DE698777C - Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen - Google Patents

Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen

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DE698777C
DE698777C DE1937S0129222 DES0129222D DE698777C DE 698777 C DE698777 C DE 698777C DE 1937S0129222 DE1937S0129222 DE 1937S0129222 DE S0129222 D DES0129222 D DE S0129222D DE 698777 C DE698777 C DE 698777C
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DE
Germany
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drafting system
drafting
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rod
fibers
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Application number
DE1937S0129222
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English (en)
Inventor
Ludwig Schlipp
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Spinnfaser AG
Original Assignee
Spinnfaser AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen Lederhosenstreckwerke zum Doublieren, Verziehen und Verspinnen von Faserbändern bestehen nach der Idee Casablancas, abgesehen von dem Einführungszylinderpaar und dem Streckzylinderpaar, im allgemeinen aus zwei Lederhosen, welche von zwei entsprechenden Walzen, die an der Eintrittsstelle des Faserbandes liegen, angetrieben und in der Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Faserbandes um zwei Führungsstäbe geleitet werden. Zwischen den arbeitenden Trums der beiden Lederhosen werden dann bekanntlich außerordentlich günstige Bedingungen für das Verziehen des Faserbandes in der Verzugsstrecke zwischen dem Klemmpunkt, der durch die Riemchenwalze einerseits und durch das nachfolgende Streckwalzenpaar andererseits gegeben ist, geschaffen.
  • Es ist nun bekannt, daß der Abstand der beiden genannten Klemmpunkte (Riemchenw alzenpaar einerseits und Streckwalzenpaar andererseits) die maximale Faserlänge bestimmt, welche mit dem betreffenden Streckwerk versponnen werden kann. Solche Streckwerke sind bisher mit Erfolg zum Verspinnen von Baumwolle verwendet worden, wo man mit einer maximalen Faserlänge von höchstens ¢o mm zu rechnen 'hatte und wobei dann das Fasermaterial -zwischen den mitlaufenden Riemen in günstiger Weise geführt wurde.
  • Die neue Zellwollindustrie hat nun den, Spinnprozeß vor neue Aufgaben gestellt. Sie hat es in der Hand, ihre Stapellängen ganz nach Belieben größer öder kleiner zu schneiden, und die verarbeitende Industrie ist naturgemäß in vielen Fällen bestrebt, verhältnismäßig lange künstliche Einzelfasern zu verspinnen und solche auch mit Baumwolle zu mischen, die von Natur aus in ihrer Länge stark begrenzt ist. Für das Verspinnen von längeren Zellwollfasern, also von Zellwolle mit einem Stapelschnitt von 5o, 6o, 8o u. -dgl. mm - Länge, kommen dann naturgemäß die bisher verwendeten, auf kurzen Klemmpunktabstand eingestellten Streckwerke nicht mehr in Frage. Es sind dannvielmehr Spinnmaschinen mit einem Klemm-* punktabstand -entsprechend der größeren Faserlänge erforderlich. Der größere Klemmpunktabstand bedingt hierbei aber auch eine größere Riemenlänge. Das bringt es mit sich, daß die Haftung der beiden zusammenarbeitenden Trums zurückgeht, das gezogene T rum des unteren Riemchens nicht mehr genau in gerader Richtung verläuft, eventuell sogar sichtlich durchhängt, und somit die Führung mangelhaft wird.
  • Um nun bei dem für große Stapellängen erforderlich gewordenen Langkäfig feine bessere Führung und Haftung der arbeitenden Riementrums zu schaffen, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß in dem Streckwerkkäfig zwischen der Walze und dem Steg des unteren Riemchens nur für das obere Trum des unteren Riemchens ein stabförmiges Stützglied vorgesehen ist, das bezüglich der Laufrichtung des Riemchens vor- und zurückverlegt werden kann.
  • Dazu ist zu bemerken, daß bereits ein Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen bekanntgeworden ist, die einerseits über Walzen, andererseits über Stege und,dazwischen über zwei stabförmige. Umlenkglieder geführt sind, deren Stellung regelbar ist. Diese stabförmigen Urnlenkglieder bilden aber für das Fasergut eine den Anfang des Verzugsfeldes bestimmende Klemmstelle, die infolge der Vefstellbarkeit der stabförmigen Umlenkglieder innerhalb gewisser Grenzen vor- und zurückverlegt werden kann. Beim Streckwerk nach der Erfindung indessen befindet sich das stabförmige Stützglied innerhalb des Verzugfeldes.
