DE1167849B - Verfahren zur Herstellung von N'-Isopropyl-N-acylhydraziden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N'-Isopropyl-N-acylhydraziden

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DE1167849B
DE1167849B DEU7534A DEU0007534A DE1167849B DE 1167849 B DE1167849 B DE 1167849B DE U7534 A DEU7534 A DE U7534A DE U0007534 A DEU0007534 A DE U0007534A DE 1167849 B DE1167849 B DE 1167849B
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    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
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    • C07D209/42Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von N'-Isopropyl-N-acylhydraziden Bisher wurden N'-Isopropylhydrazide nach folgendem Schema hergestellt: Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß eine Hydrierung häufig schwierig und in bestimmten Fällen sogar unmöglich durchzuführen ist und daß im Verlauf der katalytischen Reduktion in Gegenwart von Platin andere Funktionen des Moleküls gleichzeitig mit der Doppelbindung des Hydrazons reduziert werden können.
  • Erfindungsgemäß gelangt man zu diesen Verbindungen sehr leicht und ohne Nebenreaktionen über die N-Benzyl-N-isopropylhydrazide, wenn man organische Säuren, Ester, Säurehalogenide oder Säureanhydride mit dem N-Benzyl-N-isopropylhydrazin kondensiert, wobei man äie N'-Benzyl-N'-isopropylhydrazide erhält. Das etwas instabile N-Isopropyl-N-benzylhydrazin ist in Form stabiler Salze, wie z.B. des Oxalates der allgemeinen Bruttoformel C12N18N2O4 erhältlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von N'-Isopropyl-N-acylhydraziden besteht darin, daß man N-Benzyl-N-isopropylamin in an sich bekannter Weise nitrosiert, die erhaltene N-Nitrosoverbindung zum N-Benzyl-N-isopropylhydrazin reduziert, dieses in an sich bekannter Weise mit Carbonsäuren oder Carbonsäurederivaten der allgemeinen Formel RCOR', in der R einen aromatischen oder aliphatischen Rest und R' HO -, Hal -, RO und RCOO - bedeutet, wobei Hal ein Halogenatom ist und R die angegebene Definition besitzt, acyliert und aus den so erhaltenen N'-Benzyl-N'-isopropyl-N-acylhydraziden die Benzylgruppe auf katalytischem Wege abspaltet. Die Umsetzung verläuft also auf folgende Weise:
    CH2C6Hs CH2 - C8H5 / 7CH2CH5
    RCOR' + H,N -N - ON-N) CH-CH3 UN\CHCH
    CH3 CH2 CH3
    -- R'H
    CHC6H5 Reduktion
    RCONH-N / a 6 5 RCONH-NH- CH- CH,
    CH - CH3
    I CHS
    CH3
    Die Umsetzung des N-Benzyl-N-isopropylhydrazins mit organischen Säuren bzw. deren Estern, Halogeniden oder Anhydriden erfolgt nach an sich bekannten Methoden, wie sie aus H o u b e n -W e y 1, 4. Auflage, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. 8, S. 676 bis 678, (1952), und Bd. 9, S. 648 bis 649, (1955). bekannt sind. Die Kondensation des N-Benzyl-N-isopropylhydrazins mit Säurehalogeniden wird in Gegenwart basischer Substanzen, vorzugsweise in Gegenwart von Triäthylamin, bei Temperaturen von 0 bis 100"C, gegebenenfalls in Lösungsmitteln, durchgeführt. Die katalytische Hydrogenolyse wird vorteilhaft bei Raumtemperatur mit Palladium-Kohle als Katalysator durchgeführt.
  • Das N-Isopropyl-N-benzylhydrazin kann aus dem N-Benzylisopropylamin, erhalten nach den Verfahren von L u t z et al., J. Org. Chem., Bd. 12, (1947), S. 760, und von Steck et al., J. Am. Chem. Soc., Bd. 70, (1948), S. 4063, hergestellt werden, welches man am Stickstoff zum N-Nitroso-N-benzylisopropylamin nitrosiert und die Nitrosogruppe anschließend reduziert.
