DE1157012B - Preisanzeiger fuer eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens zwei Fluessigkeiten - Google Patents

Preisanzeiger fuer eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens zwei Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1157012B
DE1157012B DEG24145A DEG0024145A DE1157012B DE 1157012 B DE1157012 B DE 1157012B DE G24145 A DEG24145 A DE G24145A DE G0024145 A DEG0024145 A DE G0024145A DE 1157012 B DE1157012 B DE 1157012B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
price
output
integrator
gasoline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG24145A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gilbarco Inc
Original Assignee
Gilbert and Barker Manufacturing Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gilbert and Barker Manufacturing Co Inc filed Critical Gilbert and Barker Manufacturing Co Inc
Publication of DE1157012B publication Critical patent/DE1157012B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/741Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated
    • B67D7/742Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated involving mechanical counters, e.g. of clock-work type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Preisanzeiger für eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens zwei Flüssigkeiten Es sind Apparate zur Ausgabe von Flüssigkeiten, insbesondere Motorbrennstoffen bekannt, durch die wahlweise verschiedene Flüssigkeiten je für sich oder in verschiedener. Mischungsverhältnissen ausgegeben werden können. Es handelt sich dabei besonders um die Mischung von mindestens zwei Brennstoffqualitäten, wie z. B. von Normalbenzin und von Oktanbenzin mit verschiedenem Oktangehalt. Beispielsweise werden zur Zeit an Tankstellen neben einem Normalbenzin zwei Benzinqualitäten verschiedenen Oktangehalts bereitgehalten, so daß durch Mischung von Normalbenzin mit der einen oder anderen Oktanbenzinqualität verschiedene Mischungsverhältnisse hergestellt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Preisanzeiger, der in jedem Fall den Preis des ausgegebenen Brennstoffes entsprechend der ausgegebenen Mischung angibt. Zu diesem Zweck sind in an sich bekannter Weise getrieblich gekoppelte Durchflußregler und Mengenmeßvorrichtungen für die Flüssigkeit und Integratoren für Menge und Preis sowie entsprechende Einzel- und Summenanzeiger vorgesehen, und das Neue besteht darin, daß der auf die einzelnen Flüssigkeitsmesser in bekannter Weise ansprechende erste Integrator zugleich als Verhältnisregler wirkt und der Preisanzeiger außerdem einen an den Abtrieb des ersten Integrators angeschlossenen Preisadditionswandler und einen zweiten Integrator aufweist, dessen Abtrieb auf einen ersten Eintrieb und einen zweiten Eintrieb anspricht, von denen der erste mit dem Abtrieb des Wandlers verbunden ist und der zweite auf das Verhältnis der von den einzelnen Ausgabeeinheiten kommenden, durch die Einstellmittel des Verhältnisreglers und des ersten Integrators eingestellten Flüssigkeitsmenge anspricht, und daß das Summenpreisaddierwerk mit dem Abtrieb des zweiten Integrators verbunden ist.
  • Weitere Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind aus der anschließenden Beschreibung, weitere Merkmale derselben aus den Unteransprüchen zu ersehen.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Ausgabeapparates unter Fortlassung einzelner Teile, insbesondere von Wandteilen, um die Inneneinrichtung sichtbar zu machen; Fig. 2 zeigt in einer Ansicht, im allgemeinen nach der Linie II-II der Fig. 1, die Mittel zum Anzeigen der Gesamtmenge der durch die beiden Abgabeleitungen gemäß Fig. 1 gehenden Flüssigkeiten; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 ist ein Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig.5 eine Ansicht der Preiserrechnungsvorrichtung mit Teilschnitt in größerem Maßstab, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig.7 eine Draufsicht auf die Preiserrechnungsvorrichtung gemäß Fig. 5, Fig. 8 eine Teilansicht im allgemeinen nach der Linie VIII-VIII der Fig. 1, Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des Qualitäts- und Einheitspreisanzeigens, teilweise im Schnitt, Fig. 10 ein Schaubild der Steuervorrichtung, Fig. 11 ein Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10 in größerem Maßstab, Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 10 in größerem Maßstab.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Flüssigkeitsausgeber in Form einer Benzintanksäule enthält zwei indentische Pumpeinheiten, deren Ausgabeleitungen an ein gemeinsames Ausgabemundstück angeschlossen sind. Die eine Pumpeinheit ist an einen Tank mit Normalbenzin angeschlossen, während die andere Pumpeinheit mit einem Tank verbunden ist, der Hochoktanbenzin enthält. Es sind Mittel vorgesehen, um jede von fünf Benzinqualitäten durch das einzige Mundstück ausgeben zu können. Diese Qualitäten schließen 100 % Normalbenzin, 100 % Hochoktanbenzin und verschiedene Mischungsverhältnisse beider ein. Zugleich mit der Auswahl der Qualität wird auch die Vorrichtung zum Errechnen des Preises selbsttätig eingestellt, so daß der Preisanzeiger den Preis der auszugebenden Flüssigkeit angibt. Selbstverständlich erhöht sich der Preis mit dem Gehalt an Hochoktanbenzin.
  • Jede Pumpeinheit enthält übereinstimmende Teile, und: deshalb soll nur eine Beschreibung der Pumpeinheit für Normalbenzin gegeben werden. Die entsprechenden Teile der Pumpeinheit für das Hochoktanbenzin sind mit den entsprechenden apostrophierten Bezugszeichen versehen.
  • Ein Elektromotor 20 treibt eine Pumpe 22, wenn ein Schalter 24 eingeschaltet ist. Die Saugseite der Pumpe 22 ist mit einer Quelle, z. B. einem Tank für Normalbenzin:, durch ein Rohr 26 verbunden. Die Pumpe 22' steht durch ein Rohr 26' mit einem Tank für Hochoktanbenzin in Verbindung. Der Ausgang der Pumpe 22 ist mit einer zusammengesetzten Förderleitung verbunden, die ein Rohr 28 enthält, das an seinem anderen Ende an ein Druckausgleichventil 30 angeschlossen ist. Das Benzin fließt von dem Druckausgleichventil 30 zu einem Mengenmesser 32 üblicher Bauart, von dem es dann durch ein Rohr 34 zu einem Abschlußventil36 gelangt und dieses durchläuft. Von dem Abschlußventi136 wird das Benzin. aufwärts durch ein: Rohr 38 geleitet, an dessen oberem Ende ein Gasabscheider 40 bekannter Bauart angeschlossen ist. Das Benzin fließt dann durch ein Schaugerät 42 zu einem Rohr 44, das nach außen führt und mit einem Schlauch 46 verbunden. ist. Die beiden Schläuche 46 und 46' sind an ihren äußeren Enden an ein gemeinsames Ausgabemundstück 48 angeschlossen, das von beliebiger bekannter Art sein kann.
