DE964508C - Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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DE964508C
DE964508C DEK19072A DEK0019072A DE964508C DE 964508 C DE964508 C DE 964508C DE K19072 A DEK19072 A DE K19072A DE K0019072 A DEK0019072 A DE K0019072A DE 964508 C DE964508 C DE 964508C
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pressure
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Dr-Ing Friedrich Hildebrand
Johann Huber
Dr Ernst Moeller
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Description

AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
K 19072II j20 f
Steuerventile für Druckluftbremsen, welche nach dem Dreidruckprinzip arbeiten, nehmen ihre VoIllösestellung normalerweise erst ein, wenn der Druck in der Hauptluftleitung auf den höchsten Regeldruck (5 atü) angestiegen ist und damit dem Druck in der Steuerkammer konstanten Druckes des Dreidruckventils das Gleichgewicht hält. Erst in dieser Vollösestellung ist auch die Beschleunigerkammer zur lokalen Anzapfung der Hauptluftleitung wieder betriebsbereit, so daß eine neue, auch schwache Bremsung mit der notwendigen hohen Durchschlagsgeschwindigkeit eingeleitet werden kann.
Zur Erleichterung des Erreichens dieser Endstellung des Kolbensystems im Dreidrucksteuerventil ist es bereits bekannt, eine Ventileinrichtung vorzusehen, welche während des Lösevorganges, sobald der Druck in der Hauptluftleitung den Druck im Hilfsluftbehälter übersteigt, eine Leitungsverbindung zwischen der Steuerkammer konstanten Druckes und diesem Hilfsluftbehälter mit der Folge des Druckausgleiches zwischen dem Steuerdruck und dem Behälterdruck schafft. Diese bekannte Einrichtung bringt den wesentlichen Nachteil mit sich, daß je nach der Größe des durch den vorhergehenden Bremsvorgang bedingten Druckabfalls im Hilfsluftbehälter die Druckverringerung in der Steuerkammer konstanten Druckes eine so große wird, daß bei einem sofortigen Wiedereinbremsen der vorgeschriebene S feuerkammer druck noch nicht zur Verfügung steht und damit die einwandfreie Funktion der Bremse gefährdet ist. Bei einem Dreidrucksteuerventil, welches mit Druckausgleich zwischen Hilfsluftbehälter und Bremszylinder bei
709 523/381
Vollbremsung arbeitet, sinkt der Druck der Steuerkammer bei ihrer Verbindung mit dem Hilfsluftbehälter, welche in diesem Fall schon zu Beginn des Lösevorganges eintritt, praktisch bis auf den Druck der Hauptluftleitung ab, womit, abgesehen von der bereits erwähnten Erschöpfungsgefahr, ein stufenweises Lösen infolge des Fehlens des vom konstanten Druck der Steuerkammer zu bildenden Gegenpolsters nicht mehr möglich ist. ίο Bei Dreidrucksteuerventilen, welche eine die Empfindlichkeitsöffnung enthaltende und durch eine Überwachungseinrichtung nach zwei Richtungen absperrbare Leitungsverbindung zwischen der Hauptluftleitung und der Steuerkammer konstanten Druckes besitzen, wurde zur Löseerleichterung vorgeschlagen, diese Leitungsverbindung mittels besagter Überwachungseinrichtung bereits freizugeben, wenn im Bremszylinder noch ein Restdruck vorhanden ist, d. h. wenn der Druck in der Hauptluftleitung seinen Höchstwert von 5 atü noch nicht völlig erreicht hat. Die Folge davon ist ein mit geringem Druckabfall in der Steuerkammer verbundener Druckausgleich zwischen Leitung und Kammer, so daß der Kolbensatz des Steuerventils wiederum nur mehr einen kleineren