  • Insbesondere wird die Nitrosogruppe an den Stickstoff durch Einwirkung einer wäßrigen Lösung eines Alkalinitrits, wie z. B. Natriumnitrit, auf eine salzsaure Lösung des N-Benzylisopropylamins gebracht.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise zwischen 5 und lO0C durchgeführt.
  • Andererseits wird die Überführung des N-Nitroso-N-benzyl-isopropylamins in das entsprechende Hydrazin, d. h. die Reduktion der Nitrosogruppe, so durchgeführt, daß die ätherische Lösung dieses Zwischenproduktes der Einwirkung eines komplexen Metallhydrids, wie z. B. Lithiumaluminiumhydrid, unterworfen wird, wobei die Reaktion vorzugsweise zwischen 20 und 25"C durchgeführt wird.
  • Trotzdem das N-Isopropyl-N-benzylhydrazin etwas instabil ist, kann es in Form eines sauren, stabilen Salzes, wie z. B. des Oxalates, aufbewahrt werden, welches leicht durch Salzbildung der Base mit Oxalsäure in alkoholischem Milieu hergestellt wird. Das folgende Beispiel 1 erläutert die Herstellung des N-lsopropyl-N-benzylhydrazins.
  • Beispiel 1 N-Isopropyl-N-benzylhydrazin a) N-Nitroso-N-benzylisopropylamin In einen mit mechanischer Rührvorrichtung, Thermometer und einem Tropftrichter versehenen Kolben von 150 cm3 Fassungsvermögen führt man 14,9 g N-Benzylisopropylamin, 40 g Eis und 14,5 cm3 konzentrierte Salzsäure ein. Der Kolben wird außen mit Hilfe eines Eisbades gekühlt, worauf man in etwa 15 Minuten bei einer Temperatur zwischen 5 und 7" C eine Lösung von 7,7 g Natriumnitrit in 25 cm3 Wasser zugibt. Nach dieser Zugabe wird die Temperatur auf 10"C während etwa 2 Stunden gehalten.
  • Das gebildete N - Nitroso - N - benzylisopropylamin wird mit Benzol extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser bis zum Neutralpunkt gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert, unter Stickstoff verdampft und danach im Vakuum rektifiziert.
  • Man erhält 15 g N-Nitroso-N-benzylisopropylamin als gelbe Flüssigkeit vom Kp.2 131 bis 132"C; n2D -- 1,5300 (i0,00025), was einer Ausbeute von 84ovo entspricht. Die Verbindung ist sehr instabil. b) N-Isopropyl-N-benzylhydrazin Unter mechanischem Rühren und unter Ausschluß von Feuchtigkeit bedeckt man 7,2 g Lithiumaluminiumhydrid mit 225 cm3 trockenem Äther.
  • Dazu fügt man unter Kühlung von außen eine Lösung aus 21,4 g frisch hergestelltem N-Nitroso-N-benzylisopropylamin in 130 cm3 trockenem Äther. Die Zugabe wird in etwa 15 Minuten bei einer Temperatur von 20 bis 25"C durchgeführt. Um die Reaktion zu vervollständigen, wird die Temperatur der Flüssigkeit während 3 Stunden auf 253C gehalten. Zur Zerstörung des überschüssigen Hydrids gibt man 18,5 cm3 Wasser zu, wobei man mit einem Eis-Methanol-Bad kühlt. Der Niederschlag wird getrocknet und mit Äther gewaschen. Der ätherische Extrakt von N-Isopropyl-N-benzylhydrazin wird viermal mit einer 2n-Salzsäurelösung behandelt, was einer Gesamtmenge von 200 cm3 entspricht. Anschließend kühlt man die saure Lösung und alkalisiert mit Natronlauge. Das N-Isopropyl-N-benzylhydrazin wird abgetrennt und mit Äther extrahiert, anschließend die ätherische Lösung mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Der Äther wird schließlich verjagt und das Produkt unter Stickstoff im Vakuum destilliert. Man erhält 14,25 g N-Isopropyl-N-benzylhydrazin in Form einer farblosen Flüssigkeit mit einem Refraktionsindex von n2D = 1,5190 (i 0,00025) vom Kp.3 100 bis 105°C, was einer Ausbeute von 720/o entspricht.
