DE9417773U1 - Gerüstelement - Google Patents

Gerüstelement

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DE9417773U1
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scaffolding
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/154Non-detachably fixed and secured connections between platform and scaffold
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
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    • E04G7/28Clips or connections for securing boards

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Description

G 11 946 Gb
Thyssen Hünnebeck GmbH, Rehhecke 80, 40885 Ratingen 5
GerösteTement
Die Erfindung betrifft ein Gerüstelement für Gerüste und beispielsweise für Fassadengerüste, welche ein aus senkrechten Stützen und aus diese verbindenden horizontalen Querriegeln zusammengesetztes Gestell aufweisen, in das horizontale Gerüstelemente wie Gerüstbeläge lösbar einzubauen sind. Diese Gerüstelemente haben einen tragenden Rahmen, der an einander gegenüberliegenden Enden Halterungen zum lösbaren Anbringen des Gerüstelementes zwischen Querriegeln des Gerüstes aufweist.
Gerartie Gerüstelemente wie Gerüstbeläge erfordern eine sogenannte Abhebesicherung, damit diese beispielsweise plattenförmig ausgebildeten Beläge durch Windkräfte oder bei einseitiger Belastung nicht von ihrer Auflage, d.h. den Querriegeln des Gerüstes, abgehoben werden können.
Bei bekannten Fassadengerüsten, die aus aufeinandersteckbaren vertikalen Rahmenteilen aufgebaut sind, bildet jeweils der untere Querriegel eines aufgesteckten vertikalen Rahmenteiles eine Abhebesicherung für einen darunter horizontal angeordneten Gerüstbelag.
Bei meistens aus Aluminium bestehenden Fahrgerüsten ist es bekannt, symmetrisch ausgeführte horizontale Beläge zu verwenden, die an beiden Auflageseiten oder Auflageenden über eine eigene Abhebesicherung verfügen. Das Einbauen und insbesondere Ausbauen derartiger Beläge gestaltet sich jedoch problematisch, da die speziellen mechanischen Abhebesicherungen insbesondere beim Ausbauen an beiden Enden des Belages betätigt werden müssen. Hierzu ist manuelle Arbeit erforderlich, die von einer Person allein im allgemeinen nicht optimal ausgeführt werden kann. Zum Ausbauen eines derartigen Gerüstbelages ist es nämlich erforderlich, erst die an einem Ende des Belages vorgesehene Abhebesicherung zu lösen bzw. zu entriegeln und den Belag von seiner Auflage wie einem Querriegel abzuheben, woraufhin die am entgegengesetzten Ende oder die an der entgegengesetzten Auflageseite des Gerüstbelages befindliche zweite Abhebesicherung ebenfalls von Hand
entriegelt werden muß, um den Gerüstbelag dann insgesamt abheben und entfernen zu können. Ist schon das Einbauen derartiger Gerüstbeläge in ein Fahrgerüst oder sonstiges Gerüst schwierig, gestaltet sich das Ausbauen besonders problematisch, so daß es im allgemeinen problemlos nicht von einer Person ausgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein horizontal einzubauendes Gerüstelement, beispielsweise für Fassadengerüste, zu schaffen, das eine integrierte Abhebesicherung aufweist und problemlos von einer Person eingebaut und auch ausgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gerüstelement der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Gerüstelement weist an einem Ende maulförmige Klauen oder Gabeln auf, die sich in horizontaler Richtung bzw. in Längsrichtung des Belages nach außen öffnen und somit, wenn diese Klauen oder Gabeln auf einen Querriegel des Gerüstes aufgeschoben oder aufgesteckt sind, auch eine Abhebesicherung bilden. Am entgegengesetzten bzw. anderen Ende des Rahmens des Gerüstelementes sind sich nach unten öffnende klauenförmige Haken vorgesehen, welche einen Querriegel des Gerüstes übergreifen können und somit eine zweite Auflage sowie eine Verschiebesperre bilden. An diesem Ende des Gerüstelementes ist außerdem eine mit einem Verriegelungsmechanismus versehene spezielle Abhebesicherung vorgesehen.
Sowohl beim Einbauen als insbesondere auch beim Ausbauen des erfindungsgemäßen Gerüstelementes muß lediglich die an einem Ende des plattenförmigen Gerüstelementes vorgesehene spezielle Abhebesicherung betätigt werden, während die als Auflageelemente oder Halterungen des Gerüstelementes dienenden Haken und Klauen bzw. Gabeln keine besondere Betätigung erfordern. Deshalb kann das erfindungsgemäße Gerüstelement von einer Person schnell und einfach ein- und insbesondere auch ausgebaut werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausggestalteten Gerüstbelägen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten
Ausführungsform eines Gerüstbelages,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abhebesicherung des
Gerüstbelages aus Fig. 1 vor dem Anbringen an einem Querriegel eines Fassadengerüstes,
Fig. 3 eine Seitenansicht wie in Fig. 2 beim Anbringen
der Abhebesicherung am Querriegel eines
Fassadengerüstes,
15
Fig. 4 eine Seitenansicht wie in Fig. 2 und 3, nachdem
die Abhebesicherung am Querriegel angebracht
worden ist und sich in ihrer
Verriegelungsposition befindet, 20
Fig. 5 die Seitenansicht einer gegenüber Fig. 2 bis 4
abgewandelten Abhebesicherung vor dem Anbringen
an einem im Querschnitt U-förmigen Querriegel
eines Fassadengerüstes,
25
Fig. 6 eine Seitenansicht der Abhebesicherung aus Fig.
während des Anbringens am U-förmigen Querriegel
des Fassadengerüstes,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Abhebesicherung aus Fig.
und 6 nach dem Anbringen am U-förmigen Querriegel des Fassadengerüstes,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gerüstbelages aus Fig. 1,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines gegenüber Fig. 8
abgewandelten Gerüstbelages vor der Montage
zwischen zwei parallelen rohrförmigen Querriegeln eines Fassadengerüstes,
Fig. 10 eine Seitenansicht wie in Fig. 9, wobei der
Gerüstbelag bereits an einem der beiden
Querriegel angebracht worden ist, und
Fig. 11 eine Seitenansicht wie in Fig. 9 und 10 nach
vollständiger Montage des Gerüstbelages an bzw. zwischen zwei Querriegeln des Fassadengerüstes,
wobei die spezielle Abhebesicherung in Fig. 8 bis 11 nicht gezeigt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Belag 4 für ein in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestelltes Fassadengerüst hat einen rechteckigen Rahmen 5, auf dem eine Deckplatte 6 als Lauf- und Standfläche befestigt ist.
An dem - in Fig. 1 gesehen - hinteren Stirnende 7 des Rahmens 5 sind im Abstand voneinander zwei gabel- oder maulförmige Klauen 1 angebracht, deren Öffnung 8 sich jeweils in Längsrichtung des Rahmens 5 bzw. in Verlängerung des Rahmens 5 nach außen erstreckt. Am - in Fig. 1 gesehen - vorderen Stirnende 9 des Rahmens 5 sind im Abstand voneinander zwei Haken 2 befestigt, die jeweils eine nach unten gerichtete maulförmige Öffnung 10 aufweisen.
Zwischen den beiden Haken 2 ist eine Abhebesicherung 3 am Stirnende 9 des Rahmens 5 befestigt. Spezielle Ausführungsformen dieser Abhebesicherung 3 sind in Verbindung mit Fig. 2 bis 4 bzw. 5 bis 7 nachstehend näher erläutert.
Bei der in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform hat die Abhebesicherung 3 eine sichelförmige Klaue 11, welche um eine horizontale Achse 12 an einem Sockel 13 verschwenkbar gelagert ist, der am Stirnende 9 des Rahmens 5 befestigt ist.
Die sichelförmige Klaue 11 hat eine nach unten weisende halbkreisförmige Öffnung 14, die auf einen rohrförmigen Querriegel 15
eines nicht näher dargestellten Fassadengerüstes paßt.
Da die Klaue 11 außermittig um die horizontale Achse 12 schwenkbar gelagert ist, wird deren - in Fig. 2 bis 4 links liegendes - Ende aufgrund des Gewichtes der Klaue in Richtung eines Pfeiles 16 nach unten gedrückt. Eine am Stirnende 9 des Rahmens 5 befestigte Anschlagplatte 17, die oberhalb einer rückwärtigen Nase 18 der Klaue liegt, begrenzt die Abwärtsbewegung der Klaue 11, während eine Kehle der Klaue 11 in Verbindung mit der Anschlagplatte 17 Hochschwenkbewegungen der Klaue 11 begrenzt.
Bei der Montage des Belages 4 wird, nachdem die maulförmigen Klauen auf einen in Fig. 2 bis 4 nicht gezeigten Querriegel des Fassadengerüstes aufgesteckt worden sind, der Rahmen 5 in Richtung eines Pfeiles 20 zum Querriegel 15 abgesenkt, bis die sichelförmige Klaue 11 mit ihrer äußeren Spitze 21 auf den Querriegel 15 auftrifft. Die Klaue 11 wird dann beim weiteren Absenken des Rahmens 5 in Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeiles 22 nach oben verschwenkt, bis die Spitze 21 über den rohrförmigen Querriegel 15 hinweggeglitten ist und die Klaue 11 in Richtung des Pfeiles 16 in die in Fig. 4 gezeigte Verriegelungsstellung fällt, in der die Spitze 21 der Klaue 11 den Querriegel 15 untergreift. Die Klaue 11 braucht den Belag 4 nicht auf dem Querriegel 15 abzustützen, weil die Haken 2, welche mit ihrer jeweiligen Öffnung 10 sich auf den Querriegel 15 diesen übergreifend legen, diese Aufgabe übernehmen.
