DE956502C - Verfahren zur Herstellung von trans-trans-Muconsaeure und ihren Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von trans-trans-Muconsaeure und ihren Estern

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DE956502C
DE956502C DER12639A DER0012639A DE956502C DE 956502 C DE956502 C DE 956502C DE R12639 A DER12639 A DE R12639A DE R0012639 A DER0012639 A DE R0012639A DE 956502 C DE956502 C DE 956502C
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DE
Germany
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trans
esters
muconic acid
acid
adipic
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DER12639A
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English (en)
Inventor
Dr Hubert Sauer
Dipl-Chem Alfred Tusch
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Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C57/00Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C57/02Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms with only carbon-to-carbon double bonds as unsaturation
    • C07C57/13Dicarboxylic acids
    • C07C57/16Muconic acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/377Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by splitting-off hydrogen or functional groups; by hydrogenolysis of functional groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von trans-trans-Muconsäure und ihren Estern Die bisherigen Verfahren zur Herstellung von Muconsäure sind entweder sehr umständlich und kostspielig, oder abler im technischen Maßstab nicht durchführbar.
  • Die Oxydation von Benzol im tierischen Organs: mus, die auch zur Muconsäure führt, hat nur wissenschaftliche Bedeutung. Die Oxydation von Phenol oder Brenzkatechin mit Peressigsäure kommt wegen der schwierigen Handhabung der Umsetzung nur im kleinsten Maßstab in Frage und führt außerdem nur in geringer Ausbeute zur Muconsäure, und zwar zur cis-cis-Muconsäure (J. B o e s e k e n und C. H. M e t z, Recueil des travaux chimiques des Pays-Bas, Bd. 54, I935, S 345-; A. Wacek und R. F i e d l e r, Monatshefte für Chemie, Bd. 80, 1949, S. 170). Das von P. C. Guha und D. K. Sankaran in Organic Syntheses, Bd. 26, I946, S. 57, angegebene Verfahren ist ebenfalls umständlich, wegen der benötigten Rohstoffe (Thionylchlorid, Brom) kostspielig und ergibt nur Ausbeuten an Muconsäure von höchstens 40%. Das Endprodukt ist außerdem sehr stark verunreinigt und muß über einen Ester mit anschließender Verseifung gereinigt werden. Auch das Verfahren der britischen Patentschrift 477 774, das von Oxalsäureäthylester und Crotonsäureäthylester ausgeht, ist umständlich, langwierig und kostspielig.
  • Die Herstellung von trans-trans-Muconsäure aus Adipinsäure ist bisher ebenfalls nur in 29O/oiger Ausbeute gelungen (vgl. Journ. of the Chemical Society {London], Bd. 1950, S. 2228 bis 2235), und zwar durch Verseifung von Dibromadipinsäure.
  • Es wurde nun gefunden, daß der Weg über die Chlorierung von Adipinsäureestern in einfacher Weise hohe Ausbeuten an trans-trans-Muconsäure bzw. Muconsäureestern ergibt, wenn man die Chlorierung in Gegenwart bestimmter Mengen einer Bortrifluoridkomplexverbindung durchführt oder gleichzeitig eine entsprechende Menge Borfluorid gasförmig mit dem Chlor in das Reaktionsgemisch einleitet.
  • Es ist zwar bereits beschrieben worden, Bortrifluorid oder seine Komplexverbindungen für katalytische Halogenierungen zu verwenden (vgl.
  • H. S. Booth und D. R. Martin, Boron Trifluoride and its Derivatives, 1949, S. I98, Abschnitt »Halogenation«). Dagegen wurde eine eindeutig dirigierende Wirkung eines solchen Zusatzes von Bortrifluorid oder seinen Komplexverbindungen auf die eintretenden Chloratome bisher nicht beobachtet. Dies ist jedoch bei der Chlorierung von Adipinsäureestern in Gegenwart von Bortrifluorid oder einer seiner Kompiexverbindungen der Fall, da vorwiegend a, a'- subs tituierte C hlorverbindungen gebildet werden und somit auch hohe Ausbeuten an trans-trans- Muconsäure und - Mucon säureester erhalten werden.
  • Geeignete Bortrifluoridkomplexverbindungen sind d Bortrifluorid-Diessigsäure, Bortrifluoridätherat. Der Katalysator wird in Mengen von 0,5 bis IOO/o, vornehmlich von I °ío, zugesetzt. Damit ist ein Weg gefunden, der es gestattet, in technisch einfacher Weise aus leicht zugänglichen Stoffen und in hohen Ausbeuten trans-trans-Muconsäure und -Muconsäureester herzustellen.