  • Wie bereits erwähnt, eignet sich der dargestellte Apparat zur Ausgabe von Hochoktanbenzin oder Normalbenzin oder zur Ausgabe eines Gemisches beider Flüssigkeitskomponenten. Das bedeutet, daß keiner der Mengenmesser 32 oder 32' notwendigerweise die Gesamtmenge des ausgegebenen Benzins liefert. Ferner muß, wenn ein Gemisch der beiden Benzinsorten auszugeben ist, das durch eine Einheit fließende Benzinvolumen in einem festen Verhältnis zu dem durch die andere Einheit gehenden Volumen stehen. Dies wird erreicht durch eine Integriervorrichtung 50 (Fig. 1), die in ihren Einzelheiten in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist.
  • Die Integriervorrichtung 50 weist eine Platte 54 auf (Fig. 2), die an Stopfbüchsen 56, 58 durch Schrauben 60 angeschlossen ist, die in die Ventilgehäuse eingedreht sind. Die Wellen 62, 64 der Mengenmesser 32, 32' sind in den Stopfbüchsen 56, 58 gelagert. Die Wellen 62, 64 laufen im festen Verhältnis zu den durch die Mengenmesser 32, 32' gehenden Flüssigkeitsmengen um. Die Welle 62 ist mit einer Zahnradwelle 66 gekuppelt, die mit einem Ende in der Platte 54 und mit dem anderen Ende in einer dazu parallelen Platte 68 gelagert ist. Die Platten 54 und 68 sind miteinander durch Bolzen 70 verbunden und werden durch Ansätze 72, 74 von Platten 76, 78 in Abstand voneinander gehalten. Eine der Welle 66 ähnliche Zahnradwelle 80 ist in den entgegengesetzten Enden der Platten 54 und 68 gelagert und mit der Welle 64 des Mengenmessers 32 gekuppelt.
  • Zwischen den Zahnradwellen 66 und 80 ist eine Integratorwelle 81 angeordnet, die durch eine Kugelkupplungswelle 86 mit den Wellen 66 und/oder 80 auf fünf verschiedene Arten entsprechend den fünf Benzinqualitäten, die der Apparat auszugeben bestimmt ist, verbunden werden kann. Wird Benzin lediglich durch die Pumpe für Hochoktanbenzin ausgegeben, wie es bei der Stellung der Teile gemäß Fig. 2 der Fall wäre, wobei nur die Meßpumpe 32' arbeitet, so ist nur die Mengenmesserwelle 64 mit der Integratorwelle 81 durch folgende Mittel gekuppelt: Ein auf der Welle 80 befestigtes Zahnrad 82 treibt über lose Räder 88, 90, die auf von der Platte 54 vorspringenden Bolzen gelagert sind, ein Zahnrad 84, das drehbar auf einer Welle 86 sitzt. Die Welle 86 sitzt drehbar und. verschiebbar in den Platten 54 und 68 und wird durch die inneren Laufringe der Kugellager 92 und 94 der Platten getragen. Das Zahnrad 84 ist mit der Welle 86 durch eine Kugelkupplung 96 (s. auch Fig. 4) verbunden, während die Welle 86 ihrerseits mit der Integratorwelle 81 durch einen Ziehkeil 98 gekuppelt ist. Die übrigen Zahnräder auf der Welle 86 können sich z. B. auf einer Büchse 87 frei drehen.
  • Die Längsstellung der Welle 86 zwischen den Platten 54 und 68 bestimmt die Drehzahl der Integratorwelle 81, die das Gesamtvolumen der abgegebenen Flüssigkeit angibt und innerhalb einer bestimmten Genauigkeit das Mengenverhältnis der durch die beiden Einheiten auszugebenden Flüssigkeiten bestimmt. Diese Abschlußventile werden außerdem beim Einstellen des Mischungsgrades so gesteuert, daß das Mischungsverhältnis beider Flüssigkeitskomponenten exakt festgelegt ist. Zwar könnten mit der Welle 86 direkt Vorrichtungen verbunden werden zum Verhindern der Drehung entweder der Meßventilwelle 62 oder 64, wenn Benzin durch das Mundstück allein durch eine der Einheiten ausgegeben wird, doch hat sich in diesem Fall die Sperrung eines der Abschlußventile 36, 36' als zweckmäßiger erwiesen. Es ist zu bemerken, daß, wenn die Welle 86 sich in der Stellung gemäß Fig. 2 befindet, das Ventil 36 vollständig geschlossen ist. Es geht kein Benzin durch die Normalbenzineinheit (Ventil 32); auch ist somit die Integratorwelle nur mit dem Meßventil 32' verbunden und. zeigt die Gesamtmenge des allein ausgegebenen Hochoktanbenzins an.
  • Wird ein Gemisch der beiden Benzinsorten gewünscht, so wird das Verhältnis zwischen den beiden Flüssigkeiten durch Verschieben der Welle 86 bestimmt. Die verschiedenen dargestellten Zahnräder sehen drei derartige Mischungen vor, und es soll jetzt eine Beschreibung der besonderen Zahnräder für die Ausgabe eines Gemisches von 75 % Hochoktanbenzin und 25 % Normalbenzin gegeben werden. Die Welle 86 wird so verschoben, daß eine zweite Kugelkupplung 100 mit einem Zahnrad 102 in Eingriff kommt, das drehbar auf der Welle 86 sitzt. Gleichzeitig wird die Kugelkupplung 96 in Eingriff mit einem Zahnrad 104 gebracht, das unmittelbar unter dem Zahnrad 102 sitzt und ebenfalls auf der Welle 86 drehbar ist. Ein vorausbestimmtes Verhältnis zwischen der Drehzahl der Mengenmesserwellen 62 und 64 wird so durch diese weiteren Zahnräder hergestellt. Das Zahnrad 102 wird durch ein auf der Welle 66 befestigtes Zahnrad 106 und lose Zwischenräder 108 und 110 (Fig. 3) angetrieben. Der Antrieb des Zahnrades 104 erfolgt durch ein auf der Welle 80 befestigtes Zahnrad 112 und lose Zwischenräder 114, 116. Die losen Räder 108, 110, 114 und 116 sind auf Zapfen gelagert, die von der Platte 76 vorstehen. Ist die Welle 86 so eingestellt, daß die Kugelkupplung 100 mit dem Zahnrad 102 in Eingriff steht, so ergibt sich ein festes Verhältnis zwischen der Drehzahl der Wellen 62 und 64. Die Integratorwelle 81 gibt also die Gesamtumdrehung beider Wellen 62, 64 wieder.
