DE1584777A1 - Dachziegelumladeeinrichtung - Google Patents

Dachziegelumladeeinrichtung

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DE1584777A1 DE19661584777 DE1584777A DE1584777A1 DE 1584777 A1 DE1584777 A1 DE 1584777A1 DE 19661584777 DE19661584777 DE 19661584777 DE 1584777 A DE1584777 A DE 1584777A DE 1584777 A1 DE1584777 A1 DE 1584777A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

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Description

  • Dachziegelumladeeinrichtung Die Erfindung betrifft eine DachziegelumladeeinrichtungJ bei der an einer Umladestation nasse, auf Trockenpaletten angeordnete Dachziegel (Naßziegel) mittels einer Einschubvorrichtung nacheinander von einer Seite in mehreren Etagen in zur Führung der Paletten Winkelschienen aufweisende Tragvorrichtungen geschoben und hierdurch die in den Tragvorrichtungen befindlichen getrockneten Dachziegel (Trockenziegel) auf der anderen Seite der Tragvorrichtung-herausgeschoben werden, wobei die TragVorrichtungen, sobald sie mit Naßziegeln gefüllt sind, mittels einer Fördereinrichtung an eine Entnahmestation gefördert, von dort mittels eines Hubwagens zum Trockenofen gebracht, dann Tragvorrichtungen mit Trockenziegeln von diesem Ofen zu einer Zuführstation der Fördereinrichtung herangefahren, und von dieser. der Umladestation zugeführt werden.
  • Bei einer derartigen bekannten Dachziegelumladeeinrichtung bestehen die Tragvorrichtungen je aus einem großen Traggestell. Dieses Gestell weist in jeder Etage insgesamt vier in Querrichtung verlaufende Winkelschienen auf, von denen je zwei eine Führung für eine Palettenreihe bilden. Die Traggestelle werden mittels Hubstaplern (Hubwagen) von dem Trockenofen zu der Zuführstation eines Stahlplatten-Bandförderers (Fördereinrichtung) gebracht. Diese Fördereinrichtung erstreckt sich in gerader Richtung durch die Umladestation hindurch, wobei auf der anderen Seite der Umladestation die Entnahmestation angeordnet ist.
  • Mittels der Fördereinrichtung werden die Traggestelle in die Umladestation hineinbewegt. Es erfolgt in dieser Umladestation das Beladen der Traggestelle mit Naßziegeln und das Entladen derselben von den Trockenziegeln. Zu diesem Zweck werden die auf den Trockenpaletten angeordneten Dachziegeln mittels eines Zubringförderers vor den Stempel einer Einschubvorrichtung gebracht und einzeln auf die Winkelschienen des Traggestells eingeschoben. Da diese Winkelschienen jedoch zunächst mit frockenziegeln beladen sind, werden die TrockenziegeL von den Naßziegeln an der anderen Seite des Gestells schrittweise im Takt der Einschubvorrichtung herausgeschoben und durch einen Abförderer zu einer Abhebestation weitergefördert, wo die Dachziegel von den Paletten abgehoben und zum Brennofen weitertransportiert werden. Nachdem zwei Winkelschienen einer Etage ganz mit Naßziegeln belegt sind, senkt sich dre Einschubv,orrichtung um eine Etage, worauf die darunter liegende Etage in gleicher Weise mit Naßziegeln beladen und von Trockenziegeln entladen wird. Ist auf diese Weise der erste Stoß von übereinander angeordneten Palettenrethen ganz mit Naßziegeln belegt, so wird das Traggestell mittels der Fördereinrichtung ein Stück weiterbewegt, so daß nunmehr die zweite Reihe von Winkelschienen in gleicther Weise be- bzw. entladen werden kann. Sobald dann dieses Traggestell ganz mit daß ziegeln belegt ist, wird es mittels der Fördereinricj ung weiterbewegt, zu der auf der anderen Seite der Umladestation befindlichen Entnahmestation. HB r nimmt ein zweiter Hubwagen das mit Naßziegeln belegte Traggestell auf und fährt es zu der Trockenkammer. Inzwischen wurde mittels der Fördereinrichtung ein weiteres mit oçkenziegeln belegt es Traggestell in die Umladestation eingefahren.
