DE467374C - Vorrichtung zum Fuehren des Werkstuecks, z. B. Walz- und Profileisen, bei Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Fuehren des Werkstuecks, z. B. Walz- und Profileisen, bei WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE467374C DE467374C DEE34688D DEE0034688D DE467374C DE 467374 C DE467374 C DE 467374C DE E34688 D DEE34688 D DE E34688D DE E0034688 D DEE0034688 D DE E0034688D DE 467374 C DE467374 C DE 467374C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- rollers
- roller
- machine tools
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/08—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/05—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung des Werkstückes, z. B. eines
Walzeisens, Profilstabes o. dgl., bei Werkzeugmaschinen, wie Stanzmaschinen, Bohrmaschinen
u. dgl.
Die Erfindung bezweckt, eine einfache und zweckmäßige Auflage und Führung des Werkstückes
und dadurch die Bedienung der Werkzeugmaschine durch einen einzigen Arbeiter
ίο zu ermöglichen.
Der Erfindungsgegenstand ist eine Vorrichtung, welche aus einem oder mehreren Rollensätzen
besteht, welche durch zwei um senkrecht zueinander stehende Achsen drehbare Führungsrollen sowie eine Druckrolle gebildet
werden, welche innerhalb des von den beiden Führungsrollen eingeschlossenen. Winkels
liegt und unter Einfluß von Gewichts- oder (und) Federbelastung in -einer Lage· gehalten
ao wird, bei der die Mittelebene der Druckrolle ungefähr durch die Spitze des durch die Führungsrollen
eingeschlossenen Winkels hindurchgeht.
Während die Führungsrollen die Bewegungsrichtung der Walzeisen bestimmen, dient die Druckrolle dazu, daß das Werkstück mit zwei zueinander senkrecht stehenden Flächen mit den Führungsrollen in Berührung bleibt.
Während die Führungsrollen die Bewegungsrichtung der Walzeisen bestimmen, dient die Druckrolle dazu, daß das Werkstück mit zwei zueinander senkrecht stehenden Flächen mit den Führungsrollen in Berührung bleibt.
Das Werkstück ist demnach fortwährend zwischen den Führungsrollen und der Druck-
rolle eingespannt und kann mit geringem Kraftaufwand in der Achsenrichtung entsprechend
dem Bearbeitungsfortgange verschoben werden.
Erfindungsgemäß kann die Druckrolle an einem an einem Stützarm angelenkten. Hebel
angeordnet sein, wobei der Stützarm um einen festen Punkt drehbar ist. Durch diese Anordnung
kann jede gewünschte Einstellung der Druckrolle erzielt werden.
Auch können erfindungsgemäß die beiden. LeJtroHen in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet
sein, welcher zweckmäßig gegen die Wirkung 'einer Feder in einer senkreichtan:
Führung verschiebbar ist. In diesem Falle kann * der ganze Rollensatz mit dem dazwischen
eingespannten Werkstücke in sankrechter Richtung so weit auf und nieder bewegt werden, wie z. B. zum Heben des Werkstückes
nach dem Stanzen eines Loches erforderlich ist, um .einen Vorschub für die nächste Bearbeitung
(Stanzung) ohne weiteres zu bewirken. Besonders bei Stanzen, bei wielchen
das Werkstück jedesmal vom Lochringuntersatz abgehoben werden muß, kommt diese Ausführungsform in Betracht.
Die Erfindung umfaßt weitere Ausführungsformen, welche nachstehend an Hand der
Zeichnung· näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt schamatisch einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar
zeigt
Abb. ι die Anordnung der Rollen und die Lage des Werkstückes, das z. B. ein Winkeleisen,
U-Eisen oder ein anderes Profileisen, ίο welches zwei senkrecht oder nahezu senkrecht
zueinander stehende Flächen aufweist, sein kann.
Abb. 2 stellt die Lagerung der beiden senkrecht zueinander stehenden Führungsrollen in
einem gemeinschaftlichen Rahmen o. dgl. dar, welcher in senkrechter Richtung geführt und
durch eine Feder unterstützt wird.
