieblicher Verbindung stehen Wenn daher das Moder Verriegelungseinrichtung aus der in F i g. 6 ge- torritzel 64 angetrieben wird, werden auch die mit zeigten Stellung in eine Lage übergeführt wird, in 40 Gummilaufflächen versehenen Rollen der Förderweicher dieselbe Achse längs der Linie Y-Y in rampe 3 in Umdrehung versetzt. Auf der Achse, F i g. 6 verläuft. Diese Bewegung reicht aus. um den welche das Ritzel 66 trägt, ist noch ein weiteres Konuskopf 32a über die benachbarte Platte p' zu (nicht gezeigtes) Ritzel aufgenommen, das dieselbe verschieben, bis er hinter diese Platte faßt und die Rolle spielt wie das Ritzel 18. das in Ve." ndung mil in F i g. 8 gezeigte Lage einnimmt. Der Förderer 45 der Verlängerung RE1 erläutert wurde. Von diesem kann nunmehr mit der Lastaufnahmevorrichtung S zusätzlichen Ritzel aus werden die Rollen der Verweiterbewegt werden, bis diese eine überkopflage längerung RE1 angetrieben.
einnimmt, in welcher sie vom Konuskopf 32a hän- Es wird nun die Arbeitsweise der Transportvor
gend getragen wird. richtung beschrieben.
Führungsschienen, die sich in der selben Ebene 50 In der Lastannahmestation werden die Profil
wie die Schienen 53 und 54 erstrecken, verlaufen mantel BR bereits in richtiger Lage auf die Last
längs der Bereiche der Umlenkräder und längs des aufnahmevorrichtungen S aufgenommen gelagert
unteren Trums der Ketten, so daß die Konusköpfe Die Lastaufnahmevorrichtungen S sind im allgemei
32a ständig zwangläufig in der Verriegelungsstellung nen länger als die jeweiligen Profilmäntel. Bei den gehalten werden. Wenn die Verriegelungseinrich- 55 beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die Profil
tungen jedoch eine Lage erreichen, in welcher sie mantel BR den in F i g. 5 gezeigten Querschnitt auf
etwa mit der Förderrampe 1 fluchten, dann tritt ein Es wird nun vorausgesetzt, daß der Endlosförde
Kontakt der Seitenteile 29 a mit den Führungsschie- rer2 Endlosketten aufweist, deren Glieder in gleich
nen 51 oder 52 ein. und die Verriegelungseinrich- mäßigen Abständen mit Verriegelungseinrichtungei tungen werden in die Stellung, die in den F i g. 6 60 28 und 28 α ausgerüstet sind. Es wird weiterhin vor
bzw. 12 gezeigt ist, zurückbewegt. Dadurch wiederum ausgesetzt, daß auf allen Verriegelungseinrichtungei
wird die jeweils getragene Lastaufnahm;.vorrichtungS der Endlosketten, ausgenommen jedoch denen, di
frei und kann von der Verlängerung REi der For- gerade mit den Achsen A-A und B-B fluchten, Last
derrampe 1 angehoben werden. aufnahmevorrichtungen S aufgenommen und gehal
Es wird nunmehr auf die F i g. 1 und 3 Bezug ge- 65 ten sind. Von den Lastaufnahmevorrichtungen sin
nommen. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Verlän- eine gewisse Anzahl, nämlich diejenigen, die sie
gerung RE2, die mit der Achse B-B fluchtet, iden- zwischen den Achsen A-A und B-B auf dem obere
tisch mit der Verlängerung RE1 ausgebildet ist, die Trum des Endlosförderers befinden, mit Profilmär
13 14
teln BR beladen, während die restlichen Lastauf- derum wird auf der Förderrampe 3 die beladene nahmevorrichtungen S, welche leer sind und mit den Lastaufnahmevorrichtung in Richtung zur Last-Verriegelungseinrichtungen verriegelt sind, sich im abgabestation U bewegt, während im Bereich der Bereich des unteren Trums des Endlosförderers be- Förderrampe 1, d.h. etwa in Richtung der Achse finden. Eine entladene Lastaufnahmevorrichtung be- 5 A-A, die entladene Lastaufnahmevorrichtung S zur finde! sieh in der Lastabgabestation U am Ende der Lastannahmestation EA transportiert wird.
