CH364806A - Beschleunigungseinrichtung an Druckluftbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Beschleunigungseinrichtung an Druckluftbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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CH364806A
CH364806A CH6944659A CH6944659A CH364806A CH 364806 A CH364806 A CH 364806A CH 6944659 A CH6944659 A CH 6944659A CH 6944659 A CH6944659 A CH 6944659A CH 364806 A CH364806 A CH 364806A
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CH
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pressure
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valve
chamber
accelerator
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CH6944659A
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Friedrich Dr Ing Hildebrand
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Knorr Bremse Gmbh
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Description


  Beschleunigungseinrichtung an     Druckluftbreinsen,    insbesondere für Schienenfahrzeuge    Bei     Druckluftbremsen    von Schienenfahrzeugen ist  es bekannt, den zur     Anzapfung    der     Haupfluftleitung     und damit zur Sicherung der Funktion des Steuer  ventils vorgesehenen Beschleuniger getrennt vom  Steuerventil anzuordnen.

   Der Betätigungskolben des  Beschleunigers für das     Auslassventil    der     Hauptluft-          leitung    wird dabei einerseits vom Druck in der     Haupt-          luftleitung    und anderseits vom Druck in einer Steuer  kammer     beaufschlagt,    welche ihre Füllung z. B. aus  dem     Vorratsluftbehälter    oder aus der Kammer kon  stanten Druckes eines     Dreidrucksteuerventils    oder  auch aus der     Hauptluftleitung    erhält.

   Der     Anschluss     der Steuerkammer des Beschleunigers an die     Haupt-          luftleitung    ist dabei der vorteilhafteste, weil er ein  Höchstmass an Funktionsgenauigkeit und Betriebs  bereitschaft bei einfacher baulicher Gestaltung ge  währleistet. Trotzdem wiesen auch Beschleuniger,  deren Steuerkammer zwecks Füllung an die     Haupt-          luftleitung    angeschlossen ist, bisher noch Nachteile  auf. So war die Steuerkammer durch ihre Verbindung  mit der     Hauptluftleitung    im Falle längerer Füllstösse  der Gefahr der     überladung    ausgesetzt.

   Ausserdem  fehlten Mittel, um die     Ansprechempfindlichkeit    eines  solchen Beschleunigers eindeutig zu beherrschen,  und die     Druckluft    aus der Beschleunigungskammer  wurde bisher vielfach ins Freie abgeführt, so     dass     sie für die Anlage     verlorenging.     



  Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschleu  nigungseinrichtung mit einem Beschleuniger, dessen  das     Auslassventil    für die     Hauptluftleitung        betätigen-          der    Kolben einerseits vom Druck in der     Hauptluft-          leitung    und anderseits vom Druck in einer Steuer  kammer     beaufschlagt    ist, so zu verbessern,     dass    die  bisherigen Nachteile beseitigt sind.

   Diese Aufgabe  soll erfindungsgemäss gelöst sein durch     die    Kombi  nation folgender Merkmale:    a) Die Steuerkammer des Beschleunigers ist zu  ihrer Füllung über ein     Rückschlagventil    mit der       Haupfluftleitung    verbunden;  <B>b)</B> die     Fülleitung    von der     Haupfluftleitung    zur  Steuerkammer ist durch ein weiteres Ventil über  wacht, welches beim überschreiten eines bestimm  ten Höchstdruckes in der     Hauptluftleitung    schliesst;

         c)    die Steuerkammer ist über eine die     Ansprech-          empfindlichkeit    des Beschleunigers bestimmende  Drosselöffnung und ein bei gelöster Bremse offenes  Absperrorgan mit der     Haupfluftleitung    verbunden.  