  • Gegenüber der bereits vorgeschlagenen Bromisrung von Adipinsäure ist die Chlorierung weitaus günstiger, da Chlor wohlfeile ist als Brom und doppelt so hohe Ausbeuten an trans-trans-Muconsäure gebildet werden.
  • Die Verwendung von Adipinsäureestern als Ausgangsstoff ist vorteilhaft, da der Alkohol bei der Verseifung wiedergewonnen wird und zur erneuten Veresterung von Adipinsäure zur Verfügung steht, während bei der vorgeschlagenen Chlorierung von Adipinsäure mit Thionylchlorid dieses verlorengeht.
  • Will man den trans-trans-Muconsäur-eester herstellen, so geht man natürlich vom entsprechenden Adipinsäureester aus.
  • Man hat es in der Hand, entweder die transtrans-Muconsäure oder den -Muconsäureester herzustellen. Läßt man die Chlorwasserstoffabspaltung mit Hilfe von überschüssigem Alkalihydroxyd in der Siedehitze vor sich gehen, so findet neben der Chlorwasserstoffabspaltung zugleich eine Verseifung des Esters statt, und man erhält nach dem Ansäuern des Umsetzungsgemisches freie trans-trans-Muconsäure. Erfolgt jedoch die Chlorwasserstoffabspaltung bei niedriger Temperatur, z. B. bei 200, mit Hilfe von alkoholischer Alkalihydroxydlösung, so entsteht der entsprechende trans-trans-Muconsäureester.
  • Bei der katalytischen Abspaltung von Chlorwasserstoff in Gegenwart eines der bekannten Katalysatoren wird ebenfalls der Ester gewonnen, wobei man zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Toluol oder Xylol, arbeitet.
  • Im allgemeinen wird in folgender Weise verfahren: Der Adipinsäureester wird mit dem Katalysator versetzt und in einer geeigneten Vorrichtung chloriert. Infolge der stark exothermen Reaktion steigt die Temperatur rasch an, wobei unter Umständen eine zu starke Erwärmung durch Kühlen unterbunden wird. Die Aufnahme des Chlors wird gewichtsmäßig durch Messen der Brechzahl oder der Dichte überwacht. Die Aufarbeitung des chlorierten Adipinsäureesters durch Destillation ist nicht erforderlich, vielmehr sogar unwirtschaftlich, da durch noch gelöstes Chlor bei der Destillation Zer: setzungen und Verharzungen eintreten. Es genügt, die im rohen Chlorierungsprodukt etwa noch gelösten Mengen Chlor bzw. Chlorwasserstoff im Vakuum oder durch Einleiten eines inerten Gases zu entfernen. Zur Gewinnung dertrans-trans-Muconsäure läßt man das Chlorierungsprodukt unter Rühren in eine alkoholische Alkalihydroxydlösung, z. B. in ein Gemisch aus I Teil 50 so°,oiger Natronlauge und IO Teilen Methanol, in der Siedehitzeeilnlaufden.
  • Die Menge der Natronlauge wird so gewählt, daß neben der Chlorwasserstoffabspaltung zugleich eine Verseifung des Esters eintritt. Der ausfallende Niederschlag besteht aus Natriummuconat und Natriumchlorid. Er wird in Wasser gelöst und die freie trans-trans-Muconsäure durch Ansäuern gefällt.
  • Will man den trans-trans-Muconsäureester ge winnen, so erfolgt die Chlorwasserstoffabspaltung mit alkoholischer Natronlauge bei 20° in der gleichen Weise. Hierbei fällt ein Gemisch aus transtrans-Muconsäureester und Natriumchlorid aus.
  • Dieses wird durch Waschen mit Wasser entfernt.
  • Eine besondere Reinigung durch Umkristallisieren erübrigt sich in beiden Fällen, da die Säure und der Ester bereits sehr rein anfallen.
