DE865739C - Verfahren zur Herstellung von Monochloressigsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monochloressigsaeure

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DE865739C
DE865739C DEP6536A DEP0006536A DE865739C DE 865739 C DE865739 C DE 865739C DE P6536 A DEP6536 A DE P6536A DE P0006536 A DEP0006536 A DE P0006536A DE 865739 C DE865739 C DE 865739C
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DE
Germany
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acetic acid
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phosgene
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DEP6536A
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Franz Dr Broich
Heinrich Dr Weber
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • F16K47/10Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths in which the medium in one direction must flow through the throttling channel, and in the other direction may flow through a much wider channel parallel to the throttling channel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/363Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monochloressigsäure Es ist bekannt, Monochloressigsäu.re durch Einwirkung von Chlor auf Essigsäure in Anwesenheit von Katalysatoren, wie Jod, Phosphor, Schwefel u. dgl., oder von Gemischen oder Verbindungen derselben unter gegebenenfalls gleichzeitiger Einstrahlung von Licht geeigneter Wellenlänge herzustellen. Solche Katalysatoren stellen Verunreinigungen dar, die von den Reaktionsprodukten abgetrennt werden müssen. Ferner entstehen bei diesem Verfahren relativ große Mengen an Di- und Trichloressigsäure, deren vollkommene Abtrennung von der Monochloressigsäure nur schwierig und unter Verlusten an Monochloressigsäure durchzuführen ist. Es ist auch bekannt, Monochloressig, säure durch Einwirkung von Chlor auf Essigsäure bei Anwesenheit von Essigsäureanhydrid herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Monochloressigsäure in vorzüglicher Ausbeute und praktisch frei von Dichloressigsäure erhalten kann, wenn man Essigsäure in der flüssigen Phase bei höherer Temperatur in Gegenwart von Phosgen chloriert. Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise wird vorteilhaft die Chlorierung abgebrochen, sobald etwa, höchstens 95% der eingesetzten Essigsäure umgesetzt sind. Darauf kühlt man, ztveckmäßig in Stufen, ab, wobei die Monochloressigsäure auskristallisiert und z. B. durch Filtrieren oder Abschleudern isoliert wird. Man-erhält sofort reine, . farblose, etwa 99 %ige Monochloressigsäune.
  • Bei der kontinuierlichen Arbeitsweise verfährt man so, daß man dem Chlorlerungsansatz laufend soviel Reaktionsprodukt @entnimmt, als man an frischer Essigsäume und aus dem aufgearbeiteten Reaktionsgemisch nach der Abtrennung der Monochlomessigsäure stammender Mutterlauge, bestehend aus Essigsäure, Monochloressigsäure und geringen Mengen Dichloressi,gsäure, zugibt. Die Zugabe von Essigsäure, Chlor und Phosgen und die Regelung der Temperatur erfolgen in der Weise, daß die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches etwa konstant bleibt; sie hängt von der Umsetzungsgeschwindigkeit ab.
  • Di;e anzuwendende Menge Phosgen kann, besonders, wenn man die Abgrase kühlt, sehr gering, höchstens etwa 4 bis 5%, bezogen auf die angewendete Essigsäure, sein. Ist die Essigsäure nicht völlig wasserfrei, so wird zu Beginn der Chloriexung so lange Phosgen verbraucht, bis das vorhandene Wasser verschwunden ist, dann erst erreicht die Umsatzgeschwindigkeit die .optimale Höhe.
  • Besonders vorteilhaft ist folgende Arbeitsweise: Man chloriert. Essigsäure bis zu etwa. höchstens 95% Umsatz und trennt die Monochloressigsäure durch stufenweises Abkühlen bis auf :etwa 5° aus dem Reaktionsgemisch ab. Dxe Mutterlauge, bestehend aus Monochloressigsäure und ganz geringen Mengen Dichloress@gsäure, geht nun mit frischer Essigsäure erneut zur Chlor#;erung, worauf die bei der Abkühlung auf 5° auskristallisierende @Monochloressigsäume abgetrennt und die Mutterlauge zu einer weiteren Chlorierung verwendet wird. ,Man kann die Mutterlauge 5- bis iomal zur Chlorierung einsetzen, bis sich schließlich die gebildete Dichloressigsäure so sehr angereichert hat, daß es zweckmäßiger ist, die Mutterlauge durch Abdestillieren von der Essigsäure zu befreien, @die zur Chlorierung verwendet werden kann. Aus dem Rückstand der Destillation kristallisiert beim Abkühlen noch ein Teil der darin vorhandenen Monochloressigsäure aus. Es gelingt so, bis zu 97% der entstandeneg Monochloressigsäure ohne weiteres laufend durch einfaches Auskristallisieren und Abtrennen zu gewinnen. Die restlichen Mengen der Monochlöressigsäure, etwa 3%, sind in -der letzten Mutterlauge enthalten, von denen noch Bein Teil nach Abtrennen der Essigsäure kristallisiert gewonnen werden kann.
