DE486536C - Verblockungseinrichtung an einer Zapfsaeule mit verstellbarem UEberlaufrohr - Google Patents

Verblockungseinrichtung an einer Zapfsaeule mit verstellbarem UEberlaufrohr

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DE486536C
DE486536C DET32532D DET0032532D DE486536C DE 486536 C DE486536 C DE 486536C DE T32532 D DET32532 D DE T32532D DE T0032532 D DET0032532 D DE T0032532D DE 486536 C DE486536 C DE 486536C
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conveyor
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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Description

  • Verblockungseinrichtung an einer Zapfsäule mit verstellbarem Überlaufrohr Die Erfindung bezieht sich auf eine Verblockungseinrichtung an einer Zapfsäule mit verstellbarem Überlaufrohr, bei welcher die Antriebswelle beispielsweise durch axiale Verschiebung mittels einer Kupplung mit der Fördervorrichtung gekuppelt wird. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbes,ser'-ten Verblockungseinrichtung, welche die bisher bekannten, insbesondere hinsichtlich ihrer Einfachheit und Betriebssicherheit, übertrifft und jeden betrügerischen. Eingriff von seit-en des Kundenoder Verkäufers unmöglich macht. Die Erfindung besteht darin, daß die Antriebswelle durch ein Zwischengetriebe auch mit dem überlaufrohr kuppelbar ist, wobei sie beim Kuppeln mit der Fördervorrichtung ein Sperrglied mitnimmt, das den zum Verschieben des überlaufrohrs mit diesem verbundenen Getriebeteil, beispielsweise eine Zahnstange, feststellt. Dadurch, daß die gleiche Welle sowohl zum Antrieb der Fördervorrichtung als auch zum Verstellen des Überlaufrohrs dient und entweder nur auf die Fördervorrichtung oder nur auf das überlaufrohr einwirken kann, wird jede Möglichkeit ausgeschlossen, daß während des Arbeitens der Fördervorrichtung das überlaufrohr verstellt: werden kann. Um zu verhindern, daß nach dem Öffnen. des Abzapfventils eine weitere Förderung von Flüssigkeit möglich ist, mußr die Antriebswelle von der Fördervorrichtung losgekuppelt werden. Um dieses Loskuppeln selbsttätig und vollkommen zwangs'-läüfig herbeizuführen und gleichzeitig einen Ersatz für die dabei unwirksam werdende Sperrung des mit dem überlaufrohr verbundenen Getriebeteils zu schafften, bedient sich die Erfindung der bekanntenAnordnungeines durch öffnen des Abzapfventils zur Wirkung kommenden weiteren Sperrgliedes für den genannten Getriebeteil. Nach der Erfindung ist diese Anordnung dahingehend weiter ausgebildet, daß dieses Sperrglied beim Sperren des mit dem überlaufrohr verbundenen Getriebeteils, beispielsweise einer Zahnstangie, das beim Kuppeln der Antriebswelle mit der Fördervorrichtung von ersterer in Eingriff gebrachte Sperrglied zurückschiebt, das seinerseits die Antriebswelle außer Eingriff mit ihrer Kupplung mit der Fördervorrichtung verschiebt. Es ist zweckmäßig, nach dem Loskuppeln der Antriebswelle von der Fördervorrichtung die letztere zu verriegeln, um eine vollkommene Sicherheit gegen betrügerische Eingriffe zu erzielen. Zu dem Zweck hat man bereits vorgeschlagen., ein Sperrglied durch das öffnen des Abzapfventils mit der Fördervorrichtung in Eingriff zu bringen. Bei der Verblockungseinrichtung nach der Erfindung wird von dem gleichen Mittel Gebrauch gemacht. Hierbei, sind jedoch besondere Vorkehrungen erforderlich, um nach dem Abzapfen der abgemessenen Flüssigkeit die Fördervorrichtung wieder freizugeben. Nach der Erfindung wird das Sperrglied für die Fördervorrichtung mittels eines Hebelgestänges, das mit dem Getriebeteil. am überlaufrohr beim Zurückführen des letzteren in die Null- Stellung zusammenwirkt, in seine unwirksame Stellung zurückgebracht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen erläutert.
