AT119797B - Streckwerk, insbesondere für Feinspinnmaschinen. - Google Patents

Streckwerk, insbesondere für Feinspinnmaschinen.

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AT119797B
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Arnold Aeberli
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Arnold Aeberli
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Description


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  Streckwerk, insbesondere für   Feinspinnmaschinen.   



   Es sind bereits Streckwerke für Feinspinnmaschinen zur Erzielung hoher Verzüge bekannt, bei denen die mittlere Riffelwalze durch ein über Zylinder laufendes Band belastet ist, das durch eine lose daraufliegende Walze gespannt wird. Das die genannten Zylinder tragende Gestell ruht auf den Kopf-   stangen des Streckwerkes und kann in der Längsrichtung desselben verschoben werden oder es wird in den für die mittlere Oberwalze vorgesehenen Nuten des Streekwerkrahmens der üblichen Bauart ein-   gelegt, so dass diese Neuerung ohne besondere Umstände an den gebräuchlichen Streekwerken angebracht werden kann. Das Gestell mit der Belastungswalze kann hiebei als Ganzes aus dem Streckwerk heraus- genommen werden. 



   Die Erfindung bezweckt nun, diese bekannte Anordnung zu verbessern. Die Vervollkommnung liegt darin, dass ausser der bekannten Veränderung der Klemmpunktentfernung eine Verschwenkung des
Gestelles um den Berührungspunkt des hinteren oberen Mittelzylinders mit der Riffelwalze vorgenommen werden kann, was bewirken soll, dass der auf die Fasern an der Eintrittsstelle ausgeübte Klemmdruck innerhalb bestimmter Grenzen beliebig gross eingestellt werden kann und gegen die Austrittsstelle der
Durchzugswalzen allmählich abnimmt. 



   Ferner wird bei der neuen Anordnung das Gewicht der Durchzugszylinder so übertragen, dass das Faserband davon möglichst entlastet wird und der Hauptsache nach nur der Druck des durch die
Putzwalze gespannten Streckbandes darauf wirkt. 



   Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen werden zur Erreichung dieses Zweckes in einem Falle auf den Durchzugszylindern Ringe vorgesehen, welche den erforderlichen Abstand zwischen den Durchzugszylindern und der Riffelwalze wahren. Im zweiten Fall wird derselbe Zweck, gegebenen- falls bei Weglassung der Ringe, durch eine besondere Anordnung von Stellschrauben erreicht. 



   Weitere Vorteile ergeben sich durch die im folgenden näher beschriebene besondere Ausbildung des Gestelles und der Zylinderlagerung. 



   Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in zwei   Ausführungsbeispielen   dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2 einen Vertikal- 
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 Fig. 5 eine Seitenansicht und Fig. 6 die Wirkungsweise der Walzenanordnung. 



   Nach dem ersten Ausführungsbeispiel Fig. 1-3 wird das zur Lagerung der Walzen dienende Gestell durch Seitenplatten 1 und eine Verbindungsstange 2 gebildet, die aus zwei ineinandergeschobenen Teilen 4 und   4'besteht.   Die mit einer Bohrung 3 versehene Stange 4, welche an der einen Seitenplatte befestigt ist, greift in das an der andern Seitenplatte befestigte   Stangenstück   4'. Das mit einem Längsschlitz versehene rohrförmige Ende der Stange 4 gestattet eine Verschiebung gegenüber dem die Fixierschraube 7 tragenden Teil 4'. Die beiden Teile lassen sich nach Lösen der Schraube auseinanderziehen, was das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der im Gestell angeordneten Zylinder erleichtert. Die Seitenplatten weisen aussenseits Ansätze 8 auf, in welchen je eine Stellschraube 5 sitzt.

   Die Ansätze des Gestelles werden in an sich bekannte Chapeaunuten 9 der Kopfstangen 10 eingelegt und stützen sich an die seitlichen Wände der Chapeaunuten 9. 



