DE971846C - Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen - Google Patents

Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen

Info

Publication number
DE971846C
DE971846C DEV4056A DEV0004056A DE971846C DE 971846 C DE971846 C DE 971846C DE V4056 A DEV4056 A DE V4056A DE V0004056 A DEV0004056 A DE V0004056A DE 971846 C DE971846 C DE 971846C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
apron
cage
roller
belt
upper apron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV4056A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Hans Dipl-Ing Neu
Ernst Rogner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority to DEV4056A priority Critical patent/DE971846C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971846C publication Critical patent/DE971846C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Zwelriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf hochschwenkbare und in. der Arbeitsstellung verriegelbare Oberwalzentrag- und -belastungsarme für Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen, an denen die Oberwalzenzwillinge durch am Achshals angreifende Belastungssättel und Führungsarme schwenkbar angelenkt sind, mit einem an ihm abnehmbar angeordneten Oberriemchenkäfig.
  • Es ist bereits Gegenstand eines älteren Patents, bei Riemchenstreckwerken für Spinnmaschinen die einzeln oder paarweise durch einen Quersteg miteinander verbunden an einem aus der Streckfeldebene aufklappbaren Tragarm angeordneten Oberriemchenkäfige derart anzuordnen, daß der entweder aus einer Umlenkschiene oder aus einer Umlenkschiene und zwei Seitenwangen bestehende Oberriemchenkäfig am Tragarm, insbesondere an der Halterung für die Oberwalze und/oder an dieser selbst, abnehmbar angebracht ist, wobei zum Niederdrücken und Niederhalten des Oberriemchenkäfigs bzw. des Oberriemchenkäfigpaares gegen den bzw. die Unterriemchenkäfig(e) bei Doppelriemchenstreckwerken mindestens ein am Tragarm oder eine an Auslegern des Tragarmes angeordnete Anzahl von elastischen Druckkörpern vorgesehen ist.
  • Gegenstand eines anderen älteren Patents ist es, bei Streckwerken für Spinnmaschinen mit fliegend in einem hochschwenkbaren Tragarm gelagerten Zwillingsoberwalzen und fliegend gelagerten Zwillingsoberriemchenkäfigen, die mit den zugehörigen Unterriemchenkäfigen verriegelbar sind, auf der Tragachse jedes Zwillingsoberriemchenkäfigs eine Hülse anzuordnen, die ein Ausschwingen des Zwillingsoberrietnchenkäfigs ermöglicht, ferner Stellglieder vorzusehen, die das Ausschwingen der Oberriemchenkäfige beim Abheben des Tragarmes begrenzen, und schließlich Kuppelglieder anzubringen, die ein selbsttätiges Verriegeln der zusammengehörigen Ober- und Unterriemchenkäfige beim Senken des Tragarmes sowie ein selbsttätiges Entriegeln beim Hochschwenken des Tragarmes ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei hochschwenkbaren und in der Arbeitsstellung verriegelbaren Oberwalzentrag- und -belastungsarmen für Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen den Oberriemchenkäfig derart anzuordnen, daß das Oberriemchen auch bei längerem Betrieb die gewünschte Spannung beibehält. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Oberriemchenkäfig einen auf die Umlenkschiene für das Oberriemchen wirkenden Kraftspeicher, vorzugsweise eine Feder, aufweist und um seine Tragachse um einen spitzen Winkel frei schwenkbar ist. Durch die Vereinigung dieser beiden Merkmale wird eine besonders vorteilhafte Konstruktion geschaffen. Durch den auf die Umlenkschiene für das Oberriemchen wirkenden Kraftspeicher wird nämlich das Riemchen stets unter der gewünschten Spannung gehalten, so daß eine Ausnutzung oder Längung des Oberriemchens ausgeglichen wird, und zwar unabhängig von der Einstellung der Oberwalzentrag- und -belastungsarme. Diese Wirkung des Kraftspeichers kann jedoch in dieser günstigen Weise nur deswegen auftreten, weil der Oberriemchenkäfig um seine Tragachse schwenkbar ist. Um nun ferner das Hochklappen und das ungehinderte Herabschwenken des Oberwalzentrag- und -belastungsarmes zu ermöglichen, ist die Schwenkbarkeit des Oberriemchenkäfigs auf einen spitzen Winkel begrenzt.
  • Der vorerwähnte Kraftspeicher kann vorteilhaft dazu benutzt werden, daß der Oberriemchenhalter und damit das Oberriemchen selbst in Betriebsstellung gegen das entsprechende Unterriemchen angedrückt werden. Durch Verändern des Druckes des Kraftspeichers, der zweckmäßig als Feder ausgebildet ist, kann der Anpreßdruck in weiten Grenzen je nach dem Verzugvorgang geändert werden.
  • Durch das Spannen des Oberriemchens genügt es nun, daß Führungsmittel zum seitlichen Führen des Oberriemchens nur für den Vorderteil am Oberriemchenhalter vorgesehen sind.
