DE958648C - Verfahren zur Herstellung von 4, 5-Dihydro-9-carbaethoxy-indolo-(4,3-f,g)-chinolin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4, 5-Dihydro-9-carbaethoxy-indolo-(4,3-f,g)-chinolinInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/08—Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
Xr. 958 648
KLASSE 12 p GRUPPE 2 INTERNAT. KLASSE C07(1
S 40095 IVb 112 p
Dr. Arthur Stoll, Ariesheim, und Dr. Theodor Petrzilka, Basel (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
Sandoz A. G.r Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von 4, 5-Dihydro-9-carbäthoxy-mdolo-(4, 3-f, g)-chinolin
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 21. Juli 1954 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 23. August 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 31. Januar 1957
Die Priorität der Anmeldung in der Schweiz vom 30. Juli 1953 ist in Anspruch genommen
Es wurde gefunden, daß man zu 4, 5-Dihydro-9-carbäthoxy-indolo-(4,
3-f, g)-chinolin der Formel
gelangt, wenn man 4-Methoxynaphthostyril in an
sich bekannter Weise durch Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid in Gegenwart von Äthylmorpholin
und anschließende Acetylierung in ι - Acetyl - 4 - methoxybenz- (c, d) - indolin überführt, ao
dieses in an sich bekannter Weise durch Kochen mit Bromwasserstoffsäure in Eisessig verseift, das
Reaktionsprodukt acetyliert, das so erhaltene ι-Acetyl^-acetoxybenz-ic/d)-indolin direkt durch
Aminieren nach Bucherer in das i-Acetyl- as
4-amihobenz- (c, d) -indolin umwandelt, dieses mit Cyanmalondialdehyd kondensiert, das so erhaltene
ι - Acetyl - 4 - (2'- f ormyl - 2'-cyano-äthylidenamnio) benz-(c,
d)-indolin mittels Zinkchlorid in siedendem Benzonitril in das 4-Acetyl-4,5-dihydro-9-cyano-indolo-(4,
3-f, g)-chinolin überführt und in diesem durch Behandlung mit Alkohol und Säure
die Nitrilgruppe unter gleichzeitiger Abspaltung der i-Acetylgruppe in die Carbäthoxygruppe umwandelt.
OCH3
0CHa
(I)
CN
CH-CH
HCO N
COCH3
COCH,
(V)
4-Methoxynaphthostyril (I) [A. S t ο 11 und J. Rutschmann, Helvetia Chimica Acta, 34,
S. 382 (1951)] wird durch Reduktion mitLithiumaluminiumhydrid
in Äthylmorpholin und nachfolgende Acetylierung in i-Acetyl-4-methoxybenz-(c,
d)-indolin (II) [Bezeichnung und Numerierung nach Patterson, Ring-Index Nr. 1681 (1940)]
übergeführt. Durch Kochen mit starker Bromwasserstoffsäure wird die Methoxygruppe gespalten
und dann das Reaktionsprodukt direkt zum i-Acetyl-4-acetoxybenz-(c, d)-indolin .(III) acetyliert.
Überraschenderweise zeigte sich, daß es für den Ersatz der Aeetoxygruppe durch eine Aminogruppe
nach Bucherer [zur Bucherer-Reaktion vgl. Organic Reactions I, S. 105 (Wiley and Sons,
New York 1943)] nicht nötig ist, die 4-Acetoxygruppe vorher zu verseifen, sondern daß die
Bucherer-Reaktion ebensogut mit dem Diacetylderivat verläuft. Doch ist für den Erfolg die Einhaltung
ganz bestimmter Versuchsbedingungen erforderlich, da bei zu hoher Temperatur oder zu
langer Reaktionszeit die Substanz vollkommen verharzt. Die Bucherer-Reaktion liefert i-Acetyl-4-aminobenz-(c,
d)-indolin (IV), das durch Kondensation mit Cyanmalondialdehyd in i-Acetyl-4-(2'-formyl-2'-cyano-äthylidenamino)-benz-(c,
d)-indolin (V) übergeht. Es war nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß die Zyklisierung dieser Verbindung
zum Indolo-chinolinderivat durch Schmelzen mit Zinkchlorid nicht möglich war, sondern nur in
Gegenwart eines Lösungsmittels, z. B. von siedendem Benzonitril, gelang. Hierbei entsteht 4-Acetyl-Das
erfindungsgemäßeVerfahren verläuft gemäß
folgendem Formelschema:
OCOCH3
NH,
COCH3
(IV)
COOC2H5
(VII)
4, 5-dihydrO"9-cyano-indolo-(4,3-f, g)-chinolin (VI)
[Bezeichnung und Numerierung nach Patterson, Ring-Index Nr. 2439 (1940)], das durch Behandlung
mit Alkohol und Schwefel- oder Salzsäure unter gleichzeitiger Abspaltung der N-Acetylgruppe
in 4, 5 - Dihydro - 9 - carbäthoxy - indolo (4, 3-f, g)-chinolin (VII) übergeführt wird.
