DE9419703U1 - Holzbauelement - Google Patents

Holzbauelement

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Description

Holzbauelement
Die Erfindung betrifft ein Holzbauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bislang gibt es drei konventionelle Bauarten für Holzhäuser. Zum einen gibt es die Ständerbauweise, wobei senkrechte Holzpfosten mit Isolierung oder Ausmauerung und Putz oder Beplankung verwendet werden. Diese Pfosten werden aus Starkholz kerngetrennt. Des weiteren gibt es die Tafelbauweise, wobei senkrechte Pfosten mit zumeist Mineralwolle und beidseitiger Beplankung aus Spanplatten verwendet werden. Diese Bauweise wird zunehmend baubiologisch bedenklich. Bei der Blockbauweise kommen waagerecht liegende Hölzer mit einfacher oder doppelter Federverbindung als einfache Wand mit großer Holzstärke oder mit innenliegender Dämmung und Beplankung zum Einsatz. Inzwischen gibt es aber auch die doppelte Bohlenwand mit einer dazwischenliegenden Isolierung, beispielsweise aus Blähton (z.B. Liapor, Holzspäne). Diese Isolationsmaterialien weisen allerdings eine schlechte Dämmeigenschaft auf. Bei den zuvor genannten Bauarten sind zumeist Hölzer mit großer Holzstärke erforderlich, was hohe Baukosten mit sich bringt. Zudem ist der Aufbau der Wände, insbesondere der Einbau der Isolierung aufwendig.
Aus der DE-OS 42 17 957 sind bereits Holzbauelemente der eingangs genannten Art bekannt, wobei zwei vertikale Seitenteile wenigstens zwei Querstege aufweisen. Die Holzbauelemente können über schräg überlappende Teilabschnitte an den Seitenteilen zu einer Wand verbunden werden. Zwischen den Querstegen kann ein Einsatzelement vorgesehen sein, das einen Teilbereich des Holzbauele-
mentes in zwei Luftvolumina trennt. Der Aufbau dieses Holzbauelementes ist kompliziert und weist eine nur mangelhafte Wärmedämmung und Isolierung auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Holzbauelement, insbesondere ein Holzbauelement für den Bau von Holzhäusern, bereitzustellen, das einfach und kostengünstig hergestellt werden kann, wobei insbesondere auch Schwachhölzer und schwaches Stammholz mit hoher Ausbeute verwendet werden können und das darüber hinaus gute Wärmedämm- und Isolierungseigenschaften sowie eine gute Schalldämmung aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch zwei Stirnwandungen gelöst, die zusammen mit den Seitenwandungen ein rechteckiges Rahmenprofil bilden, und durch eine zweite Verbindungseinrichtung, um die Stirnwandungen einzelner Holzbauelemente miteinander zu verbinden, wobei die Stirnwandungen eine weitere Verbindungseinrichtung zum Befestigen eines Trennbretts aufweisen, das parallel zwischen den Seitenwandungen verläuft, so daß das rechteckige Rahmenprofil in zwei längliche Teile aufgetrennt wird und wobei der außenliegenden Teil zur Aufnahme von Wärmedämmaterial, und der innenliegenden Teil zur Aufnahme von Wärmespeicher- und Schalldämmasse dient.
Der erfindungsgemäße Aufbau des Holzbauelementes erlaubt durch die Ausbildung der zwei Kammern eine effektive Wärmeisolierung und gleichzeitig eine effektive Wärmespeicherung. Der K-Wert eines solchen Holzbauelementes kann durch diesen Aufbau bei bis zu 0,24 liegen, der im Bereich des K-Wertes eines Niedrigenergiehauses liegt.
Die erfindungsgemäßen Holzbauelemente ermöglichen dem
Bauherrn, die Wände im Eigenbau durch einfaches Zusammensetzen der Einzelelemente, aufzuziehen. Weiter bringen die erfindungsgemäßen Holzbauelemente den Vorteil mit sich, daß auch Schwachholz und schwaches Stammholz, beispielsweise von einem Durchmesser von 180 bis 250 mm mit einer Ausbeute von etwa 70 % verarbeitet werden kann. Somit kann auch Schwachholz aus deutschen Wäldern verwendet werden. Auch die Astigkeit des deutschen Holzes ist hier kein Problem, da gute Stücke für sichtbare und schlechte Stücke für unsichtbare Wände verwendet werden.