  • Beispiel I 300 Teile Adipinsäuredimethylester werden mit 3 Teilen Bortrifluorid-Diessigsäure versetzt und so lange mit Chlor behandelt (etwa 2 Stunden), bis die Gewichtszunahme I25 Teile beträgt. Der Chlor adipinsäureester wird sodann im Vakuum von gelöstem Chlor und Chlorwasserstoff befreit, wobei 420 Teile Chlorierungsprodukt zurückbleiben. Eine Mischung aus 530 Teilen 50%iger Natronlauge und 5000 Teilen Methanol wird zum Sieden erhitzt und das Chlorierungsprodukt unter Rühren eingetropft, wobei sich ein Niederschlag aus Natriummuconat und Natriumchlorid abscheidet. Nach der Kühlung der Mischung wird der Niederschlag abfiltriert und in Wasser gelöst. Etwa ungelöst bleibende geringe Mengen trans-trans-Muconsäuredimethylester werden abfiltiert, und die Lösung wird mit Schwefel säure angesäuert. Es fallen I90 Teile rein weiße trans-trans-Muconsäure aus entsprechend 78 Wo der Theorie; F.=296°. Durch Aufarbeiten des nach der Chlorwasserstoffabspaltung und Verseifung anfallenden Alkohols kann noch eine geringe Menge trans-trans-Muconsäure, etwa 2% der Gesamtausheute, gewonnen werden.
  • Beispiel 2 306 Teile Adipinsäuredimethylester werden in gleicher Weise wie im Beispiel I chloriert. Die Chlorierung wird unterbrochen, wenn die ursprüngliche Brechzahl von I,4320 auf I,48I0 gestiegen ist. Der vom gelösten Chlor und Chlorwasser,stoff befreite Chloradipinsäuredimethylester wird in 700 Teile Methanol, das 140 Teile Natronlauge enthält, bei 200 unter Rühren einlaufen gelassen.
  • Dabei scheidet sich der trans-trans-Muconsäuredimethylester zusammen mit Natriumchlorid ab.
  • Dieses wird mit Wasser herausgelöst. Es werden I78 Teile trans-trans-Muconsäuredimethylester in 84%iger Ausbeute vom F.= I56° erhalten. Der nach der Chlorwasserstoffabspaltung anfallende Alkohol wird aufgearbeitet, wobei noch etwa 2 Wo der Gesamtausbeute an trans-trans-Muconsäureester gewonnen werden.
  • Beispiel 3 100 Teile des nach dem Beispiel 1 hergestellten Chloadipinsäuremethylesters werden in 250 Teilen Xylol gelöst und bei 6500 über einen Katalysator, der aus aktiver Kieselsäure besteht, geleitet.
  • Aus dem abgekühlten Reaktionsprodukt fallen 55 Teile trans-trans-Muconsäuredimethylester aus, die durch Filtration gewonnen werden. Durch Einengen des Filtrats werden noch weitere 2,5 Teile trans-trans-Muconsäuredimethylester gewonnen. Gesamtausbeute 71 Wo der Theorie.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-.
    I. Verfahren zur Herstellung von trans-trans-Muconsäure und ihren Estern durch Halogenierung von Adipinsäureestern und Halogenwasserstoffabspaltung aus den halogenierten Adipinsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Adipinsäureester in Gegenwart von Bortrifluorid oder seinen Komplexverbindungen zu den entsprechenden a, a'-Dichloradipinsäureestern chloriert und aus diesen in an sich bekannter Weise Chlorwasserstoff abspaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Halogenwasserstoffabspaltung mit einer Alkalihydroxydlösung, die zur Herabsetzung der Löslichkeit der gebildeten Muconsäure einen überschüssigen niedermolekularen Alkohol enthält, bei der Siedetemperatur dieses Gemisches oder mit einer alkoholischen Alkalihydroxydlösung bei einer etwa 30° nicht übersteigenden Temperatur oder in Gegenwart eines halogenwasserstoffabspaltenden Katalysators im Dampfzustand bei Temperaturen zwischen 500 und 700° durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: P. Karrer, Lehrbuch der organischen Chemie, II. Auflage, I950, :S. 233; H. S. Booth und D. R. Martin, Boron Trifluoride and its Derivatives, I949, S. I98; USA.-Patentschrift Nr. 2 534 212; deutsche Patentschriften Nr. 814 740, 870 096; U 11 m a n n, Encyklopädie der teehn. Chemie, Bd. 4, 1953, S. 602, letzter Absatz.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2534212A (en) * 1948-12-09 1950-12-19 Harald Frederiksen Process for producing muconic acid and its derivatives
DE814740C (de) * 1944-10-01 1951-09-24 Glanzstoff Ag Verfahren zur Gewinnung von cis-cis-Muconsaeure und ihren Homologen
DE870096C (de) * 1951-02-04 1953-03-09 Glanzstoff Ag Verfahren zur Herstellung von cis-cis-Muconsaeure und deren Derivaten

Patent Citations (3)

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