DE960363C - Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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DE960363C
DE960363C DEK14506A DEK0014506A DE960363C DE 960363 C DE960363 C DE 960363C DE K14506 A DEK14506 A DE K14506A DE K0014506 A DEK0014506 A DE K0014506A DE 960363 C DE960363 C DE 960363C
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DE
Germany
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pressure
piston
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control valve
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Expired
Application number
DEK14506A
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English (en)
Inventor
Dr Ernst Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/184Railway control or brake valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Dreidrucksteuerventil für Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen Bei Dreidrucksteuerventilen, wie sie für stufenweise lösbare Druckluftbremsen verwendet werden und die eine überwachte, eine Drosselstelle, z. B. die sogenannte Empfindlichkeitsöffnung enthaltende Verbindungsleitung zwischen ihrer Kammer konstanten Druckes und der Hauptluftleitung aufweisen, ist es bereits bekannt, beim Lösen der Bremse und Absinken des Bremszylinderdruckes auf einen geringen Restwert eine Verbindung zwischen der Kammer konstanten Druckes und einem anderen Raum zwecks Druckausgleich und damit raschem Absenken des Druckes in erstgenannter Kammer herzustellen. Diese Druckabsenkung in der Steuerkammer während der letzten Lösephase bedingt zwar, wie beabsichtigt, eine Löseerleichterung, bringt aber die schwerwiegende Gefahr mit sich, daß bei einem Wiedereinbremsen, ehe der Solldruck in der Kammer konstanten Druckes erneut erreicht ist, es zu einem immer weiteren Absinken des Steuerkammerdruckes mit der Folge der scbließlichen Erschöpfung und damit des Ausfalles der Bremse kommt.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Dreidrucksteuerventil der genannten Art so zu gestalten, daß ihm zwar vor der Vollösung der Bremse bereits eine Löseerleichterung zuteil wird, ohne daß aber mit dieser Löseerleichterung ein merkliches Absinken des Druckes in der Steuerkammer und damit die Gefahr der Erschöpfung verbunden wäre.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwecks Ausübung eines, die Lösetendenz des Steuerventils verstärkenden Impulses ein besonderes Glied vorgesehen ist, welches unter der zeitlich begrenzten Wirkung eines Überdruckes, z. B. desjenigen in der Steuerkammer, den auf seiner einen Seite vom Druck dieser Kammer und auf seiner anderen Seite von demjenigen der Hauptluftleitung beaufschlagten Kolben des Steuerventils in Richtung »Vollösestellung« anstößt, wenn der Bremszylinderdruck auf einen vorbestimmten Wert abgesunken ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
  • Bei einer im übrigen nicht näher gezeigten Druckluftbremseinrichtung ist ein Dreidrucksteuerventil I bekannter Bauart vorgesehen. Dieses Steuerventil enthält einen Kolben 3, welcher einen Raum 5, der über die Leitung 7 mit der Hauptluftleitung 9 verbunden ist, vom Raum II, der zusammen mit seiner Vergrößerung 13 die Kammer konstanten Druckes bildet, trennt. Der Kolben 3 betätigt ein Gestänge 15, welches bei 17 im Ventilgehäuse abgedichtet geführt ist und in einem rohrförmigen, von einem Rückführkolben I9 umgebenen Glied 2o endet, das einerseits einen Auslaß 2I aufweist und andererseits als Sitz 23 für ein Ventil 25 dient, das mit einem Ventil 27 zu einem Doppelventil vereinigt ist. Letzteres Ventil überwacht im Zusammenwirken mit seinem Sitz 29 eine Leitung31, die vom Druckluftbehälter 33 zum Bremszylinder 35 führt. Der Behälter 33 wird über ein Rückschlagventil 37 aus der Hauptluftleitung 9 gefüllt. Der jeweilige Druck im Bremszylinder 