  • Diese bekannte Dachziegelumladeeinrichtung hat jedoch verschiedene Nachteile. Zunächst sind mindestens drei Mann Bedienungspersonal und zwei Hubwagen erforderlich. Diese drei Mann Bedienungspersonal setzen sich aus den beiden Hubwagenfahrern und einem Einweiser zusammen, der den Hubwagen beim Absetzen des Tråggestells auf die Fördereinrichtung an der Zuführstation genau einweist, damit das Traggestell später die an der Umladestation erforderliche genaue Stellung aufweist. Zwei Hubwagen sind deshalb erforderlich, weil ie Entnahme-und Beladestationx an zwei voneinander getrennten Stellen liegen , die wegen der übrigen Fördereinrichtungen nicht direkt miteinander verbunden sein können.
  • Es wäre nicht genUgend Zeit vorhanden, dass hin Hubwagen ein Traggestell auf der Fördereinrichtung an der Zuführstation absetzt, dann um die ganze Anlage herumfährt, um an der Entnahmestation ein mit Naßziegeln geführtes Trockengestell aufzunehmen und in den Trockenofen zu fahren. Die Hubwagen, die ferner wegen der verschiedenen zurückzulegenden Wege nicht auf Schienen fahren können, setzen außerdem ein geschultes Fahrpersonal voraus. Da jedoch zwei Hubwagen vorhanden sind, behindern sich diese in den engen in Ziegeleien vorhandenen Durchfah*swegen gegenseitig. Im übrigen ist das große>zwei Stöße von Palettenreihen aufweisende Traggestell wegen seines Gewichts und seiner Sperrigkeit schlecht zu transportieren, so daß hierdurch die Fahrtgeschwindigkeit der Hubwagen stark vermindert wird. Es ergibt sich hieraus eine sehr aufwendiger und zeitraubender Betrieb.
  • Weiterhin haben die großen Traggestelle den Nachteil, daß sie nicht nur iaier in der Herstellung und schlecht zu transportieren sind, sondern daß se auch eine entsprechend großen Stapelraum benötigen, wenn sie wegen Reparatur oder Ersatzteilhaltung nicht im Betrieb sind.
  • Die vorbekannte mit Traggestell-en arbeitende Dachziegelumladeeinrichtung hat weiterhin den Nachteil, daß sie nur für neue beSonders hierauf eingerichtete Dachziegelfabrikationsanlagen verwendet werden kann. Die Trockenkammern bei bereits vorhandenen AdWgen sind nämlich häufig zu schmal um überhaupt die Traggestelle einfahren zu können.
  • Außerdem behindern die meist gemauerten Stützauflagen für die früherauf Latten angeordneten Dachziegel das Einfahren der Traggestelle.
  • Als weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung ist die Tasache zu nennen, daß die Fördereinrichtungen für die nassen oder getrockneten Ziegel, die einen geschlossenen Kreislauf bilden, an einer Stelle unter dem Boden verlegt sein müssen. Durch die die Umladesteion durchlaufende Fördereinrichtung werden nämlich die Gestelle in den oben beschriebenen Kreis der übrigen Fördereinrichtungen, die Naßziegel von der Preis. se zur Umladestation, Trockenziegel zur Abhebestation und die leeren Paletten wieder zur Presse zurückbringen, hineingefördert. Damit man sie mittels des beschriebenen Hubwagens aus diesem Kreis herausfahren kann, muß dieser Kreislauf der Fördereinrichtung an einer Stelle unterwrdisch verlaufen. Hierzu sind nicht nur besondere Baumaßnahmen erforderlich, sondern es müssen größere Förderhöhen überwunden werden, was zu weiteren. Schwierigkeiten führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachziegelumladeeinrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, deren Bedienung weniger Personal erfordert, die einfach und deshalb billiger in der Herstellung ist, deren Tragvorrichtungen weniger sperrig sind und die auch kontinuierlich arbeiten kann, Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß a) als Fördereinrichtung ein zwischen der Umladestation und der Entnahmestation - die gleichzeitig Zuführstation ist - um eine vertikale Achse in die zwei um 1800 gegenüber der Drehachse versetzt angeordnete Stationen schwenkbares Drehgestell vorgesehen ist, das mehrere in Etagen übereinander angeordnete waagerechte Tragarme aufweist, die sich in den Betriebsstellungen des Dehgestells senkrecht zur Druchschubsrichtung der Paletten erstrecken, b) die Tragvorrichtungen aus einzelnen, je eine Palettenreihe