DE664259C - Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe mittels Walzen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe mittels Walzen

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DE664259C
DE664259C DEST53256D DEST053256D DE664259C DE 664259 C DE664259 C DE 664259C DE ST53256 D DEST53256 D DE ST53256D DE ST053256 D DEST053256 D DE ST053256D DE 664259 C DE664259 C DE 664259C
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rollers
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Stauss & Ruff Akt Ges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/0012Producing brick netting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe mittels Walzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe mit den Ton o. dgl. auf die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes aufpressenden profilierten Walzen. Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, die beiden Walzen derart auszubilden, daß beide Walzen mit sich kreuzenden Rillen versehen sind, die parallel zu der Achsenrichtung, also in der Richtung der Schußdrähte des Drahtgewebes und in der Umfangsrichtung, also in der Richtung der Kettendrähte des Drahtgewebes verlaufen. Bei diesen Vorrichtungen ist es ferner bekannt, zwischen den Kreuzungspunkten der sich kreuzenden Schußdrahtrillen und Kettendrahtrillen zur Abstützung des Drahtgewebes Tragstifte mit zweckmäßig dachförmigen Kopfteilen in die Rillen einzusetzen, von denen die in die Schußdrahtrillen der zuerst mit dem Drahtgewebe in Berührung kommenden Preßwalze eingesetzten Tragstifte mit ihren über ihre Abstützkanten hinausragenden Mitnahmestiften für die Schußdrähte des Drahtziegelgewebes versehen sind. Bekannt ist es schließlich, für den Eintritt der Mitnahinestifte der ersten Walze bei dem Vorbeigange der beiden Walzen aneinander die in die Schußdralitrillen der Gegenwalze eingesetzten Tragstifte mit Löchern zu versehen, die gegebenenfalls nach dem Einsetzen der Tragstifte in diese eingearbeitet werden. Es ist auch schön vorgeschlagen worden, was aber nicht zum Stande der Technik gehört, nur einen Teil der in den Schußdrahtrillen der zuerst mit dem Drahtgewebe in Berührung kommenden, also im allgemeinen der unteren Walze angeordneten Tragstifte mit einem Mitnehmerstift zu versehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung dieser bekannten Vorrichtungen zum Herstellen von Drahtziegelgewebe, und das Wesen der Erfindung liegt darin, daß in den Schußdrahtrillen der oberen Walze an den den Tragstiften mit Mitnahmestiften entsprechenden Stellen die Gegentragstifte fehlen und diese Walze an diesen Stellen mit für den Eintritt der Mitnahmestifte der unteren Walze während des Vorbeiganges der beiden Walzen aneinander bestimmten Einfräsungen von verhältnismäßig großem Durchmesser versehen ist.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Preßwalzwerkes wird mit noch größerer Sicherheit als bei der vorbekannten Ausbildung erreicht, daß bei dem Lauf der, wie an sich bekannt, geölten Walzen sich keinerlei Tonreste in den für den Eintritt der Mitnahmestifte an der unteren Walze dienenden Einfräsungen in der oberen Walze festsetzen und erhärten können, da diese die Gestalt von schräg abgeschnittenen Zylindern besitzenden Einfräsungen wegen des Wegfalles der Tragstifte an den in Betracht kommenden Stellen mir eine sehr geringe Tiefe zu besitzen brauchen und daher sehr gut geölt werden können. Infolgedessen ist der Lauf eines Preßwalzwerkes entsprechend der Erfindung ein noch ruhigerer als der Lauf der vorbekannten Preßwalzwerke, und man erreicht so ein Drahtziegelgewebe, bei dem die um die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes gepreßten Formlinge außerordentlich fest an dem Drahtgewebe haften.
  • Diese vorteilhafte Arbeitsweise eines Preßwalzwerkes entsprechend der Erfindung bleibt auch erhalten, wenn nach einer gewissen Oberflächenabnutzung die beiden Walzen auch weiterhin scharf aneinandergepreßt bleiben müssen, indem auch dann noch die Mitnahmestifte in den Aufnahmeeinfräsungen der oberen Walze derart eingreifen, daß sie nach allen Seiten und auch in radialer Richtung frei liegen, d. h. weder die Seitenwangen noch die Bodenflächen der Einfräsungen berühren.
  • Die bei der Verwendung eines Preßwalzwerkes nach der Erfindung auf der Oberfläche des erzeugten Drahtziegelgewebes an den Stellen, an denen keine Tragstifte in den Schußrillen der oberen Walze vorhanden sind, fehlenden Einkerbungen in den die Schußdrähte umgebenden Tonsträngen des Drahtziegelgewebes können mittels einer hinter den Preßwalzen angeordneten profilierten Bundwalze in dem Drahtziegelgewebe noch nachträglich erzeugt werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch eine Gesamtseitenansicht der Vorrichtung, soweit dies für die Erfindung von Bedeutung ist..