  • Wenn die Einstellung eines anderen Verhältnisses zwischen den Wellen 62, 64 der Meßvorrichtung gewünscht wird, wird die Welle 86 in der Achsrichtung verschoben, so daß andere Zahnradsätze in Eingriff kommen, um das gewünschte Gemisch zu erhalten. Diese anderen Verhältnisse können beispielsweise 50: 50 und 25: 75 sein. Wird die Ausgabe von Benzin nur durch die Normalbenzinpumpe gewünscht, so treibt die Kugelkupplung 100 durch Eingriff in ein Zahnrad 120 ein auf der Welle 66 befestigtes Zahnrad 118 mittels oberhalb der Schnittlinie der Fig. 2 liegender loser Zahnräder an. Bei dieser Einstellung der Welle 86 greift die andere Kugelkupplung 96 in die Innenfläche des Lagers 84, so daß das Absperrventil 36' geschlossen wird und daher nur Normalbenzin abgegeben werden kann.
  • Die Axialverschiebung der Welle 86 zwecks Einstellung der Kugelkupplungen und des gewünschten Verhältnisses zwischen den Meßwellen 62, 64 wird auf folgende Weise vorgenommen: Eine Schraubenspindel 122 (Fig. 2) dreht sich in einer Mutter 124, die über eine Buchse 127 gegen den inneren Laufring eines Kugellagers 126 gedrückt wird. Der äußere Laufring des Kugellagers 126 wird durch einen Ring 129 gegen das erweiterte äußere Ende der Welle 86 gedrückt. Das andere Ende der Schraubenspindel 122 ist in einem Bock 128 drehbar getragen, der durch Schrauben 130 an der Platte 68 befestigt ist. Ein Verdrehen der Mutter 124 wird durch eine an ihr befestigte Scheibe 132 verhindert, die in Nuten vom festen Lagerbock 128 vorstehende Rippen 133 aufnimmt und an ihnen entlanggleitet. Die Schraubenspindel 122 trägt an ihrem äußeren Ende ein Zahnrad 134. Dieses steht im Eingriff mit einem Zahnrad 136, das auf einer in dem Bock 128 drehbar gelagerten Welle 138 befestigt ist. Am äußeren Ende der Welle 138 ist ein Kegelrad 140 befestigt, das mit einem auf einer Welle 144 befestigten Kegelrad 142 im Eingriff steht. Die Welle 144 ist in einem Ansatz des Bockes 128 gelagert. Eine Drehung der Welle 144 erteilt somit der Schraubenspindel 122 eine Drehung und veranlaßt eine axiale Verschiebung der Welle 86, so daß die Einstellzahnräder der Wellen 80 und 66 wahlweise mit ihr gekuppelt werden können und die Drehzahl der Integratorwelle 81 durch eine oder beide Wellen 62 und 64 bestimmt wird. Die Art, in der die Welle 144 gedreht wird, um die Kugelkupplungen 100 und 96 in Eingriff mit den verschiedenen Zahnrädern zu bringen, wird nachstehend beschrieben.
  • Die oben beschriebene Integrationsvorrichtung und insbesondere die Welle 81 ist durch Kegelräder 148, 150 und eine Welle 152 (Fig. 1 und 2) mit einem Wandler verbunden. Der Wandler kann von bekannter Bauart sein und enthält ein Zahnradgetriebe, das durch die Welle 152 angetrieben wird und so eingestellt ist, daß es eine einen Preisanzeiger antreibende Welle 154 (Fig. 5) mit einer Geschwindigkeit dreht, die durch den Einheitspreis des auszugebenden Benzines bestimmt ist. Zwar könnte die zu beschreibende Anordnung auf den Preis irgendeines Benzingrades abgestellt sein, doch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Preisanzeigerwelle 154 so umlaufen zu lassen, daß sie den Einheitspreis von Normalbenzin wiedergibt. Anschließend sind Mittel vorgesehen, um diesem Preis Zuschläge hinzuzufügen, die den jeweils zugegebenen Mengen von Hochoktanbenzin entsprechen.
  • Zu diesen Mitteln gehört ein in folgender Weise ausgeführter zweiter Integrator. Die zum Preisanzeiger führende Welle 154 treibt ein Kegelrad 156 über zwei Stirnräder 158. Es steht im Eingriff mit einem Kegelrad 160, das auf dem 'einen Ende einer Welle 162 sitzt. Die Welle 162 ist in einer Hülse drehbar, die aus einem sechseckigen Stab 164 besteht, der mit einem verringerten Durchmesser 168 durch die Wand W eines Addierwerkes geht (s. auch Fig. 1) und auf einem mit Gewinde versehenen Teil eine Mutter 168 zum Festlegen der Hülse auf der Wand W aufnimmt. Ein Kegelrad 170 (Fig. 7) ist am anderen Ende der Welle 162 im Bereich weiterer Teile der Hülse 164 mit geringerem Durchmesser befestigt. Das Kegelrad 170 kämmt mit einem Kegelrad 172 und treibt eine Welle 174 an, die in einer von dem Bock 178 ausgehenden Büchse 176 drehbar ist. Der Bock 178 ist an der Seitenwand W des Addierwerkes durch Schrauben 180 befestigt. Ein am anderen Ende der Welle 174 befestigtes weiteres Kegelrad 182 (Fig. 5) greift in ein Kegelrad 184 ein, um einen Eintrieb in ein Additionsdifferentialgetriebe 186 zu bewirken. Das Kegelrad 184 ist an einer Hülse 188 befestigt, die an ihrem oberen Ende ein weiteres Kegelrad 190 trägt. Dieses steht im Eingriff mit Planetenrädern 192, 194, die drehbar auf Bolzen 196 eines Kernkröpers 198 sitzen. Bleibt der Kernkörper 198 fest stehen, so verursacht ein Drehen des Kegelrades 190 das Drehen des Abtriebskegelrades 200, das mit den Planetenrädern 192, 194 im Eingriff steht, mit derselben Geschwindigkeit, und diese Drehung wird auf eine Abtriebswelle 202 übertragen, an der das Kegelrad 200 befestigt ist.