  • Die Abb. z und 2 zeigen in Aufriß- und Seitenansicht . die Vorrichtung während der Abgabe abgemessener Flüssigkeit, während welcher Zeit sowohl die Pumpe wie das verstellbare überlaufrohr gesperrt sind.
  • Die Abb.3 und 4 zeigen in den Abb. i und 2 entsprechenden Ansichten das überlaufrohr und die Pumpe in der Stellung, in der eine neue Messung und Abgabe von Flüssigkeit erfolgen kann.
  • In Abb. 5 ist in. einer Seitenansicht die Stellung erläutert, in welcher das überlaufrohr in einer ,bestimmten Maßstellung gesperrt und die Pumpe zur Füllung des durchscheinenden Meßzylinders freigegeben ist.
  • Die Pumpe i dient zum Füllen. des in bekannter Weise aus Glas angefertigten Meßzylinders 2, in dem die abzumessende Menge durch ein Maßeinstellrohr 3 bestimmt wird, das innerhalb eines Führungsrohrs 4 auf und ab beweglich ist. Sobald der Glasbehälter 2 bis zu dem gewünschten Teilstrich in bekannter Weise gefüllt ist, kann die eingefüllte Menge Brennflüssigkeit mittels des Abispierrventils 5 entleert werden.
  • Eine registrierende Meßvorrichtung 6 wird durch Anschläge 7, 8, 9, 10 geschaltet, die an einer mittels des Quex°,sllückes 12 mit dem Maßeinstellrohr 3 verbundenen Zahnstange i i in verschiedenen Höhenlagen vorgesehen sind und beispielsweise den Maßeinheiten von 5, i o, 15 und 2o 1 entsprechen.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen Zapfvorrichtungen dieser Art wird die Registriervorrichtung vermittels Übertragungsgetrieben in Bewegung gesetzt, die von einer mit dem Kolben der Pumpe verbundenen Zahnstange aus ihre Drehbewegung erhalten. Brei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Registriervorrichtung durch das Maßennsbellrohr betrieben, das die abzugebende Flüssigkeitsmenge innerhalb des Glasbehälters, 2 durch Einstellung auf eine der vier verschiedenen Höhenlagen dieses Behälters bestimmt. Wenn es beispielsweise gilt, 2o1 abzumessen und abzugeben, sa steigt das Maßeis-Vellrohr 3 auf die Höhenlage im Behälter 2, die der Menge von 2o1 entspricht, und die Registriervorrichtung 6 kommt viermal durch Anschläge 7, 8, 9, i o in Tätigkeit.
  • Zur Sicherung der Zuverlässigkeit der Vorrichtung müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein: a) Die Pumpe muß gegen Umdrehung gesperrt sein, wenn das Maßeinstellrohr 3 in eine Stellung zwischen den feststehenden Maßmengen gebracht ist. b) Es muß, sobald die abgemessene und registrierte Flüssigkeitsmenge ausgelaufen ist, die Pumpe wiederum gegen jede Umdrehung gesperrt sein, bis das Maßeüistellrohr 6 in die Nullstellung zurückgeführt ist, so daß, um eine neue Füllung des Behälters 2 zu ermöglichen, es zunächst nötig wird, das Rohr 3 bis auf einen der Teilstriche des Behälters hochzuschieben, wobei dann gleichzeitig die Registriiervorrichtung entsprechend bedient wird.
  • Diese Bedingungen werden in folgender Weise erfüllt: Wie schon erwähnt, ist das Maßeinstellrohr 3 vermittels des Querstückes 12 mit einer Verlängerung der Zahnstange i i gekuppelt. Die waagerecht liegende Handkurbelwelle; 13-kann mittels der Querstifte 14 und 15 abwechselnd finit dem Ritzel 16 öder mit dem mit der Pumpe starr verbundenen Kupplungsteil 17 in Eingriff gebracht werden.