       Darüberhinaus    ist eine Verbindung zwischen der  aus der     Hauptluftleitung    zu füllenden Steuerkammer  und dem     Vorratsluftbchälter    der     Druckluftbremse     vorteilhaft, welche über ein eine Strömung nur in  Richtung zu diesem Behälter zulassendes     Rück-          schlagventil    und eine Drosselöffnung führt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> das Schaltschema einer Beschleunigungs  einrichtung an einer     Druckluftbremse,    wobei der  Beschleuniger sowie das     Dreidrucksteuerventil    durch  eine gemeinsame Drosselöffnung in ihrer     Ansprech-          empfindlichkeit    überwacht werden, und       Fig.    2 das Schaltschema einer Beschleunigungs  einrichtung an einer     Druckluftbremse,    wobei dem  Beschleuniger eine besondere Drosselöffnung für die  Bestimmung seiner Empfindlichkeit zugeordnet ist.  



  Gemäss     Fig,   <B>1</B> enthält das Gehäuse des     Dreidruck-          steuerventils   <B>1</B> in üblicher Weise einen aus zwei Kol  ben<B>3</B> und<B>5</B> bestehenden Kolbensatz. Der Kolben<B>3</B>  ist dabei auf seiner in der Zeichnung oberen Seite  vom Druck in einem Raum<B>7</B>     beaufschlagt,    welcher  mittels einer Leitung<B>9</B> an die     Hauptluftleitung   <B>11</B>  angeschlossen ist. Der Kolben<B>3</B> trennt den Raum<B>7</B>      von einem Raum, in welchem als der Kammer<B>13</B>  konstanten Druckes der höchste Regeldruck von z. B.  <B>5</B> atü aufrechterhalten wird.

   Die Kammer<B>13</B> kon  stanten Druckes ist über die Leitung<B>15, 17</B> mit dem  Raum<B>7</B> des     Dreidrucksteuerventils   <B>1</B> und weiter über  die Leitung<B>9</B> mit der     Hauptluftleitung   <B>11</B> verbunden.  In die Leitung<B>15</B> ist eine Drosselöffnung<B>19</B> einge  schaltet, welche als Empfindlichkeitsöffnung wirkt  und die     Ansprechempfindlichkeit    des     Dreidruck-          steuerventils   <B>1</B> bei Druckabsenkungen in der     Haupt-          luftleitung   <B>11</B> bestimmt.

   Die Leitungen<B>15, 17</B> wer  den von einem Ventil 21 überwacht, dessen Betäti  gungskolben<B>23</B> von dem Druck im Bremszylinder  <B>25</B>     beaufschlagt    ist, der ihm mittels einer über das       Dreidrucksteuerventil   <B>1</B> führenden Leitung<B>27</B> zu  geführt wird. Der Kolben<B>5</B> im     Dreidrucksteuerventil     <B>1</B> ist von einer Hülse<B>29</B> getragen, deren in der Zeich  nung oberes, offenes Ende mit einem     Auslassventil     <B>31</B> zusammenwirkt, das mit einem     Einlassventil   <B>33</B>  zu einem Doppelventil vereinigt ist.

   Das     Auslassventil     <B>31</B> überwacht den     Auslass    von     Druckluft    aus dem  Bremszylinder<B>25</B> über das Innere der Hülse<B>29</B> und  eine die Lösezeit der Bremse bestimmende Düse<B>35</B>  ins Freie. Das     Einlassventil   <B>33</B> überwacht die Be  schickung des Bremszylinders<B>25</B> aus einem     Vor-          ratsluftbehälter   <B>37</B> über eine     Leituno,   <B>39</B> und die  Leitung<B>27,</B> wobei eine Drosselöffnung 41 die Zeit  des Bremsdruckanstieges bestimmt.

   Für die Begren  zung des Höchstdruckes im Bremszylinders<B>25</B> ist  ein     sogenannter        Höchstdruckbegrenzer    von bekannter  Bauart vorgesehen, der jedoch in den Figuren der  Einfachheit halber weggelassen wurde. Der     Vorrats-          luftbehälter   <B>37</B> erhält seine Füllung aus der     Haupt-          luftleitung   <B>11</B> über die Leitung<B>9,</B> eine die Füllzeit  bestimmende Drosselöffnung 43, ein     Rückschlag-          ventil    45 und eine Leitung 47.