  • Das N-Isopropyl-N-benzylhydrazin ist nicht sehr stabil. Durch Salzbildung mit z. B. der Oxalsäure wird die Stabilität erhöht. c) N-Isopropyl-N-benzylhydrazinoxalat Man löst in der Wärme 7,7 g Oxalsäure in 60 cm3 absolutem Alkohol. Diese Lösung wird zu einer Lösung von 10 g N-Isopropyl-N-benzylhydrazin in 60 cm3 absolutem Alkohol zugegeben. Nachdem die Zugabe beendet ist, läßt man das Reaktionsgemisch kristallisieren, wobei man sie mit einem Eisbad kühlt.
  • Das erhaltene Oxalat wird abgesaugt und danach aus 80 cm3 Methanol umkristallisiert. Man erhält nach dem Absaugen und Trocknen im Vakuum 12 g N-Isopropyl-N-benzylhydrazinoxalat, was einer Ausbeute von 78ovo entspricht. Das Salz bildet weiße Kristalle vom F. 163"C.
  • In den folgenden Beispielen 2 und 3 wird das erfindungsgemäße Verfahren der Einführung der Isopropylhydrizino-Gruppe in organische Verbindungen an Hand der Herstellung von Isopropylindolylhydrazinen beschrieben.
  • Beispiel 2 N-(3-Indoloyl)-N'-isopropylhydrazin a) N-(3-Indoloyl)-N'-isopropyl-N'-benzylhydrazin Zu einer aus 5 g Indol-3-carbonsäure erhaltenen Menge Tndol-3-carbonsäurechlorid gibt man 20 cm3 trockenes Chloroform unter äußerer Kühlung mit einem Eis-Methanol-Bad und fügt darauf unter Rühren bei 0 bis 5"C (Innentemperatur) innerhalb 15 Minuten eine Lösung aus 5 g N-Isopropyl-N-benzylhydrazin, 5,5 cm3 trockenem Triäthylamin und 20 cm3 Chloroform zu. Das Reaktionsgemisch wird während einer Stunde auf Raumtemperatur gehalten, danach aufeinanderfolgend mit Wasser, mit n-Salzsäure, mit Wasser, mit einer 100/,eigen Natriumcarbonatlösung und wiederum mit Wasser gewaschen. Die Chloroformlösung wird über Natriumsulfat getrocknet und danach im Vakuum verdampft. Der gummiartige Rückstand wird in Aceton aufgenommen, die erhaltenen Kristalle mit Aceton und anschließend mit Petroläther verrieben und getrocknet. Man erhält 4,6 g des Hydrazids, was einer Ausbeute von 48 0/,, bezogen auf die eingesetzte Indol-3-carbonsäure entspricht.
  • F. 1400 C. Die Verbindung ist in Chloroform und Äthanol löslich, wenig löslich in Äther, Aceton und Benzol und unlöslich in Wasser, Säuren und verdünnten wäßrigen Alkalien. Sie kann aus Tetrahydrofuran umkristallisiert werden. b) N-(3-Indoloyl)-N'-isopropylhydrazin Eine Lösung von 7,65 g N-(3-Indoloyl)-N'-isopropyl-N'-benzylhydrazin in 450 cm3 absolutem Alkohol wird in Gegenwart von 2 g 100/,der Palladiumkohle mit Wasserstoff behandelt. Man schüttelt unter Wasserstoff bis zur Beendigung der Absorption, wozu etwa 2 Stunden notwendig sind. Das Reaktionsgemisch wird filtriert und die Lösung unter Stickstoff eingedampft. Der Rückstand wird durch Auflösung in verdünnter Salzsäure, durch Filtration dieser Lösung über Tierkohle und nachfolgender Ausfällung mit Natronlauge gereinigt. Die erhaltenen Kristalle werden abgetrennt, mit Wasser bis zum Neutralpunkt des Waschwassers gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 3,74 g Hydrazid, F. 222° C.
