DE29702791U1 - Holzbauklotz - Google Patents

Holzbauklotz

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Description

Di|il.Tilngt'Jösef Funken
Patentanwalt
Hochstraße 3&thgr; D-47506 Neukirchen-Vluyn
Anwaitsakte 2572 18. Februar 1997
Ruba, Udo
Wertherbrucher Str. 71
46459 Rees-Haldern
Neu, Theodor Paul
Wertherbrucher Str. 71
46459 Rees-Haldern
Hoizbauklotz
Die Erfindung betrifft einen Holzbauklotz für ein Bau-Stecksystem mit Ausnehmungen an wenigstens einer Fläche des Holzbauklotzes und mit Fortsätzen an der jeweils gegenüberliegenden anderen Fläche des Holzbauklotzes,
- wobei die Ausnehmungen und die zugehörigen Fortsätze koaxial auf senkrecht zu der einen und der anderen Fläche des Bauklotzes verlaufenden Achsen angeordnet sind und
- wobei die Ausnehmungen und die Fortsätze im Durchmesser so ausgebildet sind, daß die Fortsätze der einen Fläche eines Holzklotzes in die entsprechenden Ausnehmungen der anderen Fläche eines anderen Holzbauklotzes mit gleichen Abmessungen eingreifen können.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 296 04 939 U1 ist ein Holz-Bauklotz-Stecksystem bekannt, das so ausgebildet ist, daß der Bauklotz Bohrungen aufweist, mit denen die herausragenden Zapfen eines zweiten Bauklotzes paßgenau aufgenommen werden können.
Dabei können die Zapfen in einer Bohrung eingeleimt werden und mindestens ein Millimeter vorstehen. Die eingeleimten Zapfen können quer zur Holzfaser gefertigt werden. Außerdem können die eingeleimten Zapfen aus Langholz gefertigt werden.
Aus dem gesamten Zusammenhang auch unter Heranziehung der Zeichnung besteht der Offenbarungsgehalt dieses Gebrauchsmusters darin, daß in einem Holzklotz auf zwei gegenüberliegenden Flächen wenigstens zwei (oder mehr) Bohrungen einer bestimmten Tiefe eingearbeitet werden und in die Bohrungen der einen Fläche Zapfen eingesetzt werden, die gegenüber dieser einen Fläche nach außen vorstehen und in die nicht mit einem Zapfen ausgefüllten Bohrungen eines zweiten Bauklotzes eingesetzt werden können.
Die Bohrungen haben nur eine bestimmte Tiefe, sind somit nicht durchgehend. Das bedeutet, daß Bohrungen von beiden gegenüberliegenden Flächen des Holzklotzes angebracht werden müssen, wobei sicher gestellt sein muß, daß die gegenüberliegenden Bohrungen genau koaxial verlaufen, damit mit einem solchen Bauklotz überhaupt gebaut werden kann. Außerdem besteht auch die Gefahr, daß nach einer gewissen Spieldauer der eine oder andere Zapfen sich !öst und der Spielklotz daher nicht mehr zum Spielen benutzt werden kann.
Aus der europäischen Patentanmeldung 0 181 855 A1 ist ein Baukastensystem bekannt, dessen vorzugsweise aus Holz bestehende Einzelelemente an mindestens drei verschiedenen Seiten unabhängig voneinander mit mindestens je einem Fortsatz oder mit mindestens je einer Ausnehmung zum Zusammenbau versehen sind, und zwar derart, daß die Fortsätze mit Spiel in die Ausnehmungen
steckbar sind und/oder zumindest zum Teil konisch ausgebildet sind. Dabei können die Fortsätze und Ausnehmungen eine kreisförmige oder quadratische Grundfläche aufweisen. Des weiteren können die quaderförmigen Einzelelemente an drei Seiten mindestens je einen Fortsatz und an den drei gegenüberliegenden Seiten mindestens je eine Ausnehmung aufweisen.
Auch hier stellen die Ausnehmungen keine durchgehenden Bohrungen dar sondern haben lediglich eine bestimmte Tiefe, in die die Fortsätze eines anderen Bauklotzes eingreifen. Es geht hieraus nicht hervor, ob der Klotz einteilig ist oder aber ob er aus einem Klotz mit Ausnehmungen und mit in diese Ausnehmungen eingesetzten Zapfen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Holz-Bauklotz der einleitend genannten Art so weiter zu entwickeln, daß er möglichst einfach in der Herstellung ist und daß nicht die Gefahr besteht, daß Zapfen nach einer gewissen Spielzeit verloren gehen, weil die Leimverbindung sich löst.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
- in dem Holzbauklotz durchgehende parallel zueinander angeordnete Bohrungen vorgesehen sind,