   Von der mit der       Hauptluftleitung   <B>11</B> verbundenen Leitung<B>9</B> führt  eine weitere Leitung 49, welche ein     Rückschlagven-          til   <B>51</B> enthält, zu einem     überwachungsventil   <B>53.</B> Der  Betätigungskolben<B>55</B> dieses     überwachungsventils    ist  auf seiner in der Zeichnung oberen Seite von einer  Feder<B>57</B> belastet und ausserdem ruht auf ihm der  Druck in der Kammer konstanten Druckes des     Drei-          drucksteuerventils   <B>1,</B> der durch die Leitung<B>59</B> zu  geführt wird.

   Die untere Seite des Kolbens<B>55</B> steht  unter dem     Einfluss    des Druckes in einem Raum<B>61</B>  des Gehäuses des     überwachungsventiles   <B>53.</B> Dieser  Raum ist mittels einer Leitung<B>63,</B> einer Drossel  öffnung 64 und eines     Rückschlagventils   <B>66</B> an die       FÜlleitung    47 des     Vorratsluftbehälters   <B>37</B> und damit  an den letzteren selbst angeschlossen. Ausserdem  steht er mit einer Leitung<B>65</B> in Verbindung, die zur  Steuerkammer<B>67</B> eines Beschleunigers<B>69</B> führt.

   Der  jeweilige Druck in dieser Steuerkammer     beaufschlagt     die eine Seite eines Betätigungskolbens<B>71,</B> dessen  andere Seite unter dem Druck in einem Raum<B>73</B>  steht und ausserdem mit der     Vorspannung    einer Feder  <B>75</B> belastet ist. Der Raum<B>73</B> ist mittels einer Lei  tung<B>77</B> an die Leitung<B>9</B> und damit an die     Haupt-          luftleitung   <B>11</B> angeschlossen.

   Der Kolben<B>71</B> des    Beschleunigers<B>69</B> betätigt ein     Auslassventil   <B>79,</B> wel  ches den     Auslass    aus einem Raum<B>81</B> überwacht, der  mittels einer Leitung<B>83</B> mit der Leitung<B>9</B> und damit  wiederum mit der     Hauptluftleitung   <B>11</B> verbunden ist.

    Das Ventil<B>79</B> des Beschleunigers trennt den Raum  <B>81</B> von einem weiteren Raum<B>85,</B> von welchem eine  Leitung<B>87</B> zu einem Raum<B>89</B> eines     überwachungs-          ventils   <B>91</B> führt, dessen federbelasteter Betätigungs  kolben<B>93</B> über eine Leitung<B>95</B> an die Leitung<B>27</B>  angeschlossen ist, welche mit     Druckluft    des jeweiligen  Überdruckes im Bremszylinder<B>25</B> gefüllt ist. Bei  offenem Ventil<B>91</B> ist der Raum<B>89</B> mit einem Raum  <B>97</B> verbunden, an welchen eine     Abzapfkammer   <B>99</B>  zur Aufnahme der mittels des Beschleunigers<B>69</B> aus  der     Hauptluftleitung   <B>11</B> abgezapften     Druckluft    ange  schlossen ist.

   Die     Abzapfkammer   <B>99</B> entleert sich  zeitlich verzögert über eine Drosselöffnung<B>101</B> ins  Freie. Die Steuerkammer<B>67</B> steht über Leitungen  <B>65, 103</B> und ein     Rückschlagventil   <B>105</B> mit der Kam  mer<B>13</B> konstanten Druckes des     Dreidrucksteuerven-          tils   <B>1</B> in Verbindung.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung  ist folgende:  Im gelösten Zustand der Bremse nehmen die ein  zelnen Teile derselben die aus der Zeichnung ersicht  liche Stellung ein. Der     Vorratsluftbehälter   <B>37</B> ist über       die    Leitung<B>9,</B> die Drosselöffnung 43, das     Rück-          schlagventil    45 und die Leitung 47 mit Luft vom  höchsten Regeldruck in der     Hauptluftleitung   <B>11</B>  gefüllt.