35 kann sich über die Leitung 39 auf einen Kolben 41 auswirken, der im Gehäuse einer als Überwachungseinrichtung dienenden Ventileinrichtung 43 verschiebbar gelagert ist. Dieser Kolben ist mit einer Kolbenstange 45 verbunden, welche ihrerseits in einer Zwischenwand 47 abgedichtet geführt ist. Diese Zwischenwand trennt den bei 49 mit der Außenluft verbundenen Raum 51 der Überwachungseinrichtung 43 vom Raum 53, wobei der letztere bei bestimmter Stellung der Kolbenstange 45 über deren Ausnehmung 55 in den Raum 51 und damit über den Auslaß 49 ins Freie entlüftet wird. Der Raum 53 ist. über den die Empfindlichkeitsöffnung 57 enthaltenden Leitungsast 58 mit der Leitung 7 und damit der Hauptluftleitung 9 und über die Leitung 59 mit dem Raum 11, 13 des Dreidrucksteuerventils i verbunden. Die Mündung der Leitung 58 im Gehäuse der Ventileinrichtung 43 bildet einen Sitz 61 für ein Ventil 63 und diejenige der Leitung 59 einen Sitz 65 für ein Ventil 67. Das glockenförmige, als Mitnehmer für das durch eine schwache Feder 68 belastete Ventil 63 ausgebildete Ventil 67 steht seinerseits unter der Wirkung einer Feder 69. Außerdem stützt sich die Kolbenstange 45 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mittels einer Feder 71 am Ventil 67 ab. Die Feder 71 ist dabei stärker als die Feder 69 bemessen.
  • Am Dreidrucksteuerventil i ist zur Erzeugung eines das Lösen der Bremse erleichternden Impulses ein Dorn 75 in der gezeigten Weise gelagert. Dieser Dorn wird gegen die Wirkung einer Feder 77 durch einen Kolben 79 betätigt, welcher sich in einem Zylinder 81 bewegt. Vom Raum 53 der Überwachungseinrichtung 43 führt eine Leitung 83 zum Raum 85 des Zylinders 81. , Der Raum 87 unterhalb des Kolbens 79 steht über einen mit einer Drosseldüse 89 versehenen Leitungsast 9i ebenfalls mit der Leitung 83 in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Im vollgelösten Zustand der Bremse herrscht in der Hauptluftleitung 9 der höchste Regeldruck von z. B. 5 atü, mit welchem über das Rückschlagventil 37 auch der Behälter 33 aufgefüllt ist. Der Kolben 3 des Dreidrucksteuerventils i ist auf seiner in der Zeichnung oberen Seite außer durch eine nicht näher bezeichnete schwache Feder über die Leitung 7 mit dem Druck der Hauptluftleitung beaufschlagt, während seine untere Seite unter dem Einfluß des Druckes in der Steuerkammer 11, 13 steht. Der Kolben 41 der Überwachungseinrichtung 43 nimmt infolge des Fehlens des ihn beaufschlagenden Bremszylinderdruckes seine in der Zeichnung obere Endlage ein, in welcher die Ventile 63 und 67 geöffnet sind. Die Steuerkammer 11, 13 des Dreidrückventils ist damit über die Leitung 59, den Raum 53, die Empfindlichkeitsöffnung 57 und die Leitungen 58, 7 mit der Hauptluftleitung 9 verbunden, so daß sie mit dem gleichen Höchstdruck wie der Raum 5 aufgefüllt ist. Bei der Gleichheit der Drücke zu beiden Seiten des Kolbens 3 hält die schwache, nicht näher bezeichnete Zusatzfeder den Kolbensatz 3, I9 in seiner unteren Endlage, in welcher das Ventil 25 vom Sitz 23 abgehoben und damit der Zylinder 35 über den Auslaß 21 entlüftet ist, während die Belüftungsleitung 31 durch das auf seinem Sitz 29 aufliegende Ventil 27 gesperrt ist. Bei der oberen Endlage des Kolbens 41 der Überwachungseinrichtung 43 ist die Verbindung zwischen den Räumen 51 und 53 der letzteren Einrichtung über die Nut 55 unterbrochen und der Raum 53 ist mit dem Druck der Hauptluftleitung 9 aufgefüllt. Der im Raum 53 herrschende höchste Leitungsdruck teilt sich über die Leitung 83 und deren Ast 9I den Räumen 85, 87 zu beiden Seiten des Kolbens 79 im Zylinder 81 mit und der Kolben wird zusammen mit dem Dorn 75 durch die Kraft der Feder 77 in seiner in der Zeichnung oberen Endlage gehalten, in welcher sich der Dorn außerhalb des Bewegungsbereiches des Kolbens 3 befindet.