aufnehmenden, aus Je zwei Winkelschienen und diese verbindenen Querholmen gebildeten Tragtahmen bestehen, die auf den Tragarmen so absetzbar sind, daß ihre Winkelschiene senkrecht zu den Tragarmen und in Durchschubsrichtung verlaufen, und c) der Hubwagen als an sich bekannter Etagenabsetzwagen mit -mehreren übereinander angeordneten Traggabeln ausgebildet ist, derart, daß in einer Betriebsstellung des Drehgestells die Tragrahmen einer Gestellseite an der Umladestation in Durchschubsrichtung liegen, während die mit Naßziegeln beladenen Tragrahmen der anderen Gestell seite sich an der Entnahme- und Zuführstation befinden, von dort mittels des Etagenabsetzwagens gemeinsam zum Trockenofen gebracht, Tragrahmen mit Trockenziegeln von diesem herangefahren und auf den freien Tragarmen des Gestells abgesetzt werden, worauf dieses nach vollständiger Füllung seiner ersten Gestellseite mit Naßziegeln an der Umladestation um 1800 in seine zweite Betriebsstellung geschwenkt wird.
  • Diese neue Dachziegelumladeeinrichtung hat verschiedene Vorteile.
  • Zunächst ist nur ein einziger Bedienungsmann erforderlich, nämlich der, der den Etagenabsetzwagen fährt. Dieser Etagenabsetzwagen kann, da stets dieselben Wege zurückgelegt werden, auf Schienen geführt sein, so daß der Fahrer des Wagens nicht durch die Steuerung deseeiben in Anspruch genommen wird. Da der Fahrer des Wagens nur einen Stoß von Tragrahmen mit darauf angeordneten Dachziegeln vor sich hbt, verliert er nicht die Ubersicht und kann seinen Etagenabsetzwagen selbst ohne den Einweisungsmann an die richtige Stelle fahren. Dieses Fahren kann ihm zusätzlich noch dadurch erleichtert werden, daß wie oben erwähnt wurde, der Absetzwagen auf Schienen läuft. Es werden also bei der neuen Umladeeinrichtung zunächst zwei Mann an Bedienungspersonal und außerdem ein Hubwagen eingespart. Weiterhin sind anstelle der großen und sperrigen Traggestelle nur kleine Tragrahmen bei derneuen Anlage vorgesehen. Diese Tragrahmen sind billig in der Herstellung und erfordern für ihre Lagerung einen weit aus kleineren Platz als die sperrigen Traggestelle. Weiterhin kann bei der neuen Dachziegelumladeeinrichtung kontinuierlich gearbeitet werden. Ist nämlich in dem Drehgestell die'eine Seite desselben ganz mit Naßziegeln gefüllt, so wird das Drehgestell um 180° geschwenkt, worauf sofort weitere Naßziegel in das Gestell eingeschoben und Trockenziegel hierbei herausgeschoben werden können. Das Verschwenken des Drehgestells um 180, ° erfordert nur sehr kurze Zeit, nachdem hierbei wesentlich geringere Massen bewegt werden müssen als bei der vorbekannten Durchlauf-Fördereinrichtung.
  • Im übrigen sind bei einem Drehgestell auch viel geringere ReiDungsverluste zu verzeichnen, so daß die erforderlichen Bewegungen schneller und exakter ausgeführt werden können. Hierdurch kann die Leistung der Gesamtanlage gesteigert werden. Die neue Umladeeinrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß sie jederzeit auch für bereits vorhandene Dachziegelfabrikationsanlagen verwendet werden kann. Die bereits vorhandenen Trokkenkammern mit den seitlichen gemauerten Auflagen eignen sich hervorragend für das Absetzen der Tragrahmen in den Trockenkammern. Auch die in solchen Trockenkammern vorhandenen Geleise können weiterverwendet werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich die niedrige Höhe der Tragrahmen aus, da hierdurch bereits vorhandene Trockenkammer, bei denen die Auflagen einen Abstand von nur 165 mm aufweisen, weiterverwendet werden können.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführurlesbeispieles im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Dachziegelfabrikationseinrichtung, in der die neue Umladeeinrichtung eingesetzt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die wichtigsten Teile der neuen Umladeeinrichtung, Fig. 3 eine erste Seitenansicht derselben in Richtung III der Fig. 2, Fig. 4 eine zweite Seitenansicht in Richtung Iv der Fig. 2, Fig. 5 eine Draufsicht in größerem Maßstab, Fig. 6 die Stirnansicht eines bei der neuen Umladeeinrichtung verwendeten Trarailmens.