  • Gilt es zunächst, den Glasbehälter 2 mit Brennflüssigkeit zu füllen, so muß vorher das Maßeinstellrohr im Nullpunkt sich befinden, wie das die Abb. 3 zeigt. Das Auslaufventil 5 muß. geschlossen sein, wobei dann die Pumpe in Verbindung mit dem Glaszylinder 2 steht. Die Sperrstange 18 ist ganz nach rechts gezogen, .und die Sperrstange 19 befindet sich in ihrer äußersten Linksstellung, so daß die Zahnstange i i auf und ab bewegt werden kann. Die Handkurbelwelle 13 steht außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 17 der Pumpe i, ist aber mittels des Stiftes 14 mit dem Ritzel 16 der . Zahnstange i i gekuppelt. Die erste Tätigkeit besteht nun darin, daß die Zahnstange 1 i und damit Idas Maßein.s;nellrohr 3 zunächst in eine den Mengen 5, 10, 15 oder 2o Maßeinheiten. entsprechende Höhenlage gebracht wird.. Erst wenn die Zahnstange entsprechend einer dieser vier Stellungen. gehoben ist, kann nämlich die Kurbelwelle 13 durch seine axiale Verschiebung in Eingriff mit der Pumpe gebracht werden, wobei dann die Sperrstange 18 in eine der den Teilstrichen 5, 10, 15 und 2o entsprechenden Bohrungen 2o, 2 i, 22 und 23 in der Zahnstange i i eintreten kann. Die Sperrstange 18 steht unter der Einwirkung einer mit der Kurbelwelle 13 fest verbundenen Scheibe 2q., und nur; warn. die Zahnstange in seine dieser Höhenstellungen gebracht ist, kann die Kurbelwelle 13 mit der Pumpe gekuppelt werden. In jeder Zwischenstellung ist ein Inbetriebsetzen der Pumpe unmöglich, da die Pumpe durch die Einstellkurbel des Maßrohrs betrieben wird.
  • Die Pumpe wird dann so lange in Bewegung gehalten, bis die gewünschte Flüssigkeitsmenge im Behälter 2 sich angespi=elt hat; der überschuß -fließt in bekannter Weise durch das Maßeinstellrohr 3 in den Vorratsbehälter zurück. Im Glasbehälter 2 befindet sich jetzt die gewünschte Fliissigkeitsmenge in genauer Abmessung.
  • Das Venti15 kann jetzt zum Ablassen der eingefüllten und abgemessenen Brennflüssigkeit in den Einfüllschlauch geöffnet werden. Der Schaft des Ventils 5 setzt sich in einer Welle 25 fort, und während das Ventil 5 geöffnet wird, vollführt diese Welle 2 5 eine entsprechende Drehung, an der der an der Welle befestigte Arm 27a teilnimmt, der mit der Stange 27 gelenkig verbunden ist. Durch die Drehung der Welle 25 wird die Stange 27 axial verschoben, und die an diese Stange mittels eines Winkelhebels angeschlossene Sperrstange i9 tritt in die entsprechende Bohrung der Zahnstange i i ein, die dadurch in ihrer Einstellung gesichert wird. Bei dem Einschieben der Sperrstange 19 wird die Sperrstange 18 in ihre unwirksame Stellung zurückgedrängt (vgl. Abb. i). An die Welle 2 5 ist mittels eines Armes 26 auch eine Stange 28 angeschlossen, die bei der Öffnung des Ventils 5 und- der entsprechenden Drehung der Welle a5 außer Eingriff mit dem Arm 26 kommt, so daß die Stange 28 ihrem Eigengewicht folgen kann und mit dem an ihrem unteren Ende vorgesehenen Zahn 29 in einen am Umfang des Kupplungsteils 17 vorgesehenen Klinkenzahnkranz (Abb.2) einfällt. Der Kupplungsteil 17 und der damit starr verbundene Pumpenflügel wird dadurch gegen jede Umdrehung gesperrt. Während der Entleerung des Behälters 2 kann also die Pumpe nicht in Bewegung gesetzt werden. Eine neue Füllung des Behälters 2 kann erst -erfolgen,. wenn die Pumpe i wieder von der Sperrung durch den Zahn 29 befreit ist. Um diese Freimachung einzuleiten, muß zunächst das Ventil 5 wieder geschlossen werden. Bei dieser Schließbewegung wird die Stange 27 abwärts bewegt; der mit ihr verbundene Winkelhebel wird dadurch geschwenkt und die Sperrstange i9 zurückgezogen, so daß sie außer Eingriff mit der Zahnstange i i kommt. Beim Schließen des Ventils 5 ist der Arm 26 der Welle 25 wieder in eine senkrechte Stellung geschwenkt.