  • Zwecks Einleitung einer Bremsung wird in bekannter Weise der Druck in der Hauptluftleitung 9 und damit auch im Raum 5 des Dreidrucksteuerventils i verringert. Damit geht der Kolbensatz 3, 19 unter dem nunmehr vorhandenen Überdruck in der Steuerkammer 11, 13 nach oben, schließt das Ventil 25 und öffnet das Ventil 27, womit der Bremszylinder 35 aus dem Behälter 33 über die Leitung 31 mit Druckluft gefüllt wird. Der Druckanstieg im Zylinder wirkt sich über die Leitung 39 auch auf den Kolben 41 der Überwachungseinrichtung 43 aus und veranlaßt denselben zu einer Bewegung, wobei das Ventil 67 durch die Kolbenstange 45 unter Vermittlung der starken Feder 71 und Zusammendrückung der schwächeren Feder 69 in Richtung auf seinen Sitz 65 bewegt wird. Ehe es denselben erreicht, kommt bereits das Ventil 63 zum Aufliegen auf seinen Sitz 61, wodurch die Steuerkammer 11, 13 von der Hauptluftleitung g getrennt wird, bevor sich der durch den Drosselquerschnitt 57 zurückgehaltene Druck dieser Kammer nach der Hauptluftleitung hin absenken kann. Der Kolben 4I, die Kolbenstange 45 und das Ventil 67 bewegen sich nach dem Aufsetzen des Ventils 63 unter Zusammendrückung der Federn 68 und 69 weiter, bis das Ventil 67 ebenfalls seinen Sitz 65 erreicht hat. Damit ist die Steuerkammer II, I3 auch vom Raum 53 getrennt. Der Kolben 4I führt nun zusammen mit seiner Kolbenstange 45 unter beginnender Zusammendrückung der starken Feder 7I noch eine Restbewegung bis zur Verbindung der beiden Räume 5I und 53 durch die Nut 55 aus. Der Raum 53 wird nun über den Raum 5I und den Auslaß 49 ins Freie entlüftet, womit auch die Druckluft zu beiden Seiten des Kolbens 79 über die Leitung 83 entweicht, was jedoch an der Kolbenstellung und damit an der Stellung des Dornes 75 nichts ändert.
  • Der Abschluß der Ventile 63 und 67 sowie die Entlüftung des Raumes 53 der Überwachungseinrichtung 43 bleiben nun über sämtliche, nicht näher zu beschreibende Brems- und Lösestufen erhalten. Erst wenn beim Lösen der Bremse der Druck in der Hauptluftleitung g wieder nahe seinem Höchstwert angelangt ist, also z. B. 4,8 atü erreicht hat, kann der kurz vor der Vollösung vorhandene Restdruck im Bremszylinder 35 den Kolben 4I gegen die Kraft der Feder 7I nicht mehr halten und derselbe bewegt sich unter Abschluß der Entlüftung 55 und anschließendem Öffnen des Ventils 67 nach oben. Durch das Abheben des Ventils 67 von seinem Sitz 65 durch die Kraft der Feder 69 kann nunmehr Druckluft aus der Kammer II, I3 in den Raum 53 der Überwachungseinrichtung 43 und weiter in die Leitung 83 gelangen, aus welcher sie ungedrosselt in den Raum 85 oberhalb des Kolbens 79 einschießt, während die Füllung des Raumes 87 unterhalb des Kolbens durch die Drossel 89 verzögert wird. Der einseitige Überdruck auf den Kolben 79 stößt denselben unter Überwindung der Feder 77 nach unten, wobei das Ende des Dornes 75 auf den Kolben 3 trifft und auf ihn einen Impuls ausübt, welcher seine Bewegung in die der Vollösung entsprechende Endlage verursacht. In dieser Endlage bleiben das Auslaßventil 25 geöffnet und das Einlaßventil 27 geschlossen, d. h., der Bremszylinder 35 entlüftet sich völlig, obwohl noch ein geringes Druckgefälle zwischen den Räumen II, I3 einerseits und dem mit der Hauptluftleitung g verbundenen Raum 5 des Steuerventils I andererseits herrscht. Der Kolben 4I kehrt unter Mitnahme des Ventils 63 und damit Freigabe des Weges zwischen der