DE3423576A1 - Benagelbare kojenwand - Google Patents

Benagelbare kojenwand

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DE3423576A1
DE3423576A1 DE19843423576 DE3423576A DE3423576A1 DE 3423576 A1 DE3423576 A1 DE 3423576A1 DE 19843423576 DE19843423576 DE 19843423576 DE 3423576 A DE3423576 A DE 3423576A DE 3423576 A1 DE3423576 A1 DE 3423576A1
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DE
Germany
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wall
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nailed
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middle plate
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DE19843423576
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Matthias 3440 Eschwege Heinrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels
    • E04B2/7431Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels using hinges having two parallel rotation axes
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Benagelbare Kohenwand Die Erfindung betrifft benagelbare Kojenwände nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Kojenwände werden zur Abteilung von Räumen oder Nischen verwendet, und es gilt als Voraussetzung, daß z.B. Lampen, Bilder oder Ausstellungsexponate an den Wänden aufgehängt werden müssen.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse auf der Oberkante der Platten Haken anzubringen und z.B.
  • Bilder mit Schnüren daran aufzuhängen. Auch werden als Außenhaut der Kojenwände beidseitig bis zu 12 mm starke Platten verwendet, um eine Benagelbarkeit zu erreichen.
  • Ferner werden an bestimmten Stellen der Platte innen Leisten eingesetzt oder es werden als Außenhaut s.g.
  • Lochplatten eingesetzt.
  • Beim Abhängen von der Oberkante werden auf der Platte unschöne Schnüre sichtbar, bzw. lassen sich nicht Mehrere Bilder untereinander hängen.
  • Starke Außenplatten bis zu 13 mm bringen noch nicht genügend Zugfestigkeit für die einzuschlagenden Nägel, z.B. bei großen Gemälden, so daß oft eine Vielzahl von Aufhängepunkten erforderlich sind. Außerdem erhöhen diese starken Platten das Gewicht der Kojenwände teilweise um das Doppelte, so daß Auf- und Abbauschwierigkeiten, Transportprobleme und Lagerprobleme auftreten.
  • Werden Leisten als Zwischenlage eingelegt, so sind nur an diesen Stellen Aufhängepunkte möglich. Diese müssen gesucht werden, da von außen nicht sichtbar ist, wo diese Leisten liegen.
  • Lochplatten haben den Nachteil,daß sie, sowohl in der Konstruktion relativ teuer sind als außerdem zusätzliche Spezialhaken zur Verfügung stehen müssen. Lochplatten müssen immer mit Stoff oder Tapete versehen werden. Sie lassen sich nicht streichen, denn dann bleiben die Löcher sichtbar. Beim Streichen werden sie oft nur halb zugestrichen. Es ergibt sich also bei Lochplatten ein unschönes Äußere, zumal sie eine technische Optik besitzen, die z.B. auf Messen nicht gewünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die v.geschriebenen NachteIle abzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die beiden Außenflächen der Kojenwände mit einer dünnen Plateaus Hartfaser, Sperrholz oder anderen Mateialien versehen werden. Innen wird eine Mittellage ebenfalls aus Hartfaser, Sperrholz oder anderen Materialien eingebaut. In die zwei sich ergebenden Hohlkammern werden Pappversteifungen eingelegt, so daß die Platte sich immer in der Mitte hält und beim Nageln nicht federt.
  • Um Kojenwände an jeder beliebigen Stelle benageln zu können, erfolgt die Anordnung einer Mittelplatte, die es erlaubt, die Außen- und auch die Mittelplatte so schwach wie möglich zu halten und trotzdem einen Nagel mit höchster Zugfestugkeit durch beide Platten zu treiben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß an jeder beliebigen Stelle genagelt werden kann, daß beim Benageln festgestellt wird, wenn die Mittelschicht durchstoßen ist und somit ein Durchnageln bis zur anderen Seite vermieden wird. Außerdem besteht der bedeutende Vorteil des geringstmöglichen Gewichtes dadurch, daß allseits dünne Platten verwendet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 Es zeigen Figur xx:( 1 Außenhaut der Kojenwand ( 2 ) Mittelplatte ( 3 ) Außenrahmen Zwischen ( 1 ) + ( 2 ) werden Pappversteifungen, wie sie auch bei Tü-rfüllungen z.B. üblich sind, zwischengelegt, so daß die Mittelplatte ( 2 ) im Abstand gehalten wird.
  • 2 Es zeigt Figur tSt ( 1 ) äußere Deckplatten ( 2 ) Mittelplatte ( 3 ) Außenrahmen ( 4 ) einen Nagel, der durch Außen- und Mittelplatte getrieben ist.
  • Anhand dieser Figur wird deutlich, daß dieser Nagel trotz dünner Platten eine hohe Zugfestigkeit z.B. für das Aufhängen von schweren Gegenständen (Bildern) erhält.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Kojenwand benagelbar für Messen, Ausstellungen oder andere Gelegenheiten zwecks Kojenbildung und Bildung von abgeteilten Räumen dadurch gekennzeichnet, daß die Kojenwand mit einer festen Mittelplatte ausgerüstet ist. a 2. Kojenwand benagelbar nach Anspruch 1 daurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einer Mittelplatte es erlaubt, die Außenplatten und auch die Innenplatte so schwach wie möglich zu halten und trotzdem ein Nagel, der durch eine Außen- und die Mittelwandgetrieben wird, höchste Zugfestigkeit erhält.
    3. Kojenwandinagelbar nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Seiten an beliebigen Stellen Nägel mit hoher Zugfestigkeit genagelt werden können, wobei man spürt, wenn der Nagel die Mittelplatte durchdringt, so daß ein Durchnageln durch die gegenüberliegende Außenplatte vermieden wird.
    4. Kojenwand benagelbar nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Nagel höchste Zugfestigkeit durch die Hebelwirkung der Mittelplatte erhält und dadurch auch die Außenplatten die konstruktiv geringste Stärke haben können, womit die Voraussetzung für das geringstmögliche Gewicht für die Kojenwände gewährleistet ist.
DE19843423576 1984-05-16 1984-06-27 Benagelbare kojenwand Granted DE3423576A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990008864A1 (de) * 1989-01-27 1990-08-09 Mba-Design & Display Produkt Gmbh Trennwandung, insbesondere für messehallen
DE9419703U1 (de) * 1994-12-08 1995-02-16 Fürstlich Löwenstein-Wertheim-Freudenberg'sche Domänenverwaltung, 97877 Wertheim Holzbauelement
DE19633877A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-19 Hartmut Faerber Wandelement
WO2007086716A1 (en) * 2006-01-27 2007-08-02 Sergej Saveljev Wood unit and its manufacturing method

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DE7132816U (de) * 1971-11-18 Mayr K Fertigbauholzwand
DE8335342U1 (de) * 1983-12-09 1984-03-08 Nieberle Holzbau GmbH, 7900 Ulm Ballspielhof, insbesondere squash oder raketball

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