DE807372C - Riemchenkaefig fuer Doppelriemchen-Streckwerke - Google Patents

Riemchenkaefig fuer Doppelriemchen-Streckwerke

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DE807372C
DE807372C DEP14843D DEP0014843D DE807372C DE 807372 C DE807372 C DE 807372C DE P14843 D DEP14843 D DE P14843D DE P0014843 D DEP0014843 D DE P0014843D DE 807372 C DE807372 C DE 807372C
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DE
Germany
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apron
cage
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strap
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Expired
Application number
DEP14843D
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English (en)
Inventor
Kurt Quaas
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ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
Original Assignee
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/86Aprons; Apron supports; Apron tensioning arrangements
    • D01H5/88Cradles; Tensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Riemchenkäfig für Doppelriemchen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen Riemchenkäfig für Doppelriemchen-Streckwerke mit innerhalb der Riecnchenkrümmung liegenden, in der Käfigwandung unlösbar befestigten Führungsstäben für das Ober- und/oder das LTnterriecnchen.
  • Es ist allgemein anerkannt, daß Doppelriemchen-Streckwerke den großen Vorteil haben, daß die Fasern in vollkommener \\"eise geführt «erden. Sie sind daher für kurzen, insbesondere aber für imgleichmäßigen Stapel unentbehrlich ge-,vorden. Demgegenüber ist bei Einriemchen-Streckwerken die Faserführung unzulänglich. Sie ist hier gleic'1isam auf eine Linie beschränkt, nämlich die Berührungslinie, mit welcher die vor dein Liefer- bzw. Ausgangswalzenpaar angeordnete Durchzugs-,valze auf dem Unterriemchen aufliegt. Das gesamte übrige Feld zwischen der Durchzugswalze und der Niemchenoberwalze besitzt dagegen keine einwandfreie Faserführung.
  • Das Doppelriemchen-Streckwerk konnte sich jedoch trotz dieses nicht umstrittenen Vorzuges gegenüber (lern Einriemchen - Streckwerk bisher nicht allgemein durchsetzen, was in der Hauptsache auf im Betriebe auftretende Nachteile zurückzuführen ist. Beim Doppelriemchen-Streckwerk nach Casablancas mit einem U-förmigen Bügel, dessen oberer Schenkel das Oberriemchen und dessen unterer Schenkel das Unterriemchen führt, muß z. B. bei einer Störung im Hauptverzugsfeld dieser Bügel aus dem Riecnchenkäfig und aus den Riemchen herausgezogenwerden. Hiernach laufenUnter-und Oberriemchen infolge ihres ununterbrochenen Antriebes ohne Führung weiter um. Dadurch können Störungen auftreten. Um diese zu beheben, ist es in den meisten Fällen notwendig, den Druck-#attel der Oberwalze zu entfernen, wodurch ein großerZeitverlust entsteht. DahererfordernDoppelrieinchen-Streckwerke auch besonders geübte und geschickte Spinnerinnen.
  • Zur Erleichterung der Wartung hat man bereits den beim Doppelriemchen-Streckwerk nach Casablancas üblichen Doppelbügel zur Führung des Unter- und des Oberriemchens einerseits durch einen einfachen Stab zur Führung nur des Unterriemchens und anderseits durch eine umlaufende Spannwalze zur Führung des Oberriemchens ersetzt. Ein wirklich gleichmäßiger und ruhiger Lauf insbesondere des Oberriemchens ist jedoch mit solchen Spannwalzen nicht zu erzielen, auch nicht mit Spannwalzen mit vergrößertem Durchmesser. Zudem müssen solche Spannwalzen mit vergrößertem Durchmesser auf die Verwendung für besseren Stapel mit verhältnismäßig langen Fasern beschrinkt bleiben, weil bei minderwertigerem Stapel finit kurzen Fasern infolge des größeren Durchinessers die Entfernung zwischen der Klemmlinie der Ausgangswalze und der Riemchenklemmlinie zu groß wird.