  • Bevor auf die eigentliche Erfindung eingegangen wird, soll zunächst der generelle Aufbau einer Dachziegelfabrikationsanlage kurz anhand der Fig. 1 erläutert werden. Die Dachziegel werden in der Presse 1 geformt und dann einzeln auf Paletten 2 des Rundtisches 3 gelegt. Von dort werden die Paletten mit den darauf angeordneten Dachziegeln durch den Querförderer 4 zu dem Zuförderer 5 gebracht, der seinerseits die Paletten der Einschubvorrichtung 6 der Umladeeinrichtung 7 zuführt.
  • In dieser Umladeeinrichtung, deren näherer Aufbau und Wirkungsweise untenstehend noch eingehend erläutert wird, werden die nassen Dachziegel gegen trockene umgeladen, Die trocknen ebenfalls noch auf den Paletten befindlichen Dachziegel werden durch den Abförderer 8 einer Abhebestation 9 zugeführt, wo die getrockneten Dachziegel (Trockenziegel) von den Paletten abgehoben und auf dem Brennofenförderer 10 dem Brennofen zugeführt werden. Die leeren Rahmen werden ihrerseits durch den Rahmenförderer 11 wieder dem Rundtisch 3 zugeführt.
  • Die Umladeeinrichtung 7 weist eine Umladestation 12 und eine weitere Station 13 auf, die bei der vorliegenden Erfindung gleichzeitig Entnahme-und Zuführstation ist. An dieser Entnahme- und Zuführstation werden mittels eines Etagenabsetzwagens 14,der auf den Schienen 15 längs verfahrbar sein kann, entnommen. Der Etagenabsatzwagen 14 fährt seinerseits auf eine Fahrbühne 16, die auf den Schienen 17 quer verfahrbar an den Trockenkammern 18 des Trockenofens entlanggeführt ist.
  • Auf weiteren Schienen 19 kann dann der Etagenabsetzwagen in die Trocken. kammern einfahren und dort die Naßziegel absetzen. Aus einer weiteren Trockenkammer, in welcher diese Naßziegel inzwischen getrocknet wurden, holt der Etagenabsetzwagen 14 Trockenziegel und bringt diese auf umgekehrtem Weg zu der Entnahme- und Zuführstation 13 der Umladeeinrichtung.
  • Diese Umladeeinrichtung besteht zunächst erfindungsgemäß aus einem um eine vertikale Achse ?0 schwenkbaren Drehgestell 21. Dieses Drehgestell weist mehrere in Etagen übereinander angeordnete waagrechte Tragarme 22 auf, die sich in Betriebsstellung des Drehgestells senkrecht zu der Durchschubsrichtung S der Paletten 2 befinden. Das Drehgestell 21 ist zwischen der Umladestation 12 und der Be- und Entladestation 13, die um 1800 gegenüber der Drehachse versetzt angeordnet sind, mittels des Antriebsmotors 23 verschwenkbar.
  • Erfindungsgemäß bestehen weiterhin die Tragvorrichtungen aus einzelnen, je eine Palettenreihe auSnehmenden Tragrahmen 24. Jeder Tragrahmen 24 wird durch die Winkelschienen 25 und die beiden an der Unterseite der Winkelschienen mit Abstand von deren Enden angeordnete Querholme 26, 26a gebildet. In der Längsmittelebene des Tragrahmens 24 sind ferner noch Anschläge 27, 27a an den Querholmen 26,2pa vorgesehen, deren Funktion weiter unten noch näher erläutert werden wird. Die beiden Winkelschienen 25 sind in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß die Paletten 2 zwischen ihnen Platz haben und von ihnen geführt werden.