Kammerdruck - zu überwinden hat, um in die Vollösestellung zu gelangen. Nachdem hierbei der Druckausgleich aber über die normal bemessene Empfindlichkeitsöffnung, welche zur Erzielung der vorgeschriebenen Ansprechempfindlichkeit der Bremseinrichtung einen kleinen Querschnitt ■ nicht überschreiten darf, erfolgt, benötigt er eine verhältnismäßig lange Zeit. Das bedeutet aber, daß innerhalb dieses Zeitabschnittes, in welchem die Verbindung zwischen der Hauptluftleitung und der Kammer konstanten Druckes des Steuerventils bereits hergestellt ist und das bewegliche System des Steuerventils -— dessen Rückführkolben durch den restlichen Bremszylinder druck belastet ist — seine Endstellung noch nicht erreicht hat, dieses System bei einem etwaigen schwachen Wiedereinbremsen, wobei der ■ Beschleuniger, wie schon geschildert, noch nicht betriebsbereit ist, so unempfindlich ist, daß es in seiner Stellung verharrt und keine den Einlaß zum Bremszylinder öffnende Bewegung ausführt. Nachdem andererseits die: Verbindung zwischen der Steuerkammer konstanten Druckes und der Hauptluftleitung bereits geöffnet ist und infolge des fehlenden Anstieges des Bremszylinderdruckes zunächst auch nicht wieder geschlossen wird, kann nun Druckluft aus der Kammer konstanten Druckes in die zur Wiedereinbremsung im Druck abgesenkte Hauptluftleitung abströmen mit der Folge der Druckverringerung in der Steuerkammer, was schließlich auch bei der letztgenannten Bauart zur Erschöpfung und zum Ausfall der Bremseinrichtung führen könnte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Dreidrucksteuerventil mit einer die Empfmdlichkeitsöffnung enthaltenden und durch eine Überwachungseinrichtung nach zwei Richtungen absperrbaren Leitungsverbindung zwischen der Hauptluftleitung und der Steuerkammer konstanten Druckes die vorstehend beschriebene Löseerleichterung durch Verringerung des Kammerdruckes zu schaffen, 6g darüber hinaus aber Mittel vorzusehen, welche bei dan im erfindungisgemäßen Zusammenhang interessierenden Lösevargängen ohne Füllstoßwirkung den Druckausgleich zwischen Steuerkammer- und Hauptleitungsdruck so rasch vor sich gehen lassen, daß es nicht zu den geschilderten labilen Zwischenzuständen kommen kann. Dabei darf der im gelösten Zustand der Bremseinrichtung verlangte, durch die Empfindlichkeitsbohrung bestimmte Empfindlichkeitswert der Bremse durch diese Mittel nicht beeinträchtigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch weitere Überwachungsmittel gelöst, welche bei einem ohne Füllstoßwirkung erfolgenden Lösen der Bremse bei Öffnen der Verbindungsleitung zwischen der Kammer konstanten Druckes des Steuerventils und der noch nicht ihren Höchstdruck aufweisenden Hauptluftleitung zu einem Zeitpunkt, bei dem das Kolbensystem des Steuerventils die Vollösestellung noch nicht erreicht hat, den Querschnitt der Empfindlichkeitsöffnung über seinen normalen, im gelösten Zustand der Bremse vorhandenen Wert vergrößert halten und ihn hierauf spätestens bei Ankunft des Kolbensysitems in der Vollösestellung wieder auf den Normalwert verkleinern.