  • Es ist ferner bekannt, bei Zweiriemchenstreckwerken zwischen den Riemchentreibwalzen einerseits und den beiden Führungs-bzw. Umlenkstegen für die Riemchen andererseits, also innerhalb des Verzugsfeldes, ein verstellbares Stützglied anzuordnen. Jenes Stützglied ist eine verhältnismäßig lange gewölbte Platte, die der Faserlunte zur Führung dient und nur in der Höhenlage einstellbar ist, um den auf die eigentliche Führungsfläche der Laufbänder ausgeübten Druck regeln zu können.
  • Demgegenüber hat das Stützglied nach der Erfindung die 'Gestalt eines einfachen Stabes oder eines einfachen -stabartigen Röllchens, der bzw. das vor- bzw. rückwärts verstellbar `ist. Durch die stäbchenförmige Ausbildung des Stützgliedes wird der Druck gegen das obere Trum des unteren Riemchens lokalisiert, so daB eine Art Hilfskleminpunkt entsteht, der vor- und zurückverlegt werden kann, so daß der jeweiligen Stapellänge des Spinn--,gutes genauestens Rechnung getragen werden kann, ohne daB besondere Umbauten des Streckwerkes bei einem Wechsel der Stapellänge nötig wären. Ruht das stäbchenförmige Stützglied in Rasten der Käfigplatten, so läßt sich das Verlagern des Klemmpunktes in einfachster Weise durch Ausheben des Stützgliedes von einer Rast in eine andere von Hand bewerkstelligen. Irgendwelche Werkzeuge sind hierzu nicht vonnöten. Durch die Versetzbarkeit des Stützgliedes ermöglicht das Streckwerk gemäß der Erfindung innerhalb größerer Grenzen die Verspinnung sowohl langer als auch kurzer Fasern.
  • Die Neuerung hat auch den weiteren @folgenden Vorteil. Wenn lange Zellwollfasern gleichzeitig mit sehr viel kürzeren Fasern, z. B. mit Baumwolle, zusammen zu einem Garn versponnen werden sollen, dann genügt es, wie festgestellt wurde, durchaus nicht, die bisher verwendeten Lederhosen und den Klemmpunktabstand entsprechend zu vergrößern. Bei der ungenügenden Führung der Fasern auch in dem verlängerten Käfig und mit verlängertem Lederhosenpaar entsteht nur ein schnittiges Garn, da die schlechte Faserführung sich besonders an den kurzen Fasern zur Geltung bringt. Wird aber nach vorliegender Erfindung an passender Stelle der arbeitenden Trums vermittels des erwähnten stabförmigen Stützgliedes die Haftung vergrößert und die Führung verbessert, so gelingt es, auch solche Fasergemische mit langen und recht kurzen Fasern zu einwandfreiem Garn zu verspinnen. Das Streckwerk nach der Erfindung mit dem gegenüber üblichen Streckwerken weit größeren Abstand zwischen Mittelzylinderpaar und Streckzylinderpaar kann aber auch zum Verspinnen von solchem Garn benutzt werden, dessen längste Fasern erheblich geringer sind als der Klemmpunktabstand. Man kann nämlich mit dem variabel einstellbaren Hilfsorgan an passender Stelle einen solchen Druck auf die arbeitenden Lederhosentrums ausüben, die Haftung an der betreffenden Stelle so erhöhen, daß es ermöglicht wird, entsprechend dem verkürzten Abstand zwischen dem Streckzylinderpaar und dem durch das stabförmige Stützglied geschaffenen Hilfsklemmpunkt nur kurze Fasern zu verarbeiten. Der beschriebene Hilfsklemmpunkt bringt die bezeichneten Vorteile mit sich, trotzdem er die Fasern nicht mit absoluter Sicherheit festhält, wie etwa das Mittelzylinderpaar oder das Streckzylinderpaar. Der Hilfsklemmpunkt bietet aber auch die Möglichkeit und den Vorteil, daß auch zufällig vorhandene längere Fasern an ihm nicht abgerissen werden.