  • Um das Einführen der Paletten zwischen die Winkelschienen 25 au erleichtern sind vorteilhaft die senkrechten Flansche der Winkelschienen an deren Enden 25a etwas nach außen gebogen, wie dies aus Fig. 5 erkennbar ist. Die Tragrahmen 24 sind so auf die Tragarme 22 des Gestells 21 absetzbare daß sie in Betriebsstellung des Gestells senkrecht zu den Tragarmen 22 und in Durchschubsrichtung S verlaufen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hubwagen 14 als an sich bekannter Etagenabsetzwagen ausgebildet, der mehrere in Etagen übereinander angeordnete Traggabeln 28 aufweist. Die Traggabeln 28 sind gemeinsam in wichtung H heb- und senkbar. Der Absetzwagen 14 selbst ist, wie bereits oben beschrieben worden ist, vorteilhaft auf den Schienen 15 längs- und auf der Fahrbühne 16 quer verschiebbar gelagertg Um die auf den Tragarmen 22 abgesetzten Tragrahmen 24 in der richtigen Lage zu zentrieren und festzuhalten, ist vorteilhaft an jedem Tragarm 22 ein um eine vertikale Achse 29 drehbarer, motorisch angetriebener Schwenkhebel 30 vorgesehen, dessen freies Ende 31 vorteilhaft mit einer kugelgelagerten Rolle versehen ist. Das freie Ende 31 des Schwenkhebels 30 arbeitet, wie unten bei der Funktionsbeschreibung noch näher erläutert wird, mit den Querholmen 26, 26a und den Anschlägen 27, 27a zwecks Zentrierung der Rahmen 24 zusammen.
  • 2eckmäßig sind Je zwei Schwenkhebel von gegenüber liegenden Seiten des Drehgestells durch eine gemeinsame Schubstange 32 derart miteinander verbunden, daß sich der Hebel 30 der einen Gestellseite (Fig. 5 oben) in Schließstellung befindet, während der Hebel der anderen Gestellseite (Fig. 5 unten) in Uffnungsstellung (Beladestellung) ist. Zur Betätigung jeder Schubstange 32 greift in der Mitte ein Antriebshebel 33 an. Hierbei können mehrere Antriebshebel im Etagenabstand übereinander an einer gemeinsamen Antriebswelle 34 angeordnet sein, die durch eine doppelt wirkende hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 35 angetrieben ist. Eine zweite derartige Kolben-Zylinder-Einheit ist auf der anderen Seite zum Antrieb der entsprechenden Hebel 30a vorgesehen. 1 Die Wirkungsweise der gesamten neuen Dachziegelumladeeinrichtung ist folgende: Es seizunächst angenommen, daß das Drehgestell 21 gerade in die in Fig. 2 dargestellte Betriebsstellung geschwenkt worden ist.
  • Die gesamte Seite des Drehgestells 21,die im Bereich der Umladestation 12 in Durchschubsrichtung S liegt, ist dann mit Rahmen 24 gefüllt, die mit Trockenziegen T gekreuzt schraffiert) beladen sind. Die andere an der um 1800 versetzt liegenden Entnahme- und ZuRührstation 13 liegende Gestellseite ist ganz mit Tragrahmen 24 gefüllt, die mit Naßziegeln N (einfach schraffiert) beladen sind. Nunmehr beginnt die Einschubvorrichtung 6, die auf dem Zuförderer 5 herangeführten, mit Naßziegeln N beladenen Paletten 2 auf den in der obersten Etage auf den Tragarmen 22 ruhenden Tragrahmen 24 aufzuschieben. Die Winkel-, tschienen 25 dienen hierbei als Führung. Wenn jedoch eine Palette 2 mit einem Naßzie0:el von der einen Seite auf den Tragrahmen aufgeschoben wird, wird gleschzeitig an der anderen Seite eine Palette mit einem Trockenziegel T herausgeschoben, da die vorderste Palette mit Naßziegeln N an der hintersten Palette mit Ibckenziegel T anstößt.
  • Die aus dem Tragrahmen 24 herausgeschobenen Paletten mit den Trockenziegeln T werden durch den Abförderer 8 aufgenommen und zur Abhebestation weitertransportiert.
  • -Nachdem auf diese Weise der oberste Tragrahmen ganz mit Naßziegeln gefüllt und von Trockenziegeln entleert ist, bewegen sich die Einschubvorrichtung 6 und auch der Abförderer 8 um eine Etage nach unten.