  • Das Produkt kann durch Verrühren mit Methanol gereinigt werden. Die Ausbeute nach dieser Reinigung beträgt 76 0/o. Die Indol-3-carbonsäure sowie ihr Säurechlorid waren auf folgendem Wege, für den kein Schutz begehrt wird, hergestellt worden: 14,4 g Indol-3-carbonsäureäthylester, F. 1160 C, wurden in 60 cm3 Äthanol gelöst. Man erhitzt am Rückfluß in Gegenwart einer Lösung von 9 g Pottasche in 60 cm3 Wasser 3 Stunden, worauf man mit 400 cm3 Wasser verdünnt. Nach Behandlung mit Kohle fällt man die Indol-3-carbonsäure aus, indem man mit konzentrierter Salzsäure ansäuert. Man filtriert, wäscht mit Wasser bis zur Neutralität und trocknet im Vakuum. Man erhält 10,55 g, was einer Ausbeute von 920/o der Theorie entspricht. Der Schmelzpunkt beträgt 2l80C.
  • Der Indol- 3 -carbonsäureäthylester war nach N4 a j i m a, »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd. 55, (1922), S. 3870, und Bd. 63, (1930), S. 2237, hergestellt worden.
  • Man gibt in 3 cm3 Thionylchlorid 0,72 g Indol-3-carbonsäure. Das Reaktionsgemisch wird während etwa einer Stunde auf Raumtemperatur gehalten und danach im Ölbad auf 50 bis 60"C im Vakuum erhitzt, um den Überschuß an Thionylchlorid abzutreiben. Der Rückstand wird in trockenem Benzol aufgenommen und umkristallisiert. Das erhaltene Säurechlorid, welches in Form grau-grüner Kristalle, welche an der Luft wenig stabil sind, vorliegt, wird als solches in der folgenden Stufe der Herstellung des N-(3-Indoloyl)-N'-isopropylhydrazins verwendet. Es ist in Benzol und Chloroform wenig löslich.
  • Beispiel 3 N- [6-Methoxy-(3-indoloyl)]-N'-isopropylhydrazin a) N- [6-Methoxy-(3-indoloyl)j-N'-isopropyl-N'-benzylhydrazin Eine Suspension von 6-Methoxy-indol-3-carbonsäurechlorid in Chloroform, welche durch Umsetzung von 1 g 6-Methoxy-indol-3-carbonsäure in 4 cm3 Thionylchlorid bei Raumtemperatur nach etwa 30 Minuten Stehen, anschließender Abdestillation des überschüssigen Thionylchlorids unter vermindertem Druck auf 50"C und zweimalige Aufnahme des Rückstandes mit 5 cm3 trockenem Benzol und anschließend mit 5 cm3 Chloroform erhalten worden war, wird auf 0°C abgekühlt, worauf man unter Rühren eine Lösung aus 1 g N-Benzyl-N-isopropylhydrazin, 1 cm3 trockenem Triäthylamin und 5 cmS trockenem Chloroform zugibt.