Steuerkammer II, I3 und der Hauptluftleitung g über die Empfindlichkeitsbohrung 57 nunmehr ebenfalls in seine Endlage zurück. Der Raum 53 der Überwachungseinrichtung 43 verbleibt unter dem Druck in. der Hauptluftleitung g, der sich nach entsprechender Verzögerung durch die Drossel 89 schließlich auch wieder zu beiden Seiten des Kolbens 79 einstellt, so daß die Feder 77 diesen Kolben und damit den Dorn 75 in ihre Ruhelage zurückbewegen und dort halten kann. Dies ändert jedoch nun nichts mehr an der erreichten Endlage des Kolbensatzes 3, I9 des Steuerventils, weil inzwischen der Druck in der Hauptluftleitung g und damit auch im Raum 5 seinen Höchstwert wieder erreicht hat, wobei Druckgleichheit zu beiden Seiten des Kolbens 3 herrscht und der Kolbensatz durch die nicht näher bezeichnete schwache Feder gehalten wird.
  • Die Düse 89 ist so bemessen, daß sie nach der Impulsgabe durch den Dorn 75 den Druck im Raum 87 so rechtzeitig demjenigen im Raum 85 angleicht, daß der Dorn 75 auch bei einem dem Lösevorgang unmittelbar folgenden erneuten Bremsen der Bewegung des Kolbens 3 nicht hinderlich ist.
  • An Stelle des Druckes in der Kammer II, I3 könnte auch ein anderer Überdruck, z. B. derjenige in der Hauptluftleitung oder im Vorratsluftbehälter zur Betätigung des Kolbens 79 herangezogen werden. Wird aber - wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel - der Überdruck im Raum II, I3 herangezogen, so ist die Volumenvergrößerung dieses Raumes durch die Räume des kleinen Zylinders 8I so gering, daß die Druckkonstanz im Raum II, I3 so weit erhalten bleibt, daß eine Erschöpfungsgefahr durch stufenweises Absenken des Druckes nicht auftreten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dreidrucksteuerventil für Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, welches eine überwachte, eine Drosselstelle, z. B. die Empfindlichkeitsöffnung enthaltende Verbindungsleitung zwischen seiner Kammer konstanten Druckes und der Hauptluftleitung oder einem anderen, Überdruck führenden Raum besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ausübung eines die Lösetendenz des Steuerventils verstärkenden Impulses ein Glied (75) vorgesehen ist, welches unter der zeitlich begrenzten Wirkung eines Überdruckes, z. B. desjenigen in der Kammer (II, I3), den auf seiner einen Seite vom Druck dieser Kammer und auf seiner anderen Seite von demjenigen der Hauptluftleitung (g) beaufschlagten Kolben (3) in Richtung »Vollösestellunga anstößt, wenn der Bremszylinderdruck auf einen vorbestimmten Wert abgesunken ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 502 341; USA.-Patentschrift Nr. 2 276 g27.
DEK14506A 1952-06-14 1952-06-14 Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen Expired DE960363C (de)

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DE1131722B (de) * 1960-12-13 1962-06-20 Knorr Bremse Gmbh Loeseeinrichtung fuer Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen
DE1142382B (de) * 1957-10-30 1963-01-17 Westinghouse Air Brake Co Bremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge mit einer elektrodynamischen Brems-einrichtung, einer indirekt und einer direkt wirkenden Druckluftbremseinrichtung
EP0001130A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-21 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Dreidrucksteuerventil an einer indirekt wirkenden Druckluftbremse

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