   Der gleiche Höchstdruck herrscht auch, ver  mittelt durch die Leitung<B>9,</B> im Raum<B>7</B> des     Drei-          drucksteuerventils   <B>1</B> und, nachdem das     überwa-          chungsventil    21 infolge fehlenden     überdruckes    im  Bremszylinder<B>25</B> geöffnet ist, ist auch die Kammer  <B>13</B> konstanten Druckes über die Leitungen<B>17, 15</B>  und die Empfindlichkeitsöffnung<B>19</B> mit dem höch  sten Leitungsdruck aufgeladen.

   Die Kolben<B>3, 5</B> des       Dreidrucksteuerventils    nehmen hierbei,     veranlasst     durch eine nicht bezeichnete Feder, ihre     Vollöse-          steRung    ein, in welcher das     Auslassventil   <B>31</B> geöffnet  und das     Einlassventil   <B>33</B> geschlossen ist.

   Das     über-          wachungsventil   <B>53</B> ist bei gleich hohen     DrÜcken    zu  beiden Seiten des Kolbens<B>55</B> durch die Feder<B>57</B>  geöffnet, so     dass    die Steuerkammer<B>67</B> des Beschleu  nigers<B>69</B> aus der     Hauptluftleitung   <B>11</B> über die Lei  tungen<B>9,</B> 49, das     Rückschlagventil   <B>51,</B> das     über-          wachungsventil   <B>53</B> und die Leitung<B>65</B> aufgefüllt ist.

    Der gleiche Druck der     Hauptluftleitung   <B>11</B> herrscht  auch, vermittelt durch die Leitung<B>9, 77,</B> in der  Kammer<B>73</B> des Beschleunigers<B>69,</B> so     dass    die Feder  <B>75</B> den Kolben<B>71</B> in der dem     Abschluss    des Ventils  <B>79</B> entsprechenden Stellung hält. Das Ventil<B>91</B> zur       Abzapfkammer   <B>99</B> ist bei fehlender     Beaufschlagung     seines Kolbens<B>93</B> geöffnet und die     Abzapfkammer     ist durch die Düse<B>101</B> entlüftet.

   Von der Steuer  kammer<B>67</B> des Beschleunigers<B>69</B> besteht über die  Leitungen<B>65, 103</B> und das     Rückschlagventil   <B>105</B>  eine Strömungsmöglichkeit zur Kammer<B>13</B> konstan  ten Druckes des     Dreidrucksteuerventils   <B>1,</B> in wel  cher im Lösezustand der gleiche Druck wie in der      Steuerkammer<B>67</B> herrscht.

   Findet in der     Haupt-          luftleitung   <B>11</B> aus irgendwelchen Gründen eine un  gewollte langsame Absenkung des Druckes statt,  so kann sich einerseits der Druck in der Kammer  <B>13</B> des Steuerventils<B>1</B> über die Empfindlichkeits  öffnung<B>19</B> in die Leitungen<B>17, 9</B> und damit in die       Hauptluftleitung   <B>11</B> ausgleichen, so     dass    das Steuer  ventil nicht anspringt.

   Anderseits findet dieser Aus  gleich aber auch von der Steuerkammer<B>67</B> des  Beschleunigers<B>69</B> über das     Rückschlagventil   <B>105</B>  und die     Steuerventilkammer   <B>13</B> und die Empfind  lichkeitsöffnung<B>19</B> in die     Hauptluftleitung   <B>11</B> statt,  so     dass    damit auch ein     Ansprung    des Beschleunigers  <B>69</B> verhindert ist.