Das verfahrensgemäß erhaltene 4,5-Dihydro-9-carbäthoxy-indolo-(4,3-f,
g)-chinolin wird aus Essigester in goldgelben Kristallen erhalten, die bei 199 bis 2000 schmelzen. Es soll als Zwischenprodukt
für die Synthese von.heterozyklischenVerbindungen
der Lysergsäurereihe, z. B. der rac. Dihydro-nor-lysergsäure,
verwendet werden, andererseits besitzt es selbst schon eine ausgeprägte oxytocische
Wirkung und soll in der Gynäkologie verwendet werden.
i-Acetyl-4-methoxybenz-(c, d)-indolin. Man löst 84 g 4-Methoxynaphthostyril in einem Kolben mit
eingeschliffenem Rührer und Rückflußkühler in i,6 1 trockenem Äthylmorpholin durch gelindes Erwärmen,
kühlt die Lösung auf o° ab und versetzt sie allmählich mit 20 g Lithiumaluminiumhydrid.
Das Reduktionsgemisch wird nun während 10 Minuten unter Eiskühlung und anschließend während
4 Stunden bei yo° gerührt, zur Lösung des überschüssigen
Lithiumaluminiumhydrids zuerst mit feuchtem Äther, dann mit Wasser und hierauf zum
Ausschütteln im Scheidetrichter mit gerade so viel io°/oiger Natronlauge versetzt, daß sich die Aluminiumsalze
als dicke Paste an der Gefäßwand absetzen und die Äther-Äthylmorpholin-Lösung be-
quem abgetrennt werden kann. Den Niederschlag extrahiert man noch dreimal mit Äther, vereinigt
die Ätherauszüge mit der Äther-Äthyrniorpholinr
Lösung, versetzt das Ganze mit 250 ecm Acetanhydrid und verdampft zuerst bei 700 den Äther und
hierauf das Äthylmorpholin im Vakuum bei einer Badtemperatur von 1200. Der dunkelviolettbraungefärbte
Rückstand wird nun in Methylenchlorid gelöst, die Lösung mit Tierkohle und Aluminiumoxyd
entfärbt, das Filtrat auf dem Wasserbad auf ein kleines Volumen eingeengt und mit Äther verdünnt,
worauf 73 g i-Acetyl-4-methoxybenz-(c, d)-indolin vom F. 142 bis 1440 auskristallisieren. Die
Mutterlauge dampft man zur Trockne ein und destilliert den Rückstand im Hochvakuum bei
i8o°, worauf aus dem Destillat weitere og Substanz
von derselben Reinheit isoliert werden können, so daß die Ausbeute 85 % der Theorie beträgt.
C14H13O2N (227,25)
Berechnet C 73,99, H 5,77, N 6,16%,
gefunden 74>i9> 6,03, 6,i6°/o.
ι - Acetyl - 4 - acetoxybenz - (c, d) - indolin. 40 g
i-Acetyl-4-tnethoxybenz-(c, d)-indolin werden unter Rühren in einem Gemisch von 325 ecm 48%iger
Bromwasserstoffsäure und 200 ecm Eisessig während 11Za Stunden zum Sieden erhitzt, dannn wird
die allmählich braun gewordene Lösung bei einer Badtemperatur von ioo° im Vakuum zur Trockne
verdampft und der gut getrocknete, feste Rückstand in einem Gemisch von 150 ccm.Pyridin und
225 ecm Acetanhydrid acetyliert. Man läßt ι V2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen und verdampft
hierauf bei einer Badtemperatur von ioo° im Vakuum zur Trockne. Nun wird der Rückstand
in Chloroform aufgenommen, mit Natriumbicarbonatlösung ausgeschüttelt und der nach dem Eindampfen
der Chloroformlösung verbleibende Rückstand im Hochvakuum bei einer Badtemperatur von
i8o° destilliert. Aus dem hellgelben Destillat kristallisieren aus Benzol 32 g (80% der Theorie)
ι - Acetyl - 4 - acetoxybenz - (c, d) - indolin in derben Prismen vom F. 131 bis 1320 aus.