  • Auf diese Art wird schrittweise diese gesamte Seite des Drehgestells gefüllt. Inzwischen fährt an der anderen Seite des Drehgestells also an der Entnahme-und Zuführstation 13 der Etagenabsetzwagen 14 in das Drehgestell ein, worauf seine Traggabeln 28 gehoben werden. Hierdurch werden die mit Naßziegeln beladenen Trockenrahmen 24 gemeinsam von den Tragarmen 22 abgehoben. Der Etagenabsetzwagen 14 fährt dann auf den Schienen 15 zurück bis er sich auf der Fahrbühne 16 befindet. Diese fährt auf den Schienen 17 vor eine der Trockenkammer, in die dann der Absetzwagen auf den Schienen 19 einfährt und durch Absenken seiner Traggabeln die Tragrahmen 24 auf entsprechenden seitlichen Stüzteisten der Trockenkammer absezt. Hieraufhin fährt der Absetzwagen aus dieser Trockenkammer aus und in eine andere, in der sich Trockenziegel befinden. Aus dieser werden in umgekehrter Weise durch Anheben der Traggabeln die Tragrahmen angehoben, worauf der Etagenabsetzwa.ge an die Entnahme- und Zuführstation 13- zurückfährt. Hierfährt dann der Etagenwagen sofort wieder in das Drehgestell 21 ein und setzt die Tragrahmen mit den Trockenziegeln auf die freien Tragarme 22 ab. Der Etagenabsetzwagen 14 fährt dann kurzzeitig aus dem Drehgestell .aus.
  • Ist inzwischen die andere Drehgestellssite an der Umladestation 12 ganz mit Naßziegeln gefüllt, so befinden sich die Einschubvorrichtung 6 und der Abförderer 8 in ihrer untersten in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Stellung. Durch eine geeignete Steuereinrichtung wird nunmehr das Drehgestel 23 um 180° gedreht. Hierdurch kommen die mit Trockenziegeln beiadenen Rahmen an der Umladestation 12 wieder in Durchschubsrichtung S zu liegen, während die mit Maßziegeln beladenen Rahmen sich an der Entnahme- un Zuführstation 13 befinden, von der oben ausgegangen wurde. Es beginnt nunmehr der Arbeitsrythmus von neuem , der sich von dem zuerst beschriebenen nur dadurch unterscheidet, daß nunmehr die Einschubvorrichtung an der untersten Etage beginnt, da sie sich garade in ihrer untersten Stellung befindet.
  • Um eine einwandfreie Funktion der neuen Dachziegelumladeeinrichtung sicherzustellen ist es wichtig, daß die Tragrahmen sich in genau justierter Stellung gegenüber dem Drehgestell bzw. der Einschubeinrichtung 6 und dem Abförderer 8 befinden. Aus diesem Grund ist auch die bereits-oben in ihrem Aufbau beschriebene Justiereinrichtung mit den Hebeln 30 vorgesehen, deren Wirkungsweise nachstehend erläutert wird: Zum besseren Verständnis sin in Fig. 5 die Rahmen 24 ohne die normalerweise hierauf angeordneten Paletten und Dachziegel gezeichnet. Es sei nun angenommen, daß gerade der vorletzte Arbeitstakfvor dem Umschwenken des Drehgestells beendet wurde, die Gestellseite an der Umladestation (Fig. 5 oben) also ganz mit Naßziegeln und die Gestellseite an der Entnahme- und Zuführstation (Fig. 5 unten) also ganz mit Trockenziegeln gefüllt sei. Durch das Merschiedene Umsetzen der Tragrahmen 24 auf die Etagen des Absetzwagens und die Stützleisten der Trockenkammern befinden sich die Tragrahmen 24 häufig nicht mehr in einwandfrei ausgerichteter Stellung. Diese nun schlecht ausgerichteten Tragrahmen sind auf die Tragarme 22 des Gestells abgesetzt worden.