  • Das Reaktionsgemisch wird während einer Stunde bei Raumtemperatur gerührt und anschließend die Chloroformlösung mit Wasser, n-Salzsäure, Wasser, mit einer wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat und von neuem mit Wasser bis zur Neutralität des Waschwassers gewaschen. Man trocknet mit Natriumsulfat und filtriert. Das Filtrat wird im Vakuum zur Trockne verdampft und der Rückstand aus Aceton umkristallisiert. Die erhaltenen Kristalle werden gesammelt, mit eiskaltem Aceton behandelt und im Vakuum getrocknet. Man erhält 0,4 g N-[6-Methoxy-(3-indo loyl)l-N'-isopropyl-N"-benzylhydrazin, was einer Ausbeute von 2201o entspricht. F. 108"C. Die Kristallisation kann aus Äthylessigester durchgeführt werden.
  • Das Produkt ist in Äthanol, Chloroform löslich, wenig löslich in Benzol, in der Hitze in Aceton und Essigsäureäthylester löslich und unlöslich in Wasser. b) N-[6-Methoxy-(3-indoloyl)]-N'-isopropylhydrazin Man löst 0,75 g N'- [6-Methoxy-(3-indoloyl)]-N'-isopropyl-N'-benzylhydrazin in 30 cm8 absolutem Äthanol und hydriert bei Raumtemperatur in Gegenwart von 0,3 g l00/0iger Palladium-Kohle während einer Stunde.
  • Man filtriert das Reaktionsgemisch, wäscht den Katalysator mit Äthanol und verdampft das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Filtrat im Vakuum zur Trockne. Der Rückstand wird mit 1 cme eiskaltem Methanol verrührt, abgetrennt und im Vakuum getrocknet. Man erhält 0,25 g des gewünschten Produktes, was einer Ausbeute von 45 °/0 entspricht, F. 2400 C.
  • Das N - [6 - Methoxy - (3 - indoloyl)] - N' - isopropylhydrazin ist in verdünnter Salzsäure löslich, in der Wärme in Äthanol, Dimethylformamid, Diäthylenglycol, Methanol, Pyridin und Butanol löslich, während es in Wasser und verdünnten wäßrigen Alkalien, Äther und Chloroform unlöslich ist.
  • Die als Ausgangsprodukt benötigte 6-Methoxyindol-3-carbonsäure war aus dem 6-Methoxyindol-3-carbonsäureäthylester, welcher aus 6-Methoxyindol, nach Harvey und Robson, J. Chem. Soc., (1938), S. 97, herstellbar ist, wie folgt hergestellt worden: Man gibt 4,8 g Magnesiumspäne in 20 cm8 trockenes Anisol und fügt etwas Jod hinzu, um die Reaktion einzuleiten, worauf man in 90 Minuten 32 g Äthyljodid zufügt. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches auf 5 ° C gibt man unter kräftigem Rühren innerhalb 40 Minuten 14,7 g 6-Methoxyindol, welches vorher in 80 cm8 trockenem Anisol gelöst worden war, hinzu und rührt noch eine weitere Stunde bei 5 C. Anschließend setzt man 200 cm8 trockenen Äther zu und fügt langsam innerhalb 20 Minuten eine Lösung von 12 g Chlorameisensäureäthylester in 40 cm3 trockenem Äther zu, wobei die Temperatur auf -5"C gehalten wird. Man läßt eine weitere Stunde bei -5"C stehen, fügt 50 cm3 Wasser und 40 cm3 Essigsäure zu und dekantiert. Die Ätherschicht wird aufeinanderfo]gend mit Wasser, mit einer gesättigten Natriumbicarbonatlösung und erneut mit Wasser bis zur Neutralität des Waschwassers gewaschen. Man trocknet die ätherische Lösung über Natriumsulfat, verdampft das Lösungsmittel auf dem Wasserbad, destilliert im Vakuum das Anisol ab und läßt abkühlen. Der 6-Methoxyindol-3-carbonsäureäthylester kristallisiert aus. Man saugt ihn ab, verreibt ihn mit Tetrachlorkohlenstoff und trocknet ihn im Vakuum.
  • Man erhält 7 g des Produktes, was einer Ausbeute von 320/o entspricht. Nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Äthanol (500/0) besitzt er einen Schmelzpunkt von 142 bis 142,5° C. Das Produkt ist in Äthanol, Äther, Aceton und Chloroform löslich, während es in Wasser unlöslich ist.