   Wird jedoch der Druck in der       Hauptluftleitung   <B>11</B> durch den Lokomotivführer  zwecks Durchführung einer Bremsung absichtlich  und damit in entsprechend kürzerer Zeit gesenkt, so  reicht der Querschnitt der Empfindlichkeitsöffnung  <B>19</B> zu einem Druckausgleich zwischen den Kammern  <B>67, 13</B> und der     Hauptluftleitung   <B>11</B> nicht aus, so     dass     sich unter dem entstehenden überdruck in der Steuer  kammer<B>67</B> gegenüber dem abgesenkten Leitungs  druck in der Kammer<B>73</B> der Betätigungskolben<B>71</B>  des Beschleunigers gegen die Kraft der Feder<B>75</B> nach  unten bewegt und dabei das     Auslassventil   <B>79</B> öffnet.

    Damit wird Druckluft aus der     Hauptluftleitung   <B>11</B>  sowie dem Raum<B>7</B> des     Dreidrucksteuerventils   <B>1</B>  über das offene Ventil<B>91</B> in die Kammer<B>99</B> ab  gezapft und die dadurch bedingte Beschleunigung  der Druckabsenkung im Raum<B>7</B> des     Dreidrucksteuer-          ventils        lässt    dessen Kolben<B>3, 5</B> durch den überdruck  in der Kammer<B>13</B> nach oben gehen mit der Folge  des Abschlusses des     Auslassventils   <B>31</B> und des     Öff-          nens    des     Einlassventils   <B>33.</B> Druckluft aus dem Vor  ratsbehälter<B>37</B> strömt,

   durch die Drosselöffnung 41  zeitlich bemessen, über die Leitungen<B>39</B> und<B>27</B>  zum Bremszylinder<B>25.</B> Der in demselben sich auf  bauende überdruck     beaufschlagt    die Kolben<B>23</B> und  <B>93</B> der     überwachungsventile    21     bzw.   <B>91</B> und schliesst  diese beiden Ventile. Damit ist einerseits die Ver  bindung zwischen der Kammer<B>13</B> und der     Hauptluft-          leitung    unterbrochen und anderseits ist ein weiteres  Abzapfen von Druckluft aus der     Hauptluftleitung    in  die Kammer<B>99</B> verhindert, welche sich durch die  Düse<B>101</B> langsam entleert.

   Der Druck in der Steuer  kammer<B>67</B> des Beschleunigers<B>69</B> gleicht sich über       die    Leitung<B>65,</B> den Raum<B>61,</B> die Leitung<B>63,</B> die  Drosselöffnung 64 und das     Rückschlagventil   <B>66</B> mit  dem durch die Füllung des Bremszylinders<B>55</B> abge  sunkenen Druck im Vorratsbehälter<B>37</B> aus. Das  Ventil<B>91</B> bleibt unter dem steigenden Druck im  Bremszylinder<B>25</B> geschlossen, so     dass    eine noch  malige     Anzapfung    der     Hauptluftleitung   <B>11</B> während  des weiteren Bremsverlaufes nicht möglich ist.

   Die  einzelnen Bremsstufen werden entsprechend der  Höhe der Druckabsenkungen in der     Hauptluftleitung     <B>11</B> dem Bremszylinder<B>25</B> mittels des     Dreidruck-          steuerventils   <B>1</B> in bekannter Weise zugemessen. Der  Druck in der Kammer<B>73</B> des Beschleunigers<B>69</B>  entspricht dem Druck in der     Hauptluftleitung   <B>11,</B>    während sich der Druck in der Steuerkammer<B>67</B>  wie schon gesagt über die Drosselöffnung 64 und das       Rückschlagventil   <B>66</B> jeweils mit dem mit fortschrei  tender Bremsung absinkenden Druck im     Vorratsluft-          behälter   <B>37</B> ausgleicht.  