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Gemäß Fig. 1 ist in einem Dreidrucksteuerventil 1 üblicher Bauart ein Steuerkolben 3 verschiebbar gelagert, welcher die Steuerkammer konstanten Druckes 5 von einem Raum 7 trennt, der über die Leitungen 9, 11 sowie die Drosselstelle 13 an die Hauptluftleitung 15 angeschlossen ist. Der Steuerkolben 3 betätigt einen rohrförmigen Teil 17, der den durch die Feder 18 belasteten Rückführkolben 19 trägt und dessen in der Zeichnung oberes, offenes Ende als Sitz 21 für ein Auslaßventil 23 ausgebildet ist, wobei letzteres Ventil mit einem Einlaßventil 25 (zusammenwirkend mit Sitz 27) zu einem Doppelventil vereinigt ist. Das Ventil 23 überwacht die Entlüftung eines Bremszylinders 29 über die Leitung 31, den rohrförmigen Teil 17 sowie die Öffnungen 33 und 35 ins Freie, während die Belüftung des Bremszylinders 29 wiederum über die Leitung 31 sowie eine weitere Leitung 37 aus einem Bremsluftbehälter 39 durch das Ventil 25 gesteuert wird. Der Behälter 39 ist aus der Hauptluftleitung 15 über eine Leitung 41 und ein Rückschlagventil 43 gefüllt. Die mit der Leitung 9 verbundene Leitung 11 führt in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zum Raum 45 einer Überwachungseinrichtung 47, in deren Gehäuse ein Betätigungskolben 49 beweglich gelagert ist, welcher durch die Leitung 51 mit dem Bremszylinderdruck beaufschlagt wird. Der Kolben 49 betätigt gegen die Kraft einer Feder 53 ein Ventil 55, dessen Sitz 57 im Gehäuse der Überwachungseinrichtung 47 angeordnet ist. Gleichachsig mit dem Ventil 55 und zusammen mit demselben bewegbar, ist ein scheibenförmiger Teil 59 auf der Kolbenstange befestigt, der sich im gelösten Zu-
stand der Bremse mit einem gewissen Spiel im Innern des den Sitz 57 für das Ventil 55 tragenden zylindrischen Ansatzes 62 befindet. Das Spiel des Teiles 59 gegenüber der Innenwand des Zylinders 62 ist so bemessen, daß der verbleibende Zwischenraum die sogenannte »Empfindlichkeitsöffnung« darstellt, durch welche die Hauptluftleitung bei geöffnetem Ventil 55 über die Leitung 11 und den Raum 45 mit einem weiteren Raum 61 und schließlich über die Leitung 63 mit der Steuerkammer konstanten Druckes 5 des Dreidruckventils ι verbunden ist. Mit der Empfindlichkeitsöffnung ist erreicht, daß bei ungewollten Druckschwankungen innerhalb der Hauptluftleitung, deren zeitlicher Ablauf eine Grenze nicht unterschreitet, sich die Drücke zwischen dieser Leitung und damit dem Steuerventilraum 7 einerseits und der Steuerkammer 5 andererseits in einem solchen Maße ausgleichen können, daß kein ungewolltes Anspringen der Bremse eintritt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Fig. ι ist folgende: Im gelösten Zustand der Bremse nehmen die Teile die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein. Die Hauptluftleitung 15 ist mit dem höchsten Regeldruck von 5 atü gefüllt, und diesen Druck weist auch der Behälter 39 auf. Außerdem herrscht er, mitgeteilt über die Leitungen 11, 9, im Raum 7 des Dreidrucksteuerventils 1. Schließlich ist über die Leitung 11 und das von der Feder 53 offen gehaltene Ventil 55 sowie die mit diesem hintereinandergeschaltete Empfindlichkeitsöffnung und die Leitung 63 auch die Steuerkammer 5 mit dem Höchstdruck aufgefüllt. Die Feder 18 hält das Kolbensystem 3, 19 des Steuerventils in seiner unteren Endlage, in welcher der Bremszylinder 29 bei offenem Ventil 23 durch die Auslässe 33, 35 entlüftet und mittels des geschlossenen Ventils 25 vom Behälter 39 abgesperrt ist. Der im Inneren des zylindrischen Ansatzes 62 der Überwachungseinrichtung 47 befindliche scheibenförmige Teil 59 bestimmt, wie bereits erläutert, die Ansprechempfindlichkeit der Bremseinrichtung.