- in den Bohrungen Zapfen einer der Bohrungslänge entsprechenden Länge klemmend eingesetzt sind und
- die Zapfen gegenüber der einen Fläche des Baukiotzes um einen bestimmten Betrag vorstehen und gegenüber der anderen Fläche des Bauklotzes um den gleichen Betrag zurückstehen.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Holzbauklotz der vorstehend genannten Art, der die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe voll erfüllt. Dieser erfindungsgemäße Holzbauklotz ist in der Herstellung sehr einfach und wenig aufwendig. Vor allen Dingen besteht nicht die Gefahr, daß Zapfen nach einer gewissen Zeit des Spielens
verloren gehen, weil eine Leimverbindung oder dergleichen nicht vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Holzbauklotz so ausgebildet sein, daß der Holzbauklotz ais Würfel, Quader, Prisma, Zylinder, Kugel, Puppe, Fahrzeug oder dergleichen räumliche Körper bzw. Figuren ausgebildet ist.
Zweckmäßig ist der Holzbauklotz so ausgebildet, daß wenigstens zwei Bohrungen in einem Holzklotz vorgesehen sind und in jeder Bohrung ein Zapfen eingesetzt ist.
Des weiteren empfhiehlt es sich, daß die Zapfen einteilig und durchgehend ausgebildet sind.
Zweckmäßigerweise ist bzw. sind der Holzbauklotz und/oder die Bohrungen und/oder die Zapfen gewachst oder geölt.
Die Erfindung zeichnet sich des weiteren dadurch aus, daß der Holzbauklotz mit Bauklötzen anderer Systeme, insbesondere auch mit Bauklötzen aus Kunststoff kompatibel ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Holzbauklotz als Würfel, Fig. 2 einen Holzbauklotz als Prisma und Fig. 3 einen Holzbauklotz als Zylinder.
Der in Figur 1 dargestellte Würfel 1 hat eine obere Fläche 2 und eine untere Fläche 3. Durch den Würfel 1 sind parallel zu den Würfelkanten 4 vier Bohrungen 5,6,7,8 angeordnet, die von der oberen Fläche 2 bis zur unteren Fläche 3 durchgeführt sind.
In die Bohrungen 5,6,7,8 sind Zapfen 9,10,11,12 so eingesetzt, daß diese um einen bestimmten Betrag 13,14,15,16 aus der oberen Fläche 2 nach oben hin herausragen. Die Zapfen stehen von der unteren Fläche 3 um den gleichen Betrag 17,18,19,20 gegenüber der unteren Fläche 3 zurück, so daß hier Ausnehmungen 21,22,23,24 gebildet sind, in die die entsprechenden Fortsätze 13,14,15,16 eines in der Zeichnung nicht dargestellten gleichen oder ungleichen benachbarten Holzbauklotzes eingreifen können.
Wenngleich in Figur 1 ein Würfel dargestellt äst, so ist das dort gezeigte Prinzip nicht nur auf einen Würfe! sondern auch auf einen Quader mit zwei oder drei unterschiedlichen Kantenlängen anwendbar.
Das in Figur 2 dargestellte Prisma 30 hat eine obere Fläche 31 und eine untere Fläche 32, wobei durch das Prisma 30 zwei Bohrungen 33,34 angeordnet sind, in die zwei Zapfen 35,36 so eingesetzt sind, daß sie gegenüber der oberen Fläche 31 um einen bestimmten Betrag vorstehen und dort Fortsätze 37,38 bilden. Die Zapfen 35,36 stehen gegenüber der unteren Fläche 32 des Prismas 30 um einen bestimmten Betrag zurück, so daß dort Ausnehmungen 39a,39b ge-
bildet sind, in die ein nicht dargestellter benachbarter gleicher oder ungleicher Holzbauklotz mit seinen entsprechenden Fortsätzen eingreifen kann.
Der in Figur 3 dargestellte Zylinder 40 hat eine obere Fläche 41 und eine untere Fläche 42. In dem Zylinder sind Bohrungen 43,44 eingebracht, in die Zapfen 45,46 so eingesetzt sind, daß sie nach oben
hin Fortsätze 47,48 und unten Ausnehmungen 49,50 bilden.
Würfel • · ·
*
- 7 - Prisma
obere Fläche obere Fläche
untere Fläche untere Fläche
1 Kante Bezuaszeichenliste Bohrung
2 Bohrung 30 Bohrung
3 Bohrung 31 Zapfen
4 Bohrung 32 Zapfen
5 Bohrung 33 Fortsatz
6 Zapfen 34 Fortsatz
7 Zapfen 35 Ausnehmung
8 Zapfen 36 Ausnehmung
9 Zapfen 37 Zylinder
10 Fortsatz 38 obere Fläche
11 Fortsatz 39a untere Fläche
12 Fortsatz 39b Bohrung
13 Fortsatz 40 Bohrung
14 Betrag 41 Zapfen
15 Betrag 42 Zapfen
16 Betrag 43 Fortsatz
17 Betrag 44 Fortsatz
18 Ausnehmung 45 Ausnehmung
19 Ausnehmung 46 Ausnehmung
20 Ausnehmung 47
21 Ausnehmung 48
22 bis 29 unbelegt 49
23 50
24
25