Abb. 3 zeigt schematisch die Anordnung von zwei Rollensätzen auf einem gemeinsamen
Wagen.
Abb. 4 zeigt ebenfalls schematisch, in welcher Weise der ganze Wagen mit den darauf
angeordneten Rollensätzen und dem Werkstück senkrecht zur Längsrichtung des letzteren
bewegt werden kann.
Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform, welche als Zwischenlagerung bei sehr langen Werkstücken
mit einem kleinen Widerstandsmoment Anwendung finden kann. Die obere Füfarungsrolle
kann in diesem Falle zwackmäßig fortgelassen werden.
Wie aus Abb. 1 hervorgeht, wird ein Winkeleisen (nachstehend als »Werkstück« bezeichnet)
durch einen einfachen oder doppelten (im letzteren Falle hintereinander angeordneten)
Satz von drei Rollen 1, 2 und 3 . in der richtigen Lage geharten, von denen
ι und 2 senkrecht zueinander auf einem gemeinschaftlichen Rahmen derart angeordnet
sind, daß ihre Drehungsachsen sich nicht gegeneinander bewegen können; dia Druckrolle
3 ist auf einem Arme eines zweiarmigen Hebels drehbar angeordnet, welcher bei ζ
einen Drehpunkt hat. Der andere Hebelarm ist durch eine Feder 6 oder (und) mit eimern
Gegengewicht 7 belastet. Im Drehpunkt 5 wird der Hebel 4 durch 'einen Stützarm 8 gestützt,
weither um einen festen Punkt 9 am Boden (bzw. auf 'einem später noch zu erwähnenden
So Wagen) schwenkbar ist.
Infolge dieser Lagerung kann die Druckrolle sich sowohl in senkrechter wie in horizontaler
Richtung mit Bezug auf die RoEen 1 und 2 bewegen und sich entsprechend der
Stärke der Flansche bzw. des Steges des zwischen den Rollen befindlichen Werkstückes
■einstellen; sie behält jedoch die Neigung, unter der Wirkung des Gegengewichtes und
(oder) der Feder und des Armies 8 in den
zwischen den Rollen 1 und 2 gebildeten Winkel einzudringen. Infolgedessen wird ein Pro-
- fiieisen von üblicher Form und beliebiger Abmessung
bzw. Flanschstärke und Stegstärke so leingeklemmt, daß der zu bearbeitende Teil
in horizontaler Lage festgehalten wird und auch das Werkstück mittels der Rollen in
der Längsrichtung verschoben werden kann. Wird der gemeinsame Rahmen 10 (Abb. 2)
der Fülhrungsrollen mit einer senkrechten Führungsbahn 11 versehen und durch eine Feder
12 unterstützt, so können die Teile 1, 2 und 3 als Ganzes zusammen mit dem Werkstück
so weit in senkrechter Richtung hin und her bewegt werden, wie erforderlich ist, um,
z. B. nach dem Stanzen eines Loches, das Werkstück so weit vom Lochringuntersatz zu
\ heben, daß der Vorschub leicht erfolgen kann; beim nächsten Heruntergehen der
Stanze kommt das Werkstück wieder zur Auflage auf den Lochringuntersatz, bis das
nächste Loch gestanzt ist, worauf das Werkstück wieder selbsttätig gehoben wird.
Die beiden Rahmen ι ο mit den Rollern und 2,
der Führungsbahn 11 und Feder 12 sowie die
beiden Rollen 3 mit dem Hebel 4, Gegengewicht 7 und (oder) Federn 6 und Arm 8 sind auf
einem gemeinsamen Wagen 13 mit zwei senkrechten Trägern 14 angeordnet, die zur Befestigung
der erwähnten Teile dienen. Der Wagen besteht in der Hauptsache aus zwei waagerechten Trägern; jeder besitzt zwei Laufrollen,
welche alle oder wenigstens zur Hälfte mit ,einem A-förmigen Radkranz versehen
sind und auf Schienen zu beiden Seiten der Werkzeugmaschine laufen.