  • Abb.2 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch die beiden zusammenarbeitenden Preßwalzen in größerem Maßstabe.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht auf die untere Prüf3walze im abgewickelten Zustande. Abb.4 ist eine Draufsicht auf die obere Preßwalze im abgewickelten Zustande.
  • Abb. 5 zeigt eine Aufsicht auf ein Stück des Drahtziegelgewebes nach dein Verlassen der Prellwalzen, und Abb.6 zeigt eine Aufsicht auf das fertige Drahtziegelgewebe.
  • Abb.7 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt ein Stück einer profilierten Bundwalze.
  • Die Vorrichtung zum Umpressen der Kreuzungsstellen eines aus den Längs- oder Kettendrähten i und den Quer- oder Schußdrähten 2 mit Ton oder ähnlichen Massen zusammengesetzten Drahtgewebes 3 besteht im wesentlichen aus der unteren Walze 4 und der oberen Walze 5, die in Richtung der in den Abb. i und 2 eingezeichneten Pfeile umlaufen. Bei diesem Umlauf der Preßwalze 4 wird das Drahtgewebe 3 gegebenenfalls über eine Mantel- oder Ausrichtwalze 6 der unteren Walze 4 zugeführt und von dieser mitgenommen, derart, daß es in der Richtung des Pfeiles 7 zwischen den Walzen ¢ und 5 hindurchgeführt wird. Zur Mitnahme des Drahtgewebes 3 durch die untere Preßwalze dienen aus der Walzenoberfläche hervorstehende Mitnahmestifte 17, die in Abb. i schematisch am Walzenumfang angedeutet sind. Die Zuführung des um die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes 3 herumzupressenden Tones 8 geschieht in beliebiger Weise zwischen die beiden Walzen 4 und 5, wie dies in Abb. i angedeutet ist.
  • Um die Walzen mit dem gewünschten Preßprofil zu versehen, sind in die Umfangsfläche der unteren Walze 4 die in der Umfangsrichtung verlaufenden keilförmigen Rillen g und die parallel zu der Walzenachse verlaufenden keilförmigen Rillen io und in die Umfangsfläche der oberen Walze 5 die entsprechenden Rillen g'-und io' eingearbeitet. Der Abstand der Rillen g bzw. der Rillen g' voneinander entspricht dem Abstand der Kettendrähte i des Drahtgewebes, während der Abstand der Rillen io voneinander bzw. der Rillen io' dein Abstand der Schuldrähte 2 des Drahtgewebes entspricht. Das Hindurchführen des aus den Kettendrähten i und den Schußdrähten 2 sich zusammensetzenden Drahtgewebes zwischen den Walzen erfolgt stets so, daß die Kettendrähte i inmitten der Rollen g bzw. g' und die Schußdrähte 2 inmitten der Rillen io bzw. i o' zu liegen kommen, also derart, daß die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes mit den Kreuzungsstellen der Rillen g und io bzw. g' und io' zusammenfallen. Es ist daher zweckmäßig, die- Rillen g und g' mit Kettendrahtrillen und die Rillen io und io' mit Schußdrahtrillen zu bezeichnen.
  • Nachdem die Rillen g und io in die untere Walze.4 eingearbeitet sind, werden in alle Rillen der Walze 4 zwischen den Kreuzungsstellen der Rillen die Löcher i i bzw. 1-2 eingebohrt. In die Löcher i i und 12 in den Kettendrahtrillen g und den Schußdralitrillen io werden zur Abstützung des Drahtgewebes bei seiner Mitnahme durch die untere Walze 4 die bekannten, mit dachförmigen Kopfteilen versehenen Tragstifte 13 und 14 bzw. i4ü eingetrieben, von denen die Tragstifte 13 zur Lagerung der Kettendrähte i mit den somit als Drahtlager dienenden Einkerbungen 15 und die Tragstifte 14 bzw. 149 mit den zur Lagerung der Schußdrähte 2 dienenden Einkerbungen 16 versehen sind. Die Kopfteile der Tragstifte 13 und 14 bzw. 14ü ergeben mit den Rillen g und io das gewünschte Profil. Aus den Abstützkanten eines Teiles der Tragstifte in den Schußdrahtrillen io ragen die bereits obenerwähnten Mitnahinestifte für das Drahtgewebe heraus, die mit 17 bezeichnet sind. Wie aus Abb. 3 deutlich ersichtlich ist, ist nicht jeder Tragstift in den Schußdrahtrillen io mit einem Mitnahmestift versehen, sondern nur jeder zweite Tragstift, und diese mit Mitnahmestiften 17 versehenen Tragstifte sind mit i4a bezeichnet. Die Anordnung der Tragstifte 14 und id.a ist derart, daß stets Reihen von Tragstiften 1.:1.a mit Reihen von Tragstiften 14 abwechseln. Die Mitnahmestifte 17 der Tragstifte id.a greifen bei der Drehung der Walze .t hinter die Schußdrähte 2 des Drahtgewebes.