  • Ijei beiden vorgenannten Systemen besteht ferner der große Nachteil, daß der Riemchenlauf durch unsachgemäßes Einlegen des Führungsbügels oder des Führungsstabes empfindlich gestört wird, weil die Handhabung dieser herausnehmbarenFührungsteile nicht ganz einfach ist und besondere Übung verlangt. Aus diesem Grunde kommt es immer wieder vor, daß der Führungsbügel oder der Führungsstall nicht in der für ihn bestimmten Rate des IZieniciienkäfigs liegt. Der Führungsteil hat daher innerhalb des Riemchenkäfigs nicht die richtige Stellung, so daß Unter- und Oberriemchen falsche llewegtingeti ausführen, durch die der Verzugsvorgang gestört wird.
  • Ziel der Erfindung ist, einen Riemchenkäfig der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß alle vorgenannten Nachteile vermieden werden. Zu diesein Zweck bestehen die innerhalb der Riemchenkriimmung liegenden, in der Käfigwandung unlösbar befestigten Führungsstäbe für das Ober- und/ oder das U nterriemchen nur aus kurzen Stäben, die von jeder der beiden Käfigwände aus frei in den IZatini zwischen den Wänden hineinragen. Die l-_rtitidung bricht damit mit dem seit längerer Zeit bestehenden Vorurteil, daß innerhalb der Riemchenkriimmung ein sich über die gesamte Breite des IZienichens erstreckendes Führungsmittel vorgesehen Sein Müsse.
  • Die unlösbare Befestigung des Führungsstabes an den Käfigwänden bringt an sich schon den Vorteil mit sich, daß alle Störungen, die durch Fehlbedienungen beim Einlegen des Herausnehmbaren Führungsmittels, wie oben beschrieben, entstehen können, fortfallen und daß die Bedienung des Streckwerkes im ganzen einfacher ist. Die Verwen-<hing eines solchen festen Führungsbügels oder -Stalles, der sich Tiber die ganze Breite des Käfigs erstreckt, ist praktisch deshalb nicht möglich, weil sollst (las endlose Riemchen an der Maschine geleitet werden miißte, was unerwünscht ist. und weil weiterhin der Bereich zwischen den Riemchenseitenkanten und der inneren Käfigwandung zur Reinigung und zur Beseitigung von Störungen nicht mehr zugänglich wäre. Erst die vorliegende Erfindung bietet die 'Möglichkeit, von den Vorteilen, die die unlösbare Verbindung der Führungsstäbe mit den Käfigwänden mit sich bringt, praktisch Gebrauch zu machen. Dadurch, daß die Rietnchenführungsstäbe nur aus kurzen Stäben bestehen, die von den Käfigwänden aus frei in den Raute zwischen den Wänden hineinragen, ist es ohne weiteres möglich, an der Maschine und während des Betriebes die Riemchen gegenüber dein Käfig ein- und auszufädeln. Dies ist dann hesonders einfach. wenn der Riemchenkäfig nur die Fiilirungsstäbe für das Oberriemclien trägt und auf einem \laschinenteil abgestützt ist. Wenn das Bedürfnis besteht, auch das Unterriemchen durch besondere Führungsmittel innerhalb eines Rienichenkäfigs zu führen, ist es zweckmäßig, den Rienichenkäfig zweiteilig auszubilden, indem neben einem die Fiihrtingsstäbe für das Oberriemchen tragenden Lind auf der Achse der RiemchenoberNvalze gelagerten besonderen Oberteil noch ein besonderes Unterteil vorgesehen wird, das auf der Riemchenunterwalze gelagert ist und die Führungsstäbe für <las Unterrieniclien enthält.