Zum Ausbauen des Belages 4 ist es lediglich erforderlich, die sichelförmige Klaue 11 von Hand in Richtung des Pfeiles 22 nach oben zu verschwenken und dann den Rahmen 5 entgegengesetzt zum Pfeil 20 nach oben anzuheben. Dies kann von einer Person ausgeführt werden, weil zum Anheben des Rahmens 5 aus der Verriegelungsposition zunächst eine Hand ausreicht.
Die in Fig. 5 bis 7 gezeigte Ausführungsform der Abhebesicherung 3 ist für Fassadengerüste bestimmt, welche im Querschnitt U-förmige Querriegel 23 aufweisen. Die Querriegel können aber auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Rohre sein.
Bei dieser Ausführungsform der Abhebesicherung ist an dem feststehenden Sockel 13 um die horizontale Achse 12 eine Klinke 24 verschwenkbar gelagert, deren Schwerpunkt zwischen der Achse 12 und dem Stirnende 9 des Rahmens 5 liegt, so daß die Klinke 24 aufgrund ihres Eigengewichtes in Richtung eines in Fig. 7 gezeigten Pfeiles 25 vorgespannt ist und in diese Richtung verschwenkt wird, wenn dieser Bewegung kein Hindernis entgegengesetzt ist. Eine mit der Außenseite des Stirnendes 9 des Rahmens 5 zusammenwirkende Anschlagfläche 26 der Klinke 24 begrenzt diese Schwenkbarkeit.
Die Klinke 24 hat am unteren Ende eine - in Fig. 5 bis 7 nach links weisende - Nase 27, welche sich als Verriegelungsfalle unter den Querriegel 23 legt, wenn sich der Belag 4 in der in Fig. 7 gezeigten vollständig abgesenkten Position befindet. Wird der Belag 4 in Richtung des Pfeiles 20 auf den Querriegel 23 abgesenkt, trifft die an der Unterseite 28 abgeschrägte Nase 27 auf den Querriegel 23 auf, so daß die Klinke 24 in Richtung des in Fig. 6 gezeigtes Pfeiles 29 verschwenkt werdenund damit ausweichen kann, bis die Nase 27 unter dem Querriegel 23 liegt und die Klinke 24 in Richtung des Pfeiles 25 in die Verriegelungsposition gelangt. Die Ausweichbewegbarkeit der Klinke 24 wird durch eine Anschlagfläche 30 der Klinke 24 begrenzt, die mit der Oberseite oder Außenseite des Stirnendes 9 des Rahmens 5 zusammenwirken kann.
Auch bei dieser Ausführungsform der Abhebesicherung 3 erfolgt eine Verriegelung selbstätig allein aufgrund der Absenkung des entsprechenden Endes des Belages 4 auf den als Auflager für dieses Ende des Belages vorgesehenen Querriegel 23. Zum Abbauen des Belages 4 ist es lediglich erforderlich, die Klinke 24 von Hand in Richtung des Pfeiles 29 zu verschwenken und dann den Rahmen 5 anzuheben, was wiederum problemlos von einer Person ausgeführt werden kann.
Bei der in Fig. 1 und 8 dargestellten Ausführungsform des Belages 4 für ein Fassadengerüst haben die gabel- oder maulformigen Klauen 1 zwei gleichlange parallele Schenkel 31.
Bei der in Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform des Belages 4 haben die gabel- oder maulförmigen Klauen 1 unterschiedliche lange Schenkel, nämlich einen längeren oberen Schenkel 32 und einen kürzeren unteren Schenkel 33. Dadurch wird die Montage des Belages 4 erleichtert. Man kann ihn nämlich, wie in Fig. 9 gezeigt, zunächst auf einen Querriegel 15 auflegen und dann in Richtung eines Pfeiles 34 über den betreffenden Querriegel 15 hinwegziehen, bis die Klaue 1 sozusagen auf den betreffenden Querriegel 15 fällt, wobei der längere obere Schenkel 32 der Klaue 1 verhindert, daß der Belag 4 von diesem Querriegel abfallen kann. Nach einem gewissen Zurückschieben des Belages 4 auf den betreffenden Querriegel 15 kann dieser gemäß dem Pfeil 20 {Fig. 10) auf den zweiten Querriegel 15 herabgeschwenkt werden, bis sich der Belag 4 in der in Fig. 11 gezeigten endgültigen Montageposition befindet. Die spezielle Abhebesicherung 3 ist in Fig.
bis 11 nicht gezeigt, jedoch vorhanden.
Der Abstand zwischen den in Längsrichtung des Belages 4 nach außen weisenden Öffnungen 8 der Klauen 1 und den sich um 90° versetzt nach unten weisenden Öffnungen 10 der Haken 2 entspricht dem Abstand benachbarter Querriegel 15 bzw. 23. Liegt der Belag 4 auf beiden Querriegeln 15 auf, wie in Fig. 11 gezeigt, ist eine Verschiebung des Belages in Längsrichtung praktisch nicht möglich. Nur durch einseitiges Hochschwenken kann der Belag 4 aus seiner Montageposition gelöst werden.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand von in der Zeichnung gezeigten begehbaren Gerüstbelägen erläutert wurde, ist sie in gleicher Weise auch bei anderen, horizontal einzubauenden Gerüstelementen anwendbar. Auch kann die spezielle Abhebesicherung 3 mit einem der Haken 2 kombiniert sein.
G/mat
35

