DE965663C - Vorrichtung zum Aufrauhen von Fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrauhen von Fahrzeugreifen

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DE965663C
DE965663C DEW9476A DEW0009476A DE965663C DE 965663 C DE965663 C DE 965663C DE W9476 A DEW9476 A DE W9476A DE W0009476 A DEW0009476 A DE W0009476A DE 965663 C DE965663 C DE 965663C
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rollers
roller
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roughening
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DEW9476A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/02Separating plastics from other materials
    • B29B17/0206Selectively separating reinforcements from matrix material by destroying the interface bound before disintegrating the matrix to particles or powder, e.g. from tires or belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 13. JUNI 1957
W 9476 X139 a
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrauhen von Fahrzeugreifen. Um den Reibungskoeffizienten der Laufflächen an Fahrzeugreifen zu verbessern, hat man die Reifen schon mit einer Lauffläche versehen, welche eine besondere Materialzusammensetzung oder eine besondere Formgebung aufwies.
Man hat auch schon die Laufflächen von Fahrzeugreifen selbst aufgerauht, und zwar dadurch, daß ihre Oberfläche durch die Stacheln von umlaufenden Walzen mit kleinen Löchern oder Aufreißungen versehen wurde.
Um die Lauffläche eines Reifens mit diesen bekannten Vorrichtungen gleichmäßig aufzurauhen, war es erforderlich, den Reifen auf einen hohen Druck aufzublasen und dann den Druck zu verändern, um über die ganze Breite der Lauffläche ein gleichmäßig tiefes Eindringen der Stacheln zu erreichen. Geschah dies nicht, so wurde in den meisten Fällen nur der mittlere Teil der Lauffläche genügend aufgerauht, während die Schulterteile weniger oder gar nicht von den Stacheln getroffen wurden.
Bei dieser Aufrauhung waren mehrere Umläufe des Reifens mit Unterbrechungen und ein entsprechender Zeitaufwand nötig.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte Vorrichtung zum Aufrauhen von umlaufenden Reifen
709 534/143
durch Aufreißen seiner Lauffläche mittels Stachelwalzen geschaffen, bei welcher mindestens zwei gleichzeitig auf den Reifen einwirkende Stachelwalzen vorgesehen sind, die mit unterschiedlichen, die verschiedene Verformung des Reifens bewirkenden, äußeren Kräften an den Reifen andirückbar sind. Dadurch wird es ermöglicht, mit einer einzigen gleichbleibenden Druckfüllung des Reifens sowohl den mittleren Teil als auch die Schulterteile
ίο der Reifenlaufflächen gleichzeitig in kürzerer Zeit, beispielsweise bei einem einzigen Umlauf des Reifens, aufzurauhen.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht der ganzen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des die Reifen aufrauhenden Teiles der Vorrichtung; Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Einstellvorrichtung; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines Elementes zum Aufrauhen der Reifenlauffläche; Fig. 6 veranschaulicht die relative Lage des Reifens zu einer Walze der Vorrichtung und
Fig. 7 die relative Lage des Reifens zu einer anderen Walze der Vorrichtung.
In Fig. ι tragt eine Grundplatte 1 aufrechte Teile 2 und 3, an denen waagerechte Teile 4 und 5 befestigt sind, um den Grundrahmen der Vorrichtung zu bilden. Zusätzlich sind noch entsprechende Versteifungen und Querrippen vorgesehen. Auf den waagerechten Teilen 4 und 5 sind Walzen 6 und 7 drehbar gelagert, die einen Reifen 8 zwecks Drehung in der Umfangsrichtung abstützen. Zusammen mit den Walzen 6 und 7 dient eine dritte Walze 9 zum Aufrauhen der Lauffläche des Reifens 8, wobei dieser in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise abgestützt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Walzen 6 und 7 parallel und fest angeordnet, während die Walze 9 in Eingriff mit dem Reifen 8 gebracht werden kann, nachdem dieser auf die Walzen 6 und 7 gelegt wurde. Die Walze 9, die zu den Walzen 6 und 7 parallel ist, ist auf einer Welle drehbar gelagert, die vom Rahmen 10 getragen wird. Dieser ist zwischen den aufrechten Teilen 2 und 3 schwenkbar befestigt. Ein Gegengewicht 11 dient dazu, den Rahmen im Gleichgewicht zu halten. Die Lage der Walze 9 relativ zu den Walzen 6 und 7 kann durch Bewegung des Einstellhebels 12 verändert werden. Durch Anziehen des Klemmstückes 13 wird dann die Walze 9 in der gewünschten Stellung gehalten. Wie die Zeichnung zeigt, ist die Oberfläche des Hebels 12 mit einer Reihe von Zähnen 14 versehen, und das Klemmstück 13 weist entsprechende Zähne auf, um die Verbindung in der gewünschten Lage fest zu verriegeln. Die Walzen sollen derart angeordnet sein, daß Go der Reifen zwischen den Walzen abgestützt und ein Herausspringen des Reifens durch den von irgendeiner Walze ausgeübten Druck nicht möglich ist. Gegebenenfalls können zusätzliche Hilfswalzen verwendet werden, um die Führung und Abstützung des Reifens zu verbessern.