   Durch Verdrehen der Schrauben 5 kann das Gestell in Axialrichtung der Stellschrauben 5 innerhalb gewisser Grenzen verschoben werden, so dass die Klemmdistanzen zwischen dem Vorderzylinderpaar 11 und dem eigentlichen nachfolgend beschriebenen, zwischen ersterem und dem Hinterzylinderpaar 12 angeordneten beweglichen Gestell verringert oder vergrössert werden können. 

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   In dem Gestell sind zwei Streckzylinder   13,   14 angeordnet, von denen der vordere Zylinder einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweist als der hintere. Die Zylinder besitzen an ihren Stirnseiten Bohrungen, in welche die im Gestell befestigten konischenLagerzapfen15 eingreifen. Über die Zylinder 13, 14 sind endlose Bänder 16 geführt. Zwischen der unteren mittleren Riffelwalze 17 und den endlosen Bändern werden die zu streckenden Textilfasern 18 eingeführt, welche durch die Zylinder bzw. die endlosen Bänder infolge deren verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten in an sich bekannter Weise gestreckt werden. 



   Zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Abstandes der oberen vorderen Mittelwalze von der unteren Riffelwalze sind an einer der beiden Walzen Bunde vorgesehen. Auf den Zylinder 14 ist in der Mitte eine Hülse 19 lose aufgesetzt, welche in einer Eindrehung 20 der Riffelwalze läuft. Diese Hülse kann zwecks Anpassung an die Eindrehung 20 der Riffelwalze je nach Bedarf gegen eine kleinere oder grössere Hülse ausgewechselt werden und soll so sein, dass der Zylinder 14 nicht zu stark nach unten drückt, damit das Lederband und die darunterliegende Lunte nicht gebremst wird.

   Der Zylinder kann also infolge dieser Lagerung auf die zwischen den endlosen Bändern und Riffelwalze geführten Textilfasern keinen wesentlichen Druck ausüben, womit eine Beschädigung des Faserbandes und ein Zerreissen kurzer oder langer Fasern kaum möglich ist, da die Fasern nahezu reibungslos zwischen den Bändern 16 und der Riffelwalze 17 gleiten können. 



   Die oberhalb der Zylinder 13, 14 lose gelagerte Putzwalze 21 belastet und spannt die Lederbänder nur durch ihr Eigengewicht. Die Putzwalze stützt sich gegen die umgebogenen Lappen 22 der Seitenplatten   1,   so dass sie nicht herausfallen kann ; sie ist in bekannter Weise mit   Putzbelägen   versehen, um die endlosen Bänder bei ihrer Bewegung zu reinigen. Das Eigengewicht der Putzwalze muss so bemessen sein,   dass die   Bänder sich frei um die Zylinder bewegen können. Zwecks Reinigung kann die   Putzwalze   ohne weiteres aus ihrer Lagerung gehoben werden. 



   Der Antrieb erfolgt von der Riffelwalze 17 aus. Die durch die Putzwalze 21 gespannten Bänder 16 werden durch Reibung mitgenommen. Wenn der leichte vordere Zylinder durch   Absetzen von Spinnfhig,   Verschmutzung od. dgl. steckenbleibt, drehen sich die Bänder um ihn herum, ohne dass ihre Drehgeschwindigkeit beeinträchtigt wird. Der   Vdrderzylinder   kann bei dieser Anordnung im Durchmesser sehr klein gehalten werden, wodurch eine geringe Klemmdistanz zwischen dem Vorderzylinderpaar und den Walzen 13, 17 erreicht wird. 



   Die Stellschrauben 5 ermöglichen ein Verlegen des Klemmpunktes in der Längsrichtung des Streckwerkes durch Verschieben des Gestelles und der in ihm gelagerten Zylinder. Infolge des geringen Durchmessers des Zylinders 13 kann die Elemmdistanz zwischen dem   V orderwalzenpaar 11   und dem Zylinder 14 vermittels der vorgenannten Stellschrauben stark verringert werden. 