  • Es ist bereits ein Doppelrienichen - Streckwerk bekanntgeworden, bei dem die -zwischen den Riemchenumlenkstellen unterhalb derFührungsbahnvorgesehene Riemchenstütze lediglich durch seitliche Ansätze des Rietnclterik:ifigs gebildet ist, derart, daß die Führungsbahn nur seitlich unterstützt ist, während ihr mittlerer Teil ohne Unterstützung ist. Durch diese bekannte _-\tisl>ildutig soll jedoch lediglich ein Durchhängen des mit dein Oherrienichen in Berührung befindlichen Teils des Unterriemchens vermieden werden. An den Umlenkstellen der Rieirtchen, d. h. innerhalb der Riemclienkrümmung, sind Führungsstäbe üblicher Ausführung vorgesehen. Die Lehre der vorliegenden Erfindung, gerade diese Stäbe zu unterteilen, ist bei dein bekannten Streckiverk nicht verwirklicht.
  • In der Zeichnung sind zwei :\iisfülirtingslieispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. r ein Doppelrienichen-Streckwerk, bei dem der Riemchenkäfig lediglich die Fi.i!hrungsstiibe für das Oberriemchen enthält, in einer Seitenansicht.
  • Abb.2 dasselbe Streckwerk in einem Schnitt nach der Linie A-R der Abb. T, Abb. 3 ein Doppelrienichen-Streckwerk miteinem aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehenden Riemchenkäfig in einer Seitenansicht, Abb.4 dasselbe Streckwerk in einem Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3.
  • Bei dem Doppelriemchen-Streckwerk nach den Abb. t und 2 wird das Unterriemchen t in üblicher Weise von der Riemclienunterwalze 2 angetrieben und an der dem Liefer- bzw. Ausgangswalzenpaar 3 und 4 zugewandten Umlenkstelle über eine feste Wendeschiene 5 gezogen. Das voin Unterriemchen t angetriebene Oberriemchen 6 läuft Fiber die beiden kurzen Ställe 8 und c). die in den beiden Wänden to und ii des Rietnclienlc"tigs 12 unlösbar befestigt sind. Der Riemchenkäfig 12, der sowohl das Oberriemchen 6 als auch das Unterriemchen i seitlich führt, ist an der --Maschine lösbar befestigt, indem die beiden Seitenwände io und i i mit Schlitzen 13 auf Stifte 14 aufgesteckt sind, die ihrerseits auf einem Bügel 15 sitzen, der mit der Wendeschiene 5 verschraubt ist.
  • Beim Auftreten von Störungen oder zum Zwecke der Reinigung kann der Riemchenkäfig 12 ohne weiteres von der Maschine entfernt werden, da die beiden kurzen Stäbe 8 und 9 ein einfaches Ausfädeln des Oberriemchens 6 ermöglichen. Ebenso einfach kann das Oberriemchen 6 wieder auf die Stäbe 8 und 9 aufgelegt werden, wenn der Käfig 12 durch Aufstecken auf die Stifte 14 wieder an der Maschine befestigt wird.
  • Bei dem Doppelriemchen-Streckwerk nach den Abb. 3 und ,4 ist der Riemchenkäfig zweiteilig ausgebildet. Er besteht aus dem Oberteil 16 und dem Unterteil 17. Das Oberteil 16 ist auf der Achse 18 der Rieinchenoberwalze 7 gelagert und stützt sich in geeigneter Weise gegen das Unterteil 17 ab. An seinen beiden Wänden i9 und 20 sind die beiden kurzen Stäbe 21 und 22 unlösbar befestigt, durch die das Oberriemchen 6 an der der Riemchenoberwalze 7 abgewandten Seite umgelenkt und geführt wird.
  • Das Unterteil 17 des Riemchenkäfig: ist auf der Achse 23 der Riemclienunterwalze 2 gelagert. Zur Führung und Umlenkung des Unterriemchens i dienen die kurzen Stäbe 27 und 28, die in den Wänden 24 und 25 des Unterteils 17 unlösbar befestigt sind. Die Wände des Unterteils 17 greifen mit einem oberen Ansatz 26 um die Achse 18 der Riemchenoberwalze 7 herum und dienen besonders im Bereich der gegenseitigen Riemchenberührung zur Führung auch des Oberriemchens. Der Abstand der Wände i9 und 2o des Oberteils ist gerade so groß, daß die oberen Ansätze 26 der Wände 24 und 2j des Unterteils 17 von ihnen noch umfaßt werden.