Wenn der Lokomotivführer durch Verringern des Druckes in der Hauptluftleitung eine Bremsung einleitet, so nimmt zunächst über die Leitungsverbindung 9, 11 und die gegenüber der Empfindlichkeitsöffnung größere Drosselstelle 13 der Druck im Raum 7 des Steuerventils in einem solchen Maße ab, daß das Kolbensystem 3, 19 des letzteren unter dem auftretenden Überdruck in der Steuerkammer 5 sich in der Zeichnung nach oben bewegt, dabei das Auslaßventil 23 schließt und das Einlaßventil 25 zur Belüftung des Bremszylinders 29 aus dem Behälter 39 anhebt. Der ansteigende Druck im Bremszylinder 29 beaufschlagt den Kolben 49 der Überwachungseinrichtung 47, und es kommt gegen die Kraft der Feder 53 zum Abschluß des Ventils 55, wobei der scheibenförmige Teil 59 in seine gestrichelt dargestellte Stellung bewegt wird. In letzterer Stellung gibt dieser anstatt des bisherigen Empfindlichkeitsquerschnitts einen wesentlich größeren Durchtrittsquerschnitt zwischen den Räumen 45 und 61, d. h. zwischen der Kammer konstanten Druckes S und der Hauptluftleitung 15 bzw. dem Raum 7 des Dreidrucksteuerventils 1, frei. Diese Querschnittsveränderung ist jedoch bis auf weiteres infolge des geschlossenen Ventils 55 bedeutungslos, sie erlangt an sich erst wesentlich später, z. B. zum Zeitpunkt des Wiederöffnens des Ventils 55 vor dem Vollösen der Bremse, eine Bedeutung.
Die einzelnen Brems- und Lösestufen vollziehen sich nun bei geschlossen bleibendem Ventil 55 in der üblichen Weise und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden. Erst wenn der Lösevorgang so weit fortgeschritten ist, daß das Kolbensystem des Dreidrucksteuerventils seine Endstellung noch nicht erreicht hat, der noch vorhandene Restdruck im Bremszylinder 29 den Abschluß des Ventils 55 jedoch nicht mehr weiter aufrechtzuerhalten vermag, kommt es zum Öffnen des letzteren durch die Kraft der Feder 53, wobei bei Abheben des Ventils von seinem Sitz 57 der große Strömungsquerschnitt zwischen den Räumen 45 und 61 noch kurzzeitig offen ist, ehe er durch den scheibenförmigen Teil 59 auf das der Empfindlichkeitsöffnung entsprechende Maß verringert wird. Dieser kurze Zeitabschnitt der praktisch ungedrosselten Verbindung zwischen der Steuerkammer 5 und dem Raum 7 bzw. der Hauptluftleitung 15 genügt zu einem Druckausgleich zwischen den Räumen 5 und 7 go unter geringem Abfallen des Druckes in der Kammer 5. Die Raschheit dieses Druckausgleichs wird durch die Drosselstelle 13 begünstigt, da dieselbe zunächst praktisch nur einen Ausgleich zwischen den verhältnismäßig kleinen Räumen 5 und 7 zuläßt, ehe sich der Vorgang auch auf die Hauptluftleitung 15 ausdehnen kann.
Die sich einstellende Druckgleichheit zwischen den Räumen 5 und 7 hat zur Folge, daß das Kolbensystem des Dreidrucksteuerventils 1 unter der Wirkung der Feder 18 sowie des Restdruckes im Bremszylinder 29 schlagartig in seine untere Endstellung geworfen wird, in welcher nunmehr die völlige Entlüftung des Zylinders, d. h. die Volllösung der Bremse, eintritt. In dieser Endstellung ist auch ein nicht gezeigter Beschleuniger wieder betriebsbereit, so daß das Steuerventil die notwendige hohe Empfindlichkeit besitzt, um auch etwaige schwache Bremsstufen wieder einwandfrei zuzumessen. Labile Zwischenzustände der einleitend geschilderten Art können nicht auftreten.