  Zwecks     Lösens    der Bremse erhöht der Lokomo  tivführer den Druck in der     Hauptluftleitung   <B>11,</B> wo  mit, zeitlich zurückgehalten durch die Drosselöffnung  43, über das     Rückschlagventil    45 auch die Füllung  des     -%"orratsluftbehälters   <B>11</B> beginnt, sobald der  Hauptleitungsdruck den restlichen Behälterdruck  übersteigt.

   Die Druckerhöhung in der     Hauptluftlei-          tung   <B>11</B> findet über die Leitung<B>9</B> auch     ün    Raum<B>7</B>  des     Dreidrucksteuerventils   <B>1</B> statt mit der Folge,     dass     sich unter     Abwärtsbewegen    der Kolben<B>3, 5</B> das       Einlassventil   <B>33</B> schliesst und das     Auslassventil   <B>31</B>  öffnet, so     dass    sich der Bremszylinder<B>25</B> in dem  von der Düse<B>35</B> vorgeschriebenen Zeitabstand. ent  leert.

   Die Erzielung von     Löseabschlussstellungen    geht  dabei in bekannter Weise vor sich und braucht daher  nicht     ün    einzelnen beschrieben zu werden. Wenn der  ansteigende Druck in der     Hauptluftleitung   <B>11</B> und  damit auch     im    Raum<B>73</B> des Beschleunigers<B>69</B> dem  Druck in der Steuerkammer<B>67,</B> welche gegenüber  dem Behälter<B>37</B> über das     Rückschlagventil   <B>51</B> be  vorzugt gefüllt wird, deren Druck sich aber durch  die     öffnung    64 gedrosselt laufend mit dem Behälter  druck ausgleicht, annähernd gleich ist, schliesst die  Feder<B>75</B> das Ventil<B>79</B> und hält es im geschlossenen  Zustand.

   Nach dem     Abschluss    des Ventils<B>79</B> erfolgt  bei einem Restdruck im Bremszylinder<B>25</B> die<B>Öff-</B>  nung des Ventils<B>91</B> unter der Wirkung der den  Kolben<B>93</B>     beaufschlagenden    Feder, womit der  Durchgang vom Beschleuniger<B>69</B> zur     Abzapfkam-          mer   <B>99</B> wieder frei und der Beschleuniger erneut  zur     AbZapfung    der     Hauptluftleitung    bereit ist.

   Durch  die beschriebenen Vorgänge kommt es bereits vor  der Vollösung der Bremse zur sicheren Bereitschaft  des Beschleunigers, so     dass    infolge dieser Beschleuni  gungsbereitschaft auch bei einem schwachen     Wieder-          einbremsen    kurz vor dem     voRgelösten    Zustand die  Gewähr für den     Ansprung    des     Dreidrucksteuerventils     <B>1</B> gegeben ist.  



  Schickt der Lokomotivführer über das     Führer-          bremsventil    zwecks schnelleren     Lösens    der Bremse  einen Füllstoss in die     Haupfluftleitung   <B>11,</B> das heisst  überhöht er vorübergehend den höchsten Regeldruck  in derselben, so stellt sich über die Leitungen<B>9,</B>  49, das     Rückschlagventil   <B>51</B> und das zunächst noch  offene Ventil<B>53</B> dieser überdruck auch im Raum<B>61</B>  ein mit der Folge,     dass    der Kolben<B>55,</B> der auf seiner  in der Zeichnung oberen Seite nur mit dem höch  sten Regeldruck der Kammer<B>13</B> sowie der Kraft  der Feder<B>57</B>     beaufschlagt    ist,

   das Ventil<B>53</B> schliesst  und damit eine     überladung    der Steuerkammer<B>67</B>  des Beschleunigers<B>69</B> verhindert. Das Ventil<B>53</B>  bleibt geschlossen, bis der Füllstoss abgeklungen und  damit die     überladungsgefahr    beseitigt ist.  



