DE3342189C2 - - Google Patents

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DE3342189C2
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DE19833342189
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Karl 7031 Magstadt De Schmidt
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Reinhardt Maschinenbau 7032 Sindelfingen De GmbH
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Reinhardt Maschinenbau 7032 Sindelfingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rundbiegen von mit Seitenfalzen versehenen Blechtafeln nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Die ein- oder beidseitig an rundzubiegenden Blechtafeln vorgesehenen Eck- oder Seitenfalze in Gestalt der üb­ lichen Pittsburghfalze weisen bekanntlich eine Tasche auf, in welcher bei der weiteren Verarbeitung der Tafel ein ebenfalls rundgebogenes Blech mit seiner einen Randkante eingefügt wird.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Rundbiegen von mit Seiten- oder Eckfalzen versehenen Blechtafeln besteht der Nach­ teil, daß im Verlauf des Biegevorganges die Tasche des Falzes zugedrückt wird, so daß kein weiteres Blech mehr eingesteckt werden kann. Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man sich bisher so geholfen, daß nach Beendigung des Biegevorganges die zugedrückte Tasche des Falzes manuell wieder aufgebogen wurde, oder es wurde vor dem Rundbie­ gen in die Tasche des Falzes ein schmaler, biegsamer Blechstreifen eingelegt, dessen Dicke der Breite der Tasche entsprach und der dem Biegevorgang mit unterworfen wurde. Nach dem Rundbiegen wurde der Blechstreifen wieder aus der durch ihn offengehaltenen Tasche herausgenommen. Diese Maßnahmen sind umständlich und zeitraubend und be­ einträchtigen den Produktionsfortgang.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so zu verbessern, daß ohne Anwendung manueller Maßnahmen die Tasche des Seiten- oder Eckfalzes nach dem Rundbiegen offenbleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Rundbiege­ vorrichtung bzw. -maschine für mit Eckfalzen versehene Blechtafeln;
Fig. 2 eine Detailansicht der Maschine aus Fig. 1 beim Biegen einer Blechtafel;
Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, wobei jedoch im Unterschied zu Fig. 6 eine Blechtafel mit unten liegendem Eck­ falz rundgebogen wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Rundbiegen von mit Eckfalzen versehenen Blechtafeln weist ein Maschinengestell 1 mit zwei seitlichen Ständern 2, 3 auf, die durch quer verlaufende Ver­ stärkungen 4, 5, 6 starr miteinander verbunden sind. Weiterhin erstreckt sich zwischen den Ständern 2, 3 ein Maschinentisch 7 mit oben liegender, im wesent­ lichen horizontal verlaufender Werkstückauflagefläche. Wie aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, besteht der Maschinen­ tisch 7 aus zwei in gegenseitigem Abstand verlaufenden Trägern 8, 9 mit Rechteckprofil. Die in nicht dar­ gestellter Weise starr miteinander verbundenen, den Maschinentisch 7 bildenden Träger 8, 9 sind um eine Achse 11 (Fig. 5) schwenkbar, um die einen Einlauf­ spalt zwischen zwei später noch zu beschreibenden Transportwalzen 12, 13 zugekehrte Ablaufkante 14 des Maschinentisches 7 höhenverstellbar zu machen. Die Verstellung erfolgt dabei über einen feststellbaren Exzenter 15, an welchem ein Handhebel 16 angreift.
In den beiden Ständern 2, 3 sind drei Wellen 17, 18, 19 gelagert, die sämtlich über nicht dargestellte Ge­ triebemittel von einem Elektromotor 21 in Umlauf versetzt werden. Jede Welle weist eine achsparallel verlaufende Keilnut 22, 23 bzw. 24 auf (Fig. 3 und 5), in welche Keile 25, 26 bzw. 27 eingreifen. Mittels dieser Keile sind die bereits erwähnten Transport­ walzen 12, 13 sowie zusätzlich Biegewalzen bzw. eine Biegewalze 28 drehfest und axial verschieblich auf den Wellen 17, 18 bzw. 19 gehalten. Aufgrund dieser Keilnutverbin­ dung laufen die Walzen 12, 13, 28 gemeinsam mit ihren Wellen um, sie können jedoch auf diesen Wellen axial verstellt werden. Die Umlaufrichtungen sind in Fig. 5 durch Pfeile B, C, D angedeutet.