  • Ein zweiter Eintrieb in das Differentialgetriebe 186 ist wie folgt vorgesehen. Eine Mengenanzeigerwelle 204 (Fig. 5) liegt gleichachsig mit der Preisanzeigerwelle 154. Diese Welle 204 läuft ohne Rücksicht auf die Einstellung des Wandlers in festem Verhältnis zum Gesamtvolumen der auszugebenden Flüssigkeit um. Die Welle 204 trägt ein Schraubenrad 206 (s. auch Fig. 7), das über ein Schraubenrad 208 eine Welle 210 antreibt. Die Welle 210 ist bei dieser Art von Addierwerk als Summenwelle bekannt und treibt Vorrichtungen, die die Gesamtmenge der durch aufeinanderfolgende Ausgaben abgegebenen Flüssigkeit aufaddieren. Die Verwendung dieser Menge für den Antrieb des zweiten Eintriebes in das Differentialgetriebe ist zu bevorzugen, weil sie nicht durch die Nullstellvorrichtung beeinflußt wird, die nach jeder Benzinausgabe in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die Welle 210 ragt über die Seitenwand W des Addierwerkes hinaus und ist mit einer Zahnradtreibwelle 212 gekuppelt. Sie ist in Lagerkörpern 214, 216 gelagert, die von einem Bock 218 vorstehen, der durch Schrauben am Bock 178 befestigt ist. Auf der Welle 212 sind Zahnräder 222, 224, 226 und 228 befestigt, die über lose Zwischenräder Zahnräder 230, 232, 234 und 236 antreiben. Die letztgenannten Zahnräder sitzen drehbar auf einer Welle 238 und können mit ihr wahlweise durch eine Kugelkupplung 240 (Fig. 6) gekuppelt werden, die den oben beschriebenen Kupplungen 96 und 100 ähnlich ist. Die Welle 238 ist verschiebbar in dem Bock 218 gelagert und kann durch folgende Mittel hin- und hergeschoben werden. Eine Schraubenspindel (Fig.7) ist drehbar in einem Ansatz 244 des Bockes 218 gelagert und wird von einer Mutter 246 (Fig. 5) aufgenommen, die im äußeren Ende der Welle 238 festsitzt. Eine Platte 248 mit einem Einschnitt zur Aufnahme einer am Bock 218 angeordneten Rippe 250 verhindert das Drehen der Mutter 246, so daß beim Drehen der Schraubenspindel 242 der Welle 238 eine Axialbewegung erteilt werden kann, um die Kugelkupplung 240 wahlweise gegenüber den Zahnrädern 230, 232, 234 und 236 zu verschieben oder sie aus dem Kupplungseingriff mit jedem dieser Zahnräder herauszubewegen. Die Schraubenspindel 242 wird zu diesem Zweck durch nachstehend beschriebene Mittel gedreht.
  • Die Welle 238 ist mit einer nicht verschiebbaren Welle 254 durch einen Keil 255 gekuppelt. Diese Welle ist drehbar in einem Lager 256, das in den Bock 218 geschraubt ist. Ein Kegelrad 258 ist auf dem äußeren Ende der Welle 254 verstiftet und sieht einen zweiten Eintrieb in das Differentialaddierwerk 186 vor, da es mit einem Kegelrad 260 im Eingriff steht, das an einer senkrechten Welle 262 befestigt ist. Mit der Welle 262 ist an ihrem oberen Ende der die Planetenräder 192 und 194 tragende Kernkörper 198 verbunden. Wird sowohl das Kegelrad 190 als auch der Kernkörper 198 gedreht, so gibt die Drehbewegung des Abtriebszahnrades 200 und der Welle 202 die Summe dieser Drehbewegungen wieder.
  • Die Welle 202 ist mit einem Kegelrad 264 gekuppelt, das mit dem auf einer Welle 268 befestigten Kegelrad 266 im Eingriff steht. Die Welle 268 ist in einem Träger 270 gelagert, der an der oberen Fläche des Addierwerkes befestigt ist und an seinem anderen Ende ein Kegelrad 272 trägt, das mit einem auf einer senkrechten Welle 276 befestigten Kegelrad 274 kämmt. Von der Welle 276 aus werden die preisanzeigenden Ziffernscheiben 277 (Fig. 1) des Zählwerkes durch bekannte Mittel (nicht dargestellt) betätigt, um den Gesamtpreis der bei jeder Ausgabe abgegebenen Flüssigkeit anzuzeigen. Es ist bei dieser Art von Addierwerk auch üblich, von der Mengenanzeigerwelle 204 aus Zifferscheiben 279 (Fig. 1) für die Anzeige der bei jeder Ausgabe abgegebenen Gesamtbenzinmenge anzutreiben.
  • Es empfiehlt sich, die vorstehenden Erklärungen durch ein konkretes Beispiel zu ergänzen. Nimmt man an, daß eine Umdrehung der Welle 154 gleichwertig 6 Cents ist und daß vier Umdrehungen der Benzinmengenwelle 204 gleich 1 Gallone Benzin sind, und ist .der Wandler für einen Einheitspreis von 30 Cents je Gallone eingestellt, so dreht sich die Welle 154 bei jeder ausgegebenen Gallone fünfmal. Auf diese Weise erfolgt ein Eintrieb in das Additionsdifferential 186, und unter der Voraussetzung, daß nur Normalbenzin ausgegeben wird, würde kein Drehen des Kernkörpers 198 stattfinden; die Welle 238 würde in eine Stellung verschoben sein, in der die Kugelkupplung 240 in keines der Zahnräder 230, 232, 234 und 236 eingreifen würde. Der Abtrieb vom Differential, nämlich die Welle 202, würde infolgedessen fünfmal für jede ausgegebenen Gallone umlaufen, und demgemäß würde die Welle 276, die den Preisanzeiger antreibt, ebenfalls fünfmal bei jeder ausgegebenen Gallone umlaufen, und der Preis würde mit 30 Zents je Gallone berechnet werden.