Der Zeitabschnitt des Offenseins des großen Strömungsquerschnittes während des Überganges vom sich abhebenden Ventil 55 zur Drosselung durch den scheibenförmigen Teil 59 ist so kurz, ng daß innerhalb desselben unzulässiges Abströmen von Druckluft aus der Kammer 5 in die Hauptluftleitung auf keinen Fall eintreten kann. Gegebenenfalls wäre es möglich, durch geeignete Maßnahmen, welche den Kolben 49 sowie die von ihm bewegten Teile 55 und 59 in ihre Stellungen jeweils »schnappen« lassen, die Zeit des Geöffnetseins des Großquerschnittes auf ein Mindestmaß herabzudrücken.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das untere Ende des rohrförmigen "5 Gliedes 17 im Dreidrucksteuerventil 1 als Ventil 65
ausgebildet, welches mit dem in der Zeichnung oberen, offenen Ende einer im Steuerventil beweglich gelagerten Hülse 67 zusammenwirkt, deren Teil 69 ein weiteres Ventil bildet, dessen Sitz mit 71 bezeichnet ist. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung des Kolbensystems 3, 19 des Steuerventils wird die Hülse 67 gegen die Kraft einer Feder 73 in einer Stellung gehalten, in der eine Leitung 75 über das offene Ventil 69 und den Auslaß TJ ins Freie ent-Lo lüftet ist. Die Leitung 75 führt mit ihrem Zweig 79 zu einer Vorkammer 81 eines Beschleunigers 83. Letztere Vorkammer ist durch ein Ventil 85 gegenüber der eigentlichen Übertragskammer 87 überwacht, die ihrerseits durch einen gedrosselten Auslaß 89 ständig mit der Außenluft in Verbindung steht. Das Ventil 85 wird gegen die Kraft einer Feder 91 durch einen Kolben 93 betätigt, der über die Leitung 95 mit dem jeweiligen Druck im Bremszylinder 29 beaufschlagt ist. Die Leitung 75 führt außerdem zur Kammer 97 einer Überwachungseinrichtung 99. In letzterer ist ein Kolben ioi gelagert, der auf seiner in der Zeichnung linken Seite außer durch den Druck, welcher ihm durch die Leitung 75 vermittelt wird, mit der Kraft einer Feder 103 beaufschlagt ist. Seine in der Zeichnung rechte Seite dagegen ist über die Leitung 11 dem jeweiligen Druck in der Hauptluftleitung 15 ausgesetzt. Der Kolben 101 betätigt ein Ventil 105, welches beim Abheben von seinem Sitz 107 einen großen Strömungsquerschnitt freigibt. Außer dieser großquerschnittigen zeitweisen Verbindung zwischen den Leitungen 11 und 63, d.h. zwischen dem Raum 7 des Steuerventils bzw. der Hauptluftleitung 15 einerseits und der Steuerkammer 5 genannten Ventils andererseits, besteht noch die weitere Verbindung über die Empfindlichkeitsöffnung 109. Mit der Empfindlichkeitsöffnung und dem Ventil 105 ist ein Ventil in hintereinandergeschaltet, das gegen die Wirkung einer Feder 113 durch einen Kolben 115 geschlossen wird, wenn letzterer Kolben, vermittelt über die Leitung 51, mit dem erforderlichen Druck im Bremszylinder 29 beaufschlagt ist.
Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Einrichtung ist folgende: Im gelösten Zustand der Bremse nehmen die Teile die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein. Das Kolbensystem des Dreidrucksteuerventils 1 befindet sich unter Entlüftung des Bremszylinders 29 in seiner unteren Endlage, in welcher das Ventil 69 der Hülse 67 bei Abschluß des Ventils 65 von seinem Sitz abgehoben ist. Damit ist die Leitung 75 entlüftet, und der Kolben 101 der Überwachungseinrichtung 99 wird durch den auf seiner rechten Seite lastenden, über die Leitung 11 vermittelten Druck der Hauptluft-. leitung 15 gegen die Kraft der Feder 103 in einer Stellung gehalten, in welcher das Ventil 105 auf seinem Sitz 107 aufliegt. Dagegen ist das Ventil in infolge des Fehlens des Bremszylinder druckes von der Feder 113 geöffnet, und es besteht somit über die Empfindlichkeitsöffnung 109 die Verbindung zwischen der Steuerkammer S einerseits und dem Raum 7 bzw. der an letzteren angeschlossenen Hauptluftleitung 15 andererseits. Die Steuerkammer 5 ist über diese Verbindung mit dem höchsten Regeldruck der Hauptluftleitung gefüllt. Wird zwecks Einleitung einer Bremsung der Druck in der Hauptluftleitung 15 verringert, so kommt es infolge des abfallenden Druckes im Raum 7 des Steuerventils 1 zu einem Ansprung des Kolbensystems 3, 19, welcher Bewegung die Hülse 67 unter der Kraft der Feder 73 bis zum Abschluß des Ventils 69 und öffnen des Ventils 65 folgt. Mit dem Öffnen des letzteren Ventils kann Druckluft aus dem Raum 7 und der Hauptluftleitung 15 über die Leitungen 75, 79 in die Vorkammer 81 und weiter über das offene Ventil 85 in die Übertragkammer 87 des Beschleunigers 83 unter Füllung dieser Kammer einschießen, was eine Beschleunigung des Druckabfalls und damit die Intensivierung der Bremseinleitung zur Folge hat. Das Einströmen der Druckluft über die Leitung 75 in den Raum 97 der Überwachungseinrichtung 99 hat zusammen mit dem-Druckabfall in der Leitung 11 zur Folge, daß der Kolben 101 unter der Wirkung der Feder 103 das Ventil 105 von seinem Sitz 107 abhebt. Dieses Öffnen des großen Strömungsquerschnittes bleibt bis auf weiteres bedeutungslos, weil infolge des Druckanstieges im Bremszylinder 29 das Ventil 111 durch den Kolben 115 bereits geschlossen und damit die Verbindung zwischen der Kammer 5 und dem Raum 7 bzw. der Hauptluftleitung 15 unterbrochen wurde. Der Anstieg des Bremszylinderdruckes veranlaßte auch den Abschluß des Ventils 85 durch den Kolben 93, so daß sich nach dem ersten Füllen die Übertragkammer 87 durch den Auslaß 89 wieder entlüften kann, ohne daß die Gefahr ihres nochmaligen Füllens und damit zu großer weiterer Bremsstufen bestünde. Diese weiteren Stufen sowie auch ein Teil der Lösestufen vollziehen sich in üblicher, in vorliegendem Zusammenhang nicht interessierender Weise. Wenn jedoch der Bremszylinderdruck auf einen Restwert abgesunken ist, ohne daß dabei das Kolbensystem 3, 19 des Dreidrucksteuerventils 1 bereits seine untere Endstellung erreicht hätte, wird das Ventil 111 durch die Kraft der Feder 113 geöffnet, während das Ventil 85 des Beschleunigers 83 unter seiner einseitigen Beaufschlagung in der Vorkammer 81 trotz der verringerten Beaufschlagung des Kolbens weiterhin seine Schließstellung beibehält. Der Beschleuniger 83 ist also noch nicht wieder betriebsbereit, und es könnte sich nun während eines langsamen Druckausgleichs über die Empfindlichkeitsöffnung 109 bei schwachem Wiedereinbremsen der in der Einleitung beschriebene labile Zwischenzustand mit der Gefahr der Erschöpfung des Druckes in der Steuerkammer 5 über die Empfindlichkeitsöffnung 109 und das offene Ventil in instellen. Infolge des Geöffnetseins des Ventils durch den über die Leitung 75 vermittelten Druck in der Kammer 97 (die Öffnung brauchte an sich z.B. erst beim Aufmachen des Ventils 111 stattzufinden!) kommt jedoch der Druckausgleich iwischen dem Raum 5 einerseits und dem Raum 7 andererseits des Steuerventils 1 innerhalb kürzester
Zeit zustande mit der Folge einer schlagartigen Bewegung des Kolbensystems 3, 19 in seine untere, der VoIlösung entsprechende Stellung. Bei Erreichen dieser Stellung ist an der mitgenommenen Hülse 67 das Ventil 65 geschlossen und das Ventil 69 geöffnet, womit der Raum 97 der Überwachungseinrichtung 99 sich entlüftet und das Ventil 105 unter dem nunmehr wirksam werdenden Druck auf der rechten Seite des Kolbens 101 gegen die Kraft der Feder 103 geschlossen wird. Im voll gelösten Zustand besteht damit wieder die vorgeschriebene Verbindung über die Empfindlichkeitsöffnung 109, über welche aus der Hauptluftleitung 15 auch die Steuerkammer 5 wieder auf ihren vollen Druck aufgefüllt werden kann.