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Holzbauklotz für ein Bau-Stecksystem mit Ausnehmungen an wenigstens einer Fläche des Holzbauklotzes und mit Fortsätzen an der jeweils gegenüberliegenden anderen Fläche des Holzbauklotzes,
wobei die Ausnehmungen und die zugehörigen Fortsätze koaxial auf senkrecht zu der einen und der anderen Fläche des Bauklotzes verlaufenden Achsen angeordnet sind und wobei die Ausnehmungen und die Fortsätze im Durchmesser so ausgebildet sind, daß die Fortsätze der einen Fläche eines Holzklotzes in die entsprechenden Ausnehmungen der anderen Fläche eines anderen Holzbauklotzes mit gleichen Abmessungen eingreifen können,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Hoizbauklotz (1) durchgehende parallel zueinander angeordnete Bohrungen (5 bis 8) vorgesehen sind, in den Bohrungen Zapfen (9 bis 12) einer der Bohrungslänge entsprechenden Länge klemmend eingesetzt sind und
die Zapfen {9 bis 12) gegenüber der einen Fläche des Bauklotzes um einen bestimmten Betrag vorstehen und gegenüber der anderen Fläche (2) des Bauklotzes (1) um den gleichen Betrag zurückstehen.
2. Holzbauklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbauklotz (1) als Würfel, Quader, Prisma, Zylinder, Kugel, Puppe, Fahrzeug oder dergleichen räumliche Körper bzw. Figuren ausgebildet ist.
3. Holzbauklotz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bohrungen in einem Holzklotz (1) vorgesehen sind und in jeder Bohrung ein Zapfen eingesetzt ist.
4. Holzbaukiotz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9 bis 12) einteilig und durchgehend ausgebildet sind.
5. Holzbauklotz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbauklotz (1) und/oder die Bohrungen (5 bis 8) und/oder die Zapfen (9 bis 12) gewachst oder geölt ist/sind.
6. Holzbauklotz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzbaukiotz (1) mit Baukiötzen anderer Systeme, insbesondere auch mit Bauklötzen aus Kunststoff kompatibel ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1643051A1 (de) * 2004-09-24 2006-04-05 Dieter Förster Garten- Mehrzweck-Bauelementsystem

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