  Mit Erreichen eines Restdruckes im Bremszylin  der<B>25</B> öffnet auch das Ventil 21 wieder, so     dass    die      beiden Kammern<B>13</B> und<B>67</B> über die gemeinsame  Empfindlichkeitsöffnung<B>19</B> mit der     Hauptluftlei-          tung   <B>11</B> erneut verbunden werden und damit sowohl  das     Dreidrucksteuerventil   <B>1</B> als auch der Beschleu  niger<B>69</B> gegen ungewolltes Anspringen gesichert sind.  



  Infolge der Betätigung des Kolbens<B>71</B> im Be  schleuniger<B>69</B> durch den Druck in der Steuerkam  mer<B>67,</B> welche ihre Füllung weder aus der mög  lichst auf höchsten Regeldruck zu haltenden Kam  mer<B>13</B> des Steuerventils noch aus dem in seiner  Füllung zugunsten der Lösezeit der Bremse zurück  zuhaltenden Vorratsbehälter<B>37,</B> sondern unmittel  bar aus der     Hauptluftleitung   <B>11</B> erhält, ist die Ge  währ für eine sichere, rechtzeitige Betriebsbereit  schaft des Beschleunigers vor der Vollösung der  Bremse gegeben.

   Ausserdem ist die     Ansprechempfind-          lichkeit    des Beschleunigers durch den     Anschluss    der  Steuerkammer<B>67</B> an     die    Empfindlichkeitsöffnung  eindeutig festgelegt und diese Steuerkammer ist gegen       Füllstossüberladungen    geschützt. Schliesslich bleibt  ein unnützer Luftverbrauch durch die Aufnahme  von     Druckluft    aus der Steuerkammer<B>67</B> im     Vorrats-          luftbehälter   <B>37</B> vermieden.  



  Das in     Fior    2 gezeigte Ausführungsbeispiel unter  scheidet sich von demjenigen nach     Fig.   <B>1</B> dadurch,       dass    anstelle der für     Dreidrucksteuerventil   <B>1</B> und  Beschleuniger<B>69</B> gemeinsamen Empfindlichkeitsöff  nung<B>19</B> nunmehr letztere Öffnung allein für das  Steuerventil vorgesehen ist und der Beschleuniger  <B>69</B> seine eigene Empfindlichkeitsöffnung<B>107</B> besitzt,  welche in einer Leitung<B>109</B> angeordnet ist, die,  ausgehend von der Leitung<B>65,</B> zu einer Kammer  <B>111</B> eines     überwachungsventils   <B>113</B> fährt.

   Dieses       überwachungsventil    weist eine weitere, von der  Kammer<B>111</B> getrennte Kammer 114 auf, an wel  cher die die Empfindlichkeitsöffnung<B>19</B> enthaltende,  von der Kammer<B>13</B> des     Dreidruckste-Lierventils   <B>1</B>  ausgehende Leitung<B>15</B> mündet. Beide Kammern  <B>111</B> und 114 werden von einer Ventilplatte<B>115</B>  überwacht, die mittels des Kolbens<B>23</B> gegen Feder  kraft betätigt wird.

   Der Kolben<B>23</B> ist wiederum  über die Leitung<B>27</B> vom jeweiligen Druck im Brems  zylinder<B>25</B>     beaufschlagt.    Die übrigen Teile des in       Fig.    2 gezeigten     Ausführungsbeispieles    sind ausser  des Wegfalls der Verbindungsleitung<B>103</B> und des       Rückschlagventils   <B>105</B> die gleichen wie diejenigen  nach     Fig.   <B>1.</B>  



  Die Wirkungsweise der beiden Einrichtungen  stimmt ebenfalls weitgehend überein. Im gelösten  Zustand der Bremse wird bei der Ausführung nach       Fig.    2 die Empfindlichkeit des Beschleunigers<B>69</B>  durch die besondere Drosselöffnung<B>107</B> überwacht,  während die Empfindlichkeit des Steuerventils<B>1</B>  die Öffnung<B>19</B> bestimmt. Dies hat den Vorteil,     dass     beide Empfindlichkeiten zur Erzielung einer optima  len Gesamtfunktion individuell bemessen werden  können.