Die Wärmespeicher- und Schalldämmasse kann aus Split oder Mainkies oder beidem bestehen. Durch die Wärmespeicher- und Schalldämmasse ergibt sich nicht nur eine Regulation der Wärme, sondern es ist durch das hohe spezifische Gewicht von 1,8 auch ein guter Schallschutz gegeben. Ein weiterer Vorteil ist, daß sich durch das Verkeilen der einzelnen Steinchen die Wand unverrückbar stabilisiert. Vorteilhafter Weise weist die Wärmespeicher- und Schalldämmasse eine Körnung von 2 bis 8 mm auf.
Das erfindungsgemäße Holzbauelement wird so nicht nur den heutigen Ansprüchen der Wärmeschutzverordnung gerecht, sondern auch dem Wunsch der Bauherren nach alternativen Baustoffen zu den immer noch im Gebrauch befindlichen Rohstoffen, die nicht recycelbar sind bzw. nicht mehr nachwachsen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, an den Stirnwandungen mehrere Verbindungseinrichtungen zum Einbringen von einem oder mehreren Trennbrettern vorzusehen, wobei die Trennbretter auch jeweils parallel zu
den Seitenwandungen ausgerichtet sind, wodurch das Holzbauelement in mehrere längliche Teile aufgetrennt wird, die wieder jeweils mit Wärmedämmaterial und/oder Wärmespeicher-Schalldämmaterial gefüllt werden können.
Das Wärmedämmaterial oderWärmespeicher-Schalldämmaterial kann nachträglich in bereits übereinander angeordnete Holzbauelemente eingebracht werden, was wiederum den Aufbau einer Holzwand wesentlich vereinfacht.
Das Holzbauelement kann zusätzlich ein Bodenelement bzw. ein Deckelelement aufweisen, das die Unterseite bzw. Oberseite des Holzbauelementes verschließt. Somit können einzelne Holzbauelemente, die mit Wärmedämmaterial und Wärmespeicher-Schalldämmaterial gefüllt sind, verschlossen werden, um dann später zu einer Wand verbunden zu werden. Es können jedoch auch mehrere, übereinander angeordnete Holzbauelemente, die mit Wärmespeicher oder Dämmaterial gefüllt sind, mit einem Boden- und Deckelelement verschlossen werden. Diese größeren Einheiten können dann wiederum für den Aufbau einer Wand etc. verwendet werden.
Die erste bzw. zweite Verbindungseinrichtung kann eine einfache oder doppelte Nut- und Federverbindung sein.
Die ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen können auch einfache oder doppelte Schwalbenschwanzverbindungen sein.
Bei der ersten Verbindungseinrichtung können die Nuten bzw. Federn bzw. Schwalbenschwänze und Gratnuten jeweils so auf der Oberseite und auf der Unterseite der Seitenwandungen ausgebildet sein, daß die Oberseite eines
ersten Holzbauelementes mit der Unterseite eines zweiten Holzbauelementes verbunden werden kann, und die Unterseite des ersten Holzbauelementes mit der Oberseite eines dritten Holzbauelementes verbunden werden kann. Bei der zweiten Verbindungseinrichtung können die Nuten bzw. Federn bzw. Schwalbenschwänze und Gratnuten auf den Stirnseiten der HoIzbauelemente so angebracht sein, daß die vordere Stirnseite eines ersten Holzbauelementes mit der hinteren Stirnseite eines zweiten Holzbauelementes verbunden werden kann und die hintere Stirnseite des ersten Holzbauelementes mit der vorderen Stirnseite eines dritten Holzbauelementes verbunden werden kann.
Auch die Stirnwandungen können jeweils mit einer Nut- und Feder- oder Schwalbenschwanzverbindung bzw. mit einer doppelten Nut- und Feder- oder Schwalbenschwanzverbindung mit beiden Seitenwandungen verbunden sein. Durch diese Nuten wird auch ein Setzen der Füllstoffe verhindert, da sich die Füllstoffe in den Nuten verhaken.