  • Auch in diesem Fall kann das Oberteil 16 des Riemchenkäfigs 12 zur Reinigung oder Störungsbeseitigung ohne weiteres entfernt und wieder angebracht werden, ebenso nach Abnahme der Oberwalze 7 auch das Unterteil 17, da die kurzen Stäbe 21 und 22 bzw. 27 und 28 das Aus- und Einfädeln der Riemchen wiederum ohne weiteres zulassen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb.3 und 4 liegt die Achse der Oberwalze in einer Ausnehrnung der Ansätze 26 des Unterteils 17 des Riemchenkäfigs. Die Ansätze können jedoch auch so ausgebildet sein, daß sie die Achse 18 der Riemchenoberw-alze völlig umgreifen und damit zu deren Lagerung dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Riemchenkäfig für Doppelriemchen-Streckwerke mit innerhalb der Riemchenkrümmung liegenden, in der Käfigwandung unlösbar befestigten Führungsstäben für das Ober- und/ oder das Unterriemchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemchenführungsstäbe nur aus kurzer, Stäben (8, 9 bzw. 21, 22 und 27, 28) bestehen, die von jeder der beiden Käfigwände (io, i i bzW-. 19, 20 und 24, 25) aus frei in den Raum zwischen den Wänden hineinragen.
  2. 2. Riemchenkäfig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er nur die Führungsstäbe (21, 22) für das Oberriemchen (6) trägt und auf einem Maschinenteil (Stifte 14) abgestützt ist.
  3. 3. Riemchenkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem die Führungsstäbe (21, 22) für das Oberriemchen tragenden und auf der Achse (18) der Riemchenoberwalze (7) gelagerten Oberteil (16) und einem auf der Achse (23) der Riemchenunterwalze (2) gegelagerten und die Führungsstäbe (27, 28) für das Unterriemchen (i) enthaltenden besonderen Unterteil (17) besteht.
  4. 4. Riemchenkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Wände (19, 2o) des Oberteils (16) voneinander und der Wände (24, 25) des Unterteils (17) voneinander derart verschieden groß sind, daß die Wände des Ober- und des Unterteilse zum Teil übereinandergreifen.
  5. 5. Riemc'henkäfig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (16) über das Unterteil (17) hinweggreift und daß die Wände (24, 25) des Unterteils (17) Ansätze (26) aufv,-eisen, mit denen sie die Achse (18) der Oberwalze (7) umfassen.
  6. 6. Riemchenkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (18) der Oberwalze (7) in den Ansätzen (26) der Wände (24, 25) des Unterteils (17) gelagert ist.
  7. 7. Riemchenkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (24, 25) des Unterteils (17) derart nach oben verlängert sind, daß sie im Bereich der Riemchenberührung sowohl das Oberriemchen (6) als auch das Unterrienichen (i) führen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937695C (de) * 1951-06-13 1956-01-12 Casablancas High Draft Co Ltd Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE1001164B (de) * 1953-04-08 1957-01-17 Whitin Maschine Works Oberriemchenkaefig fuer ein Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnmaschinen
DE971846C (de) * 1951-12-01 1959-04-02 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Hochschwenkbarer und in der Arbeitsstellung verriegelbarer Oberwalzentrag- und -belastungsarm fuer Zweiriemchenstreckwerke an Spinnmaschinen
US3235914A (en) * 1961-09-12 1966-02-22 Takeiri Scisakusho Kk Filament drafting device for a spinning machine
US3696468A (en) * 1968-07-26 1972-10-10 Rieter Ag Maschf Double apron drafting arrangement for spinning machines

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