DE948949C - Eirnichtung bei Kraftstoffzapfanlagen zum Foerdern von Kraftstoff unter Beimischung von OEl in veraenderlichem Verhaeltnis - Google Patents

Eirnichtung bei Kraftstoffzapfanlagen zum Foerdern von Kraftstoff unter Beimischung von OEl in veraenderlichem Verhaeltnis

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DE948949C
DE948949C DES29139A DES0029139A DE948949C DE 948949 C DE948949 C DE 948949C DE S29139 A DES29139 A DE S29139A DE S0029139 A DES0029139 A DE S0029139A DE 948949 C DE948949 C DE 948949C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/743Devices for mixing two or more different liquids to be transferred electrically or electro-mechanically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung bei Kraftstoffzapfanlagen zum Fördern von Kraftstoff unter Beimischung von Öl in veränderlichem Verhältnis Die Erfindung betrifft Fördereinrichtungen, welche bei Kraftstoffzapfanlagen zur Anwendung kommen und bei welchen Mittel für die Beimischung von 01 in beliebig veränderlichem Verhältnis für die Herstellung eines Kraftstoff-Öl-Gemisches insbesondere zur Verwendung für Zweitaktmotoren vorgesehen'sind.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kraftstoffördereinrichtung, bei welcher der Ölanteil stufenlos innerhalb bestimmter Grenzen mittels eines spielfreien Mechanismus regelbar ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, für eine Kraftstoffördereinrichtung der erwähnten Art Mittel vorzusehen, durch die der Zufluß von Öl unterbunden werden kann, wenn durch irgendeine Ursache die Benzinzufuhr versagt.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die zum Mischen und Zapfen von feuergefährlichen Flüssigkeiten in einem wahlweise einstellbaren Mengenverhältnis zueinander dienen sollen. Hierbei müssen jedoch zwei Zentrifugalpumpen verwendet werden, welche unmittelbar mit einem Motor gekuppelt sind, so daB die Drehzahl beider Pumpen stets gleich bleibt. Um der Veränderung .der Saughöhe Rechnung zu tragen, die'sich durch die verschiedene Brennstoffentnahme ändert, ist je ein Ventil in die jeweilige Druckleitung der Pumpen eingeschaltet. Zur genauen Einstellung dieser Ventile dient ein Absperrorgan sowie ein Schieber. Bei der Förderung unterschiedlicher Fördermengen von den Pumpen her wird dies in einem Flüssigkeitsstandmesser durch unterschiedlich. hohe Wassersäulen angezeigt. Durch Einstellung der Ventile kann der Flüssigkeitsspiegel im"Wasserstandsmesser ausgeglichen werden und damit auch die Förderleistung der Pumpen. Der Betriebsstoff gelangt dann zu Meßuhren und während des Tankens nach Durchgang durch die Meßuhren in die Zapfschläuche und in eine Mischkammer.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung betrifft eine Vereinfachung dahingehend, durch Anordnung von Rücklauf leitungen nach den einzelnen Betriebsstoffbehältern zu ermöglichen, bei entsprechender Einstellung der Mischvorrichtung die gesamte, nur aus einem Behälter angesaugte Flüssigkeit in diesen unvermischt wieder zurückzuführen. Hierdurch sollen Leistungsschwankungen zufolge verschiedener Flüssigkeitshöhen in den einzelnen Behältern ausgeglichen werden.
  • Die Kraftstoffördereinrichtung gemäß der Erfindung weist demgegenüber eine Pumpe mit einem doppelt wirkenden Kolben für die Förderung des Benzins sowie eine Pumpe mit doppelt wirkendem Kolben für die Beimischung von Öl an einer Stelle des Förderweges des Benzins sowie einen Hebel mit einem zwischen Null und einem oberen Grenzwert veränderlichen Verhältnis der Arme desselben auf, der die Kolben der beiden Pumpen verbindet, wobei Mittel für das Verändern des Verhältnisses der Hebelarme von Hand vorgesehen sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in den Förderweg des Benzins ein vom Förderdruck desselben in der Weise gesteuertes Ventil eingeschaltet, daß dieses die Zuflußöffnung des Öls in den erwähnten Förderweg öffnet und unter der Wirkung elastischer Mittel beim Ausbleiben des Benzinförderdruckes schließt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine schematische Darstellung der Kraftstoffördereinrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt den Übertragungshebelmechanismus zwischen den Kolben der beiden Pumpen; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 ; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Sicherheitsventile nach der Linie IV-IV der Fig. 5; Fig. 5 zeigt einen zum Schnitt der Fig.4 senkrechten Schnitt.