Förderrampe 3. In diesem Augenblick werden alle Wenn die entladene Lastaufnahmevorrichtung S Förderer abgestoppt, und die Verlängerungen RE1 das Ende der Förderrampe 1 erreicht hat, wird ein und REl nehmen ihre oberen Endstellungen ein. Endschalter betätigt, durch den der Getriebemotor
Vwx: diesen Voraussetzungen werden die Ge- io Ml abgeschaltet wird. Die leere bzw. entladene trieben"toren M1 und M3 eingeschaltet, und zwar Lastaufnahmevorrichtung S kann nach dem Abin Wrvväriidrehrichtung, so daß die Förderram- schalten des Getriebemotors M1 von der Förderpen 1 und 3 angetrieben werden und mit diesen die rampe 1 entnommen und durch eine neue bzw. be-λ\τ;··ι erungen RE1 und RE 2. Die Verlängerungen ladene LaMaufnahmevorrichtung S ersetzt werden neh.-■·■ ι die gleiche Höhenlage ein wie die zugehöri- 15 An Stelle dieses Arbeitsvorganges kann auch die yen ird'rrampen 1 und 3. Dadurch wird zunächst leere Lastaufnahmevorrichtung .S' beladen werden,
eine vladene Lastauf nahmevorrichtun« S von der Ein ähnlicher Arbeitsvorgang läuft an der Förder F(vv rampe 1 auf die Verlängerung REX über- rampe 3 ab. Wein nämlich die beladene La^tauigeli'l'.rt. während die leere bzw. entladene Last- nahme\orrichtung .S das Ende der Förderrampe 3 erau:i:.ihmcvorriclitung .S' von der Förderrampe 3 in 20 reicht hat, wird ein Endschalter betätigt, der da/u Richtung auf die Verlängerung REl bewegt wird. füh-t. daß J.ie Steuereinrichtung den Getriebemotor Die Förderer werden wiederum abgestoppt, wenn Λ/3 abschaltet. Zugleich wird ein Anschlag und du Förderkante der jeweiligen Lastaufnahmevorrich- eine Bremse iii Betätigung gesetzt, welche dafür sortung S im Zuge der Bewegung einen von einem Paar gen. daß die Lastaufnahmevorrichtung S in der er-He^renzungs- >der Endschaltern /1 bzw. i\a be- 25 reichten Position verbleibt. Der Arbeitszylinder 58. rührt, die auf einem Holm des Gestelles des Endlos- der in Abhängigkeit vom Erreichen der Lastabgubefürtlerers 2 befestigt sind. Die i-.ndschi.lter /1 oder Station U betätigt wird, hebt danach die Förder-/1« bewirken das Absehalten des jeweils zuueord- rampe 2 in die geneigte Lage, bis der Zustand erneten Getriebemotors MI oder Λ/3 sowie der jeweils reicht ist. in welchem der Profilmantel DR auf das zugehörigen Arbeitszylinder V1 oder Vl. Die För- 30 annehmende Element, beispielsweise die Aufbauderrampen 1 und 3 und die zugehörigen Verlange- trommel, übergeben werden kann Dabei fällt jedoch rungen/fEl und REl werden auf diese Weise an- die Symmetriec-bene der Aufbautrommel der Luftgehalten, während die Verlängerungen RE\ und reifenkarkasse mit der Längsmittelebene des Profil-WZ. 2 in ihre ur teren Endstellungen übergeführt wer- mantels zusammen. Leerlaufende koaxial angeordden. so daß Jie Lasiaufnahmevorrichtungen S auf 35 nete Rollen an den Finden der Förderrampe machen den Veniegelungseinrichtungen28 und 28a abgesetzt es möglich, während dieses Vorganges der Übertrawerden. gung des Profilmantels auf die Aufbautrommel bzw.
Wenn die beiden Verlängerungen REX und REl auf das Eimpfangselement eine Kraft auszuüben, ihre unteren Endstellungen erreichen, betätigen sie deren Größe entsprechend bestimmter Arbeitsbedin-Endschaltcr. welche das Einschalten der Antriebs- 40 guniien so verändert werden kann, daß bestimmte einrichtung M1 bewirken. Dadurch wird der End- Voraussetzungen erfüllt werden. Dies ist möglich, losförderer 2 in Betrieb genommen und führt einen indem die Druckmittelzufuhr des Arbeitszylinders Förderschritt aus. Die Antriebseinrichtung M2 ist in der geeigneten Weise eingestellt wird,
mit einem automatischen Steuerkreis ausgerüstet, der Wenn die Übergabe bzw. das Aufbringen des in bekannter Weise ausgebildet ist und so arbeitet, 45 Profilmantels auf das Empfangselement beendet ist, daß er den Endlosförderer abschaltet, sobald die wird das Zurückziehen oder der Rückhub des Ar-Endlosketten eine bestimmte und jeweils der Ketten- beitszylinders 58 eingeleitet und dadurch gesteuert, teilung entsprechende und je Hub gleich große Ent- indem entsprechende Schaltkontakte betätigt werden, fernung zurückgelegt haben. Infolge dieser Steue- Dadurch wird die Förderrampe 3 in die horizontale rung wird erreicht, daß eine Lastaufnahmevorrich- 50 Ausgangslage zurückgeführt. Dieser Vorgang führt tung, die ursprünglich mit der Achse A-A fluchtete, schließlich dazu, daß der Arbeitszylinder in seiner nunmehr um einen Förderschritt seitlich versetzt ist, unteren Endlage erneut Endschalter betätigt, die dawa'hrend eine entladene Lastaufnahmevorrichtung S für sorgen, daß der Getriebemotor M3 in Vonvärtsdie Stelle der zuvor beladenen einnimmt und mit der drehrichtung eingeschaltet wird.