  • Es können nun fünf verschiedene Mischungen von Benzin ausgegeben werden, und jede Mischung enthält einen größeren Anteil an Hochoktanbcnzin. Bei 25 % Hochoktanbenzin ist das Mischbenzin mit einem Aufschlag von 1,5 Cents je Gallone zu verkaufen. Ein Gehalt von 50 % Hochoktanbenzin und 50 % Normalbenzin würde einen doppelten Aufschlag auf den Preis von Normalbenzin erfordern. Der Gallonenpreis würde also 30-l-3 = 33 Cents ausmachen. Damit die Treibwelle 276 des Addierwerkes diesen Aufschlag zum Ausdruck bringt, wird die Welle 238 entsprechend so -eingestellt, daß die Kugelkupplung 240 mit dem Zahnrad 232 durch noch zu beschreibende Mittel in Eingriff gebracht wird. Die Räderübersetzungsverhältnisse sind derart, daß die Welle 254 den Kernkörper 198 dreht, d. h. der zweite Eintrieb in das Differential 186 mit einer Geschwindigkeit von einer halben Umdrehung für jede Gallone von ausgegebenem Benzin stattfindet, wobei diese halbe Umdrehung gleich 3 Cents oder zweimal 1,5 Cents entspricht. Wenn daher ein Halb und Halb-Benzingemisch abgegeben wird, erfolgen zwei entsprechende Eintriebe in das Differential 286. Der erste Eintrieb durch das Zahnrad 196 erfolgt in einer Größe von fünf Umdrehungen für jede abgegebene Gallone, während der Kernkörper 198 sich um eine halbe Umdrehung für jede abgegebene Gallone dreht. Die AbtriebsweIle 202 des Differentials macht also 51/2 Umdrehungen für jede abgegebene Gallone und ebenso auch die Welle 276. Das Addierwerk gibt also den Preis des abgegebenen Benzins in Höhe von 33 Cents je Gallone an. Es ist za bemerken, daß die Welle 157, an der das Kegelrad 156 befestigt ist, normalerweise die Addierwerktreibwelle des üblichen Addierwerkes darstellen würde. In der vorliegenden Anwendung wirkt die Welle 176 als Treibwelle und ist an ihrem inneren Ende fest mit einer Hülse 159 verbunden, in der das obere Ende der Welle 157 sich frei drehen kann.
  • Die Vorrichtungen zum Verschieben der Kugelkupplungswellen 86 (Fig. 2) und 238 (Fig. 5) werden gemeinsam betätigt durch einen einzigen Stellhebel 280 (Fig. 10), um dafür zu sorgen, daß die Preisberechnungsvorrichtungen stets in Übereinstimmung mit dem Mischungsverhältnis des abzugebenden Benzins eingestellt werden. Hier ist zu bemerken, daß die Stellungen der Wellen 86 und 238 gemäß Fig. 2 und 3 nicht miteinander übereinstimmen. Die Welle 86 ist nämlich in der Stellung gezeigt, die sie einnehmen würde, wenn reines Hochoktanbenzin ausgegeben würde, während die Welle 238 sich in der Stellung befindet, die der Ausgabe eines Gemisches von 5011/o Normalbenzin und 50 % Hochoktanbenzin entspricht.
  • Der Stellhebel 280 ist auf einer Seite des Apparatgehäuses (Fig.1 links) angeordnet und auf einer Welle 282 (Fig. 10) befestigt, die in das Apparatgehäuse hineinragt. Die Welle 282 ist in Armen 284, 286 gelagert, die von einem festen Bock 288 abwärts ragen. Am äußeren Ende der Welle 282 ist ein Kettenrad 292 befestigt, das durch eine Kette 296 ein Kettenrad 294 antreibt. Das Kettenrad 294 ist durch eine kurze Welle 298 in einem festen Gehäuseteil (nicht dargestellt) gelagert und mit der Welle 144 gekuppelt, die die Schraubenspindel 122 antreibt (Fig.2), die die Kugelkupplungswelle 86 verschiebt. Ein Kegelrad 300 ist auf der Welle 282 in der Nähe des Kettenrades 292 befestigt und kämmt mit einem Kegelrad 302, das fest auf dem unteren Ende einer senkrechten Welle 304 sitzt. Die Welle 304 ist mit einem in dem Bock 218 drehbar gelagerten Kegelrad 306 gekuppelt, das seinerseits mit einem Kegelrad 308 (Fig. 7 und 5) im Eingriff steht, das auf dem äußeren Ende der Schraubenspinde 1242 befestigt ist. Durch die vorbeschriebene Anordnung kann die Schraubenspindel 242 gedreht werden, um die Kugelkupplungswelle 238 wahlweise einzustellen.
  • Die Übersetzungen der Kegelräder und die Gewindeganghöhen sind so bemessen, daß die Wellen 86 und 238 um das zusätzliche Maß verschoben werden, das erforderlich ist, um bei jeder vollständigen Umdrehung der Welle 282 von einem Mischungsverhältnis zu einem anderen überzugehen. Im folgenden ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die das Einstellen des gewünschten Aufschlages fühlbar macht und dadurch erleichtert. Ein zweites Kegelrad 310 ist an der Welle 282 befestigt und steht mit einem Kegelrad 312 im Eingriff, das über eine Welle 314 ein Zahnrad 316 treibt. Dieses greift in ein Zahnrad 318 ein, das fest auf einer in dem Bock 288 drehbaren Welle 320 sitzt. Am oberen Ende der Welle 320 steht ein Kegelrad 322 mit einem Kegelrad 324 im Eingriff, das fest auf einer in aufwärts ragenden Armen 328, 330 des Bockes 288 gelagerten waagerechten Welle 326 sitzt. Auf der linken Seite und in Fig. 10 versteckt ist an. der Welle 326 ein sternförmiger Nocken 332 (Fig. 11) befestigt. Dieser weist fünf bogenförmige, in Abständen voneinander liegende Arme 334 auf, deren Zwischenräume den fünf Stellungen der Kugelkupplungswellen 86 und 238 zur wahlweisen Einstellung des Mischungsgrades des auszugebenden Benzins entsprechen. An den Enden der Arme 334 gelagerte Rollen 336 wirken wahlweise mit einer unter Federdruck stehenden Rolle 338 am Ende eines Armes 340 zusammen, der drehbar an einem Tragarm 228 gelagert ist. Auch die Rolle 338 wird im Eingriff mit den Rollen 336 durch eine Feder 342 gehalten, die zwischen einem starren Gestenteil 344 und einem Hebelarm 346 angeordnet ist. Wird der Stellhebel 280 gedreht, so wird die Rolle 338 gegen den Zug der Feder 342 auswärts geschwenkt und erreicht den größten Ausschlag, wenn sich die Welle 282 um einen halben Umlauf gedreht hat. Hierauf schiebt sich die Rolle 338 in die Lücke zwischen zwei Armen 334. Wenn sie zwei Rollen 336 berührt, ist eine vollständige Umdrehung der Welle vollendet. Der dargestellte Berührungswinkel der Rolle 338 von etwa 125° ist zu bevorzugen, da er die Sperrwirkung begünstigt. Eine weitere Sperrvorrichtung kann.. vorgesehen sein, vorteilhafterweise in Gestalt einer Feder 348, die zwischen einem festen Gestellteil 350 und einem an der Außenseite des Kettenrades 292 angeordneten Stift 352 verläuft. Die Anordnung ist derart, daß der Stift 352 sich in der oberen Stellung befindet, wenn die Welle 282 eine gegebene Zuschlagstellung einnimmt.
  • Die Welle 326 ragt aus dem Apparatgehäuse heraus, wo mit ihr ein Zeiger 354 im Bereich eines Zifferblattes 356 verbunden ist, das Angaben über den Mischungsgrad des Benzins trägt, das bei einer bestimmten Einstellung der Welle 326 ausgegeben wird.