  • Ein Gemisch aus 17,9 g 6-Methoxyindol-3-carbonsäureäthylester, 70 cm3 absolutem Äthanol, 9 g Kaliumhydroxyd und 70 cm3 Wasser wird während 3 Stunden am Rückfluß gehalten und danach mit 500 cm3 Wasser verdünnt, worauf Tierkohle zugegeben und filtriert wird. Das Filtrat wird mit 15 cm3 Salzsäure angesäuert, der Niederschlag abgetrennt, mit Wasser bis zur Neutralität des Waschwassers gewaschen und im Vakuum in Gegenwart von Phosphorpentoxyd getrocknet. Man erhält 14,4 g 6-Methoxyindol-3-carbonsäure, was einer Ausbeute von 920/o entspricht. F. 193"C. Das Produkt kann aus 500/0igem, wäßrigem Äthanol umkristallisiert werden.
  • Es ist in Äthanol, Aceton und verdünnten wäßrigen Alkalien löslich, unlöslich in Wasser, Äther, Benzol, Chloroform und verdünnten wäßrigen Säuren. Es wird aus wäßrigem Äthanol umkristallisiert.
  • Beispiel 4 N-Formyl-N'-isopropylhydrazin a) N-Formyl-N'-benzyl-N'-isopropylhydrazin In einen Dreihalskolben gibt man 5 g frisch destilliertes N-Isopropyl-N-benzylhydrazin und anschließend 15 cm3 Ameisensäure. Die Temperatur des Gemisches steigt rasch an und fällt dann wieder.
  • Man erhitzt sodann auf dem Ölbad auf 1000 C während 16 Stunden. Die erhaltene dunkelgelbe Lösung läßt man auf Raumtemperatur abkühlen und destilliert sie im Vakuum zur Trockne. Man erhält so ein gelbbraunes Öl, welches langsam kristallisiert.
  • Man nimmt den Rückstand in 50 cm3 Methylenchlorid auf, wäscht diese Lösung dreimal mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumbicarbonat und dann fünfmal mit 20 cm3 destilliertem Wasser.
  • Man trocknet die Methylenchloridlösung üb er Natriumsulfat, filtriert und saugt dann im Vakuum trocken. Man erhält so 4 g eines klaren Öls, welches allmählich kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 680/o.
  • Das Öl wird in 10 cm3 Isopropyläther aufgenommen, filtriert, in dem Isopropyläther gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält so 3,2 g N-Formyl N'-benzyl-N'-isopropylhydrazin in Form eines weißen Pulvers vom F. 108 bis 110°C, mit einer Ausbeute von 540/o.
  • Nach zwei Umkristallisationen aus Essigsäureäthylester liegt der Schmelzpunkt bei 120"C.
  • Das N-Formyl-N'-benzyl-N'-isopropylhydrazin bildet farblose Nadeln, die in der Wärme in Alkohol, Äther, Aceton, Benzol, Chloroform löslich sind, jedoch in der Kälte weniger löslich sind und die in Wasser unlöslich sind.