  • In- Fig. i ist mit i eine Pumpe mit doppelt wirkendem Kolben bezeichnet, die mittels einer Kurbel i' zum Ansaugen von* Benzin durch die Rohrleitung 2 aus einem nicht dargestellten Behälter betätigt wird und dasselbe über eine Rohrleitung 3 zu einem Luftabscheider 4 fördert. Von dem Luftabscheider 4 gelangt das Benzin über eine Ventilgruppe 5, einen Durchflußmesser 6 und ein Schauloch 7 zur Förderleitung B. Die Pumpe i ist über eine Regelvorrichtung 9 mit einer Pumpe io mit doppelt wirkendem Kolben verbunden, die Öl von einem Behälter 12 über eine Rohrleitung i i ansaugt und dasselbe zur Ventilgruppe 5 fördert, wo die Mischung mit dem Benzin vor dem Durchflußzähler erfolgt. Falls die Benzinzufuhr ausbleibt, wird das Öl in der Ventilgruppe 5 umgeleitet und der Ölkreislauf durch eine Umlenkung 14 kurzgeschlossen, wie in Verbindung mit Fig. 4 und 5 noch näher erläutert werden soll.
  • Auf der Welle 15 (Fig. 2 und 3) der Benzinpumpe i ist ein Kurbelarm 16 aufgekeilt, der über ein Gestänge 17 und einen Winkelhebel 18 mit einem Hebel ig verbunden ist, dessen anderes Ende bei 2o an der Kolbenstange 2i der Ölpumpe io angelenkt ist. Der Drehzapfen 22. des Hebels 19 besteht aus einem Stück mit einer in Längsrichtung des Hebels ig verschiebbaren Hülse 23 und ragt in eine zweite Hülse 24 hinein, die auf Führungen 25 verschiebbar gleitet und ein Gewinde aufweist, das mit einer Stellschraube 26 zusammenwirkt, welche von einem Einstellknopf 27 aus über ein schräg verzahntes Räderpaar 28 betätigt wird. Die Schraube 26 ist über eine Übertragungswelle 29 mit einem Zeiger 30 gekuppelt, der vor einer Skala bewegbar ist, welche mit einer Gradeinteilung für die Anzeige des Ölanteiles am Gesamtvolumen des geförderten Gemisches versehen ist. Diese Anzeige wird dadurch ermöglicht, daß beim Drehen der Schraube 26 der Schwenkpunkt 22 des Hebels 1g verlagert wird, wodurch das Verhältnis der beiden Arme dieses Hebels -und damit das Verhältnis der Hube der Kolben der Pumpe io und der Pumpe i verändert wird. Bei der Annäherung der Hülse 23 an den Winkelhebel 18 erhöht sich der Ölanteil im Gemisch. Wenn die Schraube 26 so gedreht wird, daß sich die Hülse 23 der Gelenkverbindung 20 nähert, wird dagegen der Ölanteil vermindert, bis er schließlich Null wird, wenn der Drehzapfen 22 gleichachsig zum Drehzapfen 2o steht. Um diese Lage zu ermöglichen, sind die Hülse 23 und das obere Lager des Hebels ig gemäß Fig. 3 ausgebildet.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Kupplung zwischen den beiden Pumpen trotz ihrer stufenlosen Regelbarkeit keine mit Reibungsschluß aufeinander arbeitenden Teile aufweist, die einen Schlupf verursachen oder ein in einer Zumeß- oder Meßvorrichtung unzulässiges Spiel hereinbringen können.
