DE758775C - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE758775C
DE758775C DEF87905D DEF0087905D DE758775C DE 758775 C DE758775 C DE 758775C DE F87905 D DEF87905 D DE F87905D DE F0087905 D DEF0087905 D DE F0087905D DE 758775 C DE758775 C DE 758775C
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DE
Germany
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pump
stroke
piston
channel
fuel
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DEF87905D
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English (en)
Inventor
Ludwig Dipl-Ing Wagenseil
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FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS
Original Assignee
FORSCHUNGSANSTALT PROF JUNKERS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/30Varying fuel delivery in quantity or timing with variable-length-stroke pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/22Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
    • F16H21/32Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with additional members comprising only pivoted links or arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1376Fuel pump with control of the pump piston stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Es ist bei Brennstoffeinspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, welche einten von einer Kolbenkante gesteuerten Ansaugkanal aufwelsen, bekannt, die von der Pumpe zu fördernde Brennstoffmenge dadurch zu verändern, daß bei unveränderlichem Hub, des Pumpenkolbens dessen Totpunktlagen relativ zum Zvlinder vorändert werden (Regelung der Fördermenge durch Hubverlegung). Eine solche Pumpe zeichnet sich zwar durch große Einfachheit aus, weil sie nur einen: Saugkanal, ein Druckventil und einen einfachen, immer den gleichen Hub ausführenden Kolben ohne besondere Kanäle und Steuerkanten aufweist, sie hat aber den Nachteil, daß sich mit der Veränderung der Fördermenge auch der Winkelabstand des Einspritzbeginns von der inneren Totlage des Motorarbeitskolbens ändert, daß dagegen das Förderende seine Winkellage relativ zu diesem Totpunkt immer beibehält, während man im allgemeinen gerade das Gegenteil anstrebt. Ferner besteht der Nachteil, da.ß das Ende der Förderung und damit auch der Einspritzung mit dem Hubende des Pumpenkolbens zusammenfällt; hierbei nähert sich die Pumpenkolbengeschwindigkeit allmählich dem Wert Null, so daß in gleichem Maße auch der Förderdruck allmählich abfällt, daß also die Einspritzung des Brennstoffes am Ende der Förderung schleichend erfolgt, daß dementsprechend auch dessen Zerstäubung und Verbrennung unvollkommen wird und daß der mit einer solchen Einspritzung arbeitende Motor zum Rußen und Nachbrennen neigt.
  • Diebekannten Einspritzpumpen, bei welchen die Einspritzung immer im gleichen Winkelabstand von der inneren Arbeitskolbentotlage beginnt und in einem von der Einspritzmenge abhängigen veränderlichen Winkelabstand von dieser Totlage endet, weisen eine ziemlich vielteilige und verwickelte, also umständlich herzustellende und teuere Gestaltung auf. Eine dieser Bauarten hat einen von der Kolbenstirnkante gesteuerten Ansaugekanal oder ein Ansaugeventil, Einrichtungen zum Hinundlierdrehen des Kolbens und eine mit dem Pumpenarbeitsraum verbundene Ein= tiefung der Kalbenmantelfläche mit einer schräg zur Kolbenachse verlaufenden Steuerkante, die entweder mit dem Ansaugekanal oder mit einem besonderen Riickströmkanal zusammenwirkt. Eine andere Ausführungsform weist an Stelle des hin und leer drehbaren Kolbens einen besonderen, gesteuerten N ebenauslaß auf, sowie f'sinrichtungen, um dessen Eröffnungsbeginn relativ zur Pumpenkolbenbewegung zu verstellen. Bei einer dritten Bauform ist zwischen dem Pumpenkolben und dem Zylinder ein axial verstellbarer Schieber angeordnet, der je nach seiner Stellung den Pumpenarbeitsraum über einen durch den Kolben geführten Kanal nach einer kürzeren oder längeren Kolbenhubstrecke mit einem Rückströmraum verbindet. Die Einpassung eines solchen Schiebers zwischen Kolben und Zylinder derart, daß er im Betrieb trotz der hohen, in Einspritzpumpen auftretenden Drücke einerseits genügend dicht hält, anderseits immer genügend leicht beweglich bleibt, ist sehr schwierig.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einspritzpumpe, bei welcher die Einspritzung immer im gleichen Winkelabstand von der inneren Arbeitskolbentotlage beginnt und in einem von der Einspritzmenge abhängigen veränderlichen Winkeilabstand von dieser Totlag'e endet, die sich gegenüber den bekannten Bauarten durch eine einfachere, also auch leichter herstellbare Gestaltung auszeichnet und die zufolge ihrer Einfachheit besonders betriebszuverlässig ist.