  • In allen Kettendrahtrillen g' der oberen Walze 5 werden den Löchern i i entsprechende Löcher i i' gebohrt, in die ebenfalls wieder die Tragstifte 13 finit den dachförinigell Kopfteilen eingetrieben werden. In die Schußdralitrillen io' der oberen Walze 5 werden Löcher 12' nur an den Stellen eingebohrt, die nach dem Zusammenbau der Walzen den Tragstiften i- gegenüberliegen, und in diese Löcher 12' werden auch wieder die Tragstifte i-. eingetrieben. An den Stellen der Schußdralitrillen io' in der oberen Walze 5, die den Tragstiften i-ta gegenüberliegen, werden keine Abstützstifte für die Schußdrähte eingetrieben, sondern an diesen Stellen werden in die Schußdralitrillen io' verhältnismäßig flache Einfräsungen 18 derart eingearbeitet, daß sie den 1litnahillestiften i7 gegenüberliegen, so daß, wie dies insbesondere Abb.2 erkennen läßt, die 1Iitnalimestifte 17 bei dem Vorbeigange der beiden Walzen aneinander in diese Löcher eintreten können, ohne daß sie die Wände oder Bodenflächen der Einbohrungen 18 berühren.
  • Bei der Arbeit mit den beiden Walzen d. und 5 wird dann der zugeführte Ton derart um die Kettendrähte i und die Schußdrälite 2 herunigepreßt, wie dies Abb. 5 zeigt, also so, daß die die Schußdrähte 2 umhüllenden Tonstränge auf der nach der Walze 5 zu liegenden Oberfläche des Drahtziegelgewebes an den Stellen i8' nicht unterbrochen sind, da ja an diesen Stellen der oberen Walze 5 die Trag- bzw. Abstiitzstifte 14 fehlen: Um das Drahtziegelgewebe auch noch an den Stellen 18' mit Einkerbungen zu versehen, kann hinter den beiden 1'reßwalzen d. und 5 noch eine profilierte Bundwalze ig oberhalb des Dralltziegelgewebes angeordnet werden, der unterhalb des Drahtziegelgewebes eine elTtsprechend profilierte Gegenwalze 2o gegenüberliegt. Diese profilierte Bundwalze ig kann die aus Abb. 7 ersichtliche Zusammensetzung haben, also aus auf einer Welle 21 aufgereihten Abstandsstücken 22 und Scheiben 23 von keilförmigem Querschnitt bestehen.
  • Wenn bei dem Betrieb der Vorrichtung die Bundwalze ig in Richtung des Pfeiles 24 angetrieben wird, so erzeugen dann die Scheiben 23 an den Stellen ig' in dem noch weichen Tonmaterial die gewünschten Einkerbungen, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist, in der diese Einkerbungen mit 18" bezeichnet sind. Man erhält so ein Drahtziegelgewebe, das auf der Unter- und Oberfläche gleich ausgebildet ist, und bei dem sowohl die dieKettendrälite i und Schußdrähte 2 umgebenden Tonstränge zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Drähten vollständig oder annähernd vollständig bis zu den Drähten gellende Einkerbungen aufweisen. Diese Einkerbungen in dem Drahtziegelgewebe auf allen Seiten der kreuzförmigen Formlinge sind deshalb wichtig, um zu erreichen, daß die bei dem Schwinden des Tones sich ergebenden Risse mit den Einkerbungen zusammenfallen und somit Schwindungsrisse in den kreuzförmigen Formlingen selbst verhindert werden.

Claims (1)

  1. PATI.NTÄNSPPLTCTI: Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe mit den Ton o. dgl. auf das Drahtgewebe aufpressenden profilierten Walzen, von denen die eine mit Tragstiften und die andere mit zum Teil Mitnahmestifte tragenden Tragstiften versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schußdrahtrillen (io') der einen Walze (5) an den den Mitnahmestiften (17) der anderen Walze (d.) entsprechenden Stellen anstatt der Gegenstifte Einfräsungen (18) vorgesehen sind, in die sich die Mitnahmestifte (17) der Walze (d.) beim Umlauf- der Walzen gegeneinander einlegen.
DEST53256D 1935-03-13 1935-03-13 Vorrichtung zum Herstellen von Drahtziegelgewebe mittels Walzen Expired DE664259C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20080620A1 (it) * 2008-10-10 2010-04-11 Sarti Giuseppe & C Impresa Costruzioni S Ing Procedimento per la fabbricazione di casseri idonei alla produzione in serie di manufatti flessibili conformati a materasso, e cassero ottenibile con il procedimento.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20080620A1 (it) * 2008-10-10 2010-04-11 Sarti Giuseppe & C Impresa Costruzioni S Ing Procedimento per la fabbricazione di casseri idonei alla produzione in serie di manufatti flessibili conformati a materasso, e cassero ottenibile con il procedimento.

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