  • Um zu verhindern, daß die Zusammensetzung des Gemisches, die mit Hilfe des Knopfes 27 geregelt wird, zwar nicht auf mechanischem, jedoch auf hydraulischem Wege, bedingt durch den Zustand der Leitungen oder der Pumpen, beispielsweise infolge einer Verstopfung der Saugleitung 2 od. dgl., verändert wird, ist in dem Öl- und Benzinkreislauf die bereits erwähnte Sicherheitsventilgruppe 5 eingeschaltet, die in vergrößertem Maßstab in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. In diesen Figuren sind mit 31, 32, 33 und 34 die jeweiligen Anschlüsse für die Verbindung der Ventilgruppe 5 mit der Ölleitung 13, der Benzinzufuhrleitung vom Abscheider 4, der Umlenkleitung 14 und der Austrittsleitung für das Gemisch zum Durchflußmesser 6 bezeichnet. Der Anschluß 31 führt in eine Kammer 35, die mit dem Anschluß 33 über ein Ventil 37 in Verbindung steht, welches von einer Feder 38 belastet ist, deren Druck mit Hilfe eines einschraubbaren Stopfens 39 eingestellt werden kann. Im Anschluß 32 befindet sich ein Kolben 4o, dessen Boden eine Vertiefung aufweist, in der sich eine Feder 41 abstützt und der mit seinem Mantel einen Kanal 4?, verschließt, der über ein Rückschlagventil 43 mit der Kammer 35 in Verbindung -steht. Der Druck der auf dieses Ventil wirkenden Feder 44 ist geringer als der von der Feder 38 auf das Ventil 37 ausgeübte Druck bei gleich großer Fläche der Ventile, so daß, wenn das von der Pumpe io geförderte Öl in die Kammer 35 gelangt, sich normalerweise das Ventil 43 zuerst öffnet. Der auf den Kolben 40 wirksam. werdende Benzinförderdruck bewegt diesen gegen die Wirkung der Feder 41, so daß der Kanal 42 freigelegt wird. Das Öl kann sicke nunmehr mit dem Benzin in der Mischkammer 45 mischen, wobei das gebildete Gemisch aus dem Anschluß 34 zum Durchflußmesser 6 und damit zur Förderleitung 8 austritt. Wie ersichtlich, wird dabei durch das Ventil 43 verhindert,- daß Benzin in die Ölleitung gelangt.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde kein Benzin zum Kolben 4o bei in Betrieb befindlichen Pumpen i und io gefördert wird, bleibt der Kanal 42 geschlossen, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß das Ventil 37 durch den Öldruck angehoben wird und das Öl in einem geschlossenen Kreislauf durch die Rohrleitung 14 fließt, ohne zum Durchflußmesser 6 und damit in die Förderleitung 8 zu gelangen.
  • Die Pumpen i und io können natürlich auch durch einen Motor mittels eines Kurbelmechanismus od. dgl. angetrieben und außerdem innerhalb des Rahmens der Erfindung weiterhin verschiedene Abänderungen vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung bei Kraftstoffzapfanlagen zum Fördern von Kraftstoff unter Beimischung von Öl in veränderlichem Verhältnis, gekennzeichnet durch eine Pumpe (i) mit doppelt wirkendem Kolben für die Förderung des Benzins und eine Pumpe (io) mit doppelt wirkendem Kolben für die Beimischung von Öl an einer Stelle des Förderweges des'Benzins und einen Hebel (ig) mit einem zwischen Null und einem oberen Grenzwert veränderlichen Verhältnis der Arme desselben, der die Kolben der beiden Pumpen verbindet, wobei Mittel für das Verändern des Verhältnisses der Hebelarme von Hand vorgesehen sind. .
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (i9) an seinen Enden mit den Kolbenstangen der jeweiligen Pumpen verbunden ist und daß der Drehmittelpunkt (22) des Hebels entlang dem Hebel bis zur Fluchtlinie mit dem Anlenkpunkt (2o) der Kolbenstange der Ölpumpe verschiebbar ist, wobei die Mittel für die Änderung des Verhältnisses der Hebelarme durch eine Gewindehülse (24) gebildet werden, die mit einer Schraube (26) zusammenwirkt, welche von einem Stellknopf (27) betätigt werden kann und mit einer geeigneten Anzeigevorrichtung (30) gekuppelt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Förderweg des Benzins eine Sicherheitsventilgruppe (5) eingeschaltet ist, durch welche die Förderung von Öl verhindert wird, wenn nicht gleichzeitig eine Benzinförderung stattfindet. . .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, da durch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsventilgruppe an der Stelle der Mischung des Öls mit dem Benzin eingeschaltet ist und ein vom Benzinförderdruck betätigtes Umlenkventil (37) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 ooi, 670 544, 678 269, 555 692, 561 o69.
DES29139A 1951-12-03 1952-07-02 Eirnichtung bei Kraftstoffzapfanlagen zum Foerdern von Kraftstoff unter Beimischung von OEl in veraenderlichem Verhaeltnis Expired DE948949C (de)

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