Die Achsen der Rollen 1 sind zweckmäßig miteinander, z. B. mittels Kette und Kettenscheiben,
verbunden; sie sind mit einem Handrade versehen, so daß ein in das eine Rollenpaar
eingeführtes Werkstück durch Drehung dieses Handrades weiter in der Längsrichtung
fortbewegt werden kann; sobald das Werkstück den ersten Rollensatz verläßt, kann 'eine
weitere Bewegung in der Längsrichtung erfolgen, bis das Werkstück auch den zweiten
Rollensatz verlassen hat.
Mittels einer Welle 15 mit Hebelarmen 16
und Zugstangen 17, welche mit einem Ende an einem Teil des Rahmens der Werkzeugmaschine
angelenkt oder mit einem anderen festen Punkt gelenkig verbunden sind, kann
der Wagen' 13, mit allem was darauf angeordnet ist, mit dem Werkstück quer zu der
Längsrichtung des Werkstückes bewegt werden, und zwar zweckmäßig unter Verwendung
einer Schrieckenradüb ertragung, welche durch ein Handrad 18 angetrieben wird.
Durch gleichzeitige Bedienung der beiden Handräder * kann demnach, z. B. bei einer
Stanzmas chine, jeder Teil des horizontal eingespannten Werkstückes unter die Stanze ge-"
führt werden; da bei einer bereits bekannten
Konstruktion der eigentliche Stanzvorgang mittels eines Fußhebels ausgeführt werden
kann, so kann ein einziger Arbeiter die Maschine bedienen.
Als Hilfsunterstützung von sehr langen Werkstücken mit kleinem Widerstandsmoment,
bei welchen die Durchbiegung verhältnismäßig groß ist, so daiß eines oder beide
Enden des Werkstückes auf dem Boden
ίο schleifen würden, können kleine Wagen verwendet
werden, welche eine große Stützrolle oder Scheibe io. tragen, die zweckmäßig einen
größeren Durchmesser als die Druckrollen 3 besitzt. Diese Scheiben 19 brauchen jedoch
nicht auf einem drehbar angeordneten Hebel, angeordnet zu werden, sondern können festgelagert werden. Ferner ist auf dem Wagen
eine einzige Führungsrolle 20, entsprechend der Rolle 2 in den Abb. 1 und 2, angeordnet,
welche jedoch nicht in senkrechter Richtung verschiebbar zu sein braucht.
Im allgemeinen kann jedes Werkstück, wie Walizeisen oder Profilstäbe, sowohl von der
Seite als von oben her in den Wagen eingeführt werden. Nur für E-förmige Walzeisen
ist es zum Einbringen von oben her erforderlich, die Achse der Rolle 2 bzw. 20 so
anzuordnen, daß sie herausgenommen bzw. umgeklappt werden kann. Jedoch ist auch für diese Walzeisen ein Einführen von der
Seite her auch ohne diese Anordnung der FührungsroHen 2 bzw. 20 ohne weiteres möglich.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι . Vorrichtung zum Führen des Werkstückes, z. B. Profileisen bei Werkzeugmaschinen, aus einem oder mehreren in der Längsrichtung des Werkstückes hintereinander angeordneten Rolliensätzein bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollensatz durch zwei um senkrecht zueinander stehende Achsen drehbare FührungsroHen und eine Druckrolle gebildet wird, welche innerhalb des durch die beiden Flämings rollen eingeschlossenen. Winkels liegt und unter der Wirkung von Gewichts- oder (und) Federbelastung in einer Lage gehalten wird, in der ihre Mattelebene ungefähr durch die Spitze des durch die FührungsroHen eingeschlossenen Winkels hindurchgeht,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die DruckroHe an einem an einem um einen festen Punktangelenktenverschwenkbaren Stützarm
Hebel angeordnet ist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die beiden FührungsroHen von jedem RoUensatz in einem gemeinsamen Rahmen angeordnet sind, welcher in einer senkrechten Führung zweckmäßig gegen die Wirkung einer Feder oder eines Gegengewichtes verschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rollensatz an einem senkrechten Träger angeordnet ist, der auf einem gemeinsamen, senkrecht zur Längsrichtung des Werk-Stückes bewegbaren Wagen befestigt ist.