Fig. 2 zeigt eine Blechtafel 29 während der Durch­ führung einer Rundbiegung. Die Blechtafel weist im Bereich ihrer seitlichen Ränder sogenannte Eckfalze 31, 32 in Gestalt sogenannter "Pittsburghfalze" auf. Fig. 4 zeigt das Querschnittsprofil des Eckfalzes 32.
Wie dargestellt, weist der Falz eine (sich in Fig. 4 nach rechtshinöffnende) Tasche 33 auf, in welche der Rand einer weiteren Blechtafel eingeführt werden kann.
Die Blechtafel 29 wird von den Transportwalzen 12, 13 vorgeschoben und von den in entsprechende Höhenlage verbrachten Biegewalzen 28 (Fig. 5) während des Vor­ schubs nach oben rund abgebogen. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, werden die oberen Transportwalzen 12 mittels in den Ständern 2, 3 angeordneter Teller­ federn 34 elastisch gegen die unteren Transportwalzen 13 gedrückt. Die Biegewalzen 28 sind in an sich be­ kannter Weise um die Achse der Welle 18 (Fig. 5) ver­ schwenkbar und können hierdurch der Höhe nach einge­ stellt werden. Die Einstellung erfolgt mit Hilfe des in Fig. 1 am Ständer 3 sichtbaren Handrades 35.
Während des in Fig. 2 dargestellten Rundbiegevorganges besteht die Gefahr, daß die Tasche 33 der Eckfalze 31, 32 zugedrückt wird. Um dies zu vermeiden, sind am Maschinentisch 7 im Bereich der Walzen 12, 13, 28 ortsfest Zungen bzw. eine Zunge 36 aus biegeelastischem Material angeordnet, welche während des Biegevorgangs schleifend in die Taschen 33 der Eckfalze 31, 32 ein­ greifen und die Taschen hierdurch während des Biege­ vorgangs offenhalten. In Fig. 5 ist die durch eine der Biegewalzen 28 elastisch hochgebogene Zunge 36 dargestellt. Die Biegeform der Zunge 36 entspricht dabei der Biegeform des zugeordneten Eckfalzes. Wie Fig. 4 zeigt, greift die Zunge 36 in die Tasche 33 ein und hält diese offen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die Zunge 36 einlaufseitig eine schräge oder abgerundete Kante 37 auf, die das Einlaufen der Tasche 33 des Eckfalzes 32 begünstigt.
Wie dargestellt, ist die Zunge 36 an einem Halter 38 befestigt, der auswechselbar mit einer am Maschinen­ tisch 7 angeordneten Spannvorrichtung 39 verbunden werden kann. Konstruktion und Wirkungsweise der Spannvor­ richtung ergeben sich ohne weiteres aus Fig. 4 und 5. Mittels eines herkömmlichen Knebelverschlusses mit Handhebel 41 kann die Spannvorrichtung 39 mittels eines an der Unterseite der Träger 8, 9 angreifenden Widerlagers 42 festgespannt werden. Nach Lösen des Knebelverschlusses ist die Spannvorrichtung 39 auf dem Maschinentisch 7 seitlich verschiebbar; sie kann hierdurch auf die Breite der Blechtafeln 29 eingestellt werden.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, liegt der Halter 38 in einer entsprechenden Ausnehmung zwischen einer Platte 43 der Spannvorrichtung 39 sowie dem Maschinen­ tisch 7; er wird hier mittels eines gefederten Zapfens 45 gehalten, der in eine Bohrung 46 des Halters eingreift und mittels eines Handbedienungsknopfes 47 gegen die Wirkung einer Feder 48 zum Zwecke des Ab­ lösens des Halters 38 von der Spannvorrichtung 39 herausgezogen werden kann.