Achse A-A fluchtet. Entsprechend wurde aber auch 55 Nach Ablauf dieses Vorganges befindet sich die zugleich die mit der Achse B-B fluchtende entladene Transportvorrichtung in der Ausgangsstellung, und Lastaufnahmevorrichtung S weiterbewegt und durch es kann ein neues Arbeitsspiel begonnen werden,
eine beladene Lastaufnahmevorrichtung ersetzt. Die Die im vorstehenden im Beispiel beschriebene genannte automatische Steuereinrichtung betätigt Transportvorrichtung kann Gegenstand zahlreicher außerdem auch die beiden Arbeitszylinder T7I und 60 Abwandlungen sein, welche innerhalb des Erfin- Vl, durch welche in diesem Augenblick die Ver- dungsgedankens liegen. Es kann beispielsweise ohne langeiungen REl und RE1 aus der unteren Endstel- weiteres möglich sein, die Förderrampen 1 bzw. 3 lung in die oberen Endstellungcn übergeführt wer- auf gegenüberliegenden Seiten in bezug auf denEndden. Danach schaltet die Steuereinrichtung die Gc- losförderer 2 zu be- bzw. zu entladen. Außerdem triebemotoren M1 und MZ auf Rückwärtslauf und 65 kann aber auch der Endlosförderer 2, falls erfordersetzt sie in Betrieb. Dadurch werden die Förderram- lieh, unmittelbar mit Lastaufnahmevorrichtungen bcpen und deren Verlängerungen in entgegengesetzter stückt und beladen werden, so daß die Förder-Förderrichtung in Bewegung versetzt. Dadurch wie- rampe I eingespart wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: Λ7· Fördereinrichtung nach Anspruch 6, da- vdurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Langs-
1. Fördereinrichtung zum schrittweisen Trans- förderer (1, 3) und der Förderabschnitt der portieren von Lasten mittels Lasttragelementen zugehörigen Übergabeeinrichtung (REl, RE 2) von einer Lastbeladestation zu einer entfernt 5 mehrere im Abstand angeordnete, wahlweise in liegenden Entladestation, rait einer in sich ge- beiden Drehrichtungen synchron antreibbare schlcssenen Führungsbahn mit einem oberen Förderrollenpaare (11, 12) zum Abstützen und Bahnabschnitt für die beladenen und einem un- Transportieren der Lasttragelemente (S) aufteren Bahnabschnitt für die leeren Lasttrag- weisen.
elemente, insbesondere zur Überführung von io
Karkassenaufbauteilen von Luftreifen zu einet Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum
Karkassenauf baumaschine, dadurch gekenn- schrittweisen Transportieren von Lasten mittels Lastzeichnet, daß wenigstens die eine der beiden tragelementen von einer Lastbeladestation zu einer Be- bzw. Entladestationen (Ea und Us) über entfernt liegenden Endladestation, mit einer in sich einen in beiden Förderrichtungen antreibbaren, 15 geschlossenen Führungsbahn mit einem oberen Bahnrecht winklig zu der schrittweise arbeitenden, abschnitt für die beladenen und einem unteren Bahnais Endlosförderer (2) ausgebildeten Förder- abschnitt für die leeren Lasttragelemente, insbesoneinrichtung angeordneten Längsförderer (1 bzw. 3) dere zur Überführung von KarKassenaufbauteilen für die Lasttragelemente (S) mit einer die Last- von Luftreifen zu einer Karkassenaufbaumaschine.