  • Erfindungsgemäß werden die folgenden, an sich bekannten Merkmale in einer Kombination vereinigt: i. ein Saugventil für die Zuström.ung des Brennstoffs zum Pumpenarbeitsraum, 2. ein von der Zylinderinnenwand zu einem Rückströmraum führender Überströrnkanal, 3. eine mit diesem Kanal zusammenarbeitende, ständig mit dem Pumpenarbeitsraum verbundene Ausnehmung auf der Kolbeninantelfläche, 4. ein Pumpenkolben, dessen Hub immer gleich groß, aber verleg bar ist.
  • Die Anordnung des Saugventils hat die Wirkung, daß die Förderung mit dem Beginn des Einwärtshutyes des Pumpenkolbens einsetzt, weil sich das Saugventil in diesem Augenblick schließt.
  • Sobald die .'#,usnelimung auf der Kolhenmantelfläche und hiermit auch der Pumpenarbeitsraum mit dein Überströmkanal und damit auch mit dem Rückströmraum in Verbindung tritt, hört die Förderung von Brennstoff zur Einspritzstelle auf. Diese Ausneliinung kann als einfache Eindrehung ausgebildet sein.
  • Die Verlegung des Pumpenkolbenhubes relativ zum Zylinder hat die Wirkung, daß die Verbindung des Pumpenarbeitsraums mit dem Rückströmraum nach einer längeren oder kürzeren Hubstrecke vorn Hubbeginn ab erfolgt, daß also die zur Einspritzstelle geförderte Brennstoffmenge sich entsprechend der Hubverlegung ändert.
  • Vorteilhaft wird die Anordnung so getroffen, daß die größte mögliche Hubverlegung, der eine Änderung der von der Pumpe je Arbeitsbub geförderten Menge vom Wert Null bis zum vorgesehenen Höchstwert entspricht, kleiner als der Pumpenkolbenliul) ist. Dadurch wird erreicht, d:aß auch bei der maximalen Fördermenge je Arbeitshub die Förderung sich nicht bis zur inneren TotpunIctlage des Pumpenkolbens, in der die Kolbengeschwindigkeit zum Wert Null abfällt, erstreckt, sondern nur bis zu einer solchen Stelle des Kolbenhubes, an welcher der Kolben noch eine endliche Geschwindigkeit aufweist, daß also auch bei der Förderung der maximalen Fördermenge die Einspritzung nicht allmählich, sondern schnell beendet wird.
  • Die Zeichnung zeigt in den Abb. i und a schematisch je ein Pumpengetriebe zur Erzielung der Hubverlegung, in den Abb. 3 bis 5 eine Pumpe nach der Erfindung bei drei verschiedenen Fördermengeneinstellungen, und zwar je in den Stellungen a äußere Totpunktlage des Pumpenkolbens (Beginn des Einwärtshubes = Förderbeginn), b Förderende, c innere Totpunktlage des Pumpenkolbens.
  • In den Abb. 3c, da, .4bb, .Ic. 5a, 5b, 5c ist der Pumpenzylinder vereinfacht dargestellt.