Die Zunge 36 ist in solcher Höhe am Halter 38 be­ festigt, daß sie präzise in die Tasche 33 der Eck­ falze eingreifen kann. In Fig. 4 liegt die Zunge 36 in einem Abstand von der Oberfläche des Maschinen­ tisches 7, der der Dicke der Blechtafel 29 entspricht.
Am Halter 38 sind im Bereich der Zunge Anschlagflächen zum Anlegen der axial verschieblich auf den Wellen 17, 18 gelagerten Transportwalzen 12, 13 vorgesehen. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Zunge 36 mittels einer kleinen Platte 49 am Halter 38 befestigt. Die eine (in Fig. 4 links liegende) Seitenfläche dieser Platte 49 bildet eine Anschlagfläche für eine der unteren Transportwalzen 13, die auf diese Weise genau unterhalb des Eckfalzes liegt und diesen Bereich der Blechtafel abstützt. Die oben liegende Transportwalze 12 schlägt an der Stirnfläche eines seitlich vom Halter 38 abstehenden Stiftes 51 an (Fig. 4) und wird hierdurch so festgelegt, daß sie genau seitlich des Eckfalzes 32 liegt.
Was in Fig. 3 und 4 für den rechts liegenden Eckfalz 32 und die diesem Falz zugeordnete Zunge 36 mit Halter 38 und Spannvorrichtung 39 gilt, gilt in ent­ sprechender Weise für die auf der linken Seite der Blechtafel dem Eckfalz 31 zugeordneten, entsprechenden Teile.
Nach Durchführung des Biegevorgangs laufen die Biege­ zungen 36 zwanglos aus dem rückwärtigen Ende der Eckfalze 31, 32 wieder aus, wobei die Taschen dieser Falze von den Zungen 36 offengehalten sind, so daß nunmehr ohne weitere Manipulationen in die rundge­ bogenen Eckfalze rundgebogene Blechtafeln mit ihren Rändern eingesteckt werden können.
Fig. 6 zeigt in Rückansicht noch einmal die beschriebene Anordnung. In die Tasche 33 des an der Blechtafel 29 ausgebildeten Eckfalzes 32 greift die am Halter 38 befestigte Zunge 36 ein und hält die Tasche hierdurch offen. Die dem Eckfalz 32 benachbarte, obere Transport­ walze 12 liegt am Stift bzw. Anschlag 51 an, die unter dem Eckfalz 32 liegende Transportwalze 13 schlägt an der Seitenfläche der Platte bzw. des Anschlags 49 an. Wegen dieser Anschläge lassen sich die Transportwalzen 12, 13 auch von ungeübtem Personal leicht für die Durchführung des Biegevorganges in ihre ordnungsgemäße Lage bringen. Die Zungen 36 können aus elastischem Blech, insbesondere Federbandstahl, oder auch aus elastischem Kunststoff bestehen. Von Vorteil ist es, die Zunge lamellenartig aus mehreren, übereinander liegenden Schichten aus elastischem Material, z. B. aus Federbandstahl, auszubilden. Dabei können während des Rundbiegens der Zunge die einzelnen Schichten etwas aufeinander gleiten, wodurch die Elastizität verbessert und die Gefahr von bleibenden Verformungen der Zunge ausgeschaltet ist.