tragelemente zwischen dieser Fördereinrichtung 20 Aus der deutschen Auslcgeschrift 1 023 786 ist (1, 3) und der Umkehrstelk des Endlcsförderers eine Vorrichtung zum mechanischen Wagenwechsel (2) überführenden Übergsbestation (REl, RE2) bei der Beladung von Förderwagen in Gruben und in Verbindung steht und der Endlosförderer (2) Tunnelbetriebtn bekannt. Bei dieser bekannten Vor-Verriegelungseinrichtungen (28) zum Verriegeln richtung werden die Wagen am Ende einer Zulaufder leeren I asttragelemente an dem Endlos- 25 bahn quer versetzt auf eine Ablaufbahn, wobei die förderer aufweist, die jeweils an den beiden Um- Wagen stets in der gleichen Richtung diesen Wechsel kehrstellen zwischen dem oberen und dem un- passieren. Aus der britischen Patentschrift 1 016 442 teren Trum des Ei;dlosfö Jerers betätigt werden. ist eine Bearbeitungsstraße für Werkstücke bekannt,
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, da- bei der die Werkstücke auf PlaUen od. dgl. montiert durch gekennzeichnet, daß .wei voneinander un- 30 sind, die schrittweise von einer Aufgabestation an abhängige Längsförderer (1 und 3) für die Last- einrr Reihe von hintereinanderliegenden Bearbeitragelemente vorgesehen sind. tungsstationen vorbeigeführt werden. Die die Werk-
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, da- stücke tragenden Platten werden in zwei verschiedurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- denen Ebenen im endlosen Kreislauf geführt, wobei einrichtungen (28) an dem Endlosförderer (2) in 35 an einem Ende die Werkstücke auf die Platten auf-Förderrichtung in Abständen angeordnete, je- gegeben und am anderen Ende abgenommen werden, weils für ein Lasttragelement (S) bestimmte so daß lediglich ein linearer Transport der Lasten Riegelelemente (31, 32) aufweisen, die an dem mit Hilfe der Tragplatten erfolgt. Eine ähnliche An-Endlosförderer (2) quer zur Förderrichtung in Ordnung ist aus der deutschen Patentschrift 1 054 379 und außer Sperreingriff mit den Lasttragelemen- 40 bekannt, die ebenfalls dazu dient, eine Reihe von ten verschiebbar sind, und daß der Umlaufbahn Werkstücken gleicher Länge absatzweise und lagedes Endlosförderers (2) gestellfeste Betätigungs- richtig nacheinander durch verschiedene Bearbeieinrichtungen (51 bis 54) zum Betätigen der tungsstellen zu führen. Die Werkstücke sind auf Riegelelemente zugeordnet sind. Lasttragelementen gleicher Länge angeordnet, die
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, da- 45 in übereinanderliegenden Fühlungen im endlosen durch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrich- Kreislauf umlaufen. Die Lasttragelemente bilden in tungen längs der Förderbahn angeordnete und den Führungen jeweils eine starre Folge, so daß sie quer zu dieser gegeneinander versetzte, gestell- durch an den Enden angeordnete Schubelemente feste Leitschienen (51 bis 54) vorgesehen sind, , reihenweise vorgeschoben werden können. An den die an den Enden der auf den Endlosförderer (2) 5° Enden dieser Führungen sind Übersetzstationen vorquer verschiebbaren, schlittenförmig ausgebil- gesehen, bei denen die Lasttragelemente durch weideten Verriegelungseinrichtungen (28) angreifen. tere Hubelemente u die verschiedenen Höhenlagen
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, der beiden Führungen überführt werden können. Die dadurch gekennzeichnet, daß als Endlosförderer Lasten, nämlich die Werkstücke, werden an einem ein aus zwei parallelen Ketten (25, 25 a) be- 55 Ende der Führungsbahn auf die Lastragelemente stehender Kettenförderer dient, dessen beide aufgelegt und am anderen Ende der Führung von Ketten jeweils paarweise mit. einem Lasttrag- den Lasttragelementen abgenommen. Die Lasten element (S) zusammenwirkende Verriegelungs- werden auch hier mit Hilfe der Lasttragelemente einrichtungen (28, 28 a) aufweisen. lediglich in einer linearen Bahn bewegt.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 60 Aus der USA.-Patentschrift 2 423 557 ist eine dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Über- Anlage zur Behandlung von frisch gepreßten Betongabestation (REl, RE2) einen mH dem zugehöri- steinen od. dgl. bekannt. Die Steine werden bei dieser gen Längsförderer (1, 3) in Fluchtung stehenden Anlage jeweils auf eine Palette gebracht und mit Förderabschnitt aufweist, der über eine Hub- Hilfe eines geradlinigen endlos umlaufenden Föreinrichtung (40, 41) zwischen der Förderebene 65 derers in die verschiedenen Etagen eines heb- und des Längsförderers (1, 3) und der davon abwei- senkbaren Wagens eingefächert. Dieser Wagen ist chenden Förderebene des Endlosförderers (2) auf einer kreisförmigen Schienenführung schrittweise heb- und senkbar ist. vorwärts bewegbar. Die kreisförmige Schienenfüh-
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