  • Da die Bewegungen der Kugelkupplungswellen 86 und 238 bestimmte Grenzen haben, ist es notwendig, daß die Bewegungsrichtung des Stellhebels 280 bei Erreichung einer dieser Grenzen umgekehrt wird, die einer Ausgabe von 100% Normalbenzin bzw. 100% hochwertigen Benzins entsprechen. Eine Anschlagscheibe 355 (Fig. 12) ist hierfür an der Welle 320 unterhalb des Bockes 288 befestigt. Diese Scheibe weist einen Vorsprung 357 auf, der mit einem festen Stift 359 in Eingriff kommt, um die Drehbewegung des Hebels 280 in die genannten Grenzstellungen zu begrenzen.
  • Durch Drehen des Stellhebels 280 wird auch ein anderer Mechanismus in festem Verhältnis zum Mischungsgrad des auszugebenden Benzins eingestellt. So werden die Abschlußventile 36, 36' durch Nocken 358, 360 (Fig. 10) gesteuert, die an der Welle 326 befestigt sind (s. auch Fig. 8). Die Ventile 36, 36' werden in übereinstimmender, aber entgegengesetzter Weise gesteuert, wie sich aus der Beschreibung des Ventils 36' (Fig. 8) ergibt.
  • Das Ventil 36' besitzt ein Gehäuse 362, in dem eine Buchse 364 untergebracht ist. Die Abgabe von Hochoktanbenzin kann durch einen Ventilkegel 366 verhindert werden, der auf dem unteren Ende der Buchse 364 aufsitzt, während eine entgegengesetzte Strömung von Benzin durch ein Rückschlagventil 368 verhindert wird, das auf der oberen Seite der Buchse 364 aufsitzt. Das Ventil 36' ist in der Selbstschlußstellung dargestellt, die es einnimmt, wenn nur Normalbenzin ausgegeben werden soll. Wenn der Apparat so eingestellt ist, daß er verhältnismäßig mehr Hochoktanbenzin ausgibt, wird der Ventilkegel 366 fortschreitend geöffnet durch einen Arm 370, der sich gegen einen Flansch 372 legt. Der Arm 370 ist an einer Welle 374 befestigt, die im Gehäuse 362 gelagert ist und außerhalb von ihm einen Hebel 376 trägt. Eine Stange 378 verbindet den Arm 376 mit einem Hebel 380, der drehbar auf einem feststehenden Gehäuseteil 382 gelagert ist und an seinem unteren Ende eine Rolle 384 trägt, die sich gegen den Nocken 360 legt. Wird die Welle 362 im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht (Fig. 8), wenn der Stellhebel 280 eingestellt wird, um die Pumpe für die Abgabe von Hochoktanbenzin in größerem Verhältnis einzustellen, so bringt die Kurve der Scheibe 360 die Stange 378 zum Ausschlagen nach links und verursacht dadurch ein fortschreitendes Senken des Ventilkegels 366 um Bruchteile, die dem Verhältnis entsprechen, in dem Hochoktanbenzin ausgegeben wird. Auf diese Weise wird eine Drosselwirkung erzielt, die das Druckausgleichventil 30 (Fig. 1) bei der Herabsetzung des, effektiven Druckes auf das Meßventil32' unterstützt. Ist der Ventilkegel abgehoben und das Mundstück 48 offen, so hebt die Benzinströmung das Rückschlagventil 368 von seinem Sitz ab, wobei seine Hubbewegung durch ein Querstück 386 begrenzt wird.
  • Das Ventil 36 wird in gleicher Weise betätigt mit dem Unterschied, daß die Hubkurve des Daumens 358 (Fig. 10) entgegengesetzt angeordnet ist, so daß das Ventil 36 bei geschlossenem Ventil 36' ganz offen ist. und umgekehrt.
  • Ist das Abschlußventil 36' ganz geschlossen, so kann in dem Teil der Abgabeleitung zwischen ihm und dem Mundstück 48 ein übermäßiger Druck entstehen. Deshalb ist ein Druckentlastungsventil 388 (Fig. 8) im Rückschlagventil 368 vorgesehen, das auf der dem Mundstück zugekehrten Seite der Abflußleitung eine Bohrung 390 zukehrt. Gewöhnlich wird das Entlastungsventil 388 durch eine sich auf den Ventilkegel 366 stützende Feder 392 geschlossen gehalten. Wird der Druck auf das Entlastungsventil übermäßig groß, so fließt Benzin durch die Bohrung 390 und weiter durch radiale Öffnungen 394 in den Raum zwischen dem Rückschlagventi1368 und dem Ventilkegel 366. Der Druck in diesem Raum kann sich so weit steigern, daß der Ventilkegel 366 vom Sitz abgehoben und dadurch der Drucküberschuß zur Pumpe 22' zurückgeleitet wird, wo eine Umleitung vorgesehen ist, durch die der Drucküberschuß endgültig aufgehoben wird.
  • Im Bereich des Zählwerkes sind Anzeigevorrichtungen vorgesehen, die den Mischungsgrad des abzugebenden Benzins und seinen Einheitspreis anzeigen (Fig. 1, 8 und 9). Diese Vorrichtungen haben die Form einer Rolle 396, die fünf Merkzeichen entsprechend der Anzahl Mischungsgrade trägt, die durch die Pumpe abgegeben werden können, und weitere Rollen 398, die den Einheitspreis eines jeden Mischungsgrades angeben. Diese Räder werden zu in einer Anzeigetafel vorgesehenen Öffnungen durch folgende Mittel eingestellt. Ein auf der Welle 326 befestigtes Kettenrad 400 (Fig. ß) steht durch eine Kette 402 mit einem Kettenrad 404 auf einer Welle 406 in Verbindung, auf der auch das Rad 396 angebracht ist. Die Kette 402 geht über eine lose Rolle 408 zu ein-cm zweiten Kettenrad 404, das mit einer ebensolchen Anzeigevorrichtung auf der anderen Seite der Pumpe verbunden ist. Die Welle 406 ist in einem Gestelltei1410 drehbar gelagert und trägt an ihrem äußeren Ende ein Zahnrad 412. Das Zahnrad 412 treibt durch Übersetzungsräder 416 ein Zahnrad 414 an. Dieses ist auf einer Welle 418 befestigt, die ihrerseits die, Räder 398 über einen Additionsmechanismus antreibt, um den Einheitspreis des auszugebenden Gemisches anzuzeigen. Durch Drehen des Stellhebels 280 (und der Welle 326) werden somit die Räder 396 und 398 gedreht, um den Mischungsgrad des auszugebenden Benzins und seinen Einheitspreis anzuzeigen.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Motorschalter 24 zum Betätigen der Pumpe 20 durch eine Stange 420 mit einem Arm eines Winkelhebels 422 verbunden, der drehbar auf einem feststehenden Rahmenteil gelagert ist. Der Motorschalter 24' ist durch eine Stange 424 mit einem anderen Arm dieses Winkelhebels verbunden. Der Winkelhebel weist einen dritten Arm auf, an den ein Ende einer Stange 426 angeschlossen ist, deren anderes Ende mit einem Hebel 428 in Verbindung steht. Ein Anlaßhebel 430 ist außerhalb des Apparatgehäuses vorgesehen, um den Hebel 428 zu schwenken und die Schalter 24, 24' ein und auszuschalten. Der Apparat weist ferner eine übliche Nullstellvorrichtung auf mit einer auf einer Seite des Apparatgehäuses angeordneten Kurbel 432 und einer durch sie zu drehenden Welle 434. Durch Drehen der Welle 434 wird das Zählwerk auf Null gestellt und gleichzeitig eine übliche Sperrvorrichtung ausgelöst, die das Einlegen der Motorschalter vor dem Nullstellen verhindert.