  • Je nach dem Verwendungszweck kann es in vielen Fällen auch genügen, die nicht umgesetzte Essigsäure, zweckmäßig im Vakuum, aus dem Reaktionsgemisch abzudestilliieren, um so direkt zu einer kristallisierten Monochloressigs.äume zu gelangen, die nur !die geringen Mengen D@chloressigsäure enthält, welche sich hei dem Verfahren bilden.
  • Als günstige ReaktionstemperatuT hat sich. bei .dem Verfahren eine Temperatur zwischen etwa ioo bis i2o° ;erwiesen, doch kann man auch bei niedrige= ioder höherer Temperatur arbeiten.
  • Das benötigte Phosgen kann, unmittelbar vor der Reaktion- iexzeugt werden, so @daß sich eine besondere Herstellung oder Beschaffenheit des Phosgens ierübrigt, indem man das zur Chlo.rierung dienende Chlor oder -einen Teil davon mit der zur Herstellung des benötigten Phosgens erforderlichen Menge Kohlenoxyd, beispielsweise über Aktivkohle, bei mäßig erhöhter Temperatur (6o bis 8o°) leitet. Infolge des großen Chlorüberschusses setzt sich das Kohlenoxyd, quantitativ zu Phosgen um. Das entstandene Gemisch aus Chlor und Phosgen wird sodann ohne Abkühlung in die Essigsäure eingeleitet. An Stelle des Kohlenoxyds können auch solche kohlenoxydhaltigen Gase verwendet wenden, deren andere Bestandteile bei der Reaktion nicht stören. Beispiel i Man leitet in 25ooTeile Essigsäure (mit o"3% Wassergehalt) bei iio bis i2o° gleichzeitig Chlor und Phosgen ein, wobei man zunächst so lange, etwa i ibis 2 Stunden, mehr Phosgen als Chlor eintreten läßt, bis -eine lebhafte Reaktion einsetzt. Dann wird die Chlorzugabe erhöht, die Phosgenzugabe verringert. In 26 Stunden werden insgesamt 29oo Teile Chlor und i i o Teile Phosgen eingeleitet. Die Dichte der Reaktionsmischung (bei 2o° gemessen) hat sich dann von i,o5 auf 1,38 und Glas Gewicht auf 37ooTeile erhöht. Beim Abkühlen (zuletzt bis auf 5°) kristallisieren insgesamt 3182 Teile Monochloressigsäure aus, die durch Abfiltrieren in 99 %iger Reinheit gewonnen werden. Aus den 518 Teilen Mutterlauge werden durch Destillation 17o Teile Essigsäure abdestilliert Oder Umsatz beträgt somit 93,2%), worauf weitere 285 Teile Monochlonessigsäure auskristallisieren und durch Abfiltrieren gewonnen. werden. Es verbleibt somit ein Rest von 63 Teilen eines, aus 5o Teilen Monochloressigsäureund 13 Teilen Dichloressigsäure bestehenden Gemisches. D0.e angefallenen 13 Teile Dichloressigsäure entsprechen o,26% der umgesetzten Essigsäure. Insgesamt werden 3467 Teile kristallisierte Monochloressigsäure erhalten, entsprechend 95% der Theorie, bezogen auf umgesetzte Essigsäure.
  • Man kann die Aufarheibung auch in der Weise vornehmen, daß man die Monochloressigsäure durch zweckmäßig stufenweises Abkühlen bis auf 5° auskristallisieren läßt,abtrennt und die Mutter-. lauge unter Ergänzung der der abgeschiedenen Monochloressigsäureentsprechenden Menge Essigsäume erneut bis zur Dichte 1,3o bis 1,38 chloriert. Die beim Abkühlen bis auf 5° auskristallisierende Monochloressigsäure wird abgetrennt und die Mutterlauge unter Ersatz der verbrauchten Essigsäure chloriert. Nachdem die Operation etwa 8mal durchgeführt worden ist, wird die letzte Mutterlauge durch Destillation von der Essigsäure befreite worauf beim Abkühlen des D:esdllationsrückstaro!des nochmals eine Abscheidung von Monochloressigsäure erfolgt.