Vorteilhafterweise beträgt die Länge eines Holzbauelementes 1250 mm, oder 625 mm, die Höhe 120 - 140 mm sowie die Breite 120 - 350 mm. Die Seitenwandungen können beispielsweise 45 bis 60 mm stark sein, und die Stärke der Trennwände kann 2 0 - 3 0 mm betragen.
Die horizontale Seitenwandungsoberfläche kann nach außen abgeschrägt sein, so daß sich kein Wasser festsetzen kann, d. h., daß z.B. das an den Seitenwandungen angebrachte Nut- und Federprofil mit einer Abschrägung nach außen versehen ist.
Das Holzbauelement kann weiter mindestens eine
Mittelwand aufweisen, die parallel zu den Stirnwandungen verläuft, und zwei Trennbretter, die jweils mit einer Sitrnwandung 3 und der Mittelwand verbunden sind, so daß das Holzbauelement in mindestens vier Teile aufgeteilt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Figur 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Holzbauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2a zeigt eine schematische Darstellung mehrerer übereinander angeordneter Holzbauelemente gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2b zeigt eine schematische Darstellung mehrerer übereinander angeordneter Holzbauelemente gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Holzbauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 4a zeigt schematisch die Anordnung mehrerer einzelner erfindungsgemäßer Holzbauelemente zu einer Wand,
Figur 4b zeigt schematisch die versetzte Anordnung mehrerer einzelner erfindungsgemäßer Holzbau-
elemente zu einer Wand,
Figur 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Holzbauelementes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist das erfindungsgemäße Holzbauelement aus zwei sich beabstandet gegenüberliegenden Seitenwandungen 2a, 2b und zwei Stirnwandungen 3 zusammengesetzt. Dabei bilden die zwei Stirnwandungen 3 zusammen mit den Seitenwandungen ein rechteckiges Rahmenprofil. Die Stirnwandungen 3 sind mit Hilfe einer doppelten Nut- und Federverbindung (Zapfenverbindung) 11, die an beiden Seiten der Stirnwandungen ausgebildet sind, mit den Seitenwandungen 2a, b verbunden. Die Stirnwandungen 3 haben wiederum Einschubnuten 6, so daß ein Trennbrett 8 parallel zu den Seitenwandungen 2a, 2b eingeschoben werden kann. Das Trennbrett 8 trennt den Innenbereich des rechteckigen Rahmenprofils in zwei Teile 7a und 7b. Das Trennbrett 8 kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist, noch weiter über mindestens eine Nut- und Federverbindung oder Schwalbenschwanzverbindung 2 0 mit den Stirnwandungen 3 verbunden sein, wobei sich in diesem Ausführungsbeispiel die Nut über die gesamte Länge des Trennbretts 8 erstreckt. Auf der Unterseite beider Seitenwandungen 2a, b ist jeweils eine längliche Nut 4 ausgebildet, während auf der Oberseite der Seitenwandungen jeweils eine entsprechende längliche Federverbindung 4 ausgebildet ist. Diese Nuten und Federn 4 dienen als erste Verbindungseinrichtung, um einzelne Holzbauelemente 1 übereinander anordnen zu können. In der Stirnwandung 3 ist eine Nut 5b ausgebildet, die in diesem Fall als zweite Verbindungseinrichtung 5 dient, um die Stirnseiten 3 einzelner Holz-
bauelemente miteinander zu verbinden. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite ist dann eine entsprechende Feder 5a ausgebildet, um einzelne Holzbauelemente verbinden zu können.
Wie deutlich aus Figur 1 hervorgeht, sind die Nuten bzw. Federn jeweils so auf der Oberseite und auf der Unterseite der Seitenwandungen 2a, 2b ausgebildet, daß die Oberseite eines ersten Holzbauelementes mit der Unterseite eines zweiten Holzbauelementes verbunden werden kann, und die Unterseite des ersten Holzbauelementes mit der Oberseite eines dritten Holzbauelementes verbunden werden kann.