- 5. Fahrbare Unterstützung für Walzeisen, Profilstäbe u. dgl. bei Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch einem Wagen, auf welchem eine Führungsrolle mit senkrechter Achse sowie eine schräg angeordnete Stützrolle, welche um" eine feste Achse drehbar ist, angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL271341X | 1926-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE467374C true DE467374C (de) | 1928-10-27 |
Family
ID=19781947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE34688D Expired DE467374C (de) | 1926-09-17 | 1926-10-12 | Vorrichtung zum Fuehren des Werkstuecks, z. B. Walz- und Profileisen, bei Werkzeugmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE467374C (de) |
GB (1) | GB271341A (de) |
NL (2) | NL34487C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820805B4 (de) * | 1998-05-09 | 2004-04-08 | Skinetta Pac-Systeme Kiener Gmbh & Co. | Abstapelvorrichtung |
-
0
- NL NL19456D patent/NL19456C/xx active
- NL NL34487D patent/NL34487C/xx active
-
1926
- 1926-10-12 DE DEE34688D patent/DE467374C/de not_active Expired
- 1926-11-29 GB GB30152/26A patent/GB271341A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820805B4 (de) * | 1998-05-09 | 2004-04-08 | Skinetta Pac-Systeme Kiener Gmbh & Co. | Abstapelvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL19456C (de) | 1900-01-01 |
GB271341A (en) | 1927-05-26 |
NL34487C (de) | 1900-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3534428C2 (de) | ||
DE19717472A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Profilbiegen mit modularen Biegestationen | |
DE1263665B (de) | Maschine zur fortschreitenden Querschnittsaenderung eines roehrenfoermigen Werkstuecks mittels Arbeitswalzen | |
DE1602028C3 (de) | ||
CH639572A5 (de) | Vierwalzenbiegemaschine. | |
DE69101995T2 (de) | Anlage zum Richten. | |
DE1237409B (de) | Vorrichtung zum Schweissen, insbesondere Lichtbogenschweissen, von Traegern aus Blechen | |
DE467374C (de) | Vorrichtung zum Fuehren des Werkstuecks, z. B. Walz- und Profileisen, bei Werkzeugmaschinen | |
DE3220489A1 (de) | Siebdruckmaschine | |
DE2307128C3 (de) | Schrägwalzenrichtmaschine für Rundstäbe | |
DE2443195A1 (de) | Mehrzweckmaschine zur metallbearbeitung | |
DE749699C (de) | Vorrichtung zum kalten Oberflaechen-Presswalzen von runden Werkstuecken | |
DE743923C (de) | Kant- und Verschiebevorrichtung fuer Walzgut | |
DE499627C (de) | Biegemaschine | |
DE3018997C2 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln der Arbeitswalzen von Walzgerüsten | |
DE437895C (de) | Vorrichtung zum Verdrehen von Kurbelwellen | |
DE124896C (de) | ||
DE311634C (de) | ||
DE928634C (de) | Drehbearbeitungs-Zufuehrungseinrichtung fuer Rohre oder Stangen | |
DE909564C (de) | Maschine zum Biegen von duennwandigen offenen Metallprofilen | |
DE81534C (de) | ||
DE356605C (de) | Reifenwalze mit einander zugekehrten, in gemeinsamer Ebene und versetzt zueinander liegenden Walzenspindeln, deren Achsenentfernung veraenderlich ist | |
AT58549B (de) | Maschine zum Bohren, Lochen oder Stanzen von Walzmaterial für Brücken, Dampfkessel, Schiffskörper und dgl. mit Einstellvorrichtungen für den Teilungsplan und mit am verstellbaren Maschinenteile angebrachten Fallen. | |
DE699245C (de) | Bearbeitungsmaschine fuer Rundgewebe | |
AT93452B (de) | Reifenwalzwerk. |