Nachdem der Reifen 8 auf den Walzen 6 und 7 in Stellung gebracht wurde, wird die Walze 9 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in Eingriff mit dem Umfang des Reifens gebracht, indem der Handgriff 15 in die gestrichelt angedeutete Lage geschwenkt wird. Die Ausgangsstellung der Walze 9 ist eine solche, daß in der Arbeitsstellung durch die Walze 9 auf den Reifen 8 genügend Druck ausgeübt wird, um ihn hinreichend zu verformen. Um die Walze 9 leicht in den Reifen 8 drücken zu können, ist das Kniehebelgelenk vorgesehen, das von den Hebeln 16 und 17 gebildet wird, die am Rahmen 10 und am waagerechten Teil 4 des Rahmens gelenkig befestigt sind. Die aneinanderstoßenden Enden der Hebel 16 und 17 sind mit einem Lenker 18 gelenkig verbunden, der am Einstellhebel 12 drehbar befestigt ist. Wenn der Handgriff 15 in der angegebenen Richtung bewegt wird:, wird der Winkel zwischen den Hebeln 16 und 17 verringert, so daß der Rahmen 10 gegen die Grundplatte bewegt und die Walze 9 den Walzen 6 und 7 genähert wird. In ähnlicher Weise sind Hebel 19 und 20 mit dem Rahmen 10 und dem waagerechten Teil 5 des Rahmens verbunden, nur ist kein Kniehebelgelenk vorgesehen.
Wenn es gewünscht wird, können Führungen vorgesehen werden, die den Reifen während der Bearbeitung auf den Walzen 6, 7 und 9 ungefähr in der Mitte halten. Beispielsweise sind Rollen 21 und 22 mit ihren im wesentlichen waagerechten Achsen in Haltern 23 und 24 angeordnet, die ihrerseits mittels der Achsen 28 und 29 am Querarm 25 drehbar befestigt sind, der sich zwischen den aufrechten Teilen 2 und 3 erstreckt (Fig. 3 und 4). Kürze Lenker 2.6 und 27 von gleicher Länge sind auf den Achsen 28 und 29 der Halter befestigt, und ein Verbindungsteil 30 verbindet die entgegengesetzten Enden der Lenker 26 und 27. Zum Einstellen der Lage der Rollen 21 und 22 ist auf der Achse 28 ein Handgriff 31 befestigt, mit dem die Rollen 21 und 22 symmetrisch gegen die Mitte der Vorrichtung bewegt werden. Mittels eines federbelasteten Zapfens 32, der in eine Reihe von bogenförmig angeordneten Öffnungen 33 im aufrechten Teil 2 eingreift, können die Rollen in der gewünschten Stellung verriegelt werden.
Reißstifte 34 sind über die Oberflächen der Walze 9 und mindestens einer der Walzen 6 oder 7, vorzugsweise beider Walzen, verteilt, um die Lauffläche des Reifens 8 aufzureißen, wenn dieser in Berührung mit den Walzen 6, 7 und 9 gedreht wird. Eine Ausführungsform des Reißstiftes 34 ist in Fig. 5 dargestellt, bei der das äußere Ende hakenförmig ausgebildet ist, obwohl gewünschtenfalls auch Stifte mit konischem Querschnitt oder irgendeine andere Ausführungsform verwendet werden können.. Die Stifte 34 haben eine solche Länge, daß sie nur die Lauffläche aufreißen, aber nicht in den Gewebeteil des Reifens eindringen.