Wenn das Kolbensystem 3, 19 durch den beschriebenen plötzlichen Druckausgleich seiner Räume 5 und 7 in die untere Endstellung geworfen wird und dabei das Ventil 69 der Hülse 67 sich von seinem Sitz 71 entfernt, kommt es nicht nur zur Entlüftung des Raumes 97 der Überwachungseinrichtung 99, sondern auch zur Entlüftung des Raumes 81 des Beschleunigers 83, womit die einseitige Beaufschlagung des Ventiltellers 85 aufhört und dieses Ventil durch die Kraft der Feder'91 jetzt ebenfalls geöffnet wird. Damit ist der Beschleuniger 83 bei Einleitung einer neuen Bremsung wieder betriebsbereit.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Dreidrucksteuerventil für Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, bei welchem eine die Empfindlichkeitsöffnung enthaltende und durch eine Überwachungseinrichtung nach zwei Richtungen absperrbare Leitungsverbindung zwischen der Hauptluftleitung und der Steuerkammer konstanten Druckes vorgesehen ist und wobei während des Lösens der Bremse ein Druckabfall in letzterer Steuerkammer erzeugt wird, gekennzeichnet durch weitere Überwachungsmittel (59 bzw. 105), welche bei einem ohne Füllstoß wirkung erfolgenden Lösen der Bremse bei Öffnen der Verbindungsleitung zwischen der Kammer konstanten Druckes und der noch nicht ihren Höchstdruck aufweisenden Hauptluftleitung zu einem Zeitpunkt, bei dem das Kolbensystem des Dreidrucksteuerventils die Vollösestellung noch nicht erreicht hat, den Querschnitt der Empfindlichkeitsöffnung über dessen normalen, im gelösten Zustand der Bremse vorhandenen Wert vergrößert halten und ihn hierauf, spätestens bei Ankunft des Kolbensystems in der Vollösestellung, wieder auf den Normalwert verkleinern.
  2. 2. Dreidrucksteuerventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Überwachungsmittel (49, 55) für die Verbindungsleitung zwischen der Steuerkammer konstanten Druckes und der Hauptluftleitung mit den Überwachungsmitteln (59) für den Querschnitt der Empfindlichkeitsöffnung in der Weise, daß während eines Teiles der Öffnungsbewegung der erstgenannten Mittel der über den Normalwert vergrößerte Durchflußquerschnitt der Empfindlichkeitsöffnung zur Verfügung steht, er jedoch mit dem Offensein der Überwachungsmittel (49, SS) wieder seinen Normal wert aufweist.
  3. 3. Dreidrucksteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsmittel für den Querschnitt der Empfindlichkeitsöffnung ein mit einem Sitz zusammenwirkendes Ventilglied (105) mit einem dem Normaldurchlaß (109) der ersteren parallel zu schaltenden oder denselben zu ersetzenden größeren Durchlaß vorgesehen ist und das Betätigungsorgan dieses Ventilgliedes im Öffnungssinn von einem Druck beaufschlagt wird, welcher — z. B. in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbensystems des Dreidruckventils — andauert, bis dieses System seine der Vollösung der Bremse entsprechende Endstellung einnimmt.
  4. 4. Dreidrucksteuerventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (101) für die Überwachungsmittel (105) zur Steuerung des Durchlaßquerschnittes der Empfindlichkeitsöffnung durch den Druck in einer der Übertragkammer (87) des Beschleunigers vorgeschalteten Kammer (81) beaufschlagt wird, die ihrerseits in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbensystems des Dreidrucksteuerventils be- und entlüftet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 258 753.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 523/381 5.57
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