  • In festem Verhältnis zum Winkelhebel 422 ist ein Hebel 436 im Bereich einer auf dem rechten Ende der Welle 326 befestigten geschlitzten Scheibe 438 (Fig. 1 und 10) angeordnet. Die Scheibe 438 ist mit fünf radialen Schlitzen versehen, die den fünf Mischungsgraden des Benzins entsprechen. Die Scheibe 438 ist so angeordnet, daß nur dann ein Schlitz für die Aufnahme des Hebels 436 eingestellt ist, wenn der Stellhebel 280 um eine volle Drehung gedreht worden ist, um alle Gestänge und Mechanismen in eine bestimmte Zuschlagstellung zu bringen, die dem Grad des auszugebenden Benzins entspricht. Die Motorschalter 24, 24' können somit nur betätigt werden, wenn der Stellhebel 280 richtig eingestellt worden ist, weil der Hebel 436 andernfalls auf den Umfang der Scheibe 438 auftreffen würde. Ferner tritt bei richtiger Einstellung des Stellhebels 280 der Hebel 436 in einen der Schlitze der Scheibe 438 ein und verhindert das Drehen des Hebels 280 während der Ausgabe eines bestimmten Benzingemisches.
  • Selbstverständlich können verschiedene abweichende Ausführungen der Teile des Apparates vorgenommen. werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen; insbesondere kann die Ausgabe einer größeren oder kleineren Anzahl von Benzinmischungen vorgeseh--_i Ferner sind die Motoren 20, 20' und Pumpen 22 und 22' nicht erfindungswesentlich und können durch andere Mittel zum Zuführen von Benzin unter Druck ersetzt werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Preisanzeiger für eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens zwei Flüssigkeiten, die einzelne, mit untereinander in wählbarer Übersetzung getrieblich gekoppelten Durchflußreglem und Mengenmeßvorrichtungen für die Flüssigkeit und Integratoren für Menge und Preis ausgestattete Ausgabeeinheiten sowie entsprechende Einzel-und Summenanzeiger aufweist, dadurch gekenn-zeichnet, daß der auf die einzelnen Flüssigkeitsmesser (32, 32') in bekannter Weise ansprechende erste Integrator (50) zugleich als Verhältnisregler wirkt, und daß der Preisanzeiger ferner einen an dem Abtrieb (81) des Integrators (50) angeschlossenen Preisadditionswandler und einen zweiten Integrator (186) aufweist, dessen Abtrieb (202) auf einen ersten Eintrieb (190) und einen zweiten Eintrieb (262) anspricht, von denen der erste (190) mit dem Abtrieb (154) des Wandlers verbunden ist und der zweite (262) auf das Verhältnis der von den einzelnen Ausgabeeinheiten kommenden, durch die Einstellmittel (Welle 144) des Verhältnisreglers und Integrators (50) eingestellten Flüssigkeitsmengen anspricht, und daß das Summenpreisaddierwerk mit dem Abtrieb (202) des zweiten Integrators (186) verbunden ist.
  2. 2. Preisanzeiger nach Anspruch 1, bei dem die einzelnen Durchflußmesser (32, 32') Meßventile mit gesonderten Wellen (62, 64) sind, deren Drehung jeweils ein Maß für das Volumen der durch die einzelnen Abgabeeinheiten (22, 22') strömenden Flüssigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwellen (62, 64) mit dem ersten Integrator (50) verbunden sind, dessen Abtriebswelle (81) mit den Meßwellen (62, 64) derart kuppelbar ist, daß sie in festem Verhältnis zum strömenden Gesamtvolumen der Flüssigkeit umläuft.
  3. 3. Preisanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Integrator (186) in bekannter Weise als Differentialgetriebe ausgebildet ist, dessen Planetenräder (192, 194) mit dem ersten Eintrieb (190) verbunden sind und dessen Abtriebsrad (200) mit der Abtriebswelle (202) verbunden ist, und dessen mit dem zweiten Eintrieb (262) verbundener Kernkörper (198) die Planetenräder (192, 194) trägt.
  4. 4. Preisanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Unwirksammachen des zweiten Eintriebes (262) des zweiten Integrators (186), wenn Flüssigkeit nur durch eine der Ausgabeeinheiten (22, 22@ strömt.
  5. 5. Preisanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Drehzahl des zweiten Eintriebes (262) des zweiten Integrators (186) stufenweise entsprechend dem Verhältnis der durch die einzelnen Ausgabeeinheiten (22, 22') gehenden Flüssigkeitsmengen einzustellen.
  6. 6. Preisanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel, die die Strömungsregler (36, 36@ so verbinden, daß die durch jede Abgabeeinheit (22, 22') gehende Flüssigkeitsmenge entsprechend dem eingestellten Mischungsverhältnis verändert werden kann.
  7. 7. Preisanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, die während der Flüssigkeitsausgabe eine Betätigung der Einstellvorrichtungen zur Wahl des Mischungsverhältnisses verhindern. B.
  8. Preisanzeiger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsregler (36, 36') gegenläufig so gesteuert werden, daß bei voller Öffnung des einen der andere ganz geschlossen ist,
  9. 9. Preisanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Strömungsregler (36, 36') ein Rückschlagventil (368) verbunden ist.
  10. 10. Preisanzeiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rückschlagventil (368) mit einem Entlastungsventil (388) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 780, 907 021, 952 232; USA.-Patentschrift Nr. 1985 918.