So können, wie in Figur 2 gezeigt, einzelne Holzbauelemente 1 zu einer größeren Einheit zusammengefügt werden. Nach unten ist diese Einheit durch ein Bodenelement 9 abgeschlossen. Durch die einzelnen Trennbretter 8 entstehen für die zusammengesetzten Holzbauelemente zwei längliche Hohlräume 7a und 7b, die mit Schalldämm-ZWärmespeichermaterial oder Wärmedämmaterial gefüllt werden können. Das Wärmespeicher- bzw. Dämmaterial wird nach erfolgter Montage in die Hohlräume 7a und 7b gefüllt. In Figur 2 ist der Hohlraum 7a mit Schalldämm/Wärmespeichermaterial in Form von Granulat aufgefüllt. Der zweite Hohlraum 7b ist mit Wärmedämmaterial gefüllt. Dabei ist vorteilhafter Weise der Bereich 7a mit dem Wärmedämmaterial 13 bei einer Hauswand nach außen gerichtet, während der Bereich 7b, der das Schalldämm/Wärmespeichermaterial enthält, innen liegt. In dem Bereich 7b wird beispielsweise Zellulose eingeblasen, so daß auch der kleinste Spalte gefüllt ist, wodurch eine optimale Winddichtigkeit erreicht wird. Der Bereich 7a kann mit Kies oder Splitt gefüllt sein, um sowohl die Wärmespeicherfähigkeit als auch die
Schalldämmung zu erhöhen.
Zur Verbindung der Stirnseiten der einzelnen Holzbauelemente dient in diesem Ausführungsbeispiel die Nut- und Federverbindung 5, die so an den beiden Stirnseiten der Holzelemente 1 angebracht sind, so daß die vordere Stirnseite eines ersten Holzelementes mit der hinteren Stirnseite eines zweiten Holzbauelementes verbunden werden kann und die hintere Stirnseite des ersten Holzbauelementes mit der vorderen Stirnseite eines dritten Holzbauelementes verbunden werden kann. Die Stirnseiten können auch über eine doppelte Nut- und Federverbindung 5, die an den Stirnseiten angebracht sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist, verbunden werden. Dabei ist am Stirnende der Seitenwandung la eine Feder 5a ausgebildet und am Stirnende der Seitenwandung 2b eine Nut 5b, die jeweils mit Nuten 5b und Federn 5a an Stirnseiten von weiteren Holzbauelementen in Eingriff gebracht werden können. Auf den gegenüberliegenden Stirnenden der Seitenwandungen 2a, b sind ebenfalls Nuten oder Federn ausgebildet.
Figur 2b zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der Aufbau entspricht dabei im wesentlichen dem in Fig. 2, wobei die einzelnen Holzbauelemente noch eine Mittelwand 21 aufweisen, die parallel zu den Stirnwandungen 3 verläuft, so daß das Holzbauelement in vier Bereiche aufgeteilt wird. Es sind dann jeweils zwei Trennbretter 8a und 8b vorgesehen, die jeweils mit einer Stirnwandung 3 und der Mittelwand in herkömmlicher Weise verbunden sind. Die Trennbretter 8a, b verlaufen parallel zu den Seitenwandungen 2a, b und haben in diesem Ausführungsbeispiel gleiche Länge.
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Es ist auch möglich, wie in Figur 3 gezeigt, bereits einzelne Holzbauelemente vorab mit Wärmedämmaterial und Wärmedäininspeichermaterial zu füllen und mit Hilfe eines Decke 10 bzw. Bodenelementes 9 zu verschließen. So können die einzelnen Holzbauelemente zu beliebig großen Einheiten, die mit Wärmedämmaterial und Schalldämm-Wärmespeichermaterial gefüllt und verschlossen sind, zusammengefügt werden, die dann, wie in Figur 3 gezeigt, über die Nut- und Federverbindungen 4 übereinander angeordnet werden können, und über die Nutund Federverbindungen 5 an ihren Stirnseiten miteinander verbunden werden können.
Figur 4a zeigt eine Wand, die aus einer Vielzahl von einzelnen Holzbauelementen 1, die übereinander angeordnet sind und auch an ihren Stirnseiten 3 miteinander verbunden sind, gebildet ist.
In Figur 4b sind die Holzbauelemente 1 versetzt zueinander angeordnet, um eine höhere Stabilität zu schaffen. Dabei werden im Randbereich Holzbauelemente mit halber Länge verwendet.
Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die oben aufgeführten Ausführungsbeispiele. Insbesondere können die doppelten Nut- und Federverbindungen 4, 5, 6, 11, 20 durch beliebige andere Verbindungen ersetzt werden.
Auf die Wände kann sowohl außen wie auch innen über einen Putzträger (magnesitgebundene Holzwolleplatte) ein mineralischer Putz aufgebracht werden. Auch eine Verkleidung der Innenseite mit Gipskartonplatten oder Profilholz über Rutschleisten ist ohne Probleme möglich. Es können die
Außenwände auf der Außenseite sowohl mit einer hinterlüfteten Brettschalung als auch mit einer zusätzlichen Wärmedämmplatte versehen werden, die den K-Wert noch erheblich verbessern.
Das erfindungsgemäße Holzbauelement kann weiter seitliche Verbindungseinrichtungen aufweisen, die zum Verbinden des Holzbauelementes mit Innenwänden oder als Eckelement dienen, wobei die Innenwände wiederum aus Holzbauelementen aufgebaut sein können.
Die Länge der in Figur 4 abgebildeten Holzbauelemente ist beispielsweise 1250 mm. Es können auch halbe Kästen mit einem Maß von 625 mm verwendet werden. Je nach Kundenwunsch können per Computer die entsprechenden Holzbauelementmengen zusammengestellt werden. Die längeren Kästen können zwei Stirnwandungen, die etwa 3 0 bis 50 mm stark sind, aufweisen sowie eine 60 bis 100 mm starke Mittelwand. Die Halben Kästen weisen etwa 30 bis 50 mm starke Stirnwandungen auf und keine Mittelwand. Die Herstellung der Holzbauelemente sieht folgendermaßen aus:
Ein Rundholz wird zuerst zu einem Modell aufgetrennt, und anschließend zu Vierkantholz, beispielsweise der Breite 60 mm, 30 mm, 60 mm verarbeitet, wobei das Vierkantholz mit 3 0 mm Stärke das Herz des Holzes enthält, und als Trennbrett bzw. Stirnwandung eingesetzt wird. Die beiden äußeren Vierkanthölzer mit einer Breite von 60 mm werden als Seitenwandungen verwendet und sind herzfrei. Das Holz wird dann auf ca. 15 % luftgetrocknet und anschließend künstlich auf 12 % nachgetrocknet. Die künstliche Trocknung und die dadurch bedingte Erwärmung des Holzes bewirkt ein Abtöten von Schädlingen, wie Insekten oder Pilzen, wodurch gleichzeitig ein vorbeugender Holzschutz ge-
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geben ist. Das Holz wird anschließend mit einem Vierseitenautomat in einem Arbeitsgang gehobelt, profiliert, genutet und gefast. Das Holz durchläuft dann einen Doppelendprofiler, wobei es an beiden Enden mit Nut und Feder oder Schwalbenschwanzverbindung versehen wird. Dann werden die Seitenwandungen mit den Stirnwandungen mittels Presse zusammengefügt und mit Wellenklammern fixiert, so daß der Leim abbinden kann. Es handelt sich dabei also um eine fließende Produktion. Dieses System ermöglicht dem Bauherrn auf einfache Art und Weise, die Wände, wie bei einem Legokasten, im Eigenbau aufzusetzen.
Es können auch Wandteile gebaut werden, die dann in senkrechte rechteckige oder Doppel-T-Stützen eingespannt werden, so daß auch eine mehrgeschossige Bauweise möglich

Claims (24)

- 13 - Patentansprüche
1. Holzbauelement (1) mit zwei sich beabstandet gegenüberliegenden Seitenwandungen (2a, 2b), und einer ersten Verbindungseinrichtung (4), um einzelne HoIzbauelemente (1) übereinander anzuordnen, gekennzeichnet durch
zwei Stirnwandungen (3), die zusammen mit den Seitenwandungen (2a, 2b) ein recheckiges Rahmenprofil (1) bilden und
eine zweite Verbindungseinrichtung (5), um die Stirnwandungen (2a, 2b) einzelner Holzbauelemente (1) miteinander zu verbinden,
wobei die Stirnwandungen (3) eine weitere Verbindungseinrichtung (6) zum Befestigen eines Trennbretts (8) aufweisen, das parallel zwischen den Seitenwandungen (2a, 2b) verläuft, so daß das rechteckige Rahmenprofil (1) in zwei längliche Teile (7a, 7b) aufgetrennt wird, und
wobei der außenliegende Teil (7a) zur Aufnahme von Wärmedämmaterial, und der innenliegenden Teil (7b) zur Aufnahme von Wärmespeicher-Schalldämmaterial dient.