  • Dieselbe Umsetzung kann mit Äthylformiat durch 16stündiges Erhitzen auf 100"C im geschlossenen Rohr durchgeführt werden. Das auf diesem Wege hergestellte N-Formyl-N'-benzyl-N'-isopropylhydrazin kristallisiert unmittelbar. b) N-Formyl-N'-isopropylhydrazin In einen Hydrierkolben werden 50 mg Palladiumschwarz und 20 cm3 Alkohol gegeben. Man reinigt die Apparatur durch Durchleiten von Wasserstoff und hört damit auf, wenn das Palladiumschwarz keinen Wasserstoff mehr absorbiert. Der Verbrauch an Wasserstoff beträgt etwa 16 cm3. Man schüttelt erneut unter Wasserstoffatmosphäre während 15 Minuten. Dann spült man die Apparatur mit einem Stickstoffstrom durch und füllt 1,1 g umkristallisiertes N-Formyl-N'-benzyl-N'-isopropylhydrazin, gelöst in 40 cm3 Äthanol, ein. Man leitet Wasserstoff ein und fährt mit der Hydrierung fort. Innerhalb 30 Minuten ist der theoretische Wasserstoffverbrauch erreicht. Nach Durchspülen mit Stickstoff wird das Reaktionsgemisch filtriert. Das Filtrat wird im Vakuum zur Trockne gebracht. Es ergeben sich 0,7 g eines blaßgelben, durchsichtigen Öls. c) N-Formyl-N'-isopropylhydrazinoxalat Man löst 0,7 g des nach b) erhaltenen Öls in 1 cm3 Äthanol und fügt eine Lösung von 0,8 g Oxalsäure in 2 cm3 Äthanol zu. Das Oxalat kristallisiert rasch.
  • Man stellt das Gemisch während einer Stunde in den Eisschrank, filtriert dann und wäscht den Niederschlag zweimal mit 0,5 cm3 Äthanol. Man saugt ab und trocknet im Vakuum. Man erhält so 0,4 g N-Formyl-N'-isopropylhydrazinoxalat, d. h. eine Ausbeute von 36°/o für die Stufen b) und c).
  • Das Produkt wird aus Alkohol umkristallisiert, wobei eine feste weiße Verbindung erhalten wird, die in Wasser löslich ist und in Alkohol in der Wärme löslich ist, woraus sie durch Abkühlung umkristallisiert wird. Sie ist in Äther, Aceton, Benzol und Chloroform unlöslich. Der Schmelzpunkt beträgt 115 bis 120"C (Zersetzung).
  • Beispiel 5 N-[o-Carboxybenzoyl]-N '-isopropylhydrazin a) N-[o-Carboxybenzoyl]-N'-benzyl-N'-isopropylhydrazin In einen Dreihalskolben werden 4,5 g Phthalsäureanhydrid und 60 cm3 Dioxan gegeben. Nach beendeter Lösung werden innerhalb 5 Minuten 5 g frisch destilliertes N-Isopropyl-N-benzylhydrazin, gelöst in 60 cm3 Dioxan, zugesetzt. Nach mäßigem Erhitzen hält man das Gemisch unter Rühren während all/2 Stunden bei 20"C. Man saugt anschließend im Vakuum trocken und gewinnt so 9,4 g trockenen Rückstand. Der trockene Rückstand wird in 30 cm8 Isopropyläther gegeben, woraus er kristallisiert. Man filtriert, wäscht durch Verreiben mit 10 cm3 Isopropyläther und trocknet im Vakuum. Man erhält 8,2 g rohes N-[o-Carboxybenzoyl]-N'-isopropyl-N'-benzylhydrazin in Form eines Pulvers von cremegelber Farbe. Man nimmt das Produkt in 20 cm8 Wasser auf, alkalisiert mit 5 cm3 Natronlauge und erhält so eine klare Lösung, die filtriert und der Filter anschließend mit 5 cm3 Wasser gewaschen wird. Die wäßrige Lösung wird nun mit Essigsäure bis zu pH 4 angesäuert, wobei das N- [o-Carboxybenzoyl]-N'-isopropyl-N'-benzylhydrazin ausfällt. Man stellt das Gemisch 1 Stunde in den Eisschrank und filtriert dann den Niederschlag, welchen man durch zwei Verreibungen mit 8 cm3 Wasser und anschließend durch eine Verreibung mit 10 cm3 Isopropyläther wäscht. Der Niederschlag wird im Vakuum getrocknet, wobei 5,6 g N-[o- Carboxybenzoyl]-N' -isopropyl N'-benzylhydrazin, d. h. eine Ausbeute von 5801o erhalten wird. Das Produkt schmilzt bei 170"C.