   Die in die Zylinder 13, 14 eingreifenden Zapfen 15 sind nach aussen hin abgeschlossen, so dass ein Eindringen von Staub und Spinnflug in die Lagerung unmöglich ist. 



   Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird auf das Faserband bei seinem Eintritt zwischen Zylinder 14 und Riffelwalze 17 ein gleichmässiger Klemmdruck ausgeübt, der allmählich geringer wird, je weiter das Band gegen den Zylinder 13 fortschreitet, um beim Austritt des Bandes ganz aufzuhören. 



  Durch diesen Vorgang soll ein Ausgleich der im Vorgarn befindlichen ungleichen Stellen bewirkt werden. 



   Die Seitenplatten   ? sind   an den Teilen, in welchen der vordere obere Mittelzylinder gelagert ist, nach innen   gekröpft.   Das austretende Faserband wird durch die nach innen vorstehenden Teile des Gestelles geführt, ohne dabei abgebremst oder an den Rändern beschädigt zu werden, wie es z. B. bei Leitrippen der Fall sein kann. Der vordere obere Mittelzylinder 13 ist um das Mass der Kröpfung der Seitenplatten kürzer als der hintere obere Mittelzylinder 14 und Putzwalze   21,   was für die Betriebssicherheit des Streckwerkes von Vorteil ist. 



   Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4 und 5) haben die sich wiederholenden Teile die gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die beiden Ansätze 8 des Gestelles sind nach oben verlängert und bilden T-Stücke 23. In den Querarmen 24 der T-Stücke sitzen die Schrauben 25. Diese sind in Schlitzen 26 längs der Querarme verschiebbar und durch Muttern 27 feststellbar. Die 
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 samt den in ihm gelagerten Zylindern höher und tiefer gestellt werden. Infolgedessen kann die Lunte gerade oder gebrochen durchgezogen werden. 



   Der vordere obere Mittelzylinder 13 lagert mit seinen Zapfen in den Schlitzen 28 der Seitenplatten 1. 



  Der eine der Schlitze 28 ist länger als der andere, um ein leichteres Herausnehmen dieses Zylinders zu ermöglichen. Unter dem Zylinder 13 ist der kleine   Fuhrungszylinder   30 gelagert, dessen Lagerzapfen ebenfalls   in. den Schlitzen 25 liegen.   



   Das Einstellen der Schrauben 25 hat so zu erfolgen, dass die- Streckwalze 14 immer gut an dem Riffelzylinder 17 anliegt und der jeweilige Berührungspunkt als Stütze bzw. Drehpunkt des Gestelles dient. Die vorderen Zylinder 13, 30 werden dabei gehoben oder gesenkt, wodurch die Durchzugslinie des Faserbandes 18 verändert werden kann. Mittels der Schrauben 5 lässt sich das Gestell 1 mit den Zylindern 13, 14 in seiner Lage verstellen, so dass letztere mehr oder weniger weit von den Vorderwalzen 11 entfernt liegen, 

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Bei dieser   Ausführung   wird das Gestell 1 mit den in ihm gelagerten Zylindern 13, 14 direkt durch die   Kopfstangen 10   gehalten, wodurch Vibrationen und damit unregelmässiger Gang vermieden werden.

   Ein einseitiges Heben des Vorderzylinders 13 durch das Fasergut beeinflusst die zuverlässige Funktion des Streckwerkes nicht. 



   Die   Traghülse 19 könnte   bei dieser Ausführungsform auch weggelassen werden, wodurch die Verwendung an   Strech'1l1aschinen   verschiedener Systeme ohne besondere Vorarbeiten möglich ist. Bei Wegfall der   Traghülse   19 kommt nur ein einziges breites Band zur Anwendung. 