C15H13O3N (255,26)
Berechnet C 70,58, H 5,13, N 5,49°/».
gefunden 70,43, 5,24, 5,59 %>.
i-Acetyl-4-aminobenz-(c, d)-indolin. Man erhitzt 10 g ι-Acetyl-4-acetoxybenz-(c, d)-indolin zusammen
mit 20 ecm frisch hergestelltem Aluminiumsulfit und 60 ecm konzentriertem Ammoniak im
Bombenrohr unter ständigem Schütteln während ι Stunde auf 1450 und setzt das Schütteln bei abgestellter
Heizung loch eine weitere Stunde lang fort, wobei die Temperatur auf 1200 sinkt. Nach
raschem Abkühlen auf Zimmertemperatur, wobei
sich das Reaktionsprodukt als rotbraunes, zähflüssiges Harz absetzt, wird die überstehende ammoniakalische
Flüssigkeit abdekantiert, die Abscheidung in Chloroform-Methanol gelöst, die mit
Tierkohle entfärbte Lösung eingeengt und die Lösungsmittel durch Alkohol verdrängt. Man erhält
so 6,6 g (70% der Theorie1) i-Acetyl-4-aminobenz-(c,
d) -indolin als dunkelviolettgefärbte Polyeder vom F. 188 bis 1900.
C13H12ON2 (212,24)
Berechnet C 73,56, H 5,70, N 13,20%.
gefunden 73,76, 5,96, 1-2,99%.
ι -Acetyl-4- (2'-f ormyl-2'-cyano-äthylidenamino) benz-(c,
d)-indolin. Man läßt die wäßrige Lösung von Cyanmalondialdehydnarriumsalz, hergestellt
aus 10 ecm Cyanacetal und 11 ecm Äthylformiat in
Gegenwart von 2,9 g Natriumhydrid, unter Rühren zu einer Lösung von 10 g i-Acetyl-4-aminobenz-(c,
d) -indolin in 325 ecm 2%iger Salzsäure zutropfen, wobei das Kondensationsprodukt rasch
ausfällt und durch Absaugen in nahezu quantitativer Ausbeute gewonnen wird. Umkristallisation
aus Dioxan liefert die schwerlösliche Substanz in feinen gelben 'Nadeln vom F. 274 bis 275 °.
C17H13O2N3 (291,30)
Berechnet C 70,09, H 4,50, N 14,43 %>,
gefunden 70,08, 4,58, 14,65%. gg
4-Acetyl-4, 5-dihydro-9-cyano-indolo-(4, 3-f, g)-chinolin.
Man versetzt eine Lösung von 10 g i-j^cetyl-4
- (2'- f ormyl - 2'- cyano - äthylidenamino) -benz-(c, d)-indolin in 100 ecm siedendem Benzonitril mit
10 g frisch geschmolzenem Zinkchlorid, erhitzt go während 7 Minuten zum Sieden und kühlt dann
rasch auf Zimmertemperatur ab. Nun wird das Reaktionsprodukt mit reichlich Chloroform, das zur
Erhöhung der Löslichkeit etwa 10% Methanol enthält, in einen Scheidetrichter gespült und zur Entfernung
der Zinksalze wiederholt mit verdünntem Ammoniak ausgeschüttelt. Dabei scheidet sich eine
dunkelgefärbte Substanz aus, die weder in der organischen noch in der wäßrigen Schicht löslich ist..
Man filtriert den Niederschlag ab, zerreibt ihn fein, extrahiert ihn fünfmal mit einem heißen Gemisch
aus Chloroform und Methanol (1:1) und vereinigt die Auszüge mit der organischen Schicht
im Scheidetrichter. Die wäßrige Schicht wird abgetrennt, die Chloroformlösung über Natriumsulfat
getrocknet und im Vakuum zuk Trockne verdampft. Der Rückstand wird mit etwas Alkohol
verrieben, abfiltriert, und das Produkt mit Alkohol und Äther gewaschen. Man erhält so 3,5 g, entsprechend
49% der Theorie, 4-Acetyl-4, 5-dihydro-9-cyano-indolo-(4,
3-f, g)-chinolin, eine schwerlösliche Substanz, die aus Chloroform-Methanol in blaßgelben Nadeln vom F. 328 bis 3300 kristallisiert.