DEG24145A 1957-05-28 1958-03-21 Preisanzeiger fuer eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens zwei Fluessigkeiten Pending DE1157012B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US662247A US2996221A (en) 1957-05-28 1957-05-28 Dispensing apparatus for blended liquids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1157012B true DE1157012B (de) 1963-11-07

Family

ID=24656981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG24145A Pending DE1157012B (de) 1957-05-28 1958-03-21 Preisanzeiger fuer eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens zwei Fluessigkeiten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2996221A (de)
DE (1) DE1157012B (de)
FR (1) FR1199022A (de)
GB (1) GB846345A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3189271A (en) * 1959-11-04 1965-06-15 Gilbert & Barker Mfg Co Variable speed drive
US3152724A (en) * 1961-07-03 1964-10-13 Tokheim Corp Apparatus for dispensing and pricing selected blends of two liquids
NL286143A (de) * 1961-12-12 1900-01-01
US3424348A (en) * 1967-02-17 1969-01-28 Dresser Ind Blend control unit interlock
GB1301654A (de) * 1969-01-20 1973-01-04
US3838797A (en) * 1971-01-11 1974-10-01 Dresser Ind Prepositioning device for a blend control valve
US3655944A (en) * 1971-01-13 1972-04-11 Dresser Ind Price computer
GB1402911A (en) * 1972-04-17 1975-08-13 Dresser Europe Sa Liquid fuel dispensing pump
US4461401A (en) * 1981-07-20 1984-07-24 Sasnett Jr Bolling H Liquid dispenser assembly
US5551197A (en) 1993-09-30 1996-09-03 Donnelly Corporation Flush-mounted articulated/hinged window assembly
US5853895A (en) 1995-04-11 1998-12-29 Donnelly Corporation Bonded vehicular glass assemblies utilizing two-component urethanes, and related methods of bonding
US7838115B2 (en) 1995-04-11 2010-11-23 Magna Mirrors Of America, Inc. Method for manufacturing an articulatable vehicular window assembly
US7441388B2 (en) * 2002-04-22 2008-10-28 Restaurant Technology, Inc. Automated device for packaging food
US11993507B2 (en) 2022-07-19 2024-05-28 7-Eleven, Inc. Anomaly detection and controlling fuel dispensing operations using fuel volume determinations
US20240025726A1 (en) 2022-07-19 2024-01-25 7-Eleven, Inc. Anomaly detection during fuel dispensing operations

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1985918A (en) * 1933-01-24 1935-01-01 Gilbert & Barker Mfg Co Liquid dispensing apparatus
DE894780C (de) * 1951-12-22 1953-10-29 Kienzle Apparate Gmbh Rechenwerk fuer Tanksaeulen
DE907021C (de) * 1952-01-03 1954-03-18 Geraetebau Ag Deutsche Mess- und Dosiergeraet
DE952232C (de) * 1952-05-29 1956-11-15 Scheidt & Bachmann A G Gemischzapfanlage zur Abgabe von OEl und Kraftstoff in veraenderlicher Mischung sowie zur Abgabe von reinem Kraftstoff

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1193235A (en) * 1916-08-01 Coin-controlled vending-machine
US2743843A (en) * 1956-05-01 bliss
US1218003A (en) * 1916-10-17 1917-03-06 Newell Sanders Wheel-plow.
US1964028A (en) * 1932-11-18 1934-06-26 Brassert & Co Proportioning pump construction
US2059023A (en) * 1935-07-10 1936-10-27 Gen Electric Controller
US2641271A (en) * 1951-02-13 1953-06-09 Bowser Inc Fluid proportioner
US2931538A (en) * 1955-03-10 1960-04-05 Sun Oil Co Means for blending, proportioning, metering and dispensing two liquids

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1985918A (en) * 1933-01-24 1935-01-01 Gilbert & Barker Mfg Co Liquid dispensing apparatus
DE894780C (de) * 1951-12-22 1953-10-29 Kienzle Apparate Gmbh Rechenwerk fuer Tanksaeulen
DE907021C (de) * 1952-01-03 1954-03-18 Geraetebau Ag Deutsche Mess- und Dosiergeraet
DE952232C (de) * 1952-05-29 1956-11-15 Scheidt & Bachmann A G Gemischzapfanlage zur Abgabe von OEl und Kraftstoff in veraenderlicher Mischung sowie zur Abgabe von reinem Kraftstoff

Also Published As

Publication number Publication date
FR1199022A (fr) 1959-12-10
GB846345A (en) 1960-08-31
US2996221A (en) 1961-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1157012B (de) Preisanzeiger fuer eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens zwei Fluessigkeiten
DE2828187C2 (de)
DE2024582B2 (de) ZumeBpumpe mit variabler Förderung
DE894780C (de) Rechenwerk fuer Tanksaeulen
DE1814967A1 (de) Zapfvorrichtung
DE1482685C3 (de) Gemischzapfanlage zur Abgabe von zwei Kraftstoffen
DE486536C (de) Verblockungseinrichtung an einer Zapfsaeule mit verstellbarem UEberlaufrohr
DE1289662B (de) Mess- und Abschalteinrichtung fuer Medien
DE475095C (de) Steuerung fuer Fluessigkeitsausgabeapparate
DE2460430A1 (de) Vorrichtung zur stellenmaessigen erweiterung eines preisrechenwerkes (variatorgetriebes)
DE437037C (de) Mit dem Abzapfhahn und der Messrohr-Verschiebeeinrichtung gekuppeltes Zaehlwerk an Apparaten zur Abgabe von Benzin
DE952503C (de) Zapfventilsteuerung fuer Durchflussmesser
DE750209C (de) Vorrichtung zum Abmessen und Ausgeben von Fluessigkeiten
DE422513C (de) Verbund-Wassermesser
DE686010C (de) Tanksaeule
DE1942075A1 (de) Zapfgeraet fuer Fluessigkeiten
DE2213673A1 (de) Registriervorrichtung zur Angabe des Preises von an einer Zapfstelle abgegebenen Flüssigkeitsmengen
DE188548C (de)
AT237914B (de) Anzeigevorrichtung
DE380530C (de) Wassermesser
DE2239580C3 (de) Wechselgetriebe zum Justieren des Mengenzählwerks eines Volumenzählers
DE1218768B (de) Einstellvorrichtung, vorzugsweise an Zapfsaeulen, zur Preisberechnung bei Abgabe verschiedener Mischungen mehrerer Fluessigkeiten
DE913711C (de) Zaehler
DE322470C (de) Fluessigkeitsmesser fuer Ausschankleitungen
DE693256C (de) . dgl.