Claims (5)

G 11 946 Gb • m » Thyssen Hünnebeck GmbH, Rehhecke 80, 40885 Ratingen Schutzansprüche:
1. Gerüstelement, beispielsweise für Fassadengerüste, welche ein aus senkrechten Stützen und aus diese verbindenden horizontalen Querriegeln zusammengesetztes Gestell aufweisen, mit einem tragenden Rahmen, der einander gegenüberliegende Halterungen zum lösbaren Anbringen zwischen Querriegeln des Gerüstes in horizontaler Position aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Halter an einem Ende des Rahmens (5) sich in Längsrichtung des Rahmens nach außen öffnende maulförmige Klauen (1) und am anderen Ende des Rahmens sich nach unten öffnende Haken (2) vorgesehen sind und daß an dem die Haken aufweisenden Ende (9) des Rahmens (5) eine Abhebesicherung (3) angeordnet ist.
2. Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherung (3) zwischen zwei am Rahmen (5) befestigten Haken (2) angeordnet ist.
3. Gerüstelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherung (3) eine durch Schwerkraft vorgespannte, in entgegengesetzter Richtung zurückschwenkbare Klaue (11) mit Verriegelungsende (21) aufweist.
4. Gerüstelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abhebesicherung (3) eine durch Schwerkraft nach oben in eine
Verriegelungsposition vorgespannte verschwenkbare Klinke (24) mit Verriegelungsnase (24) aufweist.
5. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die maulförmigen Klauen (1) einen längeren oberen Schenkel (32) und einen kürzeren unteren Schenkel (33) aufweisen.
G/mat
DE9417773U 1994-11-05 1994-11-05 Gerüstelement Expired - Lifetime DE9417773U1 (de)

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DE9417773U DE9417773U1 (de) 1994-11-05 1994-11-05 Gerüstelement

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3015622A1 (de) * 2014-10-31 2016-05-04 Hünnebeck GmbH Plattform für einen lastturm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3015622A1 (de) * 2014-10-31 2016-05-04 Hünnebeck GmbH Plattform für einen lastturm
US10100538B2 (en) 2014-10-31 2018-10-16 Hunnebeck Gmbh Deck for a shoring tower

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