C17H11ON3 (273,28) " . "5
Berechnet C 74,71, H 4,06, N 15,38%,
gefunden 74,62, 3,87, 15,48%.
4, 5-Dihydro-g-carbäthoxy-indolo-(4, 3-f, g) chinolin.
1 g 4-Acetyl-4, S-dihydro-g-cyano-indolo-(4>
3"f> g) -chinolin, 25 ecm Alkohol, 12,5 ecm konzentrierte
Schwefelsäure, 3 ecm Wasser und 3,5 g · Ammoniumchlorid werden im geschlossenen Rohr
währ end 20 Minuten im siedenden Wasserbad erhitzt,
die dunikelviolettgefärbte Lösung wird nach dem Abkühlen mit Ammoniak alkalisch gemacht, gründ-
lieh mit Chloroform extrahiert, und die Schichten werden getrennt. Nach Eindampfen der Chloroformlösung
verbleibt ein Rückstand, der in heißem Essigester gelöst wird. Nach Stehenlassen dieser
Lösung kristallisieren 0,5 g 4, s-Dihydro-g-carbäthoxy-indolo-(4,
3-f, g)-chinolin in goldgelben Kristallen aus, die nach zweimaligem Umkristallisieren
aus demselben Lösungsmittel bei 199 bis 2000 schmelzen.
C17H14O2N2 (278,30)
Berechnet C 73,36, H 5,07, N 10,07 °/o,
gefunden 73,43, 4>96>
9>94°/°·
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von 4, 5-Dihydro-9 - carbäthoxy - indolo - (4, 3-f, g) - chinolin der Formel COOC2H6dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Methoxynaphthostyril in an sich bekannter Weise durch Reduktion mit Lithiumaluminiumhydrid in Gegenwart von Äthylmorpholin und anschließende Acetylierung in i-Acetyl-4-methoxybenz-(c, d)-indolin überführt, dieses in an sich bekannter Weise durch Kochen mit Bromwasserstoffsäure in Eisessig verseift, das Reaktionsprodukt acetyliert, das so erhaltene 1-Acetyl-4-acetoxybenz-(c, d)-indolin direkt durch Aminieren nach Bucherer in das i-Acetyl-4-aminobenz-(c, d)-indolin umwandelt, dieses mit Cyanmalondialdehyd kondensiert, das so erhaltene i-Acetyl-4-(2'-formyl-2'-cyanoäthylidenamino) - benz - (c, d) - indolin mittels Zinkchlorid in siedendem Benzonitril in das 4"Acetyl-4, 5-dihydro-9-cyano-indolo-(4, 3-f,g)-chinolin überführt und in diesem durch Behandlung mit Alkohol und Säure die Nitrilgruppe unter gleichzeitiger Abspaltung der i-Acetylgruppe in die Carbäthoxygruppe umwandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 174 915;
schweizerische Patentschrift Nr. 287 867.© 609 580/464 ».56 (609 802 2.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH958648X | 1953-07-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958648C true DE958648C (de) | 1957-02-21 |
Family
ID=4550380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES40095A Expired DE958648C (de) | 1953-07-30 | 1954-07-21 | Verfahren zur Herstellung von 4, 5-Dihydro-9-carbaethoxy-indolo-(4,3-f,g)-chinolin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958648C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH287867A (de) * | 1950-03-11 | 1952-12-31 | Haco Ges Ag | Verfahren zur Herstellung von 5-Oxy-benz(cd)indolin. |
AT174915B (de) * | 1950-10-26 | 1953-05-26 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung von neuen Benz(cd)indolinen |
-
1954
- 1954-07-21 DE DES40095A patent/DE958648C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH287867A (de) * | 1950-03-11 | 1952-12-31 | Haco Ges Ag | Verfahren zur Herstellung von 5-Oxy-benz(cd)indolin. |
AT174915B (de) * | 1950-10-26 | 1953-05-26 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung von neuen Benz(cd)indolinen |
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