  • Während nun die Drehbewegung des Gestells beginnt, werden gleichzeitig die hydraulisch wirkenden Kolben-Zylinder-Einheiten in Tätigkeit gesetzt, wodurch die in Fig. 5 unten liegenden Hebel 30 in Richtung B zu den~Querholmen hin verschwenkt werden. Hierbei kommen die Rollen 31 ln den freien Enden der Hebel zunächst zur Anlage. an den Querholmen 26 bzw. 26a. Da der Hebel 30 und der Hebel 30a in entgegengesetztsr Richtung wirken,wird;hierdurch der Rahmen 24 in seiner Längsrichtung zentriert. Beim weiteren Verschwenken der Hebel 30 kommen diese auch an den Anschlägen 27 und 27a zur Anlage, wodurch der Rahmen 24 in Richtung C auf die Drehachse 20 des Gestells zu verschoben wird, bis sich der Rahmen an den senkrechten Stützpfosten des Gestells 21 anlegt. Auf diese Weise wird der Rahmen auch in Querrichtung einwandfrei justiert und außerdem gehalten. Dieser Justierungs- und Schließvorgang ist nach Verschwenkung des Drehgestells um 1800 beendet, wenn sich also die Rahmen an der Umladestation befinden. Sie sind hiermit einwandfrei in Durchschubsricatung S und quer hierzu justiert. Gleichzeitig mit dem Schließen der auf der einen Seite befindlichen Hebel 30 wurden die auf der anderen Seite befindlichen Hebel 30 geöffnet, d.h. in ihre Öffnungsstellung geschwenkt. Hierdurch liegen sie direkt unter den Tragarmen 22 und behindern in keiner Weise das nunmehr folgende Ausheben und Ausfahren der mit NaBziegel beladenen Tragrahmen 24 durch. den Absetzwagen bzw. das umgekehrte Einbringen von mit Trockenziegeln beladenen Tragrahmen.
  • Die Anordnung der Anschläge 27 bzw. 27a in der Längsmittelebene der Tragrahmen 24 hat hierbei den Vorteil, daß die Tragrahmen um ihre Längsachse völlig symmetrisch sind und also in beliebiger Stellung verwendet werden können.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Umladeeinrichtung verwendeteten Tragrahmen haben außerdem den Vorteil einer sehr geringen Bauhöhe.
  • Hierbei wirkt sich die Verwendung von Winkelschienen als L ngsholmen der Tragrahmen insofern vorteilhaft aus, als zwischen diesen Längsschienen die Paletten 2 eintreten können, so daß die Höhe des Rahmens einschließlich der Paletten und der hierauf angeordneten Dachziegel verhältnismäßig gering ist. wDie Verwendung soll nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Es wäre beispielsweise auch denkbar, anstelle des beschriebenen Einfach-Stoßbetriebes im sogenannten Mehrfachstoßbetrieb zu arbeiten. Dies würde dann bedeuten, daß auf einer Drehgestellseite jeweils zwei oder mehr Rahmen nebeneinander angeordnet sind, die gleichzeitig von der Einschubvorrichtung mit Naßziegeln beschickt werden. Der Etagenabsetzwagen ist dann auch als Mehrfachstoß-Etagenabsetswagen ausgebildet, so daß er gleichzeitig die zwei oder mehr an der Entnahme-und Zuführstation des Drehgestells befindlichen Stöße von Tragrahmen ausheben kann.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dachziegelumladeeinrichtung, bei der an einer Umladestation nasse, auf Trockenpaletten angeordnete Dachziegel (Naßziegel) mittels einer Einschubvorrichtung nacheinander von einer Seite in mehreren Etagen in zur Führung der Paletten Winkelschienen aufweisende Tragvorrichtungen geschoben und hierdurch die in den Tragvorrichtungen befindlichen getrockeneten Dachziegel (Trockenziegel) auf der anderen Seite der Tragvorrichtung herausgeschoben werden, wobei die Tragvorrichtungen, sobald sie mit Naßziegeln gefüllt sind, mittels einer Fördereinrichtung an eine Entnahmestation gefördert, von dort mittels eines Hubwagens zum Trockenofen gebracht, dann Tragvorrichtungen mit Trockenziegel von diesem Ofen zu einer Zuführstation der~Fördereinrichtung herangefahren und von dieser der Umladestation zugeführt werden, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t, daß a) als Fördereinrichtung ein zwischen der Umladestation (12) und der Entnahmestation (13) - die gleichzeitig Zutührstation ist um eine vertikale Achse (2Q) in die zwei um 1800 gegenüber der Drehachse versetzt angeordnete Stationen (12,13) schwenkbares Drehgestell (21) vorgesehen ist, das mehrere in Etagen übereinander angeordnete waagerechte