  • Es bedeutet i den Pumpenzylinder. 2 den Pumpenkolben, 3 das Saugventil. .I das Druckventil, 5 die Pumpenantriebswelle, l1. den stets gleichbleibenden Hub des Pumpenkolbens.
  • Im Beispiel nach Abb. i sitzt auf der Pumpenantriebswelle 5 ein Exzenter 6, das von einem Bügel 7 umfaßt wird und den Pumpenkolben 2 antreibt. Zur Hubverlegung ist der Zylinder i relativ zur Pumpenantriebswelle 5 durch ein in einer Führung 8 verschiebbares Schiebeglied 9 verschiebebar.
  • Im' Beispiel nach Abb. 2 ist der Pumpenkolben 2 an einen Hebel i2 mittels eines zwischen den Hebelenden liegenden Gelenks 13 angeschlossen. Die Pumpenantriebswelle 5 ist über ein Kurbelgetriebe io, i i mit dem einen Hebelende verbunden; das andere Hebelende 14 ist an einen Schwenkarm 15 angelenkt, der um eine Achse 16 verschwenkt werden kann. Bei einer Verschwenkung des Armes 15 verschieben sich die Totpunktlagen des Pumpenkolbens 2 gegenüber dein Zylinder i. ° Abb. 3 a, 3 b zeigt die erfindungsgemäß ausgestaltete Pumpe. Von dem durch die Zufuhrleitung 2o mit Brennstoff beschickten, den Pumpenzylinder i rings umgebenden Saugraum 21 führt der das Saugventil 3 enthaltende Saugkanal 23 zum Arbeitsraum 25 der Pumpe. Der Saugraum 21 dient zugleich als Rückstoßraum für den bei jedem Kolbenhub überschüssig geförderten Brennstoff. An den Arbeitsraum der Pumpe ist die das Druckventil 4 enthaltende Auslaßleitung 24 angeschlossen, welche sich hinter dem Druckventil als zur Einspritzstelle führende Förderleitung26 fortsetzt. Die Wand des Zylinders i weist einen überströnikanal 28 auf, der zum Saugraum 21 führt. Der Kolben trägt eine Aus.nehmung 30, die durch einen Kanal 31 in ständiger Verbindung mit dem Pumpenarbeitsraum 25 steht und deren dem Arbeitsraum zugekehrte Kante 32 den Überströmkana128 steuert.
  • Die Abb. 3 zeigt die Pumpe in der Einstellung auf Nullförderung. Wenn der Pumpenkolben seine äußere Totpunktlage einnimmt (Abb. 3 a), steht die Steuerkante 32 des Pumpenkolbens 2 in gleicher Höhe mit der steuernden Kante 33 des ÜberstrÖmkanals 28. Bei der geringsten Einwärtsbewegung des Pumpenkolbens kommt deshalb der Kanal 28 über die Ausnebmung 30 und den Kanal 31 mit dem Pumpenarbeitsraum 25 in Verbindung, und beim weiterem Einwärtshub bis zum inneren Hubende (Abb. 3c) strömt der vorher in den Arbeitsraum 25 eingesaugte-Brennstoff durch die genannten Kanäle in den Saugraum 21 zurück, so daß keine Förderung zur Einspritzstelle erfolgt. Die Stellungen a (Beginn des Einwärtshuhes) und b (Förderende) fallen hierbei also zusammen.