  • Der Oberriemchenhalter ist zweckmäßig an seinem vorderen Teil so ausgebildet, daß dieser als Wendeschiene für das Oberriemchen dient. Wegen der bereits erwähnten Möglichkeit, das Riemchen zu spannen, ist es vorteilhaft, die Wendeschiene nicht starr mit dem Oberriemchenhalter zu verbinden.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die seitlichen Führungsmittel für den vorderen Teil des Oberriemchens an der Oberriemchenwendeschiene selbst anzuordnen.
  • Der bereits erwähnte Kraftspeicher, der sich sowohl zum Spannen als auch zum Andrücken des Oberriemchens an das Unterriemchen verwenden läßt, kann entweder eine Feder des Druckwalzenhalters sein, die über den Führungsarm auf den Oberriemchenhalter wirkt, oder es kann auch am Oberriemchenhalter eine besondere Feder vorgesehen sein, die sich gegen einen Teil des Streckwerkes abstützt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den nachstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung erkennbar. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Zweiriemchenstreckwerkes, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. 3, wobei im wesentlichen nur das Oberriemchen mit seiner Halterung gezeigt ist, Fig.3 die Vorderansicht gemäß Fig.2 mit einem Schnitt durch den Druckwalzenhalter nach Linie II-11, Fig. q. eine schaubildliche Ansicht des Oberr iemchenhalters ohne Feder gemäß Fig. 2 und 3, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht der Feder gemäß Fig. 2 und 3, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 7, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt, Fig.7 die Draufsicht gemäß Fig.6, wobei der Druckwalzenhalter nur teilweise dargestellt ist, Fig.8 eine schaubildliche Ansicht des Hauptteils des Oberriemchenhalters gemäß Fig. 6 und 7, Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung der Feder mit Lagerschale gemäß Fig. 6 und 7, Fig. io einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. i i einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig. ii die Draufsicht gemäß Fig. io, wobei der Druckwalzenhalter ganz weggelassen ist, Fig.12 eine schaubildliche Darstellung gemäß Fig. io und i i, Fig. 13 eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Wendeschiene mit Führungen für das Oberri einchen, Fig. 14 eine schematische Darstellung der bei der Ausführungsform gemäß Fig. io bis 13 entstehenden Kräfte, Fig. 15 eine Seitenansicht einer vierten. Ausführungsform der Erfindung, wobei in gleicher Weise wie bei den übrigen Ausführungsformen die Zweiriemchenanordnung senkrecht zur Streckfeldebene durch die Mitte der Walzenpaare hindurch geschnitten ist, Fig. 16 eine schaubildliche Ansicht des Oberriemchenhalters gemäß Fig. 15.
  • In Fig. i ist ein Zweiriemchenstreckwerk schematisch dargestellt. Die Anordnung des Oberriemchenkäfigs am Oberwalzentragarm entspricht der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bis 5 und wird im einzelnen im Zusammenhang mit diesen Figuren beschrieben.
  • Auf der in bekannter Weise ausgebildeten Stanze io sind die Unterwalzen i i, 12 und 13 in bekannter Weise gelagert. An der mittleren Unterwalze 12 ist ein Unterriemchen 28 angeordnet, das in bekannter Weise um eine Wendeschiene 1.1. herumläuft und mittels einer Spannrolle 15 gespannt wird. Die Oberwalzenzwillinge 16,17 und 18 sind an Führungsarmen i9, 2o und 21 in bekannter Weise schwenkbar aufgehängt. Diese Führungsarme sind im Oberwalzentragarm 22 federnd abgestützt, wie dies beim mittleren Führungsarm 2o erkennbar ist, wo der um den Bolzen 33 schwenkbare Arm 2o mittels einer Schraubenfeder 24 nach unten gedrückt wird. An der an der Stanze io befestigten Tragstange 26 ist mittels Schraube 25 eine Stütze 27 befestigt, an der der Oberwalzentragarm 22 über einen Bolzen 28 angelenkt ist. Der Oberwalzentragarm 22 wird durch einen Riegel 29 in Arbeitsstellung gehalten. Ein Anschlag 221 dient als Begrenzung der Schwenkbewegung beim Aufklappen des Druckwalzenhalters 22. An der mittleren Druckwalze ist ein Oberriemchenkäfig angeordnet, auf dessen Konstruktion nunmehr an Hand der Fig.2 bis 5 näher eingegangen werden soll.
  • In Fig. 2 bis 5 und auch in sämtlichen folgenden ist die Streckfeldebene sowie der Oberwalzentragarm der besseren Darstellung wegen waagrecht eingezeichnet. In Wirklichkeit ist die gesamte Anordnung in bekannter Weise nach vorn, d. h. in Richtung des Luntenlaufes, abwärts geneigt.
  • Der nur mit seinem Mittelteil gezeichnete Oberwalzentragarm 3i ist schematisch dargestellt. Ein Führungsarm 32, der an dem im Oberwalzentragarm 3 i befestigten Bolzen 33 drehbar gelagert ist, trägt einen aus zwei seitlich abgebogenen Lappen bestehenden Sattelteil 321. An diesem Sattelteil 321 ist eine Sattelfeder 34 angeordnet, die die Achse 35 des mittleren Oberwalzenzwillings 36 federnd festhält, derart, daß beim Hochklappen des Oberwalzentragarmes 31 der Oberwalzenzwilling 36 mit hochgeschwenkt wird. Das Unterriemchen 28, die Unterwalze 12 und die Unterriemchenwendeschiene 1q. sind in bekannter Weise, entsprechend Fig. i, angeordnet. Die Spannrolle i5 ist nur in Fig. i eingezeichnet.
  • Mit 30 ist das Oberriemchen bezeichnet, das im Oberriemchenkäfig 37, 38 angeordnet ist. Der Oberriemchenkäfig ist in Fig. q. schaubildlich dargestellt und weist eine Wendeschiene 37 sowie eine Feder 38 (Fig. 5) auf. Der Oberriemchenkäfig 37, 38 dient als Halter für beide Oberriemchen 30, wie sie in Fig. 3 erkennbar sind.
  • Die Wendeschiene 37 ist plattenförmig ausgebildet und an der vorderen Umlenkstelle 371 etwas abgerundet, damit das Oberriemchen während des Betriebes nicht beschädigt wird. Am Vorderteil der Wendeschiene 37 sind neben den Gleitstellen für das Oberriemchen vier Lappen 372 ungefähr senkrecht nach unten umgebogen. Diese Lappen 372 dienen zum Führen der beiden Oberriemchen 30 und verhindern deren seitliches Verschieben. Außerdem haben sie die Aufgabe, zwischen der Unterriemchenwendeschiene 1q. und der oberen Wendeschiene 37 den gewünschten Abstand aufrechtzuerhalten. Am Ende der plattenförmigen Wendeschiene 37 sind Arme 373 angeordnet, die im zusammengebauten Zustand auf der Achse 35 der Oberwalze 36 aufliegen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Die Feder 38 ist in eine Öffnung 39 der Platte formschlüssig eingebracht. Sie liegt mit ihrem geraden Teil an der abgerundeten Kante 322 des Sattelteils 32i an (Fig. 2), und zwar so, daß zwischen dem freien Ende 38r der Feder 38 und dem hinteren Sattelteil ein Abstand besteht.
  • Im Betriebszustand, wie er in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, drückt die Feder 38 also gegen die Sattelkante 322. Dabei entsteht eine Kraft P, die in zwei Komponenten P1 und P2 zerlegt werden kann. Die Komponente P1 verläuft parallel zur Streckfeldebene und spannt das Oberriemchen 30. Die Komponente P2 wirkt senkrecht zur Streckfeldebene und drückt die Oberriemchenwendeschiene 37 gegen die Unterriemchenwendeschiene 1q.. Die Kräftezerlegung ist aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Druck der Feder 38 nicht direkt auf die Riemchen, sondern auf die Wendeschiene 37 wirken zu lassen, weil die Klemmung sehr von Zufälligkeiten, wie Federung, Herstellungstoleranzen usw., abhängig ist und weiterhin der Klemmdruck nicht so fein abgestimmt werden kann, wie es wünschenswert ist, ohne die Spannung des Riemchens zu beeinflussen und eine Reibungsmitnahme der Wendeschiene 37 in Laufrichtung des Oberriemchens 30 zu verhindern. Aus diesen Gründen wurde ein Zwischenraum zwischen der Oberriemchenwendeschiene 37 und der Unterriemchenwendeschiene 14 vorgesehen, in dem das Oberriemchen 30 läuft. Die Lunte wird also im vorliegenden Fall nur durch die Biegesteifigkeit des Oberriemchens 30 geklemmt. Eine optimale Ausnutzung der Biegesteifigkeit wird vor allem dadurch erreicht, daß das Oberriemchen 30 auf einem verhältnismäßig kleinen Radius umgelenkt wird. Je nach Länge der Distanzstücke kann die Klemmung verschieden groß gehalten werden.
  • Beim Hochklappen des Oberwalzentragarines 31 wird der mittlere obere Walzenzwilling 36 zusammen mit dem Oberriemchenkäfig und dem Oberriemchen nach oben geschwenkt. Bei diesem Hochklappen versucht der Oberriemchenkäfig sich nach unten, d. h. in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn, unter der Wirkung der Schwerkraft und der Feder 38 zu drehen. Nach einer Schwenkbewegung um einen vorbestimmten Winkel schlägt das freie Ende 381 der Feder 38 gegen den Führungsarm 32 an und verhindert so ein weiteres Verschwenken des Oberriemchenhalters.
  • Beim Zurückschwenken des Oberwalzentragarmes 31 in die Betriebsstellung wird der Oberwalzenzwilling 36 mit dem Oberriemchenkäfig 37, 38 und den dazugehörigen beiden Oberriemchen 30 selbsttätig wieder in die in F ig. 2 gezeichnete Lage zurückgebracht. Dabei spannen sich die beiden Riemchen und kommen durch das Aufsitzen der Lappen 372 der Oberriemchenwendeschiene 37 auf der Unterriemchenwendeschiene 1q. in ihre richtige Lage.
  • Die Feder 38 kann auch andere Formen aufweisen und durch die verschiedenartigsten Befestigungsmittel an der Oberriemchenivendeschiene 37 angebracht sein. Bei allen. möglichen Federanordnungen ist die Hauptsache, daß sowohl eine Kraft in Richtung der Streckfeldebene als auch senkrecht dazu auf die obere Wendeschiene 37 wirkt. Bei einer besonders weichen Feder kann unter Umständen auf die Distanzstücke 37a, die auch an der Unterriemchenwendeschiene 14 angebracht sein können, verzichtet werden.
  • In Fig. 6 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Oberwalzentragarm ist wieder mit 31 und der in diesem befestigte Schwenkbolzen für den Führungsarm mit 33 bezeichnet. Der Führungsarm 41 trägt in ähnlicher Weise wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel einen Sattelteil 411 mit einer Sattelfeder 34. Der Führungsarm 41 weist eine Verlängerung 412 auf, deren Zweck später erläutert werden wird.
  • Der Oberriemchenkäfig, um den das Riemchen 5 1 gelegt ist, weist folgende Teile auf: eine Wendeschiene 42 mit einem Verbindungsbolzen 43, eine Feder 44, eine Lagerschale 45 und einen Spannwalzenzwilling 46. Die Wendeschiene 42 (Fig. 8) ist am vorderen Ende 42,1 abgerundet und weist einen nach hinten abgebogenen Teil auf, derart, daß das Vorderende der Wendeschiene 42 einen U-förmigen Querschnitt erhält. Aus dem oberen Schenkel der Wendeschiene 42 sind in ähnlicher Weise, wie dies im vorigen Ausführungsbeispiel beschrieben ist, vier Lappen 422 nach oben herausgedrückt. Am Oberteil 423 der Wendeschiene 42 sind zwei Seitenstücke 424 angeordnet, die im wesentlichen senkrecht zur Streckenfeldebene stehen. Die Seitenstücke 424 umgreifen mit Aussparungen 425 die Achse 47 des Oberwalzenzwillings 48. Die beiden Seitenstücke 424 sind durch den bereits erwähnten Verbindungsbolzen 43 zusammengehalten. Der Oberteil 423 der Wendeschiene 42 weist zwei Schlitze 426 auf, in die das Ende 441 der vorerwähnten Feder 44 eingesteckt ist (Fig. 8 und 9). Das andere Ende 442 der Feder 44 ist in entsprechende Schlitze der Lagerschale 45 eingesteckt (Fig.9). Mit ihrem abgerundeten Teil 443 liegt nun die Feder 44 gegen die Verlängerung 412 des Führungsarmes 41 an, wie dies aus Fig. 6 erkennbar ist. Die Lagerschale 45 umgreift zur Hälfte die Mittelachse 52 des vorerwähnten Spannwalzenzwillings 46 (Fig. 6).
  • Mit 5o ist eine Wendeschiene für das Unterriemchen 28 bezeichnet. Die mittlere Unterwalze trägt das Bezugszeichen 1a.
  • Im Betriebszustand drückt der Spannwalzenzwilling 46 auf die beiden Oberriemchen 5 i und preßt so diese beiden Oberriemchen 5i gegen die Unterriemchen28, die dann entsprechend der Länge der Oberriemchen 5 i eingedrückt werden. Die Unterriemchenwendeschiene 5o ist derart ausgebildet, daß das Unterriemchen 28 ungehindert durchgebogen werden kann. Die Feder 44, die an der Oberriemchenwendeschiene 42 und der Lagerschale 45 befestigt ist, drückt mit ihrem ausgebogenen Mittelteil 443 gegen die Verlängerung 412 des Führungsarmes 41 und spannt dadurch die beiden Oberriemchen 51. Außerdem drückt sie, wie bereits erwähnt, den Spannwalzenzwilling 46 nach unten.
  • Beim Hochschwenken des Oberwalzentragarmes 31 wird der Oberriemchenkäfig zusammen mit den Oberriemchen durch seine eigene Schwerkraft und durch die Wirkung der Feder 44 nach unten, entsprechend Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn, geschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird dadurch begrenzt, daß der Verbindungsbolzen 43 an der Unterseite des Führungsarmes 41 anschlägt.
  • In Fig. io bis 13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Oberwalzentragarm mit Führungsarm sowie das Unterriemchen mit Wendeschiene und Unterwalze sind in gleicher Weise ausgebildet wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3.
  • Der Oberriemchenkäfig 6o besteht im wesentlichen aus einer Wendeschiene 63 und Seitenwänden 64, die durch einen Bolzen 65 zusammengehalten und um diesen Bolzen schwenkbar angeordnet sind. Die Wendeschiene 63 weist zwei V-förmige Schienenteile 63 i auf, die j e zwei Kerben 632 besitzen, in denen aus Draht gebogene Führungselemente 74 gehalten werden, wie dies aus Fig. 13 erkennbar ist. Der Käfigrahmen 64 weist zwei Seitenteile 641 auf, die durch die Bolzen 65 zusammengehalten werden. Der innere dieser beiden Bolzen dient zugleich, wie bereits erwähnt, als Drehachse für die beiden Käfigteile 63 und 64. Die Seitenteile 641 weisen längliche Ausschnitte auf, in denen Achshalter 66 angeordnet sind. Diese Achshalter 66 sind im Querschnitt in Fig. ii erkennbar. Sie weisen nach außen zu eine buchsenförmige, mit einer Bohrung versehene Verlängerung 661 auf. Die Druckwalzen 61 greifen, wie aus Fig. i i erkennbar, über diese Verlängerung 661 des Achshalter 66 und sind mit ihren Achsen 611 in die Bohrung der Verlängerung 661 eingepreßt. Nach innen zu weist der Achshalter 66 einen mit einer Bohrung versehenen Bund 662 auf, der gegenüber der Mittelachse, der Verlängerung 661 und damit den Druckwalzen 61 um einen bestimmten Betrag versetzt ist. In der Bohrung der beiden entsprechenden Bunden 662 ist eine Zentralachse 68 drehbar gelagert, die an ihrem Mittelteil abgesetzt ist. Mit diesem Mittelteil ist die Zentralachse 68 in dem Führungsarm 32 durch Federwirkung gehalten. Durch diese Anordnung ist die Mittellinie der Zentralachse 68 gegenüber der Mittellinie der Druckwalzen 6.1 ebenfalls versetzt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Drückt der Führungsarm 32 auf die Zentralachse 68, so versucht diese Achse, infolge ihrer exzentrischen Lage zur Mittelachse der Druckwalzen, den Rahmen 64 nach unten zu schwenken. Damit wird die Wendeschiene 63 einmal nach vorn gedrückt und spannt so das Oberriemchen. Sie wird ferner nach unten gepreßt und drückt so auf das Unterriemchen 28. Die bewegliche Verbindung der Halterteile 63 und 64 wirkt dabei wie ein Kniegelenk. In Fig. 14 ist dieser Vorgang schematisch dargestellt. Die Mittelachse des mittleren oberen Walzenzwillings 61 ist dort mit 69, der Rahmen 64 mit 7o und die Wendeschiene 63 mit 7 1 bezeichnet. 72 bedeutet die Mittellinie des Drehbolzens 65, um den die beiden Oberriemchenhalterteile gegeneinander geschwenkt werden können. 73 bedeutet in dieser Figur die Mittellinie der Zentralachse 68, auf die durch den Führungsarm 32 ein Druck ausgeübt wird. Dieser Druck, der senkrecht nach unten erfolgt, ist in Fig. 14 mit Q bezeichnet. Durch Zerlegen dieser Kraft in die beiden Komponenten Q1 und Q2 ist ersichtlich, daß die Wendeschiene 71 mit dieser Kraft auf ihre Unterlage, in diesem Falle auf das Oberriemchen, drückt. Die Kraft Q1 kann wieder in eine Kraft Q3 und in eine Kraft Q4 zerlegt werden, von denen die erste Kraft Q3 senkrecht zur Streckfeldebene und die zweite Kraft Q4 parallel zur Streckfeldebene wirkt.
  • In Fig. 15 und 16 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Oberwalzentragarm 31 mit Führungen 32 sowie Sattel und Sattelfeder sind ebenso wie in Fig.2 und 3 dargestellt und bezeichnet. Das Oberriemchen 75 ist auf einem Oberriemchenkäfig angeordnet, der in Fig. 16 schaubildlich zu sehen ist. Er besteht im wesentlichen je Oberriemchen aus zwei Seitenteilen 76, die durch einen Bolzen 77 miteinander verbunden sind, je einer Feder 78 und einer für beide Oberriemchen gemeinsamen Wendeschiene 79. Die Seitenteile 76 weisen sattelförmige Aussparungen 761 auf, in die die Achsen 35 des Oberwalzenzwillings 36 in bekannter Weise eingreifen. Schräg nach vorn unten sind in den Seitenteilen 76 Schlitze 762 eingearbeitet, in denen die Wendeschiene 79 gleiten kann. Auf der Innenseite der Innenseitenteile 76 sind die Federn 78 angeordnet, die mit ihrem Mittelteil um einen im Seitenteil befestigten Bolzen 82 herumgewunden sind. Mit dem einen freien Ende 781 drücken die Federn 78 auf die Wendeschiene 79, und mit ihrem anderen Ende 782 sind sie unter einem aus den inneren Seitenteilen 76 herausgestanzten Haken 763 eingehakt, so daß die Wendeschiene 79 durch die Wirkung der Feder 78 nach vorn unten, d. h. aus dem Schlitz 762 herausgedrückt wird. Am oberen vorderen Teil weisen die Seitenteile 76 :Nasen 764 auf, die zum seitlichen Führen des Oberriemchens dienen, wie dies insbesondere aus Fig. 15 und 16 erkennbar ist. Die inneren Seitenteile sind durch einen Blechstreifen 765 zusammengehalten. Am vorderen unteren Ende weisen die Seitenteile Riegel 766 auf, mit denen sie unter ein an der Unterriemchenwendeschiene 83 mittels Schrauben 86 befestigtes Winkeleisen 85 greifen (Fig. i5).
  • Zum seitlichen Führen ist die Oberriemchenwendeschiene 79 bei 791 an beiden Enden umgebogen, wie dies aus Fig. 16 erkennbar ist.
  • Das Unterriemchen und die Unterwalze sind entsprechend der Anordnung nach Fig. 2 und 3 bezeichnet.
  • Beim Hochklappen des Oberwalzentragarmes 31 um seine nicht dargestellte Achse wird der Oberwalzenzwilling 36, wie bereits beschrieben, nach oben mitgenommen. Der Oberriemchenkäfig wird nun mit seinem hinteren Teil mit nach oben geschwenkt, während sein vorderer Teil noch unter das Winkeleisen 85 greift. Durch die Schwenkbewegung gleitet der Riegel 766 an dem Schenkel des Winkeleisens 85 entlang, und nach kurzem Weg ist dann der Oberriemchenhalter entriegelt. Beim weiteren Hochklappen des Druckwalzenhalters 31 setzt der Oberriemchenhalter mit den beiden Oberriemchen seine Schwenkbewegung so lange fort, bis die Blechschiene 765 am Oberwalzentragarm 31 anschlägt.
  • Beim Herunterklappen des Oberwalzentragarmes 3 i berühren die Oberriemchenkäfige bzw. die beiden Oberriemchen mit dem an der Wendeschiene 79 befindlichen Teil zuerst das Unterriemchen 28 und gleiten auf diesem entlang, bis der Druckwalzenhalter in Betriebsstellung ist. Gleichzeitig greift der am Oberriemchenhalter angebrachte Einschnitt selbsttätig um den freien Schenkel 85 des an der Wendeschiene 83 für das Unterriemchen angebrachten Winkeleisens 85 ein. Damit beim Abheben des Oberwalzentragarmes 31 die Wendeschiene 79 von der Feder 78 nicht zu weit in Richtung ihrer Gleitebene aus dem Halter gedrückt wird, kann für die Feder 78 nur ein kleiner Federweg vorgesehen werden, z. B. mittels eines Anschlags 767 oder durch harte Federung.
  • In Betriebsstellung, d. h. also bei verriegeltem Oberwalzenhalter, drückt die Feder 78 auf die Wendeschiene 79 und diese wieder auf das Oberriemchen in einer Richtung schräg nach vorn unten, wodurch einmal das Oberriemchen gespannt und dieses zum anderen gegen das Unterriemchen gepreßt wird. Die Feder 78 kann diese Wirkung deswegen ausüben, weil sich der Oberriemchenhalter gegen einen ortsfesten Teil des Streckwerkes, in diesem Fall gegen das Winkeleisen 85, abstützt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen, an dem die Oberwalzenzwillinge durch am Achshals angreifende Belastungssättel und Führungsarme schwenkbar angelenkt sind, mit einem an ihm abnehmbar angeordneten Oberriemchenkäfig, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberriemchenkäfig (37, 42, 64, 76) einen auf die Umlenkschiene für das Oberriemchen (37i, 42i, 631, 79) wirkenden Kraftspeicher, vorzugsweise eine Feder (38, 44, 24, 78), aufweist und um seine Tragachse (35, 47, 68) um einen spitzen Winkel frei schwenkbar ist.
  2. 2. Oberwalzentragarm für Zweiriemchenstreckwerke nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Sicherung gegen übermäßiges Herunterklappen des Oberriemchenkäfigs (37, 42, 63, 64, 76) in der hochgeklappten Stellung des Oberwalzentragarmes (20, 32) durch Anschläge (381, 43, 65. 765), die sich gegen Halte- und Führungsmittel (34, 41, 32) für den zugehörigen Oberwalzenzwilling anlegen.
  3. 3. Oberwalzenträgarm für Zweiriemchenstreckwerke nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein federndes Element (38), das sich gegen den Führungarm (32) oder Belastungssattel (32r) für die Riemchenoberwalze (36) abstützt.
  4. Zweiriemchenstreckwerk nach den Ansprücheii i bis 3, gekennzeichnet durch . eine auf die Umlenkschiene für das Oberriemchen wirkende Flachfeder (38), die ein ebenes, gegen die Streckfeldebene geneigtes Teilstück (38i) aufweist, das sich gegen den Führungsarm (32) für den Oberriemchenwalzenzwilling (36) al)-stützt.
  5. 5. Zweiriemchenstreckwerk nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch mindestens zwei am Oberriemchenkäfig (37) sitzende und über die Druckwalzenachse (35) rückwärts ragende Lappen (373).
  6. 6. Zweiriemchenstreckwerk nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise flach ausgebildeten Oberriemehenkäfig (37), der an seiner vorderen Kante beiderseits der die Riemchen umlenkenden Kantenteile (371) winklig nach unten umgebogene Ansätze (372) aufweist, die auf der Unterriemchenwendeschiene (14) aufsitzen und gleichzeitig eine Sicherung gegen seitliches Ablaufen der Oberriemchen (3o) darstellen.
  7. 7. Zweiriemchenstreckwerk nach den. Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen Druckwalze (48) und Wendeschiene (42) auf dem Oberriemchen (5 i) von innen her aufliegende, an sich bekannte Rolle (46), die durch eine sich im Oberwalzenführungsarm (41) abstützende Feder (44) mit dem Oberriemchenkäfig (42) verbunden ist (Fig. 6). B. Zweiriemchenstreckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB ein zweiteiliger Oberriemchenkäfig (63, 64) aus einem auf dem exzentrisch angeordneten Hals (68) des Druckwalzenzwillings (6o) sitzenden hinteren Teil (64) und einer mit diesem Teil gelenkig verbundenen Wendeschiene (63) besteht. g. Zweiriemchenstreckwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB sich eine Spannfeder (78) für eine in Führungen (762) verschiebbare Wendeschiene (79) nach oben gegen den Oberriemchenkäfig (76) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 27:2:216, 521 181, 525 8o6, 689 708, 698 777, 807 372 österreichische Patentschrift Nr. 119 797; schweizerische Patentschriften Nr. 137 382, 267 667; französische Patentschrift Nr. 990 579; belgische Patentschrift Nr. 496 o5 i. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 929 471, 937 695.
DEV4056A 1951-12-01 1951-12-01 Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen Expired DE971846C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV4056A DE971846C (de) 1951-12-01 1951-12-01 Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV4056A DE971846C (de) 1951-12-01 1951-12-01 Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971846C true DE971846C (de) 1959-04-02

Family

ID=7570756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV4056A Expired DE971846C (de) 1951-12-01 1951-12-01 Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE971846C (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115160B (de) * 1957-11-15 1961-10-12 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Spannvorrichtung fuer Oberriemchen an Spinnereimaschinenstreckwerken
DE1135806B (de) * 1959-09-11 1962-08-30 Schlumberger Cie N Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1144160B (de) * 1960-07-15 1963-02-21 Ernst Toenniessen Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1152336B (de) * 1960-10-29 1963-08-01 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1167710B (de) * 1961-04-20 1964-04-09 Schurr Stahlecker & Grill Zweiriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1180655B (de) * 1961-05-26 1964-10-29 Zinser Textilmaschinen Gmbh Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnerei-maschinen
DE1201735B (de) * 1959-03-14 1965-09-23 Schurr Stahlecker & Grill Zweiriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1214121B (de) * 1962-03-17 1966-04-07 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke
DE1228175B (de) * 1959-02-21 1966-11-03 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1510634B1 (de) * 1964-08-19 1970-09-03 Goffredo Fusaroli Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272216C (de) * 1912-05-18 1914-03-26
CH137382A (de) * 1928-10-24 1929-12-31 Aeberli Arnold Streckwerk für Selfaktoren, Ringspinn- und Vorspinnmaschinen.
AT119797B (de) * 1929-04-24 1930-11-10 Arnold Aeberli Streckwerk, insbesondere für Feinspinnmaschinen.
DE521181C (de) * 1928-01-08 1931-03-19 Fritz Hoffmann Dreiwalzenstreckwerk
DE525806C (de) * 1930-02-20 1931-05-30 Saechsische Textilmaschinenfab Durchzugsstreckwerk
DE689708C (de) * 1937-03-04 1940-03-30 Kikutaro Honda Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE698777C (de) * 1937-10-23 1940-11-16 Spinnfaser Akt Ges Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen
CH267667A (de) * 1948-07-10 1950-04-15 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Verfahren zum Verziehen von Vorgarnen und Streckwerk zur Ausführung des Verfahrens.
BE496051A (de) * 1949-06-08 1950-09-16
DE807372C (de) * 1948-10-02 1951-06-28 Zellwolle Lehrspinnerei G M B Riemchenkaefig fuer Doppelriemchen-Streckwerke
FR990579A (fr) * 1948-10-01 1951-09-24 Zellwolle Lehrspinnerei Gmbh Banc d'étirage avec cage de courroies pour métiers à filer en gros et en fin
DE929471C (de) * 1950-12-23 1955-06-27 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE937695C (de) * 1951-06-13 1956-01-12 Casablancas High Draft Co Ltd Streckwerk fuer Spinnmaschinen

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272216C (de) * 1912-05-18 1914-03-26
DE521181C (de) * 1928-01-08 1931-03-19 Fritz Hoffmann Dreiwalzenstreckwerk
CH137382A (de) * 1928-10-24 1929-12-31 Aeberli Arnold Streckwerk für Selfaktoren, Ringspinn- und Vorspinnmaschinen.
AT119797B (de) * 1929-04-24 1930-11-10 Arnold Aeberli Streckwerk, insbesondere für Feinspinnmaschinen.
DE525806C (de) * 1930-02-20 1931-05-30 Saechsische Textilmaschinenfab Durchzugsstreckwerk
DE689708C (de) * 1937-03-04 1940-03-30 Kikutaro Honda Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE698777C (de) * 1937-10-23 1940-11-16 Spinnfaser Akt Ges Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen
CH267667A (de) * 1948-07-10 1950-04-15 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Verfahren zum Verziehen von Vorgarnen und Streckwerk zur Ausführung des Verfahrens.
FR990579A (fr) * 1948-10-01 1951-09-24 Zellwolle Lehrspinnerei Gmbh Banc d'étirage avec cage de courroies pour métiers à filer en gros et en fin
DE807372C (de) * 1948-10-02 1951-06-28 Zellwolle Lehrspinnerei G M B Riemchenkaefig fuer Doppelriemchen-Streckwerke
BE496051A (de) * 1949-06-08 1950-09-16
DE929471C (de) * 1950-12-23 1955-06-27 Deutscher Spinnereimaschb Ingo Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE937695C (de) * 1951-06-13 1956-01-12 Casablancas High Draft Co Ltd Streckwerk fuer Spinnmaschinen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115160B (de) * 1957-11-15 1961-10-12 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Spannvorrichtung fuer Oberriemchen an Spinnereimaschinenstreckwerken
DE1228175B (de) * 1959-02-21 1966-11-03 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1201735B (de) * 1959-03-14 1965-09-23 Schurr Stahlecker & Grill Zweiriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1135806B (de) * 1959-09-11 1962-08-30 Schlumberger Cie N Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1144160B (de) * 1960-07-15 1963-02-21 Ernst Toenniessen Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1152336B (de) * 1960-10-29 1963-08-01 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1167710B (de) * 1961-04-20 1964-04-09 Schurr Stahlecker & Grill Zweiriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen
DE1180655B (de) * 1961-05-26 1964-10-29 Zinser Textilmaschinen Gmbh Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnerei-maschinen
DE1214121B (de) * 1962-03-17 1966-04-07 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke
DE1510634B1 (de) * 1964-08-19 1970-09-03 Goffredo Fusaroli Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548771C3 (de) Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine
DE601142C (de) Streckwerk-Luntenverdichter
DE971846C (de) Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen
DE915549C (de) Belastungsvorrichtung fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen
DE1278305B (de) Trag- und Belastungsarm fuer Streckwerke von Spinnereimaschinen
EP0141258B1 (de) Wickelapparat zum Bilden von Wattewickeln
DE961066C (de) Oberwalzen-Trag- und -Belastungsarm fuer Streckwerke an Spinnereimaschinen
CH362951A (de) Riemchen-Streckwerk für Spinnereimaschinen
DE1117460B (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm von im wesentlichen U-foermigem Querschnitt fuer Spinnmaschinenstreckwerke
DE857168C (de) Streckwerk, insbesondere fuer Flyer
DE929898C (de) Streckwerk, insbesondere fuer Kammgarn-Ringspinnmaschinen, mit im Streckfeld angeordneten Durchzugwalzenzwillingen
DE3908651C2 (de)
DE1012229B (de) Federbelastung fuer Zwillingsoberwalzen an Spinnereimaschinen-Streckwerken
DE937816C (de) Tragarm fuer die Oberwalzenzwillinge von Spinnmaschinen-Streckwerken
DE431520C (de) Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen
CH309889A (de) Zweiriemchenstreckwerk.
DE1807389C3 (de) Verstellvorrichtung für die Einlaß-Kettenführungsschienen an Gewebespann-Maschinen
DE1833936U (de) Oberputzwalzenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke.
DE2046450A1 (de) Sitz, insbesondere für KFZ
DE1133289B (de) Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke
DE1071548B (de)
AT366971B (de) Sitz, insbesonders fuer schienenfahrzeuge
AT134880B (de) Belastungsvorrichtung der Streckwerke von Vorgespinsten.
DE2302141B2 (de) Unterriemchenhalter für Spinnereimaschinenstreckwerke
AT205890B (de) Hochschwenkbarer Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm in Streckwerken für Spinnereizwecke