Die Fig. 1 bis 6 beziehen sich auf das Biegen einer Blechtafel 29 mit "oben liegenden" Eckfalzen 31, 32. In der Praxis kommt es vor, Blechtafeln mit entgegen­ gesetzter Krümmung wie in Fig. 2 dargestellt zu ver­ sehen. In diesem Falle wird die Blechtafel 29 so zwischen die Transportwalzen 12, 13 eingeführt, daß die Eckfalze 31, 32 nach unten gekehrt sind und auf der Werkstückaufnahmefläche des Maschinentisches 7 aufliegen. Dies ist in einer der Fig. 6 entsprechenden, vereinfachten Rückansicht in Fig. 7 dargestellt. Die Zunge 36 greift in die sich nach außen öffnende Tasche 33 eines Eckfalzes 31 ein, der an der Unterseite der Blechtafel 29 verläuft (in Fig. 6 liegt der Eckfalz 32 hingegen an der Oberseite der Blechtafel 29). In diesem Falle wird ein abgewandelter Halter 52 für die Zunge 36 benutzt. Der Halter 52 hält einerseits die Zunge 36 in solcher Höhe, daß sie automatisch in die Tasche 33 des Eckfalzes 31 einläuft. An der Unter­ seite des Halters 52 ist eine schmale Platte 53 be­ festigt, die als Anschlag für die untere, seitlich neben dem Eckfalz 31 liegende Transportwalze 13 dient. Eine an der Oberseite des Halters 52 vorgesehene Platte 54 dient als Anschlag für die über dem Eck­ falz 31 liegende, obere Transportwalze 12.
Bei jedem Biegevorgang wird die Blechtafel 29 (vgl. Fig. 2) zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der in die Spannvorrichtung 39 einge­ legten Halter 38 eingelegt. Hierdurch ist gewähr­ leistet, daß die schrägen Kanten 37 (Fig. 3) der Zunge 36 beim Vorschieben der Tafel 29 in die Taschen der Eckfalze 31, 32 einlaufen. Alsdann wird die Tafel von den Transportwalzen 12, 13 erfaßt, automatisch durch die Vorrichtung hindurch geschoben und hierbei nach oben rundverbogen, wie dies Fig. 2 zeigt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weisen die Biegewalzen 28 Umfangsnuten 55 auf, die beim Biegen von Blechtafeln mit unten liegenden Eckfalzen (Fig. 7) diese Eckfalze aufnehmen, so daß diese nicht verbogen werden können. Je nachdem, ob eine Blechtafel 29 mit unten oder oben liegenden Eckfalzen rundgebogen wird, wird der Maschinentisch 7 (vgl. Fig. 5) über den Exzenter 15 und den Handhebel 16 entsprechend eingestellt. Bei unten liegendem Falz liegt die Ablaufkante 14 des Tisches 7 tiefer als bei oben liegendem Falz.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Rundbiegen von mit Seitenfalzen versehenen Blechtafeln, die auf einem Maschinen­ tisch zwischen Transportwalzen und entlang einer höhenverstellbaren Biegewalze vorgeschoben werden, wobei jeweils eine vom Seitenfalz gebildete Tasche während des Biegevorgangs durch einen in sie ein­ greifenden Streifen aus biegsamen Material offen­ gehalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus biegsamen Material durch eine am Maschinentisch (7) ortsfest gehaltene, biege­ elastische Zunge (36) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Halten der Zunge (36) dadurch er­ folgt, daß die Zunge an einem Halter (38; 52) befestigt ist, der auswechselbar mit einer am Maschinentisch (7) angeordneten Spannvorrichtung (39) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (39) auf verschiedene Brei­ ten der rundzubiegenden Blechtafeln (29) einstell­ bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Trans­ portwalzen axial verschieblich gelagert sind, da­ durch gekennzeichnet, daß am Halter (38; 52) im Bereich der Zunge (36) die Axialverschieblichkeit der Trans­ portwalzen (12, 13) begrenzende Anschläge (49, 51; 53, 54) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastische Zunge (36) aus mehreren lamellenartig übereinander liegenden Schichten gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastische Zunge (36) aus Federbandstahl besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (36) aus Kunststoff be­ steht.
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