  • Abb. 4 zeigt die Pumpe in der Einstellung auf mittlere Förderung. Bei der Einstellung auf Nullförderung (Abb. 3 a) war der Abstand der Kodbenstirnkante 35 von der steuernden Kante 33 des Ü berströmkanals 28 gleich rn. Dieser in Abb.4a mit mi bezeichnete Abstand ist nunmehr etwas kleiner als in. Die steuernde Kante 32 der Kolbenausnehmung 30 steht im Abstand hi von der steuernden Kante 33 des Überströmkanals 28. Bei Beginn des, Einwärtshubes ist deshalb der üb,erströmkanal 28 vom Arbeitsraum 25 abgesperrt; die Pumpe fördert zur Einspritzstelle. Diese Förderung dauert so lange, bis die Steuerkante 32 sich mit der Steuerkante 33 deckt (Abb. 4b). -Beim Weiterhub bis zur inneren Totpunktlage (Abb.4c) steht nunmehr der Überströmkana128 in Verbindung mit dem Pumpenarbeitsraum 25, so daß keine Förderung zur Einspritzstelle mehr stattfindet. Die Fördermenge entspricht der Strecke hi.
  • Bei der Einstellung auf große Förderung gemäß Abb. 5 sind die Totpunktlagen noch weiter nach außen verlegt, so daß bei der äußeren Totpunktlage (Abb. 5 a) der Abstand m@ zwischen der Kalbenstirnkante 35 und der steuernden Kante 33 des Überströmkanals 28 noch kleiner ist als mi. Die steuernde Kante 32 der Kolbenausnehmung 30 befindet sich hierbei im Abstand h" der größer ist als der frühere Abstand lt i, von der steuernden Kante 33 des Überströmkanals 28. Beim Einwärtshub wird sonach eine der Strecke hentsprechende Brennstoffmenge zur Einspritzstelle gefördert, die Förderung wird wieder unterbrochen, wenn diie steuernden Kanten 32 und 33 zur Deckung kommen (Abb.5b). Beim weiteren Einwärtshub bis zur inneren Totpunktlage (Abb. 5c) wird der Brennstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 25 über den Überströnikanal 28 zum Saugraum 21 verdrängt.
  • Die Strecke h, ist kleiner als der Hub h des Pumpenkolbens, so. daß die Eröffnung des Überströmkanals 28 schon stattfindet, wenn der Pumpenkolben noch eine erhebliche Geschwindigkeit hat; es wird deshalb auch bei der der Strecke h, entsprechenden großen Einspritzmenge ein plötzliches Aufhören der Förderung erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale: i. ein Saugventil (3) für die Zuströmung des Brennstoffs zum Pumpenarbeitsraum (25), 2. ein von der Innenwand des Pumpenzylinders (i) zu einem Rückströmraum (21) führender Überströnikanal (28), 3. eine mit diesem Kanal zusammenarbeitende, ständig mit dem Pumpenarbeitsraum verbundene Ausnebmung (30) auf der Pumpenkolbenmantelfläche, q.. ein Pumpenkolben (2), dessen Hub immer gleich groß, aber verleghar ist (Abb. i und 2).
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die größte mögliche Hubverlegung (h.), der eine Änderung der von der Pumpe je Arbeitshub geförderten Menge vom Wert Null bis zum vorgesehenen Höchstwert entspricht, kleiner ist als der Hub (h) des Pumpenkolbens (-,) (Abb. 5). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 6o6413, 59-1337 476 365, 312 878.; britische Patentschrift Nr. iod. 8i i.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912454C2 (de) * 1979-03-29 1981-05-07 Wolfgang 6200 Wiesbaden Vetter Getriebe zwischen einer hin- und hergehenden Stange und einer mit einer Kurbel versehenen Welle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312878C (de) *
GB104811A (en) * 1916-07-04 1917-03-22 Samuel John Fielding Improvements in Apparatus for Automatically Regulating the Feed of Fuel in Liquid Fuel Engines.
DE476365C (de) * 1926-09-23 1929-05-16 Prosper L Orange Dipl Ing Brennstoffpumpe, insbesondere Einspritzpumpe fuer Dieselmaschinen mit Druckzerstaeubung
DE594337C (de) * 1932-07-06 1934-03-15 Humboldt Deutzmotoren Akt Ges Brennstoffeinspritzpumpe
DE606413C (de) * 1934-12-01 Rudolf L Orange Dipl Ing Brennstoffpumpensteuerung

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