   Die Ausführung nach Fig. 4 und 5 gestattet eine kleinere Dimensionierung der vorderen übereinander in den Schlitzen 28 geführten Zylinder   13, 30, wodurch   eine äusserst kurze Klemmdistanz gewährleistet wird. Die beliebige Veränderung der Klemmdistanz ermöglicht ein einwandfreies Bearbeiten von kurzem sowie langem Fasergut aller Art, von der gröbsten bis zur feinsten Nummer. 



   Die vorbesehriebene Erfindung eignet sich für Streckwerk von Selfaktoren,   Ringspinn-und Streck-   maschinen aller Art zum Verspinnen gröberer und feinerer Textilprodukt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Streckwerk, insbesondere für Feinspinnmaschinen, bei dem die Belastung der mittleren Riffel-   walz ? (17) durch   ein über Zylinder geführtes Band erfolgt, das durch eine auf ihm liegende Walze belastet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das die Zylinder tragende Gestell um den Berührungspunkt des Hinterzylinders   (14)   mit der Riffelwalze (17) verschwenkbar angeordnet ist, so dass der Klemmdruck arf die Fasern, der an der Eintrittsstelle der Fasern eine bestimmte einstellbare Grösse erhält, gegen die Austrittsstelle zu allmählich abnimmt.

Claims (1)

  1. 2. Streckwerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung des Gestelles durch eine auf dem Hinterzylinder (14) angebrachte Hülse, die in eine Ringnut der Riffelwalze (17) eingreift, und durch einen vorzugsweise auf dem Vorderzylinder (13) angebrachten Bund bestimmt wird.
    3. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Fortsätzen (8) der Seitenplatten des Gestelles eingeschraubte durchgehende Schrauben (5) in den senkrecht zur Längsrichtung des Streckwerkes angeordneten Nuten geführt sind, zum Zwecke, durch Verdrehen der Schrauben den Abstand zwischen dem Austrittspunkt des Faserbandes unter dem Streckband (16) und dem Klemmpunkt der Vorderwalzen (11) einstellen zu können.
    4. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Fortsätzen der Seitenplatten des Gestelles in der Längsrichtung des Streckwerkes je zwei Schrauben (25) im Abstand angeordnet sind, 1, m einerseits die Verschwenkung des Gestelles um den jeweiligen Berührungspunkt zwischen dem Hinterzylinder (14) und der Riffelwalze (17) vornehmen zu können und anderseits den Klemmdruck an dieser Stelle einstellen zu können.
    5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz jeder Seitenplatte als T-Stück ausgebildet ist, dessen Basisteil (23) die in den Nuten der Kopfstangen gleitende Schraube (5), dessen Kopfteil die beiden Schrauben (25) zum Einstellen der Schwenklage trägt.
    6. Streckwerk nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Vorderwalze (13) eine kleine Führungswalze (30) vorgesehen ist, deren Zapfen in den verschieden lang ausgebildeten gemeinsamen Schlitzen der Seitenplatten seitlich geführt sind.
    7. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten des Gestelles an dem zur Führung des Faserbandes bestimmten Teil nach innen gekröpft sind und Lappen (22) z"m Halten der Putzwalze (21) aufweisen.
    8. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange der Seitenplatten aus mindestens zwei teleskopartig ineinandersehiebbaren und durch Schrauben gegeneinander feststellbaren Teilen (4, 4') besteht und dass in den Platten die konischen Lagerzapfen (15) zur Aufnahme der Zylinder sitzen.
AT119797D 1929-04-24 1929-04-24 Streckwerk, insbesondere für Feinspinnmaschinen. AT119797B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762975C (de) * 1942-06-08 1954-03-08 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung zur Bestimmung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen
DE1043888B (de) * 1954-03-06 1958-11-13 Rudolf Kern Oberriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen
DE971846C (de) * 1951-12-01 1959-04-02 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen
DE974060C (de) * 1952-11-08 1960-09-08 Weller Maschf Heinz Oberriemchen-Streckwerk

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