• ·
·· M11
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2. Holzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicher-Schalldämmasse aus Splitt oder Mainkies, oder beidem besteht.
3. Holzbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicher-Schalldämmasse ein Körnung von 2 bis 8 mm aufweist.
4. Holzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandungen (3) mehrere Verbindungseinrichtungen (6) zum Einbringen von einem oder mehreren Trennbrettern (8) aufweisen, die alle parallel zu den Seitenwandungen (2a, 2b) ausgerichtet sind, wodurch das Holzbauelement (1) in mehrere längliche Teile {7a, 7b) aufgetrennt wird.
5. Holzbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den länglichen Teilen Warmedammaterial und/oder Wärmespeicher-Schalldämmaterial befindet.
6. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmedammaterial oder Wärmespeicher-Schalldämmaterial nachträglich in bereits übereinander angeordnete Holzbauelemente eingebracht wird.
7. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzbauelement (1) zusätzlich ein Bodenelement (9) aufweist, das die Unterseite des Holzbauelementes (1) verschließt.
8. Holzbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzbauelement zusätzlich ein Deckelelement (10) aufweist, das die Oberseite des
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Holzbauelementes (1) verschließt.
9. Holzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (4) eine einfache oder doppte Nut- und Federverbindung ist.
10. Holzbauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten bzw. Federn jeweils so auf der Oberseite und auf der Unterseite der Seitenwandungen (2a, 2b) ausgebildet sind, daß die Oberseite eines ersten Holzbauelementes mit der Unterseite eines zweiten Holzbauelementes verbunden werden kann und die Unterseite des ersten Holzbauelementes mit der Oberseite eines dritten Holzbauelementes verbunden werden kann.
11. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (5) eine einfache oder doppelte Nut- und Federverbindung ist.
12. Holzbauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten bzw. Federn auf den Stirnseiten der Holzbauelemente (1) angebracht sind, so daß die vordere Stirnseite eines ersten Holzbauelementes mit der hinteren Stirnseite eines zweiten Holzbauelementes verbunden werden kann und die hintere Stirnseite des ersten Holzbauelementes mit der vorderen Stirnseite eines dritten Holzbauelementes verbunden werden kann.
13. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungseinrichtung (5) eine Schwalbenschwanzverbindung ist.
14. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehen-
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den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (4) eine Schwalbenschwanzverbindung ist.
15. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandungen (3) jeweils mit einer Nut- und Federverbindung oder Schwalbenschwanzverbindung mit beiden Seitenwandungen (2a, 2b) verbunden sind.
16. HoIzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandungen (3) jeweils mit einer doppelten Nut- und Federverbindung oder doppelten Schwalbenschwanzverbindung mit beiden Seitenwandungen (2a, 2b) verbunden sind.
17. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Holzbauelementes 1250 mm beträgt.
18. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Holzbauelementes 12 0 - 14 0 mm beträgt.
19. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Holzbauelementes 12 0 - 3 50 mm beträgt.
20. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Holzbauelementes 62 5 mm beträgt.
21. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwan-
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düngen 45 - 60 mm stark sind.
22. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände 20 - 30 mm stark sind.
23. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Seitenwandungsoberfläche (14) nach außen abgeschrägt
ist.
24. Holzbauelement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzbauelement mindestens eine Mittelwand (21) aufweist, die parallel zu den Stirnwandungen 3 verläuft, und zwei Trennbretter 8a und 8b, die jeweils mit einer Stirnwandung 3
und der Mittelwand verbunden sind, so daß das Holzbauelement in mindestens vier Teile aufgeteilt wird.
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