Tragarme (22) aufweist, die sich in den Betriebsstellungen des Drehgestells senkrecht zur Durch schuDsrichtung (s) der Paletten (2) erstrecken, b) die Tragvorrichtungen aus einzelnen, je eine Palettenreihe aufnehmenden aus je zwei Winkelschienen (25) und diese verbindenden querholmen (26,26a) gebildeten Tragrahmen (24) bestehen, die auf den Tragarmen (22) so absetzbar sind, daß ihre Winkelschiene (25) senkrecht zu den Tragarmen (22) und in Durchschubsrichtung (s) verlaufen, und. c) der Hubwagen als an sich bekannter Etagenabsetzwagen (14) mit mehreren übereinander angeordneten Traggabeln (28) ausgebildet ist, derart daß in einer Betriebsstellung des Drehgestells (21) die Tragrahmen (24) einer Gestellseite an der Umladestation (12) in Durchschubsrichtung (S) liegen, während die mit Naßziegeln (N) beladenen Tragrahmen (24) der anderen Gestellseite sich an der Entnahme- und Zuführstation (13) befinden, von dort mittels des Etagenabsetzwagens (14) gemeinsam zum Trockenofen (18) gebracht, Tragrahmen (24) mit Trockenziegeln (T) von diesem herangefahren und auf den freien Tragarmen (22) des Drehgestells (21) abgesetzt werden, worauf dieses nach vollständiger Füllung seiner ersten Gestellseite mit Naßziegeln (N) an der Umladestation um 1800 in seine zweite Betriebsstellung geschwenkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Winkelschienen (25) jedes Tragrahmens (24) zwe durch an ihren Unterseiten mit Abstand von ihren Enden angeordnete Querholme (26,26a) verbunden sind
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i e h n e t, daß die senkrechten Flansche der Winkelschienen (25) an ihren Enden (25a) nach außen gebogen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an Jedem Tragarm (22) ein um eine. vertikale Achse (29) drehbarer, mstrtseh angetriebener Schwenkhebel (30) vorgesehen ist, dessen freies Ende (31) einerseits mit dem Querholm (26 oder 26a) des abgesetzten Tragrahmens (24) und andererseits mit einem an diesen Querholm vorgesehenen Anschlag (27,27a) derart zusammenwirkt, daß sich die freien Enden (31,31a) der Hebel (30, 30a) zweier gegenüberliegender Tragarme (22) bei Betätigung ihrer Antriebsmotoren (35,35a) an den Querholmen (26,26a) anlegen und den Tragrahmen (24) in L.-ngsrichtun zentrieren und außerdem auf die Anschläge (27,27a) drücken, um hiermit den Rahmen gegen senkrechte Pfosten des Drehgestells (21) anzulegen und in Querrichtung zu Justieren.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß Je2wei Schwenkhebel (30) von gegenüberliegenden Seiten des Drehgestells durch eine gemeinsame Schubstange (32) derart verbunden Bund, daß sich der Hebel (30j der einen Gestellseite in Schließstellung befindet, während der Hebel (30) der anderen Gestellseite in Öffnungsstellung (Beladestellung) ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Mitte Jeder Schubstange (32) ein Antriebshebel (33) angreift wobei mehrere Antriebshebel (33) im Etagenabstand übereinander an einer gemeinsamen Antriebswelle (34) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschläge (27,27a) in der Längsmittelebene des Tragrahmens (24) angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am freien Ende (31) des Schwenkhebels (30) eine Druckrolle vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Etagenabsetzwagen (14) in an sich bekannter Weise nur in einer Richtung verfahrbar ist und daß in einer Richtung senkrecht hierzu eine an den Trockenkammern (18) geführte Fahrbühne (16) vorgesehen list, auf der der Etagenabsetzwagen quer verfahrbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020337A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-03 Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt Stapeleinrichtung fuer platten
WO1996026056A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-29 Braas Gmbh Verfahren und vorrichtung zum entnehmen und einfügen eines formstücks aus einem aus stirnseitig aneinanderliegenden formstücken gebildeten strang
EP0827820A1 (de) * 1996-09-04 1998-03-11 Freymatic AG Verfahren und Vorrichtung zum Wenden von Formlingen für die Mauerziegelfabrikation

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