   Ausserdem ist es durch den Wegfall des       Rückschlagventils   <B>105</B> möglich, nicht nur die Kam  mer<B>13</B> des     Dreidrucksteuerventils   <B>1,</B> sondern auch  die Steuerkammer<B>67</B> des Beschleunigers<B>69</B> bei einer    Entleerung der Bremsanlage völlig in die     Hauptluft-          leituno,    zu entlüften. Bei der Ausführung nach     Fig.   <B>1</B>  war das nur für die Kammer<B>13</B> des Steuerventils<B>1</B>  möglich, während in der Steuerkammer<B>67</B> ein der       Federvorspannung    im     Rückschlagventil   <B>105</B> entspre  chender Restdruck zurückblieb.  



  Abschliessend sei noch erwähnt,     dass    die Beschleu  nigungseinrichtung auch an einer Bremse vorgese  hen sein kann, bei welcher unter Weglassung des  erwähnten     Höchstdruckbegrenzers    der     Vorratsluft-          behälter    so bemessen ist,     dass    es bei Vollbremsung  zum Druckausgleich zwischen ihm und dem Brems  zylinder kommt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Beschleunigungseinrichtung an Druckluftbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem vom .Steuerventil getrennten Beschleuniger zur lokalen Anzapfung der Hauptluftleitung, dessen das Auslass- ventil für die Hauptluftleitung betätigender Kolben einerseits vom Druck in der Hauptluftleitung und anderseits vom Druck in einer Steuerkammer beauf- schlagt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    <I>a)</I> Die Steuerkammer<B>(67)</B> ist zu ihrer Füllung übeer ein Rückschlagventil mit der Hauptluftleitung verbunden; <B>b)</B> die Fülleitung von der Hauptluftleitung zur Steuerkammer ist durch ein weiteres Ventil<B>(53)</B> überwacht, welches beim überschreiten eines be stimmten Höchstdruckes in der Hauptluftleitung schliesst; <I>c)</I> die Steuerkammer ist über eine die Ansprech- empfindlichkeit des Beschleunigers bestimmende Drosselöffnung und ein bei gelöster Bremse offenes Absperrorgan mit der Hauptluftleitung verbunden.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Beschleunigungseinrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Verbindung zwi schen der aus der Hauptluftleitung zu füllenden Steuerkammer<B>(67)</B> und dem Vorratsluftbehälter der Druckluftbremse, welche über ein eine Strömung nur in Richtung zu diesem Behälter zulassendes Rückschlagventil <B>(66)</B> und eine Drosselöffnung (64) führt. 2.
    Beschleunigungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer kammer<B>(67)</B> des Beschleunigers mit der Kammer <B>(13)</B> konstanten Druckes des Dreidrucksteuerventils <B>(1)</B> über ein zu letzterer Kammer hin öffnendes Rück- schlagventil <B>(105)</B> verbunden ist und die zuletzt ge nannte Kammer ihrerseits über eine ausser der Emp findlichkeit des Beschleunigers auch diejenige des Steuerventils bestimmende Drosselöffnung<B>(19)</B> und das bei gelöster Bremse offene Absperrorgan (21) mit der Hauptluftleitung in Verbindung steht.
    <B>3.</B> Beschleunigungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkam- mer <B>(67)</B> des Beschleunigers und die Kammer<B>(13)</B> konstanten Druckes des Dreidrucksteuerventils <B>(1)</B> über<B>je</B> eine besondere Drosselöffnung<B>(107</B> bzw. <B>19)</B> mit der Hauptluftleitung verbunden sind. 4. Beschleunigungseinrichtung nach Unteran- sprach<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass beide Drossel öffnungen<B>(107, 19)</B> durch ein gemeinsames, kolben betätigtes Absperrorgan<B>(115)</B> überwacht werden.
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