  • Da die Zahnstange i i nicht mehr durch die Sperrstange i g gehalten wird, kann sie auf ihren Nullpunkt zurückgeführt werden, wobei ihr unterer Endzapfen 30 in Berührung mit einem doppelarmigen Hebel -31 kommt und diesen schwenkt, wodurch die am anderen Arm dieses doppelarmigen Hebels 31 angelenkte Hebestange 32 aufwärts bewegt wird. Bei dieser Aufwärtsbewegung schwenkt die Stange 32 einen Hebelarm 32a (Abt. 2 und 4), der die Stange 28 mitnimmt, sie wieder in Eingriff mit dem Arm 26 und den Sperrzahn 29 außer Eingriff mit der Klinkenzahnung der Kupplung 17 bringt. Die Sperrung der Pumpe ist dadurch aufgehoben; sie kann von neuem in Bewegung gesetzt werden, um den Behälter 2 mit irgendeiner gewünschten Menge Brennflüssigkeit zu füllen. Bevor die Sperrung der Pumpe aufgehoben werden konnte, mußte die Zahnstange i i in ihre Nullstellung zurückgeführt werden, so daß die Registrierung der nächsten Messung gesichert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verblockungseinrichtung an einer Zapfsäule mit verstellbarem Überlaufrohr, bei welcher die Antriebswelle, beispielsweise durch axiale Verschiebung, mittels einer Kupplung mit der Fördervorrichtung gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13) durch ein Zwischengetriebe ( i i, 16) auch mit dem L'berlaufrohr (3) kuppelbar ist, wobei sie beim Kuppeln mit der Fördervorrichtung ein Sperrglied (18) mitnimmt, das den zum Verschieben des überlaufr.ohrs (3) mit diesem verbundenen Getriebeteil, beispielsweise eine Zahnstange (i i), feststellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i mit einem durch Öffnen des Abzapfventils zur Wirkung kommenden Sperrglied für den mit dem überlaufrohr verbundenen Getriebeteil, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Sperrglied (i9) beim Sperren des mit dem Überlaufrohr verbundenen Getriebebeils (Zahnstange i i) das beim Kuppeln der Antriebswelle (13) mit der Fördervorrichtung (i) von ersterer in Eingriff gebrachte Sperrglied (18) zurückschiebt, das seinerseits die Antriebswelle (13) außer Eingriff mit ihrer Kupplung mit der Fördervorrichtung (i) verschiebt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher die Fördervorrichtung beim Öffnen des Abzapfventils gesperrt wird. dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (_9) für die Fördervorrichtung (i) mittels eines Hebelgestänges (31, 32, 32a), das mit dem Getriebeteil (i i) am überlaufrohr (3) beim Zurückführen des letzteren in die Nullstellung zusammenwirkt. in seine unwirksame Stellung zurückgeführt wird.
DET32532D 1926-10-26 1926-10-26 Verblockungseinrichtung an einer Zapfsaeule mit verstellbarem UEberlaufrohr Expired DE486536C (de)

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