  • Durch Umkristallisieren aus Isopropanol und anschließend aus Alkohol erhält man eine bei 186 bis 1870 C schmelzende Verbindung.
  • Das N-[o-Carboxybenzoyl]-N'-isopropyl-N'-ben zylhydrazin bildet farblose Prismen, die in der Wärme in Alkohol löslich sind, in Äther, Aceton, Benzol und Chloroform wenig löslich und in Wasser unlöslich sind. b) N- [o-Carboxybenzoyl]-N'-isopropylhydrazin In einen Hydrierkolben werden 0,800 g Palladiumschwarz und 20 cm3 Äthanol gegeben. Man behandelt mit Wasserstoff während 30 Minuten bei 20° C. Anschließend leitet man einen Stickstoffstrom ein und bringt 3 g N- [o-Carboxybenzoyl]-N'-benzyl-N'-isopropylhydrazin, gelöst in 70 cm3 Äthanol, ein. Man leitet erneut Wasserstoff ein, wobei die Absorption im Verlauf von 12 Minuten den theoretischen Wert erreicht. Anschließend hält man das Gemisch 1 Stunde unter Schütteln unter Wasserstoffatmosphäre. Man filtriert, wäscht das Filter mit 10 cm3 Äthanol, vereinigt die alkoholischen Lösungen und verdampft sie zur Trockne. Man erhält 2,3 g eines blaßgelben Öls, welches man in Suspension in 6 cm8 Isopropyläther gibt, woraus es kristallisiert. Man filtriert den Niederschlag, welchen man durch zwei Verreibungen mit 2 cm3 Isopropyläther wäscht. Anschließend trocknet man im Vakuum und erhält so 1,6 g N-[o-Carboxybenzoyl]-N'-isopropylhydrazin, d. h. eine Ausbeute von 750/0. Der Schmelzpunkt liegt nach dem Umkristallisieren aus Aceton bei 160 bis 162"C.
  • Das N-[o- Carboxybenzoyl]-N'-isopropylhydrazin bildet ein farbloses, mikrokristallines Pulver, welches in der Wärme in Wasser, Alkohol und Aceton, woraus es durch Abkühlung umkristallisiert wird, löslich ist, in Äther, Benzol und Chloroform dagegen unlöslich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von N'-Isopropyl-N-acylhydraziden, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Benzyl-N-isopropylamin in an sich bekannter Weise nitrosiert und die erhaltene N-Nitrosoverbindung zum N-Benzyl-N-isopropylhydrazin reduziert, dieses in an sich bekannter Weise mit Carbonsäuren oder Carbonsäurederivaten der allgemeinen Formel RCOR', in der R einen aromatischen oder aliphatischen Rest und R' HO -, Hal -, RO und RCCO -bedeutet, wobei Hal ein Halogenatom ist und R die angegebene Definition besitzt, acyliert und aus den so erhaltenen N'-Benzyl-N'-isopropyl-N-acylhydraziden die Benzylgruppe auf katalytischem Wege abspaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Abspaltung Palladium-Kohle als Katalysator verwendet.
DEU7534A 1959-10-29 1960-10-25 Verfahren zur Herstellung von N'-Isopropyl-N-acylhydraziden Pending DE1167849B (de)

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DEU7534A Pending DE1167849B (de) 1959-10-29 1960-10-25 Verfahren zur Herstellung von N'-Isopropyl-N-acylhydraziden

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3931313A (en) * 1972-07-17 1976-01-06 Stauffer Chemical Company Schiff's base dichloroacetamides
WO1998015512A2 (fr) * 1996-10-09 1998-04-16 Rhone Poulenc Agrochimie Fongicides a groupes hydroximiques et hydrazoniques

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WO1998015512A3 (fr) * 1996-10-09 1998-07-16 Rhone Poulenc Agrochimie Fongicides a groupes hydroximiques et hydrazoniques

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