Auf der Grundplatte 1 des Rahmens ist ein Motor angeordnet, der über eine Kette 36 die Walze 6
antreibt. Ein Schalter 37 dient zum Anlassen und Abstellen des Motors. Nachdem der Reifen 8 in die Vorrichtung eingebracht wurde, wird der Motor 35 angelassen, der die Walze 6 antreibt, die den Reifen 8 in Drehung versetzt, worauf auch die mit dem Reifen in Berührung stehenden Walzen 7 und 9 mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden.
Um einen Reifen 8 aufzurauhen, wird dieser auf einem Rad befestigt, in üblicher Weise aufgeblasen und auf die Mitte der unteren Stützwalzen 6 und 7 gelegt. Die Lage der Walze 9 wird derart eingestellt, daß sie in der Arbeitsstellung den Reifen 8 an der Berührungsstelle derart verformt, daß ein vollständiges Durchdringen der Schulterteile des Reifens gewährleistet ist, wie Fig. 7 zeigt. Bei der bevorzugten Anordnung der Walzen gemäß Fig. 2 beträgt die Verformung des Reifens 8 auf den Walzen 6 und 7 ungefähr die Hälfte der Verformung auf der Walze 9, was eine volle Durchdringung des mittleren Teiles der Lauffläche ergibt, wie Fig. 6 zeigt. Bei dieser Anordnung liegt die Walze 9 den Walzen 6 und 7 so gegenüber, daß der Druck der Walzen 6 und 7 gegen die Reifenlauffläche ungefähr nur halb so groß wie der Druck der Walze 9 ist, weil die Walzen 6 und 7 die Kraft zwischen sich aufteilen, die von der Walze 9 allein ausgeübt wird.
Nachdem die Walze 9 in die Arbeitsstellung gebracht ist, werden die Führungsrollen 21 und 22 dicht an die Seitenwände des Reifens angestellt, um den Reifen auf den Walzen in der Mitte zu halten. Dann wird der Motor angelassen und der Reifen gedreht, bis die Lauffläche gründlich aufgerauht ist. Der erforderliche Zeitraum ist von der Größe des Reifens abhängig, aber gewöhnlich genügen 5 bis 10 Minuten, um eine Reifenlauffläche
mit bedeutend verbessertem Gleitwiderstand und verbesserten Zugeigenschaften zu erhalten.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Aufrauhen von umlaufenden Reifen durch Aufreißen seiner Lauffläche mittels Stachel walzen, die bei unterschiedlicher Verformung des Reifens auf die mittlere oder die seitlichen Zonen der Lauffläche einwirken, gekennzeichnet durch mindestens zwei gleichzeitig auf den Reifen einwirkende Stachelwalzen, die mit unterschiedlichen, die verschiedene Verformung des Reifens bewirkenden äußeren Kräften an den Reifen andrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens drei Walzen, von denen mindestens zwei mit Stacheln ■ versehen sind, die auf zueinander parallelen Drehachsen angeordnet sind, von denen jede in einer Ebene liegt, die zu einer die Achsen der beiden anderen Walzen enthaltenden Ebene senkrecht steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Walzen fest und die dritte Walze verstellbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Walze über ein Kniehebelgelenk verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einstellbare, an den Seitenwänden des Reifens umgreifende Führungen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626439, 713876; USA.-Patentschrift Nr. 2 504 090.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 737/335 12.56 (709 534/143 6. 57)
DEW9476A 1952-04-22 1952-09-14 Vorrichtung zum Aufrauhen von Fahrzeugreifen Expired DE965663C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082213B (de) * 1955-09-24 1960-05-25 Hermann Lutz Dr Ing Ausbau fuer die steile Lagerung im Bergbau

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE626439C (de) * 1934-12-18 1936-02-26 Lezer Heyman Cohen Vorrichtung zum Schneiden von Furchen oder Einschnitten in der Laufflaeche von Gummireifen
DE713876C (de) * 1937-10-20 1941-11-17 Arthur Suckert Maschine zum Einfraesen gegenlaeufig schraubengangartig umlaufender Rillen in Radreifen
US2504090A (en) * 1948-06-12 1950-04-11 Wingfoot Corp Method and apparatus for treating tire treads

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