  • Insgesamt können so aus 15 10o Teilen Essigsäure, 17 40o Teilen Chlor und 645 Teilen Phosgen 22 98o Teile Monochlomessigsäure, entsprechend einer Ausbeute von -96;5% der Theorie, bezogen auf umgesetzte Essigsäure, hergestellt werden. Wenn man auf die Aufarbeitung der letzten Mutterlauge durch Destillation verzichtet, werden 22 570 Teile Monochloressigsäure, entsprechend 95% der Theorie, erhalten.
  • Beispiel 2 Es wird zunächst, wie im Beispiel i angegeben, Essigsäure durch Einleiten von Chlor und Phosgen bis zu einer Dichte von 1,38 (bei 2o° gemessen) chloriert, sodann werden stündlich etwa iooTeile Essigsäure zugeführt und laufend die entsprechende Menge Re.aktionsgemischabgezogen. Durch geringe Variation in der Chlor- und Phosgeinzugabic,. die stündlich etwa i io Teile Chlor und etwa. 4,5 Teile Phosgen betragen soll, sowie durch Veränderung der Reaktionstemperatur zwischen i i o und i 2o', läßt es sich erreichen, daß die Zusammensetzung der Reaktionsmischung ungefähr gleichbleibt. Zur Kontrolle wird laufend die Dichte der Reaktionsmischung gemessen. Aus dem Reaktionsprodukt wird :die nicht umgesetzte Essigsäure zweckmäßig durch Vakuumdestillation abgetrennt. Der Rückstand stellt mach dem Erkalten eine gut kristallisierte Monochloressigsäure dar, die nur geringe Mengen Dichloressigsäure enthält und ohne weiteres für sämtliche Umsetzungen verwendbar ist. Ausbeute: etwa 95% der Theorie, bezogen auf umgesetzte Essigsäure. Beispiel 3 Man leitet sein Gemisch aus, 2935 Teilen Chlor und 75 Teilen Kohlenoxyd durch ein mit Aktivkohle gefülltes und .auf etwa 8o° gehaltenes Rohr und führt das erhaltene Gemisch aus Chlor und Phosgen bei ioo bis IIo" in 25ooTeile Eisessig ein. Danach hat sich die Dichte der Reaktionsmischung (bei 2o° gemessen) von 1,05 auf 438 und das Gewicht auf 37ooTeile erhöht. Das heiße Reaktionsgemisch wird im Vakuum von der nicht umgesetzten Essigsäure befreit. Der Rückstand ist eine Monochloressigsäure, die Spuren von Dichloressigsäure enthält. An Stelle von- reinem Kohlenoxyd kann man kohlenoxydhaltige Gase verwenden, nur geht man hierbei zweckmäßig mit der Temperatur der Aktivkohle auf i oo bis i 2o', um restlosen Umsatz des Kohlenoxyds zum Phosgen zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Monochloressigsäure durch Chlorieren von Essigsäure in flüssiger Phase bei höherer Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Phosgen arbeitet. Angezogene Druckschriften: G a t t e r'm a n n , »Die Praxis des organischen Chemikers«, 3. Aufl. [ 1948], S.114; Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 17 [18841, S. 1286; deutsche Patentschrift Nr. 638117; Revue des Prod. Chim., Bd.21 [1918], S.267; Zeitschrift für Angewandte Chemie, Bd. 41 [1928], S. 227; Journal für praktische Chemie (2), Bd. i, S. 44; H .o u b e n - W e y 1, »Methoden der Borg. Chemie-, 3. Aufl., Bd. 3, S. 110 5.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031778B (de) * 1954-03-04 1958-06-12 Knapsack Ag Verfahren zur Herstellung von Trichloressigsaeure
DE1044061B (de) * 1955-04-20 1958-11-20 Shawinigan Chem Ltd Verfahren zur Herstellung von Monochloressigsaeure
DE1232129B (de) * 1959-12-07 1967-01-12 Uddeholme Aktiebolag Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Monochloressigsaeure

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE638117C (de) * 1933-11-15 1936-11-10 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Monochloressigsaeure

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