  • Das neue Streckwerk hat demnach den Vorzug, daß man mit ihm sowohl nur kürze Fasern, etwa in der Länge der üblichen Baumwolle, als auch nur lange Fasern, wie Zellwolle, mit einer Stapellänge von 50, 6o, 8o u. dgl. mm verspinnen kann, als auch Mischgespinste, welche gleichzeitig derart lange und solche kurze Fasern 'enthalten. Schließlich eignet sich das neue Streckwerk auch zum Doublieren von zwei verschiedenen Vorgarnen, von denen das eine aus kurzen und das andere aus langen Einzelfasern besteht. Für beide Fasermaterialien besteht durch die- Eigenart des neuen Streckwerks eine gleich gute Faserführung, so daß- ein gleichmäßiger Faden erzeugt wird.
  • Zusammenfassend ist also festzustellen, daß man'mit dem neuen Streckwerk ohne irgendeine Zylindereinstellung nur durch das verstellbare Hilfsorgan, etwa in Gestalt eines Stabes « oder Röllchens u. dgl., Fäserrnaterial aus den verschiedensten Stapellängen entweder gemischt oder für sich allein verspinnen oder unter Doublieren von zwei Vorgarnen aus verschiedenen Stapellängen ein einwandfreies Garn verspinnen kann.
  • Auf Grund der Erfindung ist es in Zukunft möglich, im Falle von Mischgarnen aus Baumwolle und Zellwolle sich von der Stapellänge der Baumwolle unabhängig ,r zu machen und der Baumwolle viel länger geschnittene Zellwolle beizumischen, wodurch es gelingt, die Festigkeit der Mischgarne erheblich zu erhöhen, Ganz ähnlich wird man mit dem neuen Streckwerk in Zukunft Vorgarn auch von ganz verschiedener Herkunft, wie etwa Baumwolle und viel längere Zellwolle u. dgl., oder Leinen mit Baumwolle oder mit Zellwolle doublieren und einwandfrei verarbeiten und zu neuen Effekten gelangen können.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die Vorrichtung nach der Erfindung in beispielsweiser Ausführung nochmals erläutert. Das Lederhosenstreckwerk mit seinem Tragkäfig z liegt zwischen dem Zuführungs: zylinderpaar z, 3 und dem Streckzylinderpaar q., 5. Die beiden Lederhosen 6 und 7 werden durch das Mittelzylinderpaar mit Antriebswalze 8 und Oberwalze 9 so angetrieben, -daß die beiden arbeitenden Trums der Lederhosen 6' und 7' in der Richtung des Fadens laufen. Sie werden am Ende des Käfigs um die beiden Führungsstäbe zo und r r geleitet. Innerhalb des Käfigs zwischen dem Mittelzylinderpaar 8, 9 und den Führungsstäben 1o, r r 'ist die einstellbare Hilfsvorrichtung angeordnet, welche nach dem Ausführungsbeispiel die Gestalt eines Rundstabes 1a annimmt, dessen beide Vierkantenden in Rasten 13 der beiden Käfigplatten 1q. so gelagert werden können, daß der Rundstab an passender Stelle der arbeitenden Trums einen mehr oder weniger großen Druck von unten her ausübt und die beiden aufeinanderarbeitenden Trums mehr oder weniger -stark aus der geraden Richtung abwinkelt.
  • Mit Bezug auf die mehr oder weniger starke Abwinkelung der Faserführungsbahn mag noch bemerkt werden, daß es bekannt. ist, diese Abwinkelung zwecks Verarbeitung verschiedener Baumivollsorteri, also ausschließlich kurzer Fasern, dadurch zu erreichen; daß mindestens einer der Umlenkstege für die Riemchen im Ouerschnitt buckel- oder winkelförmig gestaltet ist. Das hat aber den Nachteil, daß mehrere Sätze von' Umlenkstegen bereitgehalten werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen, die einerseits über Walzen und andererseits über Stege .geführt sind, wobei nur für das obere Trum des unteren Riemchens unterhalb des Verzugsfeldes ein verstellbares Stützglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied stabförmig ausgebildet und bezüglich der Laufrichtung des Riemchens vor- und zurückverstellbar ist.
DE1937S0129222 1937-10-23 1937-10-23 Streckwerk mit zwei zusammenarbeitenden endlosen Riemchen Expired DE698777C (de)

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US2239863D US2239863A (en) 1937-10-23 1938-07-05 Draw frame
FR841070